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Fanfiction

BETAVERSION: Die Unteren Ränge - Der verfluchte Name

von Kiosk

57. Hasdrubal Sacheverell: Der verfluchte Name

Personen:
Hasdrubal Sacheverell: Erfolgreicher Auror und Vater des ermordeten Quirin

Quirin Sacheverell: Aurorenanwärter. Bestialisch ermordet von fünf Todessern

Hywell Hargreave: Todesser der Unteren Ränge, wird momentan “verhört”

Cyrano Hargreave: Der ältere Cousin von Hywell, zusammen mit Erinys auf der Flucht

Erinys Norcross: Todesserin und Conventiculum, galt lange Zeit als tot

Ulysses Rathburn: Todesser und der Verlobte von Erinys. Einer der fünf Mörder von Quirin

Zebulon Huntsville: Todesser und einer der fünf Mörder. Von Hasdrubal gefangen gehalten

Bisherige Handlung:
Während der Halloweennacht wurde ein gewaltiger Zauber über die halbe Stadt Plymouth gespannt, um Magier vom Apparieren abzuhalten. Der Grund: Nach über einem Jahr, erfährt der Dunkle Lord daß eine Verräterin, die er glaubte beseitigt zu haben, die ganze Zeit auf einem Hausboot ausgeharrt hatte, das in Plymouth vor Anker lag. Jedoch konnte Erinys fliehen und die Todesser und der Dunkle Lord zogen wieder ab. Am Morgen untersucht eine weitere Fraktion den verlassenen Schauplatz…

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Datum: Morgen des 1. Novembers 1978

Hasdrubal haßte die kalten Morgen der dunklen Jahreszeit. Er spürte wie die Kälte in seine Glieder kroch und sich in seinen alten Knochen einnistete. Er brauchte eine Pause, eine Auszeit. Aber noch mehr als das brauchte er seine Rache.
Er hatte versucht dieses manische Hassgefühl auf die fünf Mörder zu vertreiben. Er wollte Quirin ruhen lassen…aber Zebulon Huntsville reichte nicht um Quirins Tod zu sühnen. Die Todesser hatten nicht nur Quirin und seine Freundin Stella getötet, sondern auch sechs Leute auf der Trauerfeier und sie hatten Hywell Hargreave entführt…Gott allein wußte was sie mit dem jungen Todesser angestellt hatten. Um all dieses Elend auszugleichen brauchte es mehr als nur die Rache an Zebulon Huntsville. Dieser Drang nach Rache war wie ein starkes Gift das durch seinen Körper gespült wurde, er konnte nicht schlafen, er konnte nicht essen…er konnte immer nur daran denken was mit seinem einzigen Sohn geschehen war.
Er konnte Quirin nicht ruhen lassen. Unmöglich.
An diesem Morgen des 1. Novembers befand er sich in einem heruntergekommenen Hafenviertel der Stadt Plymouth. Ein gewaltiger Schutzzauber der das Apparieren verhinderte war in dieser Nacht fast über die gesamte Stadt gespannt wurden. Auch wenn keiner der anderen Auroren diese Vermutung aussprach, so wußten sie alle daß der Dunkle Lord selbst dafür verantwortlich sein mußte. Ein schwarzes Werk dieser Größe konnte nur von ihm persönlich stammen.
Im Grunde hätte es Hasdrubal nicht besonders interessiert was der Dunkle Lord in Plymouth suchte…doch Hasdrubal wußte das hier eine gewisse Erinys Norcross lebte, eine totgeglaubte Verräterin des Dunklen Lords. Hywell hatte es ihm erzählt…und der Tatsache nach zu urteilen das es jetzt auch der Dunkle Lord wußte, mußte bedeuten daß sie Hywell diese Information gewaltsam herausgequetscht hatten.
Hasdrubal stand am Dock und musterte die Schäden an dem Hausboot. Scheinbar hatten sich die Todesser zurückgehalten, das Boot war noch intakt, äußerlich zumindest.
Er wußte daß die Todesser nicht immer so nachsichtig waren. Weder mit Gebäuden, Gegenständen oder Lebewesen.
Er fragte sich ob sie Erinys Norcross geschnappt hatten, aber er war sich fast sicher daß es so sein mußte. Ein weiteres Teilstück einer langen Kette von Ereignissen.
Einige jüngere Auroren, Hasdrubal erkannte Frank Longbottom unter ihnen, kehrten ans Tageslicht zurück, nachdem sie das Innere des Hausbootes durchsucht hatten. Sie gaben ihm ein Zeichen das allen in Ordnung war. Hasdrubal hatte beinahe mit instinktiver Sicherheit gewußt das sich kein Todesser mehr in der Nähe aufhielt. Die Intensität der Dunklen Magie war noch zu spüren aber verflog so rasch wie ein lockerer Haufen Laub bei einem kräftigen Wind.
Hasdrubal schwang sich auf das Deck des Hausbootes. Die Tür war zertrümmert, vollkommen in Fetzten gerissen. Die Bruchstücke strahlen eine eisige Kälte ab die sein Herz umklammerte. Auch das hier mußte ein Werk des Dunklen Lords gewesen sein…Hasdrubal fragte sich wie man freiwillig ein Todesser werden konnte. Die Aura des Dunklen Lords war so lebensfeindlich wie ein Hochgebirge im tiefsten Winter. Normale Menschen würden in dieser Kälte eingehen.
Das Innere des Hausbootes war zum größten Teil demoliert. Die Einrichtung hatte man auseinandergenommen, überall roch es nach verbranntem Holz. Scherben lagen auf dem Boden verstreut.
Hasdrubal ging unbeeindruckt weiter und suchte die Räume nach Blut ab, doch es gab keins. Entweder waren die Todesser erstaunlich feinfühlig an die Sache herangegangen, Hasdrubal bezweifelte nicht das einige wenige von ihnen so was wie Feingefühl besaßen, oder sie hatten ihren Raubzug nicht so erfolgreich beendet wie sie gehofft hatten.
Alastor Moody kam auf ihn zu: „Unten sind noch ein paar Räume die noch nicht genauer durchsucht wurden.“ klärte er Hasdrubal auf und deutete mit einem Kopfnicken auf eine Treppe die hinunter führte.
Das erste was Hasdrubal hier bemerkte war, das der gesamte Untergrund naß und rutschig war. Er sah sich um. Berge von Scherben und Fischleichen sagten ihm, daß es hier eine ganze Reihe von Aquarien gegeben haben mußte. Einige Todesser waren offensichtlich mehr als nur ein wenig frustriert gewesen. Wieder keine Spur von Blut, wenn man von den zerfetzten Überresten der Fische einmal absah.
Er fand einen gut verborgenen Durchgang der zu einem kleinen Raum führte, eine Vorratskammer die noch im guten Zustand war, verglichen mit den anderen Räumen. Da es hier nicht weiterging wollte er sich abwenden, doch seine Intuition flüsterte ihm zu, daß es irgendeine Besonderheit an diesem Raum gab.
Er blieb stehen und ließ den Blick streifen. Hinter der nüchternen Einrichtung schien diese Auffälligkeit beinahe zu strahlen…aber er konnte nicht genau sagen was es war das seine Aufmerksamkeit so stark fesselte. Er wußte lediglich daß es etwas gab.
Er trat auf das Regal zu und sein Gefühl verstärkte sich, produzierte ein Kribbeln auf der Haut und Nase, fast als ob er unter einer Wetterfühligkeit litt.
Irgendwas an diesem Regal war eindeutig magisch. Eine unauffällige, versteckte Magie, aber mächtiger Art. Er richtete den Zauberstab auf das Regal und sagte leise: „Finite Incantatem!“
Ein Durchgang erschien und die einzelnen Regalbretter klappten zur Seite. Er zögerte keine Sekunde, sondern eilte hindurch.

XXXXXXXXXX

Er fand sich in einem alten Gebäude wieder, augenscheinlich eine Art Wasserwerk wie ihm die rostigen Schilder „Pumpraum“ und „Aufbearbeitungsanlage“ verrieten.
Morgenlicht kroch durch die Fenster und nahmen dem Ort seine Düsternis…aber Hasdrubal fühle keine Düsternis und Bitterkeit mehr. Er brauchte nicht das weiche Morgenlicht um eine neue Hoffnung in sich zu spüren.
Er sah sich um und entdeckte frische Fußspuren in der alten Staubschicht. Nicht viele Fußspuren, er schätzte das es sich um drei oder vier verschiedene Menschen gehandelt haben musste. Es könnte sich um eine kleine Gruppe Todesser handeln die diesen Ort hier ebenfalls aufgespürt hatten…doch es konnten auch Menschen sein die vor den Todessern geflohen waren.
Hasdrubal mußte auf sich auf alles gefaßt machen.
Zwei der Spuren führten ihn in das Innere des Wasserwerkes. Er folgte ihnen durch Gänge und lange, hallende Flure. Manchmal waren die Spuren durch Zauberkraft getarnt wurden, doch seine erfahrenen Sinne waren so geschärft das ihm die verräterische Spur der Magie fast ebenso deutlich erschien wie die sichtbaren Spuren im Staub.
Die Spur führte in einem Raum. Ein verblaßtes Schild an der Wand lautete „Erste Hilfe“. Scheinbar ein Krankenzimmer für die Leute die früher in diesem Werk gearbeitet hatten. Er umklammerte seinen Zauberstab fester und öffnete die Tür.
Das erste was er sah war eine Frau die einen Zauberstab auf ihn gerichtet hatte. Mehr brauchte er auch nicht zu sehen. Ohne es überhaupt bewußt wahrzunehmen hatte er ihr den Zauberstab auch schon mit einem schnellen Expelliarmus aus der Hand gerissen.
Sie stolperte zurück und starrte ihn aus schreckensweiten Augen entgegen. Ihre Haut war schneeweiß und porzellanartig, ob das nun an der offensichtlichen Panik lag oder nicht, konnte er nicht sagen.
Die Frau blickte sich gehetzt nach ihrem Zauberstab um, doch als sie bemerkte das er zu weit entfernt lag, wandte sie sich widerwillig an Hasdrubal: „Wer sind Sie?“ knurrte sie leise.
„Das Selbe könnte ich Sie fragen.“ antwortete Hasdrubal, aber er wußte ganz genau wer sie war. Er erkannte ihr Gesicht wieder. Er hatte ihr Bild in den Akten gesehen die sich um das plötzliche Verschwinden von Ulysses Rathburn und seiner Verlobten vor über einem Jahr drehten: Die Frau war Erinys Norcross, die totgeglaubte Verlobte von Ulysses.
Er sah wie sich ein Mann auf einem durchgelegenen, alten Krankenbett rührte und schlagartig erwachte: „Was ist los?!“ rief er entsetzt und sprang auf. Sein Blick wanderte zu Hasdrubal hinüber und der Mann hielt den Atem an: „Wer ist das?“ keuchte er.
„Hasdrubal Sacheverell. Schon mal von mir gehört?“
Der Mann wirkte ahnungslos doch Erinys runzelte nachdenklich ihre Stirn und schien eine alte Erinnerung aus den tiefen ihres Gedächtnissen hervorholen zu wollen: „Sacheverell?“ echote sie zögernd, dann hellte sich ihr Blick auf und die Erinnerung schien eingerastet zu sein: „Sie sind der Vater von diesem Jungen der ermordet wurde oder? Ihr Name wurde in einem Zeitungsartikel erwähnt, bezüglich der Morde auf der Trauerfeier!“
„Wohl eher verhinderte Trauerfeier, dank Ihres Verlobten.“ entgegnete Hasdrubal ruhig.
Erinys Norcross senkte geschlagen den Blick: „Jaa…dank meines Verlobten. Mein Bruder Elicius hat mir davon erzählt.“
Dank Hywell Hargreaves gutem Willen wußte Hasdrubal so einiges über Elicius Norcross. Er wußte das er und seine Schwester zwei dieser abtrünnigen Conventiculum waren und er wußte das Elicius zu Lord Voldemort zurückkehren mußte, damit sie nicht Gefahr liefen unfreiwillig aufgespürt zu werden. Das Elicius jetzt nicht anwesend war bedeutete das er noch immer nicht zurück war…oder das er tot war.
Hasdrubal musterte den Mann der neben Erinys stand und ihn aus einer Mischung aus offener Feindseligkeit und Besorgnis anstarrte. Irgendwas in seinem Gesicht kam ihn sehr bekannt vor: „Du mußt Hywells Cousin sein…Cyrano, richtig?“ fragte Hasdrubal.
Cyrano Hargreave stutzte erstaunt: „Woher kennen Sie Hywell?“
„Der Junge ist zu mir gekommen nachdem seine Todesser Kollegen ihn aufgespürt haben. Er hat sich eine Weile bei mir verkriechen dürfen, aber lange ist das nicht gut gegangen. Die Bastarde haben ihn aus meinem Haus herausgezerrt und mitgenommen.“
Cyrano wirkte über Letzteres nicht sonderlich überrascht, lediglich eine resignierte Trauer kroch in seine Augen und er mußte blinzeln: „Ich weiß das Hywell entführt wurde.“
„So? Woher?“ harkte Hasdrubal nach.
“Wir haben unsere Quellen.” antwortete Erinys: „Die gleichen Quellen haben auch dafür gesorgt das wir rechtzeitig verschwinden konnten, bevor der Dunkle Lord hier aufgetaucht ist.“
Hasdrubal haßte es wenn er Todesser „Dunkler Lord“ sagen hörte. Er fühlte wie sich seine Nackenhaare sträubten: „Nenn ihn Lord Voldemort!“ bellte er leise.
Erinys Norcross Gesichtsausdruck hätte nicht panischer sein können, wenn Voldemort in diesem Moment durch das Fenster gebrochen wäre. Jegliches Blut wich aus ihrem Gesicht und ihr Atem keuchte als stände sie am Rande eines Anfalles: „Nicht! Verdammt, sprechen Sie den Namen nicht aus!“
Sie griff hinter sich um sich an einem der eisernen Bettgestelle festzuhalten und stützte sich schwer auf. Cyrano, offensichtlich besorgt darüber das die Frau umkippen könnte, hielt sie bei den Schultern: „Alles in Ordnung?“ fragte er.
„Nein!“ gab Erinys zurück: „Er hätte den Namen nicht aussprechen sollen!“
„Was hat sie?“ erkundigte sich Hasdrubal. Er fragte sich was es sollte…er hatte schon öfters ähnliche Reaktionen erlebt wenn er den Namen „Lord Voldemort“ vor einem Todesser ausgesprochen hatte. Der Name ihres Meisters schien teilweise wie Gift auf ihre Körper zu wirken, das sie in sekundenschnelle verseuchte.
„Sie glaubt das ein Fluch auf seinem Namen liegt.“ erklärte Cyrano.
„Ein Fluch?“ echote Hasdrubal. Er hielt inne und versuchte sich mit diesem Gedanken anzufreunden. Ein Fluch der auf dem Namen „Lord Voldemort“ lag? Im ersten Moment glaubte er das diese Vorstellung komplett unsinnig war, aber ihm wurde plötzlich bewußt das er zitterte. Ein Zittern das nichts mit der Novemberkälte zu tun hatte, sondern einer Kälte die seinem eigenen Körper entwuchs und sich um ihn legte wie eiskalte Stahlketten.
„Sehen Sie?“ fragte Erinys schwach: „Manchmal passiert es. Manchmal wird es kalt wenn man seinen Namen ausspricht. So kalt als wäre er hier.“
Hasdrubal wollte es sich nicht eingestehen aber er spürte Angst in sich. Cyrano und Erinys waren jenseits dieser Angst, ihre Gesichter sprachen von regelrechter Panik.
„Wir müssen weg!“ flehte Erinys ohnmächtig und wandte sich hilfesuchend an Hasdrubal: „Es passieren schreckliche Dinge wenn man seinen Namen ausspricht…besonders wenn man ihn verraten hat, so wie ich.“
Hasdrubal glaubte es. Er brauchte keine rationale Erklärung um es zu glauben. Er wußte es mit instinktiver Sicherheit: Der Name war verflucht. Und er hatte den Namen ausgesprochen. Er spürte das sie verschwinden mußten. Irgend etwas würde ansonsten geschehen.
Hasdrubal trat auf die beiden anderen beiden zu und faßte sie an den Schultern: „Es wäre nicht der erste Hargreave dem ich helfen würde…und auch nicht der erste Todesser.“ mit diesen Worten disappierte er mit ihnen.

Kommentar: Seht ihr, Hasdrubal ist doch eigentlich ganz nett, zumindest zu Leuten die es verdient haben. Das mit dem Namen macht mir inzwischen fast selber Angst…ich spreche ihn besser nicht mehr laut aus. Noch 17 Kapitel (argh, kommt mir das nur so vor, oder zähle ich tatsächlich rückwärts? Es wird immer länger und länger!). Ich mach 20 Kreuze im Kalender, wenn ich die Geschichte endlich zuende veröffentlicht habe XD

Indy: Naja, nicht ganz ;)

MalibuMaeuschen: Es wird dich zwar wahrscheinlich Jahre deines Lebens kosten, aber trotzdem viel Spaß XD


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung