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Fanfiction

BETAVERSION: Die Unteren Ränge - Im Eberkopf

von Kiosk

60. Erinys Norcross: Im Eberkopf

Personen:
Erinys Norcross: Conventiculum, die ihren eigenen Tod inszenierte um unterzutauchen

Elicius Norcross: Conventiculum, starb als Märtyrer. Der jüngere Bruder von Erinys

Ulysses Rathburn: Todesser des Äußeren Kreises. Der Verlobte von Erinys

Cyrano Hargrave: Askabanwächter, zusammen mit Erinys auf der Flucht

Hywell Hargreave: Askabanwächter und Todesser der Unteren Ränge. Cousin von Cyrano

Hasdrubal Sacheverell: Erfolgreicher Auror. Verlor seinen einzigen Sohn an die Todesser

Kalliope und Philario: Conventiculum, warnten Erinys und Cyrano in letzter Sekunde, bevor die Todesser eintrafen

Bisherige Handlung:
Nach erfolgreicher Flucht vor dem Dunklen Lord und seinen Todessern, finden Erinys und Cyrano erst einmal bei Hasdrubal Zuflucht. Der alternde Auror hörte sich ihre Geschichte an und beschließt Dumbledore zu kontaktieren, damit er ihnen hilft…und das obwohl ausgerechnet der Verlobte von Erinys Hasdrubals Sohn ermordete.

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Datum: Nacht des 2. Novembers 1978

Es war ein komisches Gefühl wieder in Hogsmeade zu sein, mehr als ein Jahrzehnt nachdem sie die Schule verlassen hatte. Im nächtlichen Hogsmeade strahlten die Erinnerungsfetzen, die sie mit diesem Ort verband, so hell ab wie das warme Glutlicht der Straßenlaternen.
Wer hätte damals gedacht daß ihr Leben einmal zu entgleisen könnte und unkontrolliert auf einen dunklen Abgrund zuhalten würde? Vor zehn Jahren hatte sie nicht viel gehabt, keine liebende Mutter, keinen sorgenden Vater, doch jetzt war ihr noch weniger geblieben: Elicius war tot, Ulysses unerreichbar, sie konnte nicht einmal behaupten offiziell am Leben zu sein.
Erinys zog den Mantel enger um sich und die Wollmütze tiefer ins Gesicht als sie durch den ersten Schnee des Jahres stapften und auf den Eberkopf zuhielten.
Goldenes Licht floß aus den alten, rauchgegilbten Fenstern der Schenke und erweckte einen einladenden Eindruck von Wärme in der bitterkalten Novembernacht. „Ihr wartet hier.“ befahl Hasdrubal ihnen: „Ich gehe rein und schaue wo sich Dumbledore befindet. Wenn euch irgendwas verdächtig hier draußen vorkommt, dann kommt sofort her.“
Mit diesen Worten öffnete Hasdrubal die hölzerne Tür, Stimmengewirr drang an ihr Ohr und dann war der Auror im Inneren des Hauses verschwunden.
Erinys drehte sich zu Cyrano um. Der Mann wirkte bleich, fast schon kränklich und sah sich immer wieder gehetzt in der Gegend um, als erwartete er halb Voldemorts dunkler Schatten könnte sich jeden Moment aus einer der engen Gassen lösen.
„Der Dunkle Lord kommt Dumbledore nie so nahe. Sie sind sich ebenwürdig und er will nichts riskieren.“ beruhigte ihn Erinys leise.
„Er kann immer noch seine Todesser hier herschicken und uns holen. Es gefällt mir nicht hier zu warten. Es ist zu kalt…und zu gefährlich.“
„Hasdrubal kommt sicher gleich wieder…ich habe Lust auf ein schönes, warmes Butterbier.“
„Jaa…ich auch.“
Nach einigen Minuten öffnete sich die Tür, Hasdrubals Gesicht lugte heraus und sah sich nach seinen beiden Schützlingen um bis er sie entdeckte: „Dumbledore ist hier und wartet. Kommt schon!“
Sie folgten ihm schweigend. Im Inneren des Eberkopfes schlug ihnen Wärme entgegen, Bier- und Pfeifengeruch…und irgend etwas was Erinys entfernt an den Geruch einer Ziege erinnerte.
Sie entdeckte Dumbledore etwas abseits in einer kleinen Ecke. Der Tisch war beladen mit Essen, meistens Zuckerhaltiges, und ein Krug warmes Butterbier dampfte in Dumbledores Hand. Der alte Zauberer hatte sich nicht wirklich verändert seit er Erinys unterrichtet hatte. Sein Bart war zwar inzwischen komplett weiß, aber Erinys erkannte die gleiche Brille und die gleichen freundlich, funkelnden Augen. Der Weißmagier schien eine warme Energie abzustrahlen vor dem ihr dunkelmagisch verseuchter Körper und Geist instinktiv zurückschreckte…wie ein Nachtaktives Tier das es nicht vor den ersten, hellen Sonnenstrahlen zurück in seinen Bau geschafft hatte.
Dumbledores Blick wanderte an Hasdrubal vorbei, hinüber zu Cyrano und ihr. Im ersten Moment war sie sich nicht sicher ob er sie wiedererkannte, doch dann sprang er auf: „Erinys? Cyrano?“
Sie blieben stehen. Unter den Blick Dumbledores fühlte Erinys sich wieder wie eine Schülerin wenn sie die Hausaufgaben vergessen hatte und nun verzweifelt nach einer Ausrede suchte.
Dumbledore kam zu ihnen herum und trat vor sie, so daß er seine beiden ehemaligen Schüler genauer mustern konnte. Erinys war sich sicher das er fühlen konnte wie die Dunkle Magie in ihr pulsierte, wie ein kaltes Feuer welches sie abstrahlte. Sein Gesicht war sehr ernst, als er sie betrachtete: „Du bist halb erfroren, Kind.“ sagte er schließlich.
Er meinte nicht das Wetter, er meinte ihr Innerstes.
Dumbledore bedeutete ihnen sich zu setzen, dann wandte er sich an Hasdrubal: „Ich war überrascht als ich hörte das zwei Askabanwächter und Erinys und Ulysses noch am leben sind…aber damit das du Cyrano und Erinys gleich mitbringst habe ich nicht gerechnet.“
Hasdrubal zuckte mit den Schultern: „Hat sich so ergeben.“ entschuldigte er sich trocken.
Und dann berichteten sie ihm alles. Cyrano erzählte von den Geschehnissen in Askaban, Hasdrubal erzählte von Hywell, sie erzählten wie Kalliope und Philario sie vor dem Dunklen Lord gewarnt hatten. Am Ende kannte Dumbledore einen großen Teil der Geschichte und er lehnte sich nachdenklich zurück. Sein Blick schwappte zu Erinys hinüber, die bisher allenfalls ein paar ergänzende Sätze beigetragen, aber ansonsten nur schweigend dagehockt hatte: „Du bist also eine Todesserin…das überrascht mich. Du warst immer ein nettes Mädchen, ich hätte nicht gedacht daß du dich für seine falschen Versprechungen interessierst. Ebensowenig dein Bruder.“
„Ich war unglaublich dumm.“ entschuldigte sich Erinys leise.
„Oh nein, dumm bist du nicht. Du warst zwar nicht die beste Schülerin, aber dumm warst du auf keinen Fall und du bist auch jetzt nicht dumm. Tom selbst ist ein außerordentlich intelligenter Mann. Es ist nicht eine Frage unseres Verstandes ob wir den richtigen oder den falschen Weg gehen.“
Erinys starrte in ihren Krug in dem dampfendes Butterbier träge schwappte: „Mein Vater ist aufgetaucht…zum ersten Mal in meinem Leben hat er sich um mich und Elicius gekümmert. Das ist jetzt knapp zehn Jahre her…Tantalus war ein echter Lestrange, ein echter Slytherin. Er wollte uns dem Dunklen Lord vorstellen und sagte es würde uns helfen. Wir dachten daß er es ernst meinte, daß dies sein Weg war um sich nach all den Jahren um uns zu kümmern. Und ehe wir uns versahen waren wir sehr, sehr tief drin in dem ganzen Mist.“ erklärte sie.
Dumbledore schien sich den Rest der Geschichte denken zu können und beschloß offenbar ein etwas näherliegendes Ereignis aufzurollen: „Was ist mit dir und Ulysses passiert?“
Erinys biß sich auf die Unterlippe und ihr Blick wanderte hilfesuchend zu Cyrano hinüber. Sie hatte das Gefühl in Tränen auszubrechen wenn sie jetzt ein Wort über diese Geschehnisse verlieren würde. Cyrano sah sie mitfühlend an, schwieg jedoch abwartend.
„Ulysses wußte nichts davon daß ich eine Todesserin war und auch bei Elicius hatte er nicht die geringste Ahnung.“ begann sie langsam: „Aber als der Dunkle Lord Verdacht schöpfte das ich eine der Conventiculum war hat er sich etwas Neues einfallen lassen um die Wahrheit aus mir herauszuquetschen. Er hat einige Todesser ausgeschickt um Ulysses zu entführen und zu ihm zu bringen. Sie haben ihn da schon übel zugerichtet, er war am Ende als sie ihn schließlich erst einmal in eine Zelle geworfen haben. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Ahnung das ich enttarnt wurden war, doch als man mich zu Ulysses brachte wußte ich es. Sie haben sich schreckliche Dinge einfallen lassen, bevor sie ihn schließlich zum Dunklen Lord brachten. Ich mußte alles mit ansehen.“ Ihre Stimme bröckelte langsam und versagte schließlich vollkommen.
Dumbledores Gesicht verriet Kummer und es wirkte mit einem mal sehr alt und schwach. Erinys erinnerte sich daran das Ulysses zu seiner Zeit immer einer der Lieblingsschüler von Dumbledore gewesen war, trotz seiner reichlichen Macken. Im Gegensatz zu Erinys selber hatte sich Ulysses auch nie dumm im Unterricht angestellt.
Dumbledore fragte was weiter passiert war, aber als sich Erinys unter kläglichen Schluchzern schüttelte, erzählte Hasdrubal weiter: „Sie sagt das er bei den Folterungen den Verstand verloren hat, der Dunkle Lord hat ihn mit seinem Cruciatus nicht geschont. Der Dunkle Lord wollte Erinys beseitigen lassen, aber ein anderes Mitglied der Conventiculum half ihr unterzutauchen. Ulysses ist da geblieben, schwer zu sagen was noch mit ihm passiert ist, aber ich weiß das er meinen Sohn Quirin getötet hat und drei der Leute auf der Trauerfeier. Er ist ein Todesser geworden.“
„Stimmt das Erinys?“ fragte Dumbledore.
Sie nickte.
Dumbledore strich sich gedankenverloren über den ergrauten Bart und sagte lange Zeit überhaupt nichts bis, bis er schließlich den Blick seiner blauen Augen wieder auf Erinys richtete: „Es ist immer schwer zu sagen ob jemand freiwillig zu Tom geht und sich ihm anschließt, ob er gezwungen wurde oder unter dem Einfluß des Imperius steht.“
„Sie kennen Ulysses!“ sagte Erinys flehend: „Er hatte seine Macken, doch er hätte sich nie freiwillig angeschlossen, er hätte nicht einmal den Mut dazu gehabt, das hat er mir selbst immer gesagt! Er hätte auch nie einen Menschen töten können!“
„Jaa…ich kenne Ulysses. Ein netter, kluger Junge. Die Vorstellung daß er ein Todesser sein soll liegt mir schwer im Magen…was natürlich nicht bedeutet, daß ich dir nicht glaube, Erinys. Menschen können sehr, sehr krank werden, egal ob körperlich oder geistig. Ulysses mag ein netter Junge gewesen sein, aber das schützte ihn nicht davor krank zu werden.“ Der alte Mann lehnte sich auf seinem Stuhl zurück, faltete mit seinen Händen ein Zelt und fixierte die alten Deckenbalken über sich an.
Erinys wartete ab. Sie wußte das Albus Dumbledore eine weise Entscheidung fällen würde…vielleicht nicht unbedingt eine dir ihr gefiel, aber sie vertraute seiner Meinung. Er würde Ulysses nicht einfach so aufgeben, da war sie sich sicher.
Dumbledore gab in den seltensten Fällen einen Menschen auf.
Schließlich, nach langer Zeit des Schweigens, griff Dumbledore in die Innentasche seiner Robe und zog einen Zauberstab hervor: „Du kennst sicherlich Toms Fähigkeit in die Gedanken und Erinnerungen eines Menschen abzutauchen, oder?“
Erinys nickte wie betäubt, den Blick starr auf den Zauberstab gerichtet.
„Diese Fähigkeit nennt sich Legilimentik. Sie ist selten, aber nützlich. Ich muß dich um etwas bitten Erinys. Ich vertraue zwar deinen Worten, aber es würde mir sehr helfen wenn ich sehen könnte was vor gut einem Jahr mit euch geschehen ist. Ich weiß das du von mir erwartest das ich Ulysses helfe, aber ohne zu wissen was genau mit ihm passiert ist, bin ich wie ein Heiler der blind in einer Wunde herumstochert.“
Erinys wollte nicht das er in ihre Erinnerungen einbrach. Sie wollte nicht daß jemand sah was sie Ulysses angetan hatten, während sie die ganze Zeit danebengestanden hatte und sich stur geweigert hatte zu sprechen. Sie wollte nicht das Dumbledore Zeuge wurde wie sie an diesem schicksalhaften Tag ihren Verlobten in Stich gelassen hatte.
Aber sie wußte daß es ein sinnvoller Weg war. Dumbledore war vertrauenswürdig.
„Okay“, nickte sie schließlich: „Tun Sie es.“
Er führte sie in ein Zimmer oberhalb des Schankraumes und setzte sich ihr gegenüber an einen hölzernen Tisch.
„Wichtig ist das du den Augenkontakt hälst und dich nicht dagegen sperrst. Du wirst die Geschehnisse noch einmal sehen, aber versuche nicht abzubrechen. Hast du das verstanden?“
„Ja.“ antwortete sie schwach.
Er lächelte ihr freundlich zu, hob den Zauberstab und zielte auf ihre Stirn: „Legilimens!“

Kommentar: So, ich hoffe alle Dumbledore Fans sind jetzt zufrieden. Ich persönlich mag ihn ja nicht, obwohl er hier ja noch ganz sympathisch ist, finde ich. Komisch das er sich wundert das Erinys und Cyrano mit dabei sind, in den HP-Büchern weiß er schließlich immer alles zehn Jahre im Voraus…okay, jetzt hab ich mich unbeliebt gemacht, steinigt mich ruhig XD
Damit es beim nächsten Kapitel nicht bereits in der ersten Sekunde zu schrecklichen Verwirrungsanfällen und Gehirnentgleisungen kommt: Ja, es spielt in der Vergangenheit, also nicht wundern ;)

Elize7: Komisch das alle Hasdrubal so sehr mögen, ich finde er ist gar nicht so der Sympathieträger…naja, freut mich zu hören das die Leser auch so alte und mürrische Charaktere ins Herz schließen können ;) (Bei den ganzen, perfekten, vierzehnjährigen Mary Sues da draußen XD )

Darki: Grayback fand ich in Buch 6 auch einer der besten Charaktere, zusammen mit Amycus und Alecto (warum auch immer, aber die beiden habens mir angetan. Liegt vielleicht an den Namen XD )
War das mit Hannibal jetzt ein Kompliment oder nicht? Ich mag den alten Menschenfresser nämlich sehr gerne. Ein sympathischer Mensch XD

Janos: Vielen dank für das große Lob. Weiß gar nicht was ich sagen soll, bin sehr gerührt :)

Jean: Ist dir das jetzt echt zu schlimm geworden, oder bist du einfach nur zwischenzeitlich tot? XD

Highlander0105: Der Orden existiert natürlich, aber in DuR wollte ich mehr eine Randgeschichte beschreiben, in der die Charaktere nicht diese hohen Positionen inne haben. So ist keiner meiner Todesser im Inneren Zirkel, die Askabanwächter sind einfach irgendwelche Normalos, Hasdrubal ist ein erfolgreicher Auror (wenn auch nicht im Orden) und die Marlowes sind auch nicht die nonplusultra Schwarzmagierfamilie. Keiner der Charas steht irgendwo im Mittelpunkt, es ist eine kleine, geschlossene Geschichte die einfach irgendwann einmal während des Ersten Krieges passiert ist und weder für viel Presserummel oder sonst etwas sorgt. Darüber habe ich mir zu Anfang viele Gedanken gemacht, denn DuR ist eine sehr dramatische Geschichte mit viel Leid, spielt aber letztendlich, in diesem Krieg, keine große Rolle. Ich will damit zeigen, daß hinter solchen Randgeschichten immer weit mehr steckt, als man auf dem ersten Blick sieht. Die Ereignisse in DuR sind scheinbar letztendlich genauso „unwichtig“ wie der Tod eines US-Soldaten im Irak, wo nur kurz in den Medien drüber berichtet wird…ich will damit einfach klarmachen das nicht nur die großen, weltgeschichtlichen Ereignisse es wert sind sich Gedanken darüber zu machen und Mitgefühl zu zeigen, es sind auch diese kleinen Dinge die man nur einmal in den Vormittagsnachrichten hört und dann für immer verschwinden. Verstehst du worauf ich hinaus will? ;)
Und du hast recht, Cyrano ist etwas blaß, was daran liegt das ich später einfach keine Lust mehr hatte etwas über ihn zu schreiben. Klingt vielleicht etwas grob gesagt, aber seine Rolle diente dazu die Geschichte in Askaban voranzutreiben. Mit Hywell hätte ich das ja schlecht machen können.
Betalesen ist kein Problem, meine Co-Autorin hat zwar schon einen aber ich bin in dieser Hinsicht solo. Allerdings habe ich nicht so das Prob mit Rechtschreibung etc (oder? Vielleicht ist sie ja grauenhaft nur keiner traut sich rumzumucken XD ) mir geht es eher darum das jemand die Kapitel liest und sich vorab eine Meinung bildet.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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