Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

BETAVERSION: Die Unteren Ränge - Mr. Zevediahs Erben

von Kiosk

51. Erinys Norcross: Mr. Zevediahs Erben

Personen:
Erinys Norcross: Eine abtrünnige Todesserin, die nun wieder aufgespürt wurde

Ulysses Rathburn: Psychotischer Todesser und der Verlobte von Erinys

Cyrano Hargreave: Untergetauchter Wächter aus Askaban. Der ältere Cousin von Hywell

Hywell Hargreave: Todesser der Unteren Ränge, verdächtigt ein Mitglied der Conventiculum zu sein

Dilanio Lowell: Ehemaliger Abtrünniger der zur Strafe nun sein Dasein als Werwolf fristen muß

Kalliope: Junge Todesserin und Conventiculum. Befreundet mit Ulysses

Philario: Todesser und Conventiculum. Befreundet mit Ulysses

Mr. Zevediah: Ulysses und Zebulon erwähnten diese Person öfters, für sie der Inbegriff einer gelungenen Folterei

Bisherige Handlung:
Nachdem Hywell unfreiwillig den Aufenthaltsort der totgeglaubten Verräterin Erinys verraten hat, konnten Kalliope und Philario in letzter Sekunde Erinys und Cyrano warnen. Durch einen Anti-Apparationszauber zur weiteren Flucht gehindert, harren die Vier nun in einem verlassenen Wasserwerk aus.

XXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Datum: Abend des 31. Oktobers 1978

Sie hatten sich tiefer in das alte Wasserwerk zurückgezogen, in einem kargen, kleinen Raum mit alten Pumpen und anderen Maschinerien. Durch ein schmales, deckennahes Fenster floß rötliches Abendlicht. Möglich das der Dunkle Lord sie hier aufspüren würde, aber sie konnten weder zurück durch den Tunnel, noch das Wasserwerk verlassen. Sie mußten ausharren und darauf warten, bis die Todesser den Anti-Apparations Zauber wieder aufgehoben hatten. Wann immer das sein mochte.
Cyrano Hargreave lehnte an einer der alten Pumpen und starrte trübe vor sich hin. Sein Gesicht lag regungslos da, was typisch war für Menschen in seiner Situation: Er war zu geschockt. Cyrano hatte gerade erst erfahren das sein jüngerer Cousin Hywell ein Todesser war…und das schlimmste von allem: Ein Todesser der in diesem Augenblick gefoltert wurde und auf dem ein langsamer, grausamer Tod wartete.
Selbst bei Erinys verursachte dieser Gedanke Magenschmerzen. Sie konnte zwar nicht behaupten Hywell gut gekannt zu haben, schließlich war es gerade mal zwei Wochen her das die beiden Cousins vor ihrer Tür standen…aber es tat trotzdem weh. Besonders in Hinblick auf Cyrano. Für Cyrano war Hywell so etwas wie ein kleiner, dummer Bruder gewesen. Erinys ahnte wie es sich anfühlen mußte einen Bruder zu verlieren…besonders weil sie sich sicher war das ihr eigener kleiner Bruder Elicius nicht mehr lebte. Sie spürte es einfach und auch wenn sie versuchte sich nicht auf dieses Gefühl einzulassen, blieb es bestehen und fraß sich immer tiefer in sie hinein. Und diese Vorahnung gebar Angst und Panik.
Philario redete beruhigend auf Cyrano ein, aber die Worte hatten keinen großen Effekt sondern schienen vielmehr an ihm abzuprallen.
„Könnt ihr nichts tun?“ fragte Erinys die Todesserin Kalliope: „Könnt ihr nicht irgendwie einen Weg finden Hywell da rauszuholen? Noch ist es nicht zu spät.“
Kalliope ließ den Kopf hängen und starrte auf den feuchten Betonuntergrund: „Weiß nicht.“ gab sie zu: „Du weißt ich würde nicht zögern wenn sich die Gelegenheit bietet…aber bisher ist es nie zu einer solchen Gelegenheit gekommen. Der Dunkle Lord ist mißtrauischer geworden, noch mehr als früher. Ein kleiner Fehler und er erwischt dich…er wartet nicht mal mehr auf Beweise ob man ihn verrät. Wenn du nur in Verdacht gerätst bist du meist schon weg vom Fenster.“
Das hörte sich wirklich nach einer Verschlechterung an. Der Dunkle Lord war immer schon krankhaft mißtrauisch gewesen, aber scheinbar hatte das erst jetzt die Obergrenze erreicht.
Kalliope hob ruckartig ihren Kopf und verzog schmerzlich das Gesicht: „Willst du wissen was noch alles passiert ist? Hast du gehört was sie mit Dilanio gemacht haben?“ spuckte sie aus.
Die Erwähnung von Dilanio versetzte Erinys einen Schlag. Sie waren damals beide in die gleiche Klasse gegangen und waren etwa zur selben Zeit Todesser geworden…und zur selben Zeit Mitglieder der Conventiculum.
„Ich weiß nicht ob ich es wissen will.“ antwortete Erinys: „Er ist tot oder? Sie haben ihn sicher erwischt.“
„Nein. Er lebt noch. Sie haben aus ihm einen Werwolf gemacht und mit einem Fluch belegt. Als Strafe. Jetzt ist er wie ausgewechselt. Er hat zwei weitere Mitglieder der Conventiculum verraten…aber zum Glück für uns anderen waren das auch die einzigen Namen die er kannte.“
Ein Werwolf? Das war eine ungewöhnliche Bestrafung, doch sie schien zu funktionieren. Aber er lebte zumindest! Früher war es nie vorgekommen daß man Mitglieder der Conventiculum am Leben ließ, so was wäre undenkbar gewesen. Vielleicht wäre es besser wenn man Dilanio getötet hätte, weil er es sicher nicht gewollt hätte wenn man ihn, gerade ihn, mit einem Fluch versklavt. Aber Erinys war erleichtert darüber das er noch lebte.
Bei Ulysses hingegen war sie sich bis jetzt noch nicht sicher, ob es besser für ihn gewesen wäre wenn er vor einem Jahr umgekommen wäre. Sicher, heute mochte er glücklich sein, aber der Ulysses von damals hätte dieses Todesser Dasein niemals ertragen können.
Sie warf Kalliope einen fragenden Blick zu und Kalliope schien zu wissen um was es ging: „Mit Ulysses ist soweit alles in Ordnung.“ sagte sie. Es klang ehrlich. Erinys wußte nicht was sie darauf antworten sollte. Er kann einfach nicht in Ordnung sein, dachte sie bitter, Ulysses würde niemals andere Menschen töten, er könnte nicht damit leben.
„Wir und einige andere Heiler haben uns damals um ihn gekümmert. Am Anfang war es schlimm…aber er fing sich recht schnell wieder. Ich kann nicht sagen was ihm fehlt, ob man ihn noch helfen kann, aber er ist weniger ein Todesser als vielmehr ein sehr kranker Mensch.“
„Ein kranker Mensch der auch ohne Befehl tötet.“ fügte Erinys trostlos hinzu.
Kalliope schien sich ertappt zu fühlen: „Ähm…du weißt davon?“
„Elicius hat mir davon erzählt. Ulysses und Zebulon Huntsville haben aus reinem Vergnügen sechs Menschen während einer Trauerfeier getötet. Sechs! Ich habe den Zeitungsartikel gelesen…ich hätte schreien können, weißt du das? Komm schon, erzähl mir nicht das man ihn noch helfen kann, er ist komplett wahnsinnig!“
Kalliopes Augenbrauen senkten sich gefährlich und sie verzog wütend ihr Gesicht als hätte man sie gerade persönlich beleidigt: „Das hört sich an als wäre es die vollkommen egal was mit ihm passiert!“ knurrte sie düster und Verständnislosigkeit mischte sich in ihre Stimme.
„Nein!“ verteidigte sich Erinys: „Es ist mir nicht egal! Ich habe ihn wirklich geliebt, mehr als alles andere! Ich wünsche mir so sehr das alles wieder genauso ist wie früher, aber so wird es nie wieder sein! Wenn es eine Möglichkeit geben würde ihm zu helfen, nur eine einzige Möglichkeit, dann würde ich ihm helfen. Aber was soll ich tun? Soll ich ihn in einem Keller einsperren und abwarten bis sich seine Krankheit von selbst heilt? Oder soll ich ihn vielleicht in Askaban einweisen lassen? Das wäre doch eine wirklich tolle Idee, Ulysses hat soviel Scheiße erleben müssen, das er wahrscheinlich auf der Stelle tot umfallen würde wenn ihm ein Dementor zu Nahe kommt. Selbst wenn es eine gute Möglichkeit geben würde ihm zu helfen und er wieder gesund werden würde…was glaubst du was dann ist? Wenn er wieder genau so ist wie früher und ich ihm dann erzähle das er Menschen auf grausame Weise ermordet hat. Weißt du wie er dann reagieren würde?!“ bellte Erinys ihre Frage. Kalliope schüttelte eingeschüchtert den Kopf und Erinys beugte sich näher zu ihr heran, bis sie Kalliopes blaue Augen direkt vor sich hatte: „Ulysses würde daran zugrundegehen. Er könnte nicht damit leben! Ich will nicht daß er das auch noch ertragen muß und jeder ihn als dreckigen Mörder beschimpft. Ulysses ist kein Mörder, er war ein guter Mensch und das weiß er auch.“
Erinys wurde bewußt das sie, trotz ihrer allgemeinen Lage, recht laut geworden war. Philario betrachtete sie mit einem höchst widerwilligen und ermahnenden Gesichtsausdruck und selbst Cyrano schien ihren Worten ein halbes Ohr geschenkt zu haben.
Kalliope funkelte sie wütend an: „Das ist nicht fair.“ zischte sie: „Es ist nicht fair das du ihn einfach so als Hoffnungslosen Fall abschiebst.“
„Das tue ich nicht.“ entgegnete Erinys kläglich: „Nenn mir nur eine Möglichkeit und ich tue es!“ Und sie meinte es ernst. Auch wenn die Lage an sich hoffnungslos war, Ulysses bedeutete ihr immer noch mehr als ihr eigenes Leben.
„Das will ich auch hoffen.“ sagte Kalliope trotzig: „Ich hab Ulysses nämlich wirklich lieb und will nicht das ihm was passiert.“
Erinys betrachtete sie einen Moment und fragte sich ob sie in Kalliopes Worten mehr herausgehört hatte, aber dann schob sie diesen Gedanken weit von sich. Es wäre lächerlich wenn sie über diese belanglosen Details nachdenken würde, es war nicht wichtig. Wichtig war einzig und alleine Ulysses zu helfen und nicht die Frage mit wem er schlief.
…Andererseits war die aufkommende Eifersucht sicher kein schlechtes Zeichen, schließlich lag darin der Beweiß das Erinys sich noch immer mit Ulysses verbunden fühlte.
Die Luft um sie herum schien plötzlich leichter zu werden und selbst die Kälte die in diesem Raum herrschte schien mit einem mal abzunehmen.
Philario senkte erleichtert die Schultern und fuhr sich mit der Hand über den Kopf: „Der Dunkle Lord ist weg. Ein Glück. Und den Anti-Apparations Zauber hat er auch aufgehoben.“
Die Stimmung war zwar allgemein auf dem Tiefpunkt, doch sie alle fühlten sich als sei ihnen eine große Last von den Schultern genommen. Endlich konnten sie fliehen und diesen Ort verlassen. Erinys wußte das sie nicht für immer untertauchen konnte. Meistens brauchte der Dunkle Lord nur ein paar Tage um flüchtige Todesser wieder aufzuspüren und sie gab sich auch nicht viel länger. Irgendwann würde sie ihn einen Hinterhalt geraten. Es verlangte hier nach einer besseren Lösung als einer Flucht. Aber sie wußte nicht wie dieser Lösungsweg aussehen könnte.
„Es wird Zeit das ihr verschwindet.“ sagte Kalliope: „Der Dunkle Lord hat wahrscheinlich genügend Todesser hier gelassen und die könnten jeden Augenblick hier sein oder einen neuen Anti-Apparations Zauber aussprechen.“
„Was habt ihr vor?“ frage Erinys und blickte unsicher von einem zum Anderen: „Ihr wollt einfach so zurück? Was ist wenn er euch bemerkt?“
Kalliope zuckte gespielt unbekümmert mit den Schultern: „Komm schon Erinys, es wäre viel auffälliger wenn wir jetzt einfach wegbleiben würden. Wir sind Conventiculum, wir wissen worauf wir uns eingelassen haben. Außerdem kennen wir noch ein paar gute Gedächtnis- und Blockzauber, ein kleines Abschiedgeschenk von Mr. Zevediah.“
„Abschiedsgeschenk?“ echote Erinys.
„Sie haben ihn irgendwann erwischt. Im April oder so…sehr häßliche Angelegenheit nach allem was wir gehört haben. Nunja, er wußte wohl das er demnächst auffliegt und hat uns noch ein paar seiner Erfindungen mitgeteilt. Sind wirklich gute Zauber dabei und da der Dunkle Lord diese noch nicht kennt ist es momentan noch relativ ungefährlich…kann sich natürlich jeden Moment ändern, aber das nenn ich Berufsrisiko.“ berichtete Kalliope.
Erinys würgte die Trauer hinunter…der alte Zevediah, von allen nur respektvoll Mr. Zevediah genannt, war der Gründer und das Herz der Conventiculum gewesen. Sie hatte den alten Mann wirklich gern gehabt, aber es wäre naiv gewesen wenn sie gedacht hätte, daß er seinen großangelegten Verrat überleben würde. Sie wollte gar nicht wissen was der Dunkle Lord mit ihm gemacht hatte, bevor er schließlich gestorben war.
Philario zog Cyrano auf die Beine. Dieser war noch immer wie betäubt vor Trauer und starrte trübe vor sich hin. Die Angelegenheiten schienen Cyrano nicht wirklich zu interessieren.
Erinys griff nach seiner Hand: „Du kommst erst mal mit mir.“ sagte sie zu ihm: „Bis wir eine Lösung gefunden haben.“
Der Blick von Cyranos braunen Augen traf sie nur kurz, bevor er wieder den Boden anfixierte: „Was bleibt mir anderes übrig.“ antwortete er tonlos.
Kalliope straffte sich und trat an Erinys heran: „Da ist noch etwas.“ sagte sie schleppend.
Erinys wußte es. Egal was Kalliope ihr sagen würde, sie wußte es im Vorraus. Elicius ist tot, schmetterte der Gedanke immer wieder durch ihren Kopf, ich weiß daß er tot ist.
Und so war es auch.
„Elicius ist tot.“ sprach Kalliope die Worte aus die sich ihren Weg durch Erinys Innerstes fraßen. Es tat weh es zu hören, aber sie hatte es dennoch gewußt. Sie hätte nie gedacht das sie Hellseherische Fähigkeiten besitzen könnte, doch an dem Tag als Elicius sie verließ hatten sie dunkle Vorahnungen heimgesucht. Und jetzt war es soweit das sie die Wahrheit erfahren hatte. Mein Bruder ist tot!
„Wie?“ fragte sie automatisch und spürte wie ihr die Luft wegblieb: „Wie ist das passiert?“
„Der Dunkle Lord ist dahintergekommen das auch Elicius ihn verraten haben mußte. Aber Elicius war schneller…er ist als Märtyrer gestorben.“
Wenigstens konnte Erinys in diesen Worten einen Trost finden. Ihr Bruder war nicht gefoltert wurden, nicht ermordet…er hatte sich für einen stolzen Freitod entschieden. Und kein Tod hätte Elicius besser gestanden als das. Es gab nicht viel wofür sie dankbar sein konnte, aber das ihr Bruder als Märtyrer untergehen durfte, war ein kleiner Ausgleich.
Erinys schniefte und versuchte gegen die Tränen anzukämpfen die in ihren Augenrändern brannten. Sie hielt noch immer Cyranos Hand und diese drückte kurz, aber tröstend zurück. Jetzt war sowohl sie als auch Cyrano zerschmettert vor Trauer. Sie beide hatten heute mehr als genug schreckliche Nachrichten erhalten. Das vereinte sie auf eine seltsam verdrehte Art.
Kalliope und Philario verabschiedeten sich und verschwanden mit einem gedämpften Knall.
„Wohin jetzt?“ fragte Cyrano bitter.
„Ich weiß nicht.“ antwortete Erinys schwach und konnte nicht mehr verhindern das ihr die Tränen über das Gesicht liefen: „Ich schätze uns bleibt erst einmal nichts anderes übrig als uns erneut irgendwo zu verstecken.“

Kommentar: Öhm…öh…erinnert ihr euch noch an Mr. Zevediah? Er wurde zwei oder dreimal erwähnt und wurde quasi unter dem Stichwort „tolle Foltersessions“ geführt. Eigentlich habe ich mir nichts bei diesen Namen gedacht, aber dann fand ich die Idee ganz reizvoll ihn hier als Conventiculum-Gründer wieder auftauchen zu lassen…das erweckt den Anschein von Komplexität, aber eigentlich habe ich nur dumm herum gescrollt bis ich zufällig auf diesen Namen gestoßen bin ;)
Sorry das ich den „Ach ja, Elicius ist übrigens tot“ -Part soweit nach hinten verschoben habe…hätte ich das am Anfang erwähnt wäre Erinys nicht mehr aufnahmefähig gewesen und deswegen wurde das so kurz und knapp am Ende erwähnt.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
David Barron, ausführender Produzent