Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

BETAVERSION: Die Unteren Ränge - Der Innere Zirkel

von Kiosk

58. Lazarus Marlowe/ Ulysses Rathburn: Der Innere Zirkel

Personen:
Lazarus Marlowe: Zweiundzwanzigjähriger Todesser mit Wohnsitz in Afrika

Dilanio Lowell: Ehemals ein Conventiculum, zur Strafe nun ein Werwolf

Ulysses Rathburn: Todesser, der auf unfreiwilligem Weg zu dieser Beschäftigung kam

Zebulon Huntsville: Todesser, anfangs Ulysses Kumpel

Erinys Norcross: Conventiculum und die Verlobte von Ulysses

Kalliope: Conventiculum und Heilerin. Freundin von Ulysses

Philario: Conventiculum und Heiler. Befreundet mit Ulysses und Kalliope

Mr. Zevediah: Gründer der Conventiculum und Erfinder vieler Zauber. Getötet

Bisherige Handlung:
Für den Dunklen Lord steht fest, das ein bisher unbekannter Verräter in seinen Reihen, Erinys vorgewarnt haben muss so das diese fliehen konnte. Damit diese Inkompetenz nicht auf ihn zurückfällt, kümmert er sich nun vor allem um eins: Den Verräter zu enttarnen.

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Datum: Mittag des 1. Novembers 1978

Lord Voldemort war rasend vor Wut. Eine Wut die so grenzenlos war, daß sie durch die Wände zu strömen schien und sich in dem Gebäude ausbreite wie ein Lauffeuer. Eine kalte Wut die sogar die Ratten aus ihren Verstecken, raus auf die regennassen Straßen trieb.
Lazarus Marlowe war froh das nicht ihm diese Wut galt. Erinys Norcross war entkommen, wahrscheinlich weil jemand sie gewarnt hatte. Der Dunkle Lord witterte Verrat und suchte überall nach seiner Quelle, stöberte in den Köpfen seiner Untergebenen und wendete den Cruciatus an.
Lazarus betete das nicht er in den Kreis der Verdächtigen aufgenommen wurde…er wußte nicht wie sich ein Cruciatus anfühlte, aber er hörte die Schreie der Todesser die für mögliche Verräter gehalten wurden.
Die Schreie halten durch die einsamen Gänge und verbreiteten Unbehagen unter den Anderen. Lazarus wünschte sich nichts mehr als nach Hause gehen zu können. Am liebsten hätte er sich den linken Arm abgehackt um dieses scheußliche Mal loszuwerden das ihn versklavt hatte.
Er sehnte sich zum ersten Mal nach der heißen, afrikanischen Sonne, die er bisher immer gemieden hatte, diese Sonne sollte die schreckliche Kälte ausbrennen die in ihm nistete. Wann immer er seine Hände abtastete waren sie so eisig, als floß arktisches Meerwasser in ihnen statt seines eigenen Blutes. Er fühlte sich elendig und krank.
Er saß an einem Tisch und versuchte zu lesen, aber die Schreie der Gefolterten waren wie Gift für seine Konzentration. Ihm fiel auf das er schon seit mehreren Minuten auf die gleiche Zeile starrte, doch als er sich zwang weiterzulesen wurde ihm bewußt das er überhaupt nicht mehr wußte was er die ganze Zeit über gelesen hatte. Er legte das Buch beiseite und warf einen Blick auf den Titel „Totenbeschwörung und die Inferi“…der Titel verwirrte ihn, er konnte sich an nichts dergleichen erinnern.
Ein weiterer schmerzverzerrter Schrei hallte herüber.
„Ich sag ja das er es war…dieser…wie hieß er noch gleich? Garm irgendwas.“ rief Rabastan Lestrange aufgebracht und schlug mit der Faust auf den Tisch: „Diese verdammten Werwölfe! Man kann ihnen einfach nicht trauen!“
„Ich bitte dich Rabastan, fängt das schon wieder an?“ meldete sich Ulysses genervt zu Wort: „Das hast du bisher bei jedem gesagt der gefoltert wurde und der Dunkle Lord hat sie bisher alle wieder gehen lassen.“
„Aber dieser Garm ist es gewesen, da bin ich mir sicher!“ knurrte Rabastan.
Ulysses rollte mit den Augen und zog das Buch zu sich herüber in dem Lazarus versucht hatte zu lesen. Ulysses grinste schwach als er den Titel betrachtete: „Schon mal einen gesehen?“ fragte er Lazarus.
„Was?“ fragte dieser.
„Einen Inferius. Wir hatten mal einen richtigen Totenbeschwörer unter uns, der hat die Muggel auf der Westseite mal so richtig eingeheizt…ist leider später von einem Auroren erwischt wurden, sehr schade das ganze.“
Lazarus hatte schon einige Inferi gesehen…in Afrika war die Totenbeschwörung sehr viel häufiger vertreten als in den anderen Teilen der Welt. Lazarus hatte früher mal an einigen toten Tieren geübt und hatte es sogar geschafft ihre leblosen Körper mit der schwarzen Magie wiederzubeleben. Er dachte ungern daran zurück. Früher waren die Dunklen Künste immer ein Weg zum Trost gewesen, ein Weg zur Stärke…aber jetzt sah er sich mit dem wahren Kern der Schwarzmagie konfrontiert. Sie bedeutete Kälte, Zerstörung und Leid und hatte wenig mit Trost zu tun.
Rabastan grunzte: „Ja der Totenbeschwörer war schon ganz nett…wir sollten uns einen neuen zulegen“, er wandte sich an Lazarus und grinste breit: „Du kannst das doch sicherlich oder? Wie wär`s wenn wir mal ein paar Leichen ausbuddeln und die Muggel mit ein paar Zombies ärgern, hm?“
„Ähm…kein Intresse.“ antwortete Lazarus wahrheitsgemäß. Er wollte nicht noch mehr mit Leichen zutun haben als ohnehin schon.
„Du bist der langweiligste Marlowe den ich kenne. Ich dachte ihr seid immer für so was zu haben. Werwölfe aufschlitzen, Drachen hinter herjagen und Einhörnern das Fell abziehen.“
„Wie viele Marlowes kennst du denn schon?“ fragte Lazarus Rabastan skeptisch.
„Naja, eigentlich gar keinen.“ antwortete Rabastan: „Aber ich hab einiges von euch gehört, besonders wegen der kleinen Auseinandersetzung zwischen deiner und meiner Familie vor ein paar Jahrzehnten. Mein Großvater hat deinem Urgroßvater den Kopf abgeschlagen.“ lächelte er böse.
Lazarus rollte mit den Augen: „Jaa…Urgroßvater Ingram und sein gestohlener Kopf…ich kenne die Geschichte.“ antwortete er trocken.
„Vielleicht sollten wir das ganze mal wiederholen!“ grinste Rabastan und seine dunklen Augen glitzerten gefährlich.
„Rabastan!“ rief Kalliope empört. Die junge Frau hatte den Kopf auf Ulysses Schulter gelegt still gedöst, doch offensichtlich konnte und wollte sie das Gesagte nicht ignorieren: „Hör bloß auf mit dieser beschissenen Familienkriegs Geschichte!“
Rabastan hob abwehrend die Hände: „Schon gut.“ beschwichtigte er: „Ich mach doch nur ein bißchen Spaß. Findest du das etwa nicht lustig Marlowe?“
„Eigentlich nicht.“
Ein Mann humpelte in den Raum in dem sie saßen. Seine Kleidung war teilweise zerfetzt, die Arme blutig und er zog sein rechtes Bein mein Gehen nach. Er keuchte schwer.
„Na Garm? Wie gefällt dir der Cruciatus unseres Meisters du verdammter Werwolfsbastard!?“ begrüßte ihn Rabastan und schaffte es irgendwie grob zu klingen aber dabei unheimlich freundlich zu lachen.
Der Werwolf Garm schenkte ihm ein Zähnefletschen und ließ sich ein Stück weit entfernt von ihnen nieder. Er machte einen aggressiven Eindruck, so als ob er sich ein Lebewesen herbeisehnte in das er seine vergifteten Fänge schlagen und es zerreisen konnte.
Lazarus bezweifelte nicht das der Werwolf momentan auch genau darüber nachdachte.
Niemand kümmerte sich um den verletzten Mann. Dilanio Lowell, selber ein Werwolf, blickte zwar aufmerksam zu ihm hinüber, blieb aber lieber in seiner eigenen dunklen Ecke gekauert.
Fenrir Greyback, gewissermaßen das Leittier unter den Werwölfen, sah nur einmal desinteressiert auf, wandte sich dann wieder seinem Tischnachbarn Lucius Malfoy zu und unterhielt sich mit ihm geschäftig über einen Laden namens Borgin und Burkes.
„Ulysses…der Dunkle Lord will dich sprechen.“ teilte Garm ihnen mit und wischte sich mit seiner klauenartigen Hand Blut vom Gesicht.
Mehrere Köpfe wurden in Ulysses Richtung gedreht. Kalliope sah merkwürdig panisch aus und starrte Ulysses verängstigt an, während sich dieser erhob.
„Keine Sorge.“ sagte Ulysses und tätschelte ihr flüchtig über den Kopf: „Schlimmer als sonst kann es auch nicht werden.“
Kaum war Ulysses verschwunden gab Rabastan einen knurrenden Laut von sich: „Ich wußte es! Ulysses ist der Verräter!“
Kalliope rollte mit den Augen: „Das wird echt immer lächerlicher!“

XXXXXXXXXX

Was immer er Ulysses antun konnte, es würde nicht viel schlimmer sein als das war Ulysses sowieso schon erfahren hatte. Normalerweise foltert er mich oder späht meine Gedanken aus bis ich glaube den Verstand zu verlieren…der Tod ist da keine große Steigerung, sagte er sich streng. Aber die Angst blieb.
Er bezweifelte das der Gedächtnisfluch den Philario über ihn gesprochen hatte lange unentdeckt bleiben würde. Gut, Mr. Zevediah, der Erfinder des Fluchs, mochte ein Genie gewesen sein, aber Ulysses war im Grunde seines Herzens viel zu pessimistisch um sich an diese letzte Hoffnung klammern zu können.
Eine andere Wahl hatte er trotzdem nicht.
Der Raum in dem sich der Dunkle Lord aufhielt war teilweise besprenkelt mit Blutlachen. Ulysses sah eine Pfütze von Garms dunklem Werwolfsblut, schritt hindurch und kniete sich vor dem Dunklen Lord.
„Willkommen Ulysses, du kannst dich erheben.“
Ulysses tat es. Er sah Voldemorts rot schimmernde Augen die unter dem Schatten seines Überwurfes hinausstierten und ihn aufmerksam musterten. Dieses Glutrot barg eine furchteinflößende Kälte in sich, über das die warme Farbe nicht hinwegtäuschen konnte.
„Was sagst du dazu daß deine Verlobte Erinys noch am Leben ist?“ fragte der Dunkle Lord. Im Anbetracht dessen, das er in blinder Wut gefoltert hatte war seine Stimme nun erstaunlich freundlich und einfühlsam. Sie spülte Ulysses Angst hinfort.
„Ihr wißt daß ich sie hasse, mein Lord.“ antwortete er.
„Wegen ihr bist du zum Todesser geworden. Ohne die Folterung wärst du jetzt nicht derjenige der du bist.“ Das Gesagte verriet etwas Lauerndes, als wartete der Dunkle Lord darauf das Ulysses etwas falsches von sich geben würde…aber selbst das entfachte keine Angst mehr in Ulysses. Er vertraute dem Dunklen Lord. Wenn er ihn foltern wollte, dann würde Ulysses es hinnehmen, so wie er den Wechsel der Jahreszeiten hinnehmen mußte.
Das wichtigste war nicht er selbst, sondern Philario und Kalliope…besonders Kalliope.
„Ich weiß daß ich dankbar sein sollte, mein Lord. Es hat nichts mit meinem Dasein als Todesser zu tun, sondern damit daß ich miterleben mußte wie sie mich in Stich ließ. Ich war verzweifelt.“
„Würdest du sie töten?“
„Wenn Ihr es befehlt.“
„Würdest du sie auch töten wenn ich es nicht befehlen würde?“
Es wäre dumm gewesen jetzt zu lügen und weiterhin zu versichern daß er Erinys nur dann töten würde, wenn der Dunkle Lord es ihm auch erlauben würde.
„Ja.“ antwortete Ulysses wahrheitsgemäß. Er brauchte keinen Befehl, er wollte keinen Befehl…er wollte lediglich die Möglichkeit sich zu rächen.
Zu Ulysses Überraschung lachte Lord Voldemort. Es war ein kaltes, dunkles Lachen, mehr wie das Zischen einer Schlange. Er klopfte Ulysses auf die Schulter und Ulysses spürte wie eine leichenartige Kälte durch seine Kleidung sickerte, dort wo Voldemort seine spinnengleiche Hand plaziert hatte. Diese Kälte brannte sich durch seine Haut und ließ ihn zittern.
„Ich dachte schon ich hätte dich verloren, weil dieser Stümper Huntsville seine Aufgabe nicht ordnungsgemäß ausgeführt hat…aber wie ich sehe hat sich kaum etwas geändert. Ich möchte das du mir Erinys bringst, als Zeichen deiner Loyalität.“
„Loyalität, mein Lord?“ fragte Ulysses vorsichtig: „Ihr wißt das ich immer loyal war…von Anfang an.“
„Das mag sein, Ulysses. Aber dennoch hast du dich mir nicht freiwillig angeschlossen und du hast oft genug Widerwilligkeiten und Trotz entwickelt den man dir erst wieder austreiben mußte. Grenzenlose Loyalität ist etwas anderes in meinen Augen. Bella ist loyal, aber du bist etwas anderes…du bist wahnsinnig.“
Wahnsinnig! Ulysses haßte dieses Wort! Er verstand nicht wieso man ihn so nannte, schließlich hatte er Beweggründe für das was er tat. Wenn er jemanden vergewaltigte hatte das einen Grund. Wenn er jemanden folterte hatte das einen Grund. Wenn er jemanden ermordete hatte das einen Grund. Es machte alles Sinn was er tat…und dennoch nannte man ihn einen Geisteskranken, einen Wahnsinnigen…und irgendein Teil in ihm hatte es schon seit langer Zeit vorausgeahnt. Es mochte logische Gründe für sein Handeln geben, aber niemand konnte ihm sagen woher dieses manische Bedürfnis kam all diese schrecklichen Dinge zu tun. Das Bedürfnis war bar jeder Logik…es war das Bedürfnis welches ihn zu einem Geisteskranken machte.
Dabei war er dieses Bedürfnis schon beinahe losgeworden, hatte es abgeschüttelt wie ein Hund das Dreckwasser in seinem Fell. Er verzerrte sich nicht mehr so wie früher danach. Er war fast gesund.
Er mußte nur noch Erinys töten. Sie war wie eine vergiftete Speerspitze die sich in seine seelische Wunde gebohrt hatte und nun das Ausheilen verhinderte. Erinys mußte sterben.
„Bring mir Erinys und ich bin von deiner Loyalität mir gegenüber überzeugt. Nach diesem Beweiß werde ich dich in den Inneren Zirkel der Todesser aufnehmen, Ulysses.“
Und nach diesem Beweiß würde er endlich mehr sein, als eines der schwarzmagischen Experimente Lord Voldemorts.

Kommentar: Eigentlich ist das Kapitel nicht soooooo wichtig, abgesehen von dem psychologischen Part, aber ich wollte unbedingt mal wieder mit Lazarus arbeiten. Der Junge ist seit den letzten 10 Kapiteln oder so überhaupt nicht mehr vorgekommen und das geht natürlich nicht. Dafür ist er zu wichtig daß er einfach so verschwinden darf. Da ich Werwölfe mag mußte ich unbedingt noch diesen Garm einbauen. Ich habe den Namen zufällig gefunden und er hat mich irgendwie inspiriert. Es ist der Name eines Hundedämons der sich unter schrecklichem Geheul in den Kampf wirft. Perfekt für einen Werwolf ^^
Wer genau aufgepaßt hat wird gemerkt haben das Rabastans ständige Falsch-Anschuldigungen ein kleiner Running Gag sind ;)

Highlander0105: Leonidas und Laurie sind zwei Charaktere denen es vollkommen egal ist, ob sie schwarze Magie oder weiße Magie anwenden, glaube ich. Sie machen eigentlich das was sie wollen und kümmern sich nicht um Regeln.
Die Handlung ist bereits festgelegt, denn die Geschichte ist fertig auf meinem Rechner gespeichert. All zu viele Vorschläge und Ideen werde ich nicht mehr einbauen können, ich streiche höchstens hier und da einen Satz weg oder schreib eine kleine Ecke neu.

the_end: Sind 74 Kapitel denn nicht genug? XD
Ich könnte dir ja vorschlagen die Hogwarts Schulgeschichten zu lesen, von denen du vielleicht schon was gehört hast, aber wenn du mehr auf düstere Sachen stehst, dann tröste dich damit das ich gerade eine Vorgeschichte von DuR schreibe, die ca. ein dreiviertel Jahr davor spielt. Halte einfach mal in den nächsten Wochen oder Monaten die Augen auf ;)

Indy: Jepp, extra um dich zu ärgern hab ich alles noch mal umgeschrieben, du hast recht XD


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Weil ich ein riesiger Fan von Gary Oldman bin, war ich bei unserem ersten Treffen völlig eingeschüchtert. Dabei ist er echt ein cooler Typ und ich habe mich in seiner Gegenwart sofort sehr wohl gefühlt.
Daniel Radcliffe