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Fanfiction

BETAVERSION: Die Unteren Ränge - Conventiculum Prolog

von Kiosk

61. Erinys Norcross: Conventiculum Prolog

Personen:
Erinys Norcross: Nüchterne Conventiculum, glücklich verlobt mit Ulysses Rathburn

Elicius Norcross: Stiller Conventiculum. Jüngerer Bruder von Erinys

Ulysses Rathburn: Weniger gut bezahlter Tierwesenpfleger aus Plymouth. Verlobt mit Erinys

Ambulo Frémiot: Conventiculum und arbeitet verdeckt in Askaban

Dilanio Lowell: Conventiculum, aus dem eines Tages ein Werwolf werden wird

Zebulon Huntsville: Bestialischer Todesser. Weit über zwei Meter groß

Bisherige Handlung:
Im Eberkopf trifft Erinys auf Albus Dumbledore, der ihrer Geschichte mehr als nur ein Ohr schenkt. Um sich selbst ein Bild von der Lage, und Ulysses Geisteszustand, zu machen wendet er bei ihr Legilimentik an.

XXXXXXXXXXXXXXXXXX

Datum: 23. September 1977 (Rückblick)

Es war einer dieser verregneten, kühlen Septembertage die den großen Städten ihren verborgenen Kanalisationsgestank entlockten, oder den typischen, urbanen Geruch nassen Asphalts und Schotter. Am Horizont lag nicht einmal der Hauch eines morgendlichen Sonnenstrahles, jegliches natürliche Licht schien in einer nebeligen, grauen Wolkenmasse gefangen zu bleiben.
Erinys Norcross saß neben ihrem Bruder Elicius in einer Bar namens Funebria Feralis. Nach langer Überlegung hatte sie sich dazu durchgerungen ein Bier zu bestellen. Hirudo Laverna, die Besitzerin des Feralis kam mit ihrem ruckartigen Vampirgang zu ihr herübergehumpelt und stellte krachend das Bierglas vor ihr ab. Mit lauerndem Blick und flinken Krallenhänden griff sie so eilig nach dem Geld das ihr Erinys hinlegte, als ob ihr Leben von diesen paar Knuts abhängen würde.
„Du solltest das nicht trinken, Iny.“ sagte Elicius belustigt, mit einem Blick auf die seltsam gräulichverfärbte Schaumkrone.
„Ich weiß.“ seufzte sie schwer und untersuchte das Bier auf weitere Unappetitlichkeiten: „Ich hasse diesen Laden hier. Ich wünschte ich hätte Geld, dann könnten wir mal in einen richtigen Laden gehen.“
Sie entdeckte zwei tote Fliegen am Boden des Glases treiben und schob das Bier angewidert von sich.
„Trinkst du das nicht mehr, Erinys?“ fragte Ambulo Frémiot, der gerade an ihren Tisch vorbeigeschritten kam. Ohne eine Antwort abzuwarten griff er danach und trank das Glas halb leer. Erinys beobachtete wie eine der Fliegen in seinen Mund gespült wurde und dort verschwand.
„Oh bei Salazar.“ stöhnte Elicius und grinste schadenfroh.
Ambulo verzog angewidert das Gesicht: „Was zum? Was ist das für ein Zeugs?!“ es klang als ob er mit den Gedanken spielte das Bier wieder hoch zu würgen.
„Bier mit Beilage.“ antwortete Erinys trocken: „Du hättest es nicht trinken sollen.“
„Hast du das etwa hier gekauft?“ fragte Ambulo geschockt und fing sich damit einen mörderischen Blick von Hirudo Laverna ein.
„Jaa…es war zumindest frisch gezapft…nur die Rohre sollten mal wieder gereinigt werden, ich glaube da schwimmen ein paar tote Ratten drin, dem Geschmack nach zu urteilen.“
„Das ist vielleicht ein Scheißladen!“ knurrte Ambulo gedämpft und setzte sich zu ihnen.
Ein weiterer Todesser betrat das Funebria Feralis, sah sich suchend unter den Gästen um bis er Erinys, Elicius und Ambulo sah. Es war Zebulon Huntsville und seinem unheilvollen Grinsen nach zu urteilen stimmte irgendwas nicht.
Zebulon trat auf sie zu und musterte sie einem nach dem anderen: „Du trinkst schon so früh am Morgen Bier, Ambulo?“ fragte er als er das halbleere Glas neben ihm stehen sah.
„Eigentlich war es eher Erinys` Bier, aber das ist ja auch vollkommen egal. Was willst du hier?“
Erinys gefiel dieser belustigte und erregte Ausdruck in Zebulons Augen nicht. Sie kannte diesen Ausdruck nur zu gut, er erschien immer dann wenn Zebulon die Nacht mit intensiven Vergewaltigungen und Folterungen verbracht hatte.
„Wir haben einen Neuzugang im Kerker und wir sollen uns um ihn kümmern, bevor der Dunkle Lord sich seiner annimmt. Interesse?“
„Lass mal.“ gähnte Elicius: „Wir haben diese Nacht schon gearbeitet. Einer dieser Ladenbesitzer in der Winkelgasse der nicht recht rausrücken wollte mit der Sprache.“
Ihr Bruder stand auf, streckte die müden Glieder und warf Zebulon ein entschuldigendes Lächeln zu: „Ich brauche meinen Schlaf. Aber ich bin sicher das du auch alleine recht gut damit klar kommst, Huntsville.“ Er drehte sich zu Erinys um: „Wir sehen uns, Iny. Ich komme heute Abend mal vorbei. Sag Ulysses er soll ein paar Bier bereithalten.“ Damit verschwand er aus der Bar.
„Ich habe auch kein Interesse, Huntsville.“ gab Erinys dem anderen Todesser schroff zu verstehen und wollte ebenfalls verschwinden, aber Zebulon griff sie fest am Arm: „Nicht so hastig, Erinys. Den Neuzugang im Kerker solltest du dir wirklich mal ansehen.“ Grinste er und betonte jedes einzelne Wort mit düsterem Unterton.
Irgendwas in Erinys Brust schnürte sie zu bei diesen Worten und eine dumpfe Vorahnung glitt am Rande ihres Bewußtseins vorbei. Sie sah zu Ambulo, doch dieser starrte ebenso fragend zurück.
„Wer?“ fragte Erinys: „Wer ist es den ihr im Kerker habt?“
Zebulon setzte einen gespielt unwissenden Blick auf und kratzte sich seufzend am Kinn: „Tja, wenn ich das wüßte. Komm einfach mit und sie selbst, ich bin sicher du kennst ihn.“
Erinys rechnete mit einem alten Schulfreund, vielleicht das Evonshare Ehepaar, weil sich Liam Evonshare etwas zu nah an die dunklen Kreise heranbewegt hatte…oder sonst irgend jemand den sie schon lange Zeit nicht mehr gesehen hatte. Sie ließ sich von Zebulon herausführen, Ambulo folgte ihnen eiligst. Draußen spuckten Gulliöffnungen ihren übelriechenden Nebel in die Luft, und die ganze Stadt schien schwarz vor Ruß, als ob die gesamte Luftverschmutzung der Jahre sich nun auf die Straßenzüge niederlassen wollte, um alles unter sich zu ersticken. Erinys hielt es für ein schlechtes Zeichen.

XXXXXXXXXX

Im ersten Moment erkannte sie den Mann nicht der, gehalten von mehreren Todessern, mit den Schmerzen kämpfte. Erinys sah das sein eines Bein zertrümmert war. Ein Knochen ragte aus dem Fleisch hervor und erinnerte an einen morschen Ast den man in der Mitte zerbrochen hatte. Aber dieser Anblick spielte für ihren nüchternen, kühlen Verstand keine große Rolle.
„Na?“ fragte Zebulon amüsiert und griff in den Mann bei den Haaren und zog seinen Kopf hoch, so das Erinys sein Gesicht sehen konnte. Die Anwesenden Todesser lachten und Zebulon grinste: „Erkennst du Ulysses etwa nicht wieder?“
Erinys hatte das Gefühl als ob ihr der Dunkle Lord persönlich das Herz aus der Brust riß und ihr Blut überall in der Zelle verspritzte. Dieser Moment zerschlug ihre gesamte Selbstbeherrschung und sie spürte wie blanke Panik durch ihren Körper gespült wurde, getrieben von einem viel zu hastig schlagenden Herzen.
Ulysses sah sie verwirrt an, dann wanderte sein Blick über ihre Todesserkluft und an der Art wie sich seine Augen vor Entsetzen weiteten, las sie ab, das er sehr verstand was hier gerade vor sich ging.
„Tja, damit hast du wohl nicht gerechnet oder?“ fragte Zebulon: „Deine liebe Verlobte…eine von uns. Fühlt sich sicherlich total beschissen an, oder?“
„Was hat das zu bedeuten?“ fragte Erinys ohnmächtig. Sie wußte es. Sie wußte daß der Dunkle Lord sie für etwas bestrafen wollte, wahrscheinlich verdächtigte er sie zu Recht eine Conventiculum zu sein. Aber vielleicht konnte sie Ulysses und sich noch retten wenn sie ihre Rolle gut spielte. Das war die einzige Chance die ihnen blieb. Sie konzentrierte sich auf das vor ihr liegende und ihr berechnender Verstand setzte sich wieder neu aus den bruchstückhaften Scherben zusammen. Sie durfte nicht panisch werden, sie mußte denken.
„Was das zu bedeuten hat?“ echote Zebulon: „Ganz einfach: Wir wissen das du eine beschissene Conventiculum bist, wir wollen es nur noch aus deinem Mund hören, zusammen mit weiteren Namen von Mitgliedern. Aus diesem Grund haben wir uns was ausgedacht“, er fuhr über Ulysses schweißnasse Haare: „Entweder du redest oder du darfst zusehen wie wir uns die Zeit mit deinem Verlobten vertreiben. Achja, und wir haben ein Menge Zeit, richtig Jungs?“
Als Antwort darauf erhielt Zebulon bösartiges Gekicher.
„Ich…ihr müßt euch irren ich bin keine Verräterin!“ antwortete Erinys. Sie wußte daß sie überzeugend klang, aber die Todesser wollten Blut und solange sie den Dunklen Lord nicht überzeugen konnte, würden sie nicht aufhören.
Zebulon schnalzte gelangweilt mit der Zunge: „Das war so klar das du so antworten würdest. Aber vielleicht verstehst du nicht ganz, das wir es ernst meinen.“ Der ältere Todesser lehnte sich sachte an Ulysses Ohr heran: „Vielleicht sollten wir erwähnen das wir einigen Spaß zusammen hatten, hm Ulysses? Ich weiß nicht wie du dazu stehst, aber die anderen und ich fanden es sehr gelungen.“
„Verpiss dich.“ zischte Ulysses schwach und versuchte angeekelt den Kopf wegzudrehen.
„Oh ja, typisch Hure. Zuerst vertreibt man sich die Zeit mit ihnen und dann soll man sich wieder verpissen. Okay, wie du willst.“ Zebulon tätschelte über Ulysses blutige Wange und wandte sich dann an die üblichen Todesser: „Los Jungs, wir verschwinden. Lassen wir die beiden kurz alleine, wir haben später noch genug Zeit für intime Zweisamkeiten.“
Die Todesser ließen Ulysses unerwartet los, so das sein gebrochenes Bei wieder belastet wurde. Ulysses strauchelte einen Moment, kämpfte um sein Gleichgewicht, doch dann knickte das Bein ein und er stürzte ächzend zu Boden bevor Erinys ihn erreichen konnte.
„Ulysses!“ rief Erinys und warf sich neben ihn. Sie wollte ihn auf den Rücken drehen um die Beinwunde zu entlassen, doch kaum berührte sie seine Schulter zuckte er heftig zusammen.
„Ich bins.“ flüsterte Erinys. Sie spürte wie sich ihre Kehle zuschnürte und ihr die Tränen über das Gesicht liefen: „Ich bin es nur! Die anderen sind weg!“
„Ich weiß daß du es bist.“ gab Ulysses gequält zurück und funkelte sie an: „Warum?“
„Ich konnte es dir nicht sagen daß ich eine Todesserin bin.“ Sie versuchte wieder ihn auf den Rücken zu drehen, doch er schlug ihre Hände beiseite und entriß sich ihr.
„Lass mich dir wenigstens helfen.“ sagte sie hart, warf ihn gewaltsam herum und half ihn soweit auf das er sich an die feuchte Kerkerwand lehnen konnte. Durch seine Kleidung hindurch spürte sie wie er zitterte, während er versuchte schmerzende Stellen zu entlasten.
Ulysses starrte auf sein gebrochenes Bein, als würde es ihm zum ersten Mal bewußt werden das er tatsächlich schwer verletzt war, das er blutete. Sein Blick wurde trübe vor Schmerz, der nun schnell nach ihm griff und gefangen hielt. Als ob seine ganze Verfassung an einem einzigen Faden gehangen hätte, der nun gerissen war, brach er in Tränen aus. Der Schmerz und die Erlebnisse waren einfach zu überwältigend.
Erinys schloß ihn in die Arme und er wehrte sich nicht mehr dagegen, sondern drückte sich hilfesuchend an sie. Sie wußte das er sterben würde. Sie könnte es verhindern indem sie offen über die Conventiculum sprach, aber das würde sie nicht tun.
„Was wollen die?“ fragte Ulysses mit brüchiger Stimme.
„Ist schon gut, Uly.“ versuchte sie ihn zu beruhigen, aber er gab sich nicht geschlagen.
„Bitte sag mir wenigstens wieso sie das getan haben!“
„Ich kann es dir nicht sagen, Uly.“
Er blickte geschockt zu ihr empor und löste sich ein Stück weit aus der Umarmung: „Sie werden mich töten!“ keuchte er und es klang flehend, anklagend.
Sie hätte ihm versichern können daß sie ihn nicht töten würden, daß alles gut werden würde und das er am Abend wieder nach Hause gehen konnte. Diese Lüge brannte in ihrer Kehle und sie war kurz davor sie auszusprechen. Aber sie unterließ es und schwieg statt dessen.
Ulysses schien sich bestätigt zu fühlen und Panik kroch in seine Augen, färbte sie noch heller als sie von Natur aus schon waren: „Du mußt mir helfen! Bitte! Ich will nicht sterben!“ seine Stimme brach am Ende ab und wandelte sich in ein heiseres Krächzen.
Wieder schwieg sie. Er würde sterben, sie wußte es. Heute war der Tag an dem er umkommen würde. Sein Todestag. Sie konnte weiter versuchen zu lügen, aber der Dunkle Lord selbst verdächtigte sie. Sein Verdacht ließ keine Möglichkeit zu Entkommen.
„Erinys!?“ rang Ulysses um Aufmerksamkeit, doch sie mied seinem Blick, egal wie oft er versuchte sie anzusehen. Und er begriff was sie vorhatte: „Du läßt mich im Stich?!“ wisperte er so brüchig und hell, als könnte er weder den Gedanken noch die Worte genau fassen
„Ich habe keine andere Wahl.“
Durch ihre Fingerspitzen nahm sie wahr, daß sich sein Zittern noch verstärkte. Es erinnerte sie an das Zittern eines Katzenwelpen in der Kälte, wenn seine Mutter es verlassen hatte und es schutzlos zurückgeblieben war…und die Mutter nie wieder zu ihm zurückkehren würde.
In diesem Moment kehrten die Todesser zurück. Zebulon schritt ganz vorne, das unheilvolle Grinsen auf seinem Gesicht war wie ein Einschnitt in ihr Herz, denn sie wußte daß sie Ulysses vor ihren Augen quälen würden. Bis zum Ende.
Fast ein Dutzend Todesser betraten den Raum und starrten auf sie herunter. Erinys suchte nach Ambulo Frémiots Gesicht und entdeckte ihn außerhalb der Zelle. Er stand neben Dilanio Lowell, ebenfalls ein Mitglied der Conventiculum. Dilanio drückte sich in einen Schatten hinein und schien geschockt, zu überwältigt um zu einem klaren Gedanken fähig zu sein, während Ambulos Miene versteinert war. Der Anblick der beiden Conventiculum bestärkte ihren Willen durchzuhalten. Wenn sie reden würde, dann würden auch Dilanio und Ambulo sterben. Und noch sehr viel mehr.
Ulysses kauerte sich panisch näher an die Wand, als er Zebulon sah, offensichtlich von rasender Todesangst erfaßt. Zebulon packte ihn grob und stieß ihn in die Mitte des Raumes.
Zwei Todesser griffen Erinys an den Armen und fixierten sie zwischen sich, so daß sie sich nicht abwenden konnte.
Ulysses, durch den Aufprall leicht betäubt, sah sich gehetzt nach ihr um. Seine langsamen Bewegungen deuteten auf große Schmerzen hin.
„Du mußt mir helfen!“
„Nein.“ antwortete Erinys. Sie wollte nichts lieber als ihm helfen, sie wollte auf Zebulon einschlagen und auch die anderen in Stücke reißen, alles nur um Ulysses zu retten. Aber sie konnte es nicht. Sie mußte es geschehen lassen was jetzt geschah.
Zebulon Huntsville lachte dunkel: „So kaltherzig Erinys?“ bellte er: „Na vielleicht änderst du deine Meinung ja noch bevor wir Ulysses zum Dunklen Lord bringen“, er wandte sich an die umstehenden Todesser: „Fixiert ihn am Boden. Ich möchte das die kleine Erinys zuschaut, wenn wir unsere Erwachsenenspielchen spielen.“
Es dauerte sehr, sehr lange bis sie dieses Spiel beendet hatten und sich etwas Neues einfallen ließen und Erinys mußte Ulysses nicht erst ansehen oder seinem heiseren Flehen lauschen um zu wissen das er längst am Ende war.
Aber dennoch: Wann immer er sie um Gnade anbettelte antwortete sie immer mit einem klaren „Nein“ und das war vielleicht das schlimmste was man ihm in diesen Stunden angetan hatte.
Als man Ulysses am Ende schließlich zum Dunklen Lord brachte war er nicht mehr als ein weinendes, zitterndes Wrack.

Kommentar: Also um das noch einmal zu verdeutlichen: Das hier hat sich direkt vor der Folterung durch Voldemort zugetragen also genau vor dem Conventiculum Epilog. Eigentlich klar oder?
Es war mal wieder nett Zebulon zu beschreiben. Er ist zwar das komplette Arschloch, aber irgendwie mag ich es über ihn zu schreiben.
Nee…also Erinys ist schon heftig oder? In letzter Zeit ist sie mir irgendwie doch ans Herz gewachsen, am Anfang mochte ich sie gar nicht. Um sie nicht als zu heldenhaft darzustellen geht sie in diesem Kapitel richtig scheiße mit Ulysses um, weil sie ihn immer wieder klar macht das sie ihm nicht helfen wird. Logisch das Ulysses deswegen so angefressen ist, oder?
Achja: Viele Leute haben sich vorgestern beschwert weil das neue DuR Kapitel auf xperts. de noch nicht da war, obwohl es in der Kurzbeschreibung schon erwähnt wurde: Nein, es war nicht mein Fehler. Bei x.perts dauert es eben manchmal „etwas“ länger bis die Mods das Kapitel freistellen (in diesem Fall fast genau 24 Stunden).

Highlander0105: Ich traue mich tatsächlich selten an die Original Charaktere, weil ich nicht am Ende mit einer „AU“ Story dastehen will, sobald Band 7 draußen ist. Allerdings habe ich mir fest vorgenommen nach erscheinen des letzten Bandes alle kleinen und größeren Fehler zu beheben, und sei es nur weil ich eine Haarfarbe falsch angegeben habe. Bei meinem nächsten Projekt bin ich aber deutlich mutiger, denn hier ist auch Snape einer der erzählenden Charaktere. Denk ruhig drüber nach was dir an DuR nicht so gefällt, ich werde eh alles bestreiten und mit Ausflüchten umgehen XD


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