Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

BETAVERSION: Die Unteren Ränge - Die unerwünschten Gäste

von Kiosk

54. Erinys Norcross/ Cyrano Hargreave: Die unerwünschten Gäste

Personen:
Erinys Norcross: Conventiculum die lange Zeit für Tod gehalten wurde

Elicius Norcross: Bruder von Erinys, starb als Märtyrer. Conventiculum

Ulysses Rathburn: Todesser. Der Verlobte von Erinys

Cyrano Hargreave: Ein untergetauchter Wächter Askabans. Mit Erinys auf der Flucht

Hywell Hargreave: Der Cousin von Cyrano. Todesser der Unteren Ränge

Bisherige Handlung:
Nachdem Hywell gezwungen wurde, den Aufenthaltsort von Erinys zu verraten, konnten Erinys uns Cyrano, dank einer Vorwarnung, gerade noch rechtzeitig fliehen. Kaum können sie wieder apparieren, nutzen sie diese Fähigkeit um vorerst woanders unterzutauchen.

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Datum: Früher Morgen des 1. Novembers 1978

Eine getrübte Stimmung herrschte zwischen ihnen. Die Muggelbar in der sie saßen war überfüllt, laut und einige wenige Besucher trugen sogar ein Halloweenkostüm. Um so besser für Erinys und Cyrano, die sich unauffällig unter den Muggeln tarnen konnten, ohne befürchten zu müssen aufzufallen.
Aber darüber machten sie sich im Grunde kaum mehr Gedanken.
Cyrano starrte trübe in sein Bierglas. Er hatte es vor einer Stunde, wahrscheinlich eher aus Gewohnheit, bestellt und seitdem nicht angerührt.
Er saß gekrümmt auf seinen Platz, rührte sich nicht und sprach kaum jemals ein Wort. Erinys wußte das er an seinen Cousin Hywell dachte, der jetzt, in diesem Moment, in irgendeinem Kerker hockte und gequält wurde.
Sie hätte ihm gerne ein aufmunterndes Wort geschenkt, aber was gab es schon Aufmunterndes zu sagen in einer solchen Situation? Sie beide wußten, das Hywells Leben ein grausiges Ende finden würde und das konnte durch nichts beschönigt werden. Es war einfach eine Tatsache. Selbst Hoffnung war hier lächerlich deplaziert. Niemand würde Hywell helfen können und der Dunkle Lord würde ihn nicht gehen lassen, egal ob unschuldig oder nicht. Für Voldemort war Hywell nur ein weiteres Opfer das er dazu benutzte, seine Überlegenheit und seinen Sadismus zur Schau zur stellen…und der Welt zur zeigen das man sich besser nicht mit ihm anlegte. Und die Welt verstand diese Drohung, ebenso seine Todesser.
Erinys selbst dachte vor allen Dingen an ihren Bruder Elicius. Sie sagte sich, daß er ein würdevolles Ende gefunden hatte. Er war jetzt ein Märtyrer.
Aber das tröstete sie kaum darüber hinweg, daß er nicht mehr da war. Es klang unfaßbar das sie ihn nie wieder sehen würde, das er einfach nicht mehr existierte…und das sie es hinnehmen mußte. Sie konnte gegen diese Tatsache anschreien und ankämpfen…aber es war nun mal eine Tatsache. Elicius war tot.
Unglaublich…
Sie griff nach Cyranos Bierglas und nahm einen großen Zug. Es schmeckte ranzig. Cyrano sah nur einmal kurz auf, dann sank er noch ein Stück weiter in sich zusammen: „Mit Alkohol ist das so eine Sache.“ sagte er schleppend: „Am Anfang löst es all deine Probleme und am Ende möchtest du am liebsten vom Dach springen, weil du dich so miserabel fühlst.“
Sie stellte das Bierglas ab und schob es wieder zu Cyrano hinüber: „Schätze du hast recht…nun, früher haben mein Bruder und ich immer um die Wette getrunken“, von Elicius zu reden tat weh, aber es war ein erlösender Schmerz, so, als würde man sich einen Knochen wieder einrenken: „Wir waren beide nicht trinkfest und lagen sofort unterm Tisch…mein Verlobter hat dann immer so getan als würde er uns nicht kennen.“
Von Ulysses zu sprechen war fast genau so schwer. Sie fragte sich was er heute tun würde, wenn er das hier sah…nun, wahrscheinlich würde er gar nichts sagen, sondern seinen Zauberstab ziehen und ihr einen Fluch an den Hals jagen. Einen sehr schmerzhaften, schwarzmagischen Fluch.
Cyrano lächelte schwach: „Hywell war ein guter Trinker…hat es immer irgendwie geschafft das Zeug mit nach Askaban zu schaffen. Ich war dagegen…man, ich war immer dagegen, egal was er gemacht hat. Ich glaube das hat ihn immer ziemlich genervt…aber, bei Merlin, der Junge hat auch Scheiße am laufenden Band gebaut. Wenn ich nicht dagewesen wäre, dann wäre er sicher mal auf die Idee gekommen sich einem ausgewachsenen Drachen zum Fraß vorzuwerfen, nur weil er sehen will, wie Drachenmagen von innen aussieht.“
„Jaa…Hywell war schon ein lustiger Typ.“ stimmte Erinys nachdenklich zu.
Cyrano rümpfte die Nase: „Aber warum ist er ein Todesser geworden? Warum hat er gerade das gemacht?“
„Manchmal hat man keine Wahl. Der Dunkle Lord benutzt gerne andere Menschen um an seine Ziele zu kommen. Er bietet einem an sich ihm anzuschließen, oder man muß sterben. Und das ist Hywell sicherlich auch passiert. Er ist kein dummer Junge gewesen, Cyrano. Er wußte das er sich besser raushält, aber die Entscheidung lag leider nicht bei ihm.“
Erinys sprach aus Erfahrung…nicht aus eigener Erfahrung, sie hatte sich damals freiwillig dem Dunklen Lord angeschlossen, aber sie kannte genügend andere die gezwungen wurden waren. Und auch solche die sich als tapfer erwiesen und lieber in den Tod gingen, als sich das schwarze Zeichen Voldemorts einzubrennen…aber diese Schicksale endeten jedesmal häßlich.
Verdammtes Heldensyndrom…diese Leute hielten so viel auf ihre Tapferkeit, auf ihren Stolz. Aber meistens verging das schnell. Die meisten winselten schon nach Minuten um Gnade.
Sie nahm noch einen Schluck Bier.
„Ich hab wirklich mit allem gerechnet, nur nicht damit.“ sagte Cyrano so leise, das es fast im Lärm unterging: „Er war einfach nicht der Typ um sich Lord Voldemo-“
Bevor er zuende sprechen konnte, hatte sich Erinys, beinahe schon instinktiv, über die halbe Tischplatte geworfen und presste krampfhaft die Hand auf Cyranos Mund: „Nicht!“ zischte sie entsetzt: „Sprich den Namen nicht aus!“ ihre Stimme überschlug sich panisch.
Cyrano setzte einen verwirrten Gesichtsausdruck auf. Langsam zog sie ihre Hand wieder zurück, sich der Tatsache bewußt das sie leicht zitterte.
„Warum?“ fragte Cyrano verblüfft.
„Wir sprechen ihn nicht aus…du bist ein Zauberer, du solltest wissen das bestimmte Wörter bestimmte Kräfte verbergen. Zaubersprüche, Flüche. Wir glauben das etwas mit diesem Namen nicht stimmt…daher nennen wir ihn nicht. Und die restliche Welt sollte ihn besser auch nicht nennen.“ sie umklammerte das Bierglas fester und starrte angespannt auf die Oberfläche des Holztisches: „Er ist verflucht, ich weiß es.“
Düsteres Schweigen folgte diesen Wörtern und eisige Kälte schien auf sie zuzukriechen wie ein arktischer Sturm. Selbst der Lärm in der Bar schien sich dagegen nicht ankommen zu können und von der Stille erfaßt zu werden.
„Ich hab ihn früher ausgesprochen…und danach hatte ich immer ein seltsames Gefühl.“ fuhr Erinys langsam fort: „Es fühlt sich an als würde er plötzlich neben dir stehen, verborgen im Schatten und dich beobachten.“
Altbekannte Paranoia flackerte in ihrem Innersten auf und sie konnte es nicht verhindern, das sie sich genauer in der Bar umsah, auf jedes kleine Detail achtete…bis sie zu dem Schluß kam, das, außer ihrem unguten Gefühl, alles in Ordnung zu sein schien.
Cyrano war etwas blasser als noch vor wenigen Sekunden: „Das hört sich schlimm an.“ sagte er: „Es würde mich nicht wundern wenn sein Name einen Fluch oder so heraufbeschwört. Das paßt zu ihm…“
Und damit hatte er recht.
Erinys fielen all die anderen Grausamkeiten ein, von denen sie wußte. Von Folterungen, von Morden…und die Gerüchte die von viel schlimmeren Schicksalen sprachen. Gerüchte von denen niemand sagen konnte ob sie stimmten oder nicht, oder ob sie nur wie Schreckgespenster durch die Kreise der Todesser huschten.
Eines dieser Gerüchte war der Fluch der an Lord Voldemorts Namen haftete…und das angeblich schon schreckliche Dinge geschehen waren, wenn man ihn nannte.
Egal ob es nun ein Gerücht war oder nicht: Es beschwor Angst herauf. Eine Paranoia die wie ein dunkler Fluch zu wirken schien, der die Venen und den klaren Verstand vergiftete.
Sie wußte das es nicht mehr lange dauern konnte, bis der Dunkle Lord sie aufspüren würde. Und dann gab es kein Zurück mehr…dann gab es nur noch endlose, dreckige Qualen und einen fernen Tod. Vielleicht wäre es besser, wenn sie auch den Freitod wählte?
Natürlich, sie wollte nicht sterben, sie klammerte sich an ihr Leben wie ein Ertrinkender an einem Stück Treibholz…aber im Anbetracht dessen, was man ihr antun würde, war es die bessere Lösung.
Nur Erinys konnte dafür keinen Mut aufbringen, zu stark war ihr Wunsch weiterzuleben und auf das beste zu hoffen. Sie wollte diese Welt nicht verlassen, ohne sich sicher sein zu können, das sie nicht alles versucht hatte. Für sich, sowie für Ulysses. Denn vielleicht hatte Kalliope recht und ihm war noch zu helfen. Und wer könnte Ulysses besser helfen, als sie? Sie kannten sich länger als ihr halbes Leben, sie wußte alles über ihn.
„Cyrano?“
Der Mann blickte auf: „Ja?“ fragte er schwach.
Sie straffte sich ein wenig: „Du mußt gehen. Du weißt das man mich irgendwann aufspüren wird und es wäre zu gefährlich für dich, wenn du bei mir bleiben würdest. Ich kann dir nicht garantieren, das sie dir nichts tun würden…und ich will nicht, das du da mit hinein gezogen wirst. Und das willst du sicherlich auch nicht.“
Cyrano schien etwas in der Art erwartet zu haben: „Ich weiß.“ seufzte er: „Aber wohin soll ich gehen? Die Sache mit Askaban ist immer noch ein Problem. Der Grund warum Hywell und ich fliehen mußten ist noch nicht einmal annährend aus dem Weg geräumt wurden. Im Gegenteil: Es ist nur alles viel komplizierter geworden.“ Er wirkte plötzlich sehr müde und sehr niedergeschlagen, so als könnte er keine Kraft mehr aufbringen weiterzukämpfen: „Ich weiß einfach nicht an wen ich mich wenden könnte…wer würde mir glauben?“
Sie mußte zugeben, das sich diese Frage nicht so einfach beantworten ließ, genau so wenig wie man das Problem nicht einfach aus der Welt schaffen konnte.
„Ich weiß es auch nicht, Cyrano.“ antwortete sie trostlos.
Es herrschte Schweigen. Die Bar in der sie saßen leerte sich mit der Zeit und der Gestank nach Alkohol und Zigarettenrauch verflüchtigte sich ebenfalls langsam.
„Albus Dumbledore.“ sagte Cyrano plötzlich.
Erinys blickte auf und sie verengte unwillkürlich ihre Augen als sie an den alten Weißmagier dachte: „Du willst Dumbledore um Hilfe bitten?“ fragte sie.
Cyrano schien plötzlich wieder neuen Mut gefaßt zu haben und er war absolut überzeugt: „Wenn nicht er, dann niemand. Albus hat schon einem ganzen Haufen Menschen geholfen. Ich bin sicher er würde uns zuhören. Er war früher unser Lehrer und angeblich erinnert er sich noch an jeden seiner Schüler.“
„Oh…an mich wird er sich sicherlich erinnern.“ sagte Erinys bitter: „Ich war grottenschlecht in seinem Unterrichtsfach. Außerdem gelte ich seit einem Jahr offiziell als tot, Ambulo Frémiot hat sogar dafür gesorgt das sie eine Leiche finden, die mir ähnlich sieht. Ich kann doch nicht einfach bei ihm auftauchen und um Hilfe bitten. Ich war eine Todesserin!“
Cyrano lächelte gewinnend: „Ich dachte du bist mehr eine Conventiculum als eine Todesserin, richtig?“
Sie sah ihn mürrisch an: „Jaa…das hab ich wohl mal erwähnt.“ gab sie zu.
„Und ihr habt viele Pläne des Dunklen Lords vereiteln können, indem ihr der Gegenseite Informationen zugespielt habt, richtig? Na bitte, dann bist du keine richtige Todesserin mehr. Dumbledore wird dir und den Conventiculum dankbar sein. Ihr habt Menschenleben gerettet!“
„Wir haben aber auch Menschen getötet, Cyrano! Ich kann nicht erwarten daß man mir das so einfach vergibt. Ich weiß, Dumbledore ist ein sehr freundlicher Mensch, aber er ist nicht der einzige der darüber entscheidet was mit mir passieren wird. Dir wird er sicherlich glauben und alles wieder zu recht rücken…aber ich weiß nicht wie sie auf mich reagieren würden.“
Andererseits war das momentan der beste Plan den sie hatten. Und egal was auch kommen würde: Es wäre besser als die Folter durch den Dunklen Lord. Viel besser.
Ein mürrisch dreinblickender Mann, offensichtlich der Besitzer der Bar, kam schwerfällig zu ihnen hinübergehumpelt: „Es ist gleich vier Uhr in der früh! Wir schließen bald.“ gab er bekannt und sah beide auffordernd an, als ob er es gar nicht erwarten könnte, das sie die Bar verließen.
Erinys winkte, vorgetäuscht pikiert, ab: „Entschuldigen Sie uns einen Augenblick.“
Der alte Barbesitzer murmelte eine Verwünschung in seinen Bart und verschwand in einem Nebenzimmer.
„Was jetzt?“ fragte Cyrano zweifelnd: „Wir haben kein Geld. Nicht mal einen Knut, geschweige denn Muggelgeld.“
Das war wirklich problematisch. Sie besaßen praktisch nicht mehr außer den Klamotten die sie trugen und ihre Zauberstäbe. Auf ihrer Flucht hatten sie keine Zeit gefunden hastig irgendwelche Sachen zusammenzupacken. Es war bitterkalt, selbst hier im Inneren der Bar war es unangenehm und draußen konnten sie nicht übernachten.
„Vielleicht sollten wir zum Hausboot zurückkehren und einige Dinge mitnehmen. Die Todesser werden sicher nicht mehr da sein, oder?“ sprach Cyrano ihren Gedanken aus.
Sie überlegte eine Weile und wog das Risiko aus. Und ein Risiko bestand, da gab es keine Zweifel. Wenn sie Pech hatten, würden sie direkt in eine Gruppe von Todessern hineinapparieren: „Ich glaube es ist zu gefährlich.“ sagte Erinys nach einer Weile: „Außerdem kann ich mir gut vorstellen, das die Todesser das Hausboot längst auf den Grund des Meeres geschickt haben…und wenn nicht, dann sind sie vielleicht noch da…oder Auroren haben inzwischen den Vorfall bemerkt und durchsuchen die Gegend.“
Cyranos Niedergeschlagenheit kroch in sein Gesicht zurück: „Ohh…aber was machen wir dann?“
Erinys nahm ihn bei der Hand, zog ihn von seinem Platz und bedeutete ihm ruhig zu sein: „Ich wüßte da was…aber erst einmal verlassen wir unauffällig diese Bar hier. Es wäre sehr ungünstig wenn wir wegen eines nicht bezahlten Bieres aufs Polizeirevier müssen.“ erklärte sie gedämpft.
Sie schlichen sich Richtung Ausgang. Aber dummerweise hatte der Barbesitzer am falschen Ende Geld gespart: Die alte Holztür quietschte lautstark in den Angeln.
Sofort war der mürrische Mann aus dem Nebenzimmer gesprungen, als hätte er auf der Lauer gelegen: „Hey!“ brüllte er: „Bleibt gefälligst stehen und bezahlt das verdammte Bier!“
Er rannte ihnen hinterher, doch als er schlitternd auf der regennassen Straße zum stehen kam, schienen sich die beiden unliebsamen Gäste in Luft aufgelöst zu haben.

Kommentar: Hey, in HP sprechen sie den Namen „Lord Voldemort“ nicht aus, dafür muß es ja einen Grund geben. Und da dachte ich mir, es könnte das Gerücht umgeben, das ein Fluch auf diesem Namen lastet. Eigentlich auch recht logisch oder? Wenn das Wort „Alohomora“ Türen öffnet, dann könnte das Wort „Voldemort“ auch eine spezielle Kraft besitzen.
Erinys ist schon eine ziemliche Kämpferin. Sie hat zwar Todesangst, aber sie würde auch nicht so einfach aufgeben. Sie ist bis zur letzten Sekunde optimistisch und will alle Chancen nutzen die sie hat. Es gibt Leute die werfen sich aus viel geringerem Anlaß vor einen Zug. Oh, Erinys hats übrigens selbst vergessen, aber in diesem Kapitel hat sie tatsächlich Geburtstag und wird 30 Jahre alt (oh, oh, ab jetzt gilt sie als alte Dame XD )

Darki: Natürlich gibt es keine Halben Verräter…aber es gibt zumindest ein Mittelding. Ulysses sagt ja, das er weiterhin loyal bleiben will…bis auf dieses kleine Geheimnis das er nun mit sich herumträgt. Er hätte beide auch verraten können, oder sich auf ihre Seite stellen können…was er jetzt gerade tut, ist tatsächlich ein Halb-und-Halb.

Jean: Das mag ich übrigens selber ganz gerne an der DuR-Romantik…Kalliope und Ulysses lieben sich wirklich, irgendwie zumindest, aber es ist etwas anderes als Erinys und Ulysses. Es sind zwei verschiedene Arten von Liebe, aber es ist kein Seitensprung….mmmhhh, schwer zu erklären, aber vielleicht verstehst du worauf ich hinaus will. Es ist kein „Entweder oder“, sondern hier funktioniert beides…nur zum Beispiel (aber ich sage nicht, das es so ist, liebe ErinysCyrano Shipper!): Die Sache zwischen Kalliope und Ulysses ist etwas vollkommen anderes als die mögliche oder tatsächliche Sache zwischen Erinys und Cyrano. Es ist nämlich sehr viel unschuldiger und neutraler.
Aber wahrscheinlich versteht der Leser es jetzt noch nicht, sondern erst später. Wer „The Darkness arounding us“ liest (nur noch mal zur Erinnerung: Geschrieben von meiner Co-Autorin Feelicitas Lefay) der wird dazu auch noch einiges erfahren dürfen, denn dort werden später einige Dinge erwähnt.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Manchmal nützt es, mich vor all den Leuten lächerlich zu machen, die mich als Autoritätsperson erleben. Auch ich habe nicht auf alles eine Antwort parat, und die Mitarbeiter geben nur ihr Bestes, wenn sie mich nicht für vollkommen halten.
Mike Newell