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Fanfiction

BETAVERSION: Die Unteren Ränge - Der halbe Verräter

von Kiosk

64. Ulysses Rathburn/ Conventiculum: Der halbe Verräter

Personen:
Ulysses Rathburn: Todesser des Äußeren Kreises. Hat den Auftrag Erinys aufzuspüren

Erinys Norcross: Conventiculum, für lange Zeit untergetaucht. Die Verlobte von Ulysses

Kalliope: Todesserin, Conventiculum und Dunkle Heilerin. Freundin von Ulysses

Zebulon Huntsville: Todesser mit bestialischen Methoden

Nefarius Woodward: Todesser der Unteren Ränge. Informant. Wurde von Hasdrubal aufgegriffen

Bisherige Handlung:
Während Erinys nun in Hogwarts Zuflucht gefunden hat, spürte Hasdrubal den Informanten Nefarius auf und nahm ihm das Pergament ab, mit dem er und Ulysses sich gegenseitig magische Nachrichten zukommen lassen können…

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Note: Bei dem ersten Teil handelt es sich um einen Traum.

Datum: Früher Morgen und Morgen des 10. Novembers 1978

Als sie gingen würdigten sie ihm keines Blickes mehr, das einzige was sie taten war ihm eine alte, klamme Decke hinzuschmeißen, bevor sie die Zelle ein weiteres Mal verließen.
Ulysses lag auf dem kalten Steinboden, die Augen geschlossen und lauschte wie sich die Todesser entfernten und die schweren Schritte langsam in der Ferne und in dem Gewinde von Gängen und Kerkern verhallten.
Er spürte Erinys Blicke auf seiner Haut und er wünschte sich sie würde weggehen. Aber das tat sie nicht. Er fühlte wie sie näher kam und als er die Augen ein Stück weit öffnete kniete sie bereits neben ihm. Sie weinte aber, bei Merlin, hatte sie ein Recht darauf zu weinen?
Ihm hatten sie all das angetan, er mußte alles über sich ergehen lassen während sie lediglich dagestanden hatte, zusah und sich vehement weigerte ihm zu helfen.
„Ulysses?“ fragte sie erstickt und berührte seine Schulter als ob sie sich vergewissern mußte ob er überhaupt noch am leben war.
„Verschwinde!“ zischte Ulysses und entzog sich der Berührung. Nach all dem was sie mit ihm gemacht hatten war er sich sicher, das er es nie wieder ertragen könnte wenn man ihn anfaßte…nicht das er glaubte das er diesen Tag überhaupt überstehen würde, von daher spielte es in Zukunft wohl keine Rolle mehr.
Sie nahm die Hand nicht weg sondern zog die alte Decke fester um seine Schultern. Es half nichts. Ulysses fror innerlich. Es war als ob ein Eisklotz in seiner Brust verankert war der mit jedem Herzschlag arktischen Frost durch seine Venen pumpte. Er schwitzte zwar, aber er war sich sicher daß dieser Innerliche Kältebefall auch das bald unterbinden würde.
Sie half ihm auf, so daß er sich gegen die Steinwand lehnen konnte, aber ihm war so schwindelig das er beinahe wieder in sich zusammengesunken war, hätte sie ihn nicht festgehalten.
„Es tut mir leid Ulysses.“ flehte sie.
Der Verzweifelste Teil in Ulysses dachte, das, wenn er sie jetzt nur oft genug um Gnade anbettelte, sie sich umentscheiden und ihm helfen würde bevor die Todesser wieder zurückkehrten und von vorne begannen.
Aber der nüchternste, pessimistische Teil seiner selbst war überzeugt daß sie ihm niemals helfen würde, egal was er versuchen würde.
„Kannst du mich hören? Ulysses?“ fragte Erinys zweifelnd und tätschelte kurz seine Wange um seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
„Faß mich nicht an!“ schrie er und ihre Hand zuckte weg von ihm. Er blinzelte und sah wie sie ihn entsetzt anstarrte weil sie nicht wußte wie sie jetzt vorgehen sollte.
„Warum verschwindest du nicht einfach?!“ krächzte er und brach gegen seinen Willen in Tränen aus und einmal damit angefangen konnte er nicht mehr aufhören, als wollte sein Körper und sein Geist all das Gift auf diese Weise ausspülen.
Er war so verzweifelt das er keine Worte dafür fand und eine solche Todesangst hatte ihn gepackt das es sich anfühlte als ob man sein Innerstes auseinanderreißen wollte.
„Ulysses ich-“
„Ich muß mich übergeben.“ unterbrach er sie. Er spürte wie sich sein Magen zusammenzog bei dem Gedanken an das Zeug was sie ihn hatten schlucken lassen und er wollte wenigstens das wieder loswerden.
„Ist schon okay.“ beruhigte sie ihn und stützte ihn während er sich vorne über beugte und wartete. Sein Magen rebelliert weiterhin aber alles was aus seinem Mund floß war dickflüssiges Blut das sich träge auf dem Steinboden sammelte.
Der Anblick seines eigenen Blutes war eine Gelegenheit die eine schreckliche Panik gebar: „Bitte helf mir Erinys. Ich will nicht sterben!“ heulte er.
„Ich kann nicht.“ antwortete sie.
„Aber sie werden mich umbringen!“
„Ich weiß.“ kam die nüchterne Bestätigung und er sackte schluchzend in sich zusammen und wünschte sich sie möge statt dessen tot umfallen oder den Todessern überlassen werden. Wie konnte sie das alles zulassen obwohl er rein gar nichts damit zutun hatte? Sie war die Todesserin und es war ihre Bestrafung!
Ulysses ließ sich auf den Boden sinken und rollte sich zusammen, die klamme Decke fest um sich gewickelt. Er starrte Erinys an und diese starrte einfach nur auf einen Punkt an der Wand. Er lauschte in die Ferne ob er irgendwo die Schritte der Nahenden Todesser ausmachen konnte, denn ihm war klar daß es noch längst nicht vorbei war.
„Es ist bald zuende.“ sagte Erinys, griff nach seiner Hand und spendete ihm wenigstens einen tröstenden, tränenverschleierten Blick: „Nicht mehr lange und es ist vorbei.“
Ich will nicht sterben! Bitte, ich will einfach nur nach Hause gehen!
Der Wunsch zu Überleben brannte so heiß in ihm wie er es nie für möglich gehalten hatte. Er wollte einfach nur weg von diesem dunklen, kalten Ort irgendwo anders hin. Das Bild einer Waldlichtung und die Erinnerung an vergangene Sommertage streifte sein Bewußtsein und er verzerrte sich danach, aber mit jeder Sekunde die verging wurde ihm klarer das er hier unten sterben würde, weit abseits von Licht und Wärme in einem Kerker in dem nur Leid, Verzweiflung und Schmerz ihre Gültigkeit feierten.
Es war nicht fair.
Eine Weile hockten sie so beieinander, bis die Kälte durch seinen ganzen Körper gekrochen war und er glaubte erfrieren zu müssen. Er sah sich nach seinen Sachen um und entdeckte sie ein Stück weit entfernt. Als er versuchte sich aufzuraffen überflutete rasender Schmerz, ausgesandt von dem gebrochenen Bein, sein Gehirn und er mußte sich wieder zu Boden fallen lassen noch bevor er auch nur ansatzweise aufgestanden war.
Er suchte Erinys Blick, sie verstand und half ihm dabei sich wieder anzuziehen, soweit wie möglich. Die Kleidung nützte nicht viel, aber er fühlte sich nicht mehr so schutzlos ausgeliefert.
Er kroch in eine Ecke zurück und obwohl er sich dringend etwas Trost herbeisehnte ließ er es nicht zu das sie sich nährte, schrie sie solange an bis sie sich selbst in die gegenüberliegende Ecke zurückgezogen hatte und ihm lediglich verzweifelte Blicke zuwarf. Er ignorierte es. Sie würde ihn ohnehin nicht retten, das bißchen Fürsorge konnte ihn nicht einmal ansatzweise befriedigen, warum unterließ sie es also nicht gleich?
Er hätte niemals geglaubt das es so wenig nützen würde um sein Leben zu betteln…nicht mal die eigene Verlobte reagierte darauf. Dabei hatte er ihr mehr vertraut als seiner eigenen Mutter, mehr vertraut als die meisten Leute einem anderen vertrauen könnten. Obwohl er zu Eifersüchtelein neigte hatte er sich niemals darüber Sorgen gemacht sie könnte sich mit anderen Männern treffen oder ihn einfach unangekündigt verlassen…Ulysses dachte das er Erinys gekannt hatte…bis er an diesem Tag erfahren mußte das sie eine Todesserin war.
Vielleicht war das die bittere Ironie an der ganzen Geschichte?
Die Todesser kamen zurück, fluteten den Raum wie eine Meute schwarzer Wölfe und bauten sich vor ihm auf.
Zebulon Huntsville griff ihn am Nacken und zog ihn brutal hoch: „Was ist?“ bellte er amüsiert: „Heulst du? Wie niedlich!“ er fuhr Ulysses durch die zerzausten, verschwitzten Haare und flüsterte in sein Ohr: „Wir haben dich beim Dunklen Lord angemeldet. Er erwartet dich…aber davor“, er nickte einem anderen Todesser zu: „Amüsieren wir uns noch etwas, ja?“
Ulysses erkannte das der zweite Todesser ein Eisen in der Hand hielt dessen Spitze er mit Hilfe seines Zauberstabes zum Glühen brachte. Ulysses versuchte gegen Zebulon anzukämpfen doch dieser hielt ihn so locker fest als handle es sich bei Ulysses lediglich um ein kleines, trotziges Kind.
„Was ist Erinys? Gefällt dir die Show?“ wandte sich Zebulon grinsend an die Frau: „Sollen wir weitermachen oder willst du endlich reden?“
„Ich rede nicht.“ gab Erinys zurück.
Zebulon rümpfte die Nase: „Gut, dann töten wir eben deinen lieben Verlobten! Wie wärs?!“
Stille herrschte im Raum und die Todesser richteten ihren abwartenden Blick auf Erinys Norcross. Ulysses beobachtete wie sie ihre Schultern strafte, ihn mit einem entschuldigenden aber festen Blick bedachte und schließlich antwortete: „Dann tötet ihn.“

XXXXXXXXXX

Kalliope fuhr erschrocken hoch als sie Ulysses neben sich aufschreien hörte. Ihre Nerven lagen so blank das sie im ersten Moment an einen Auror dachte und schnell nach ihrem Zauberstab gegriffen hatte. Im Schein eines Lumos Zaubers sah sie lediglich Ulysses der sich schweißgebadet im Bett herumwarf, das Gesicht naß von Tränen.
Sie wußte daß er einen unruhigen Schlaf hatte, fast jede Nacht von Alpträumen geschüttelt wurde. Merkwürdig wenn man sich vorstellte das er eigentlich ein kaltblütiger Todesser war, aber diese Inneren Ängste und Erinnerungen ihn doch immer wieder einholten.
„Ulysses?“ sagte sie laut und rüttelte ihn wach: „Es ist bloß ein Traum!“
Ulysses kam schlagartig zur Ruhe, öffnete langsam seine Augen und erst als er sie neben sich sah atmete er einmal tief durch. Sein Blick war nichtsdestotrotz tränenverschleiert und fiebrig, als könnte er sich nie ganz von seinen Alpträumen lösen.
„Was ist passiert?“ fragte Kalliope und legte den Zauberstab zur Seite so das es augenblicklich wieder dunkel war im Zimmer: „Wovon hast du geträumt?“
„Vom Kerker…und von Erinys.“
Früher hatte er sich nie an seine Träume erinnert, sie waren in sekundenschnelle verblaßt nachdem er die Augen aufgeschlagen hatte. Inzwischen hatte sich sein Gedächtnis wieder gestärkt, die Erinnerungen waren zurückgekehrt und somit auch die Erinnerung an die Alpträume.
Sie zog sich näher an ihn heran und legte ihren Kopf an seine Wange. Sie schmeckte seine Tränen: „Willst du sie immer noch töten?“ fragte Kalliope und hoffte er würde endlich einmal mit Nein antworten, aber statt dessen verrannte er sich immer tiefer in seine Wut und Verzweiflung.
„Der Dunkle Lord will mich in den Inneren Zirkel aufnehmen wenn ich sie ihm bringe…wußtest du das?“
„Nein…“ antwortete sie wahrheitsgemäß.
„Besser ich tue es.“
„Ja aber willst du es überhaupt noch tun, Uly? Du weißt das Erinys alles für dich tun würde, nur an diesem Tag vor einem Jahr…da mußte sie sich entscheiden.“
„Ich weiß…ich versuche es immer logisch zu betrachten und logisch betrachtet kann ich es verstehen…ansatzweise zumindest. Aber ich komme einfach nicht davon los sie mir tot vorzustellen und das fühlt sich einfach…besser an. Außerdem ist es ein unausgesprochener Befehl des Dunklen Lordes gewesen. Entweder ich bringe sie her oder ich werde dafür bestraft. Du weißt was das bedeutet.“
Er setzte sich auf und starrte eine Weile verloren aus dem Fenster durch das schwach das kalte Licht einer Straßenlampe fiel: „Wenn ich ein Mitglied des Inneren Kreises wäre…dann wäre ich auch ein richtiger Todesser und nicht dieser Unfall der ich jetzt bin.“ Sein Blick wanderte vielsagend zu den zahlreichen Narben die seinen Körper verunzierten, die Narben die man ihm damals zugefügt hatte.
Manchmal war es schwer ihn zu verstehen. Kalliope selbst hatte sich damals freiwillig Lord Voldemort angeschlossen und hatte ihn dann verraten und sich den Conventiculum angeschlossen. Ulysses war, wie er es selbst bezeichnete, ein Unfall. Das Produkt einer lang anhaltenden Folter bei dem er sein altes Leben verlor und sich lieber den Dunklen Lord anschloß als ganz unterzugehen…aber dennoch war er besessen von Lord Voldemort und man konnte ihm sein Todesser Dasein nicht mehr austreiben weil sich die Dunklen Künste zu tief in seinen Körper und Geist gesogen hatten.
Ihre Schicksale waren demnach komplette Gegenteile, das Spiegelbild des anderen. Ulysses war wenigstens so weit abgekommen das er ihr Geheimnis hütete und nicht dem Dunklen Lord berichtete daß sie eine Conventiculum war. Das machte ihn zwar zu einem halben Verräter aber er würde trotzdem immer ein Todesser bleiben. Bis zum bitteren Ende.
„Uly?“
„Mmhh?“
„Ach…nichts. Ich wollt nur sagen…ich hab dich lieb.“
Er ließ sich wieder auf den Rücken fallen und wandte seinen Kopf zu ihr: „Ist schon okay…dafür brauchst du dich nicht entschuldigen.“
Sie stieß ihn geben die Rippen: „So meinte ich das nicht. Idiot!“ lächelte sie: „Bist du müde?“
„Ein bißchen. Kommt drauf an.“
„Worauf?“
Jetzt war er es der grinste: „Weiß nicht, schlag was vor.“
„Ich kenn ein Mittel gegen Alpträume.“
„Du umschreibst es mal wieder so nett.“
„Was umschreibe ich, Uly?“
„Das hier.“ sagte er, rollte sich über sie und küßte sie.

XXXXXXXXX

Als Kalliope erwachte zog sich Ulysses gerade seine Stiefel an.
„Wohin gehst du?“ fragte sie erstaunt.
„Ich habe eine Nachricht von Nefarius Woodward erhalten…du weißt schon, der Typ mit dem ich Informationen über Pergament austausche. Er weiß wo sich Erinys aufhält.“
Kalliopes Herz verpaßte einen Schlag. Oh nein, dachte sie, er tut es wirklich. Er geht wirklich los um sie zu finden.
Obwohl sich Kalliope als Ulysses Freundin bezeichnen konnte war der Gedanke unerträglich er könnte seine Verlobte Erinys aufspüren und eventuell sogar töten. Kalliope wollte nicht das es so weit kam und obwohl die Ulysses liebte wünschte sie sich nichts sehnlicher das er und Erinys wieder ins Reine kamen…es mochte sich schreckliches zwischen ihnen ereignet haben, aber sie wußte das Erinys und Ulysses zusammengehörten. Da gab es etwas in Ulysses das nur auf Erinys reagierte, er konnte sich auf andere Frauen einlassen aber niemand bedeutete ihm mehr als Erinys. Ob nun im positiven oder negativen Sinne.
Und jetzt war es der negative Sinn.
„Uly…?“
„Ja?“ fragte er und griff nach seinem Zauberstab. Er wartete ruhig ab ob sie etwas sagte, aber die Worte wollten ihr einfach nicht einfallen und verblaßten noch bevor sie in der Lage war sie zu fassen. Schließlich senkte sie den Kopf: „Pass auf dich auf Uly…okay?“
Er schenkte ihr ein schmales Lächeln: „Das brauchst du mir nicht erst zu sagen…“
„Ich weiß, aber…“ erneut stockte sie.
Er tätschelte ihr über den Kopf: „Wir sehen uns, okay? Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, die Sache ist nicht wirklich gefährlich…sie ist lediglich sehr, sehr wichtig für mich.“
Mit diesen Worten verschwand er aus der Wohnung und Kalliope blieb alleine zurück. Eine Weile starrte sie aus dem Fenster, sah die rußspeienden Schornsteine der Stadt, lauschte auf den dröhnenden Lärm der Lastwagen und fing dann bitterlich an zu weinen.
Sie hatte eine ungute Vorahnung. Eine sehr ungute Vorahnung.

Kommentar: So…Ulysses Traum war das Mittelstück zwischen dem Conventiculum Prolog und dem Conventiculum Epilog und ich denke man merkt hier sehr gut das ich von dem Begriff „chronologische Reihenfolge“ nur gerüchteweise gehört habe XD
Der Folter-Session-Dreiteiler ist damit beendet, eigentlich hätte der Epilog auch gereicht aber da sich Erinys anscheinend großer Beliebtheit erfreut mußte ich sie noch mal richtig schön schlecht dastehen lassen…ich bin ja so böse ;)
Nein, ernsthaft: In diesem Folter-Part waren einige, kleine Details versteckt.


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