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Fanfiction

BETAVERSION: Die Unteren Ränge - Das Halloween Desaster

von Kiosk

50. Conventiculum/ Erinys Norcross: Das Halloween Desaster

Personen:
Kalliope: Junge Todesserin und Conventiculum. Mit Ulysses befreundet

Philario: Todesser und Conventiculum. Mit Ulysses befreundet

Erinys Norcross: Conventiculum die ihren eigenen Tod vortäuschte. Verlobt mit Ulysses

Cyrano Hargreave: Untergetauchter Wächter aus Askaban. Der ältere Cousin von Hywell

Hywell Hargreave: Todesser der Unteren Ränge, der inzwischen wieder aufgegriffen wurde

Bisherige Handlung:
Hywell konnte am Ende die Folterungen nicht mehr ertragen und verriet den Aufenthaltsort der totgeglaubten Abtrünnigen Erinys. Aber bevor die Todesser und der Dunkle Lord aufbrechen können, schaffen es Kalliope und Philario nach Plymouth zu apparieren…

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Datum: Früher Abend des 31. Oktobers 1978

„Erinys mach die Tür auf!“ bellte Philario und hämmerte dazu unterstützend mit der Faust gegen die Holztür des alten Hausbootes. Eile war auch nötig, bereits im nächsten Augenblick konnte eine Horde Todesser hier erscheinen, um den Blutzoll eines halbvergessenen Verrats einzufordern.
„Erinys, verdammt! Wir sind es!“ rief Kalliope verzweifelt.
Der Untergrund auf dem sie standen wankte gemächlich und das Meer warf das Hausboot sanft hin und her. Regen ergoß sich über ihnen und ihre Roben saugten sich voll.
„Sie wird nicht aufmachen, sie hat allen Grund dazu!“ warf Kalliope ein und blickte sich geschäftig um. Noch waren sie die einzigen Todesser im Hafen. Wenn die anderen sie jetzt hier finden würden, dann wäre nicht nur um Erinys verloren.
„Hast du eine bessere Idee?“ gab Philario angespannt zurück.
Sie hämmerten weiter gegen die Tür.
Schließlich übertraf es Philarios nervliche Belastbarkeit. Er zückte seinen Zauberstab und die Tür zerbast mit einem lauten Knall.
„Spinnst du?“ fuhr ihn Kalliope an: „Jeder wird es gehört haben und jeder wird es sehen!“
Philario packte sie grob am Arm und zog sie über die eingeschlagene Tür hinweg, hinein in das Innere des Hausboots.
Dort stand Erinys, den Zauberstab in der Rechten und sah sie mit einem Ausdruck größten Entsetzens an. Kalliope hob beschwichtigend die Hände: „Alles in Ordnung Erinys, wir sind nicht hier um dir zu schaden.“ Zumindest der Teil mit der besten Ordnung war gelogen.
Erinys blickte wirr von Einem zum Anderen: „Kalliope? Philario? Was tut ihr hier und…und wie habt ihr mich überhaupt gefunden?“
„Keine Zeit für große Erklärungen.“ sagte Philario während er mit einem Zauber den Schaden der Eingangstür richtete: „Der Dunkle Lord und seine Todesser werden gleich hier sein.“
Erinys Augen weiteten sich und ihr Mund schnappte auf. Jede restliche Reserve von Gelassenheit war schlagartig von ihr abgefallen und statt dessen füllte blanke Panik ihre Gesichtszüge. Sie regte sich nicht mehr, sondern stand wie eingefroren da. Wie ein Tier, das vor Schreck gelähmt war und dessen Körper nicht mehr die Willenskraft aufbrachte wegzulaufen.
Ein Mann bog schlitternd um die Ecke und kam neben Erinys zum stehen: „Ich hab Geräusche gehört!“ rief er verwirrt und als sein Blick auf die beiden Todesser fiel: „Wer sind die? Was ist passiert?“
Hywells älterer Cousin Cyrano, sagte Kalliope sich. Derjenige der den Todesser Ambulo Frémiot durch einen Unfall getötet hatte. Kalliope sperrte sich innerlich, als sie daran dachte, das sie es ihm schnellst möglich erzählen mußte, das sein Cousin in diesem Moment in einem Kerker gefangen war und gefoltert wurde.
Siedend heiß fiel ihr dabei ein, daß sie im selben Zug auch Erinys darüber aufklären mußte, das ihr Bruder Elicius tot war.
Aber das alles mußte warten, mußte verschoben werden, bis sie einige Sekunden Sicherheit durchleben würden. Und dieser Zeitpunkt war garantiert noch nicht gekommen.
„Verdammt Erinys, los beweg dich!“ rief Philario: „Wir müssen verschwinden, bevor der Dunkle Lord hier auftaucht!“
„Der Dunkle Lord!?“ schrie Cyrano und starrte den dunkelhäutigen Todesser entsetzt an: „Was redet ihr da?!“
„Die Wahrheit!“ sagte Kalliope und packte Cyrano und Erinys bei den Armen und dirigierte sie so Richtung Ausgang: „Wir reden nur die Wahrheit! Er weiß jetzt wo er suchen muß! Er weiß alles!“
Sie hatten die Eingangstür fast schon erreicht, als Philario ein Stück weit die Tür öffnete und hindurch lugte. Seine dunklen Augen weiteten sich und das Blut wich aus seinem Gesicht: „Sie sind hier!“ stöhnte er entsetzt auf: „Sie sind bereits im Hafen!“
Damit hatten sie keinen Ausweg mehr und saßen in der Falle. Sie alle. Und sie alle würden sterben wenn man sie hier finden würde.
Alle vier schienen in sich einzufrieren, bewegten sich nicht mehr, zu geschockt, zu panisch um auch nur einen Fuß zu voranzusetzen. Ihr Überlebenswille schmolz dahin und Resignation bezwang sie langsam, aber sicher.

XXXXXXXXXX

„Es gibt einen zweiten Ausgang!“ fiel es Erinys plötzlich siedend heiß ein und Erleichterung durchflutete sie: „Ein geheimer Durchgang nach draußen!“
Die übrigen Drei starrten sie aus geweiteten Augen an, aber neue Entschlossenheit spiegelte sich in ihnen wieder.
„Führ uns hin!“ befahl Philario ihr. Sie rückten von der Tür ab, eilten einen der Flure entlang, bis sie eine schmale Treppe erreichten, die nach unten führte.
Erinys stieß sie voran, während sie am Rande ihres Bewußtseins die ersten verdächtigen Geräusche wahrnahm: Laute Schritte auf dem Deck des Hausboots. Nicht nur Schritte von einer oder zwei Personen. Es kamen ihr fast wie ein Dutzend Todesser vor, die sich auf ihrem Deck sammelten. Und der Anstieg dunkler Energie verriet ihr die Präsenz des Dunklen Lords.
„Wo hin jetzt?!“ fragte Cyrano als sie in einer beengten Vorratskammer standen, in die Erinys sie geführt hatte. Seine sonst so ruhige Stimme überschlug sich fast.
Sie zückte ihren Zauberstab und richtete ihn auf ein altes, verstaubtes Regal: „Finite Incantatem!“ initiierte sie.
Die Rückwand des leeren Regals verschwand mit einem leisen Plopp und dahinter lag gähnende Schwärze. Die einzelnen Regalbretter klappten sanft zur Seite und falteten sich zusammen, so daß ein Durchgang, ähnlich einer Tür, entstand.
Sie drängte Kalliope als erste hineinzugehen.
„Ein Stück weiter hinten ist eine Leiter.“ rief Erinys ihr zu und Kalliope machte eiligst Platz, so daß auch Cyrano und Philario eintreten konnten.
Als letzte betrat auch Erinys den Geheimflur, nahm sich noch kurz die Zeit den Eingang erneut zu versiegeln und dann folgte sie den Anderen.
In ihrem Inneren herrschte noch immer reine Panik und die meisten klaren Gedanken verhallten in ihr, ohne das es ihr möglich war sie zu erfassen: Doch ein Gedanke blieb: Wo ist mein Bruder?! Verdammt, sollte er nicht auch hier sein?
Es war eine Woche her, seit ihr Bruder vom Dunklen Lord beschworen wurde und in all der Zeit hatte sie nicht ein Lebenszeichen erhalten. Alles was blieb war ein dumpfes, nagendes Gefühl das ihr verriet, daß etwas nicht stimmte.
Irgendwo über sich hörte sie das laute Brechen einer Tür. Ab jetzt waren auch die Todesser in dem Hausboot…und der Dunkle Lord persönlich. Sie konnte nur beten, daß sie noch rechtzeitig entkommen konnten.
Eine neue Frage tat sich in ihr auf: Woher wußten die Todesser plötzlich, das sie sich hier versteckt hielt und ihren Tod nur vorgetäuscht hatte? Ob ihr Bruder vielleicht doch enttarnt wurden war und man ihn mit Gewalt das Geheimnis entlockt hatte?
Sie verfolgte diesen Gedankengang nicht weiter. Alleine die Vorstellung, das Elicius auf die schrecklichste Art gefoltert wurde, trieb ihr die Tränen in die Augen. Aber konnte es eine andere Erklärung geben?
Unterhalb der Eisenleiter fanden sich die vier Flüchtigen in einem kalten Tunnel wieder. Die Wände waren mit rissigen, hellen Fließen verkleidet aus denen vereinzelt Wasser tropfte. Auf dem rostbedeckten Boden sammelte es sich in Lachen.
Einige nackte Glühbirnen spendete ihnen dämmriges Licht, doch die meisten waren bereits ausgefallen.
„Wo sind wir hier?“ fragte Cyrano gedämpft und betrachtete den trostlosen Ort mit einem ähnlichen Ausdruck im Gesicht wie der eines verloren gegangenen Kindes.
„Ein alter Tunnel der in die Stadtmitte führt.“ erklärte Erinys während sie sich langsam in Bewegung setzten: „Für den Notfall.“
Ein Notfall der nun eingetroffen ist.
„Befinden wir uns unter dem Fluss?“ fragte Kalliope.
Erinys nickte bestätigend.
Die vier schritten den langen Gang entlang. Ihr Horizont bestand nur aus den vereinzelten Glühbirnen die sich mit ihrem kalten Licht von der Dunkelheit abhoben.
Erinys entging nicht, das Kalliope und Philario angespannt schwiegen und immer wieder nervöse Blicke untereinander austauschten.
Sie kannte die beiden Conventiculum nun schon so lange, das sie fast instinktiv fühlte, daß etwas in der Luft lag. Und es hatte nicht nur etwas mit der aktuellen Situation zu tun. Die Unausgesprochenen Worte hingen so schwer in der Luft, daß es fast schon körperlich spürbar zu sein schien.
Erinys ahnte das man schlechte Nachrichten für sie parat hielt. Sehr schlechte Nachrichten.
„Was ist passiert?“ fragte sie und wandte sich an Kalliope.
Ein schmerzlicher Ausdruck zeichnete sich in dem Gesicht der jüngeren Frau ab und sie biß sich auf die Unterlippe: „So einiges.“ gab sie leise zurück.
Etwas in Erinys Brustkorb zog sich zusammen und verkrampfte sich. So einiges? Ich weiß es doch! Ich weiß das etwas mit Elicius passiert sein muß…oder mit Ulysses. Oder beides.
Das Ende des Ganges kam in Sicht: Eine Tür, fast vollständig bedeckt mit rotbraunem Rost.
Philario blieb stehen und sah den Weg zurück den sie gekommen waren. Sie hörten niemanden und sahen niemanden. Scheinbar war ihre Flucht geglückt. Aber das war nur der Auftakt. Der Dunkle Lord könnte Erinys überall aufspüren, solange sie sein Zeichen auf dem Arm trug. Und sie alle wußten es.
Philario öffnete mit einem Ruck die rostige Tür. Dorthinter lag ein kleiner, runder Schacht, ähnlich einer Röhre. Eine Metallleiter führte hinauf in die Dunkelheit. Kaltes Wasser tropfte geräuschvoll von einer, in der Finsternis getarnten, Decke.
„Wo genau kommen wir raus, wenn wir oben sind?“ fragte Philario der damit begann die ersten Sprossen empor zu steigen
„Ein altes Wasserwerk der Muggel.“ sagte Erinys und drängte Cyrano und Kalliope dazu, ebenfalls hinaufzuklettern: „Es ist stillgelegt und baufällig. Von dort aus kann man gefahrlos apparieren ohne gehört zu werden.“
Philario verharrte einen Moment und sah zu ihr hinunter. Ein Ausdruck tiefer Konzentration lag in seinem dunklen Gesicht: „Nicht mehr, fürchte ich. Sie haben einen Schutz über die ganze Gegend gespannt…hier unten kann man ihn nur noch schwach fühlen, aber er ist da. Es würde mich nicht wundern, wenn der Anti-Apparations Zauber über die halbe Stadt gespannt wurde. Der Dunkle Lord tobt wahrscheinlich und will nichts dem Zufall überlassen.“
In dieser Hinsicht hatte sich der mächtige Schwarzmagier nicht geändert und würde sich auch nie ändern: Lord Voldemort wollte immer mehr als nur einen Schritt weiter als seine Gegner sein. Wenn den Opfern nicht ein glücklicher Zufall zu Hilfe kam, dann schnappten die Fallen des Dunklen Lords mit gnadenloser Präzision zu. Immer.
Das Metall der Sprossen fühlte sich eiskalt an, als Erinys die ersten Sprossen emporstieg. Eine Kälte die sich durch die Knochen fraß und für einen scharfen Schmerz sorgte. Draußen mußte es unangenehm sein. Der Nebel der sich beim Ausatmen bildete war deutlich sichtbar.
„Wir können nicht fliehen?“ fragte Cyrano der über ihr war. Er schien verwirrt, aber hauptsächlich vollkommen entsetzt und überrumpelt.
„Noch nicht. Wir müssen warten bis sie den Schutz wieder lösen.“ antwortete Erinys ihm.
„Und wann wird das ungefähr sein?“
„Sie können den Schutz nicht so lange aufrechthalten, weil sonst die Auroren auftauchen würden.“ Vielleicht ist das dem Dunklen Lord ja vollkommen gleichgültig. Möglich das ihm die paar Auroren sogar genau recht kommen würden…man spürt seine Wut bis hierher.
Diese Wut fühlte sich an wie ein kaltes, energisches Prickeln auf der Haut. Ein Gefühl das man instinktiv mit einer Gänsehaut beantwortete. Es zeugte von brutaler Unbarmherzigkeit.
Philario erreichte als erster das Ende der Leiter. Ein Betondeckel war in den Untergrund eingelassen wurden und trennte den Schacht von dem Inneren des Wasserwerkes. Die Muggel würden wahrscheinlich Stemmeisen benutzen um den Deckel zu heben, aber sie mußten auf andere Mittel zurückgreifen.
„Warum wendet ihr keine Magie an?“ fragte Cyrano unsicher, als er Zeuge von Philarios ersten Versuchen wurde, den Deckel mit Körperkraft hochzustemmen.
„Keine gute Idee“, klärte ihn Kalliope einige Sprossen höher auf: „Das zieht zuviel Aufmerksamkeit auf uns. Der Dunkle Lord kann Magie förmlich zwanzig Meilen gegen den Wind riechen…besonders wenn seine gekennzeichneten Todesser diese einsetzen.“
Cyrano schien nachdenklich die Stirn zu runzeln, was man aber in der Dunkelheit schwer erkennen konnte: „Ihr seit alles Todesser?“ fragte er zögernd und schien sich bei dem Gedanken höchst unwohl zu fühlen: „Wie auch immer…ich bin nicht gekennzeichnet oder so was. Meint ihr es wäre ungefährlich, wenn ich den Deckel öffne?“
Philarios klägliche Versuche den Deckel zu heben stoppten abrupt: „Naja. Ich schätze anders können wir das Ding hier sowieso nicht heben.“
Cyrano zog seinen Zauberstab und ließ den Betondeckel sanft in die Höhe schweben und setzte ihn geräuschlos am Rande ab. Das dämmrige Licht eines ausklingenden Tages flutete den beengten Schacht.
Die vier Flüchtigen krochen wie verwundete Hunde hinaus und ließen sich erschöpft und erschlagen auf dem Boden nieder.
„Das nenn ich ein Halloween.“ murrte Kalliope und atmete tief ein: „Ich hoffe ihr hattet für heute genügend Angst und Schrecken.“
„Kann mich nicht beklagen.“ antwortete Cyrano trocken.
Kalliope musterte ihn kurz, dann straffte sie sich etwas: „Ähm…ich denke jetzt ist der beste Zeitpunkt um einiges aufzuklären. Obwohl ich mir wünschen würde, das es nicht so wäre.“
Sie setzte sich vor Cyrano und suchte seinen Blick. Dieser schien etwas verblüfft, aber sofort zeigten sich in seinem Gesicht die Cyrano-typischen Sorgenlinien.
„Also. Der Grund warum wir hier sind“, begann Kalliope und stockte langsam: „Also…im Grunde liegt es an deinen Cousin.“
Cyranos Gesicht verlor deutlich an Farbe: „Hywell?“ stotterte er: „Was…was hat er denn damit zu tun?!“
„Er war ein Todesser.“ antwortete Kalliope schlicht. Cyrano riß die Augen auf und pures Entsetzen spiegelte sich in ihnen wieder: „Er war was?“
„Und das ist noch nicht alles, fürchte ich. Der Dunkle Lord hat ihn nach eurer Askaban Flucht versucht zu beschwören, aber Hywell hat es ignoriert. Aber…“, sie knotete nervös ihre Hände und sah aus, als ob sie sich zwingen mußte die nächsten Worte herauszuwürgen: „Aber unglücklicher weise hat man ihn erwischt und zum Dunklen Lord gebracht.“
Jegliche Ruhe und Beherrschung fiel von Cyrano ab und er packte Kalliope bei den Schultern: „Was hat man? Er ist beim Dunklen Lord?!“ seine Hautfarbe hatte inzwischen noch mehr Farbe verloren: „Ist er…ist er tot?“ fragte er so ruckartig, als konnte er diese Wort gar nicht aussprechen konnte, als ob er sie nicht einmal denken wollte.
Kalliope schüttelte den Kopf, aber das brachte ihnen nur vorrübergehende Erleichterung: „Hywell wurde des Verrats verdächtigt. Und er wird die Konsequenzen dafür zu tragen haben…und am Ende wird man ihn wahrscheinlich töten.“

Kommentar: Ich weiß ich bin fies weil Erinys und Ulysses nun erst einmal doch nicht aufeinander getroffen sind, aber wartet mal einfach ab was die nächsten 24 Kapitel so bringen ;)
Nein, ich werde keine Details nennen, erwartet das Unerwartete ;)


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Elisabeth Sparrer, Abendzeitung