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Fanfiction

BETAVERSION: Die Unteren Ränge - Vor der stillen Kammer

von Kiosk

44. Hywell Hargreave: Vor der stillen Kammer

Personen:
Hywell Hargreave: Untergetauchter Todesser der Unteren Ränge, ehemals Askaban Wächter

Cyrano Hargreave: Der ältere Cousin von Hywell und ehemaliger Wächter Askabans

Hasdrubal Sacheverell: Auror und Vater des ermordeten Quirin. Hywell tauchte bei ihm unter

Zebulon Huntsville: Todesser und einer der fünf Mörder von Quirin Sacheverell

Erinys und Elicius Norcross: Zwei abtrünnige Todesser und Mitglieder der Conventiculum

Bisherige Handlung:
Im Gegenzug für die Information wer seinen Sohn Quirin tötete, duldet der Auror Hasdrubal Hywell nun in seinem geschützten Haus. Dieser Deal ermöglichte es Hasdrubal zumindest einen der fünf Mörder, Zebulon Huntsville, zu überwältigen. Währenddessen ahnt Hywell wenig von dem was wirklich vorgeht: Zum Beispiel das der Dunkle Lord ihn verdächtigt einer der abtrünnigen Conventiculum zu sein, oder das der Verräter Elicius Norcross einen Märtyrertod wählte um sich selbst vor der Folter zu bewahren und Hywell mehr Zeit zu verschaffen.

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Datum: Später Abend des 27. Oktobers 1978

Es war mehr als ein Tag vergangen, seit der junge Todesser Hywell Hargreave bei dem erfolgreichen, alternden Auror Hasdrubal Sacheverell Zuflucht gesucht hatte. Eigentlich konnte Hywell den Zeitraum nur grob schätzen, denn in den wenigen Kellerräumen in denen er sich aufhalten durfte, gab es alles Mögliche, nur keine funktionierende Uhr.
Der Auror hatte nichts von seiner furchteinflößenden Art eingebüßt. Er bedachte den Todesser noch immer mit dem Selben strengen und drohenden Ausdruck im Gesicht. Jenseits dieser warnenden Blicke fiel selten ein Wort und Hywell hatte das sichere Gefühl, daß der Auror ihn nicht aus reiner Nächstenliebe duldete, sondern weil es nun mal Teil eines Deals war. Hywell war es egal. Er fühlte sich relativ sicher, so sicher wie man sich nur fühlen konnte, wenn der Dunkle Lord seine leichenartigen Hände nach einem ausstreckte und gewaltsam zu packen versuchte.
Doch es gab etwas, was Hywell dennoch mit tiefer Sorge betrachtete: Er wußte, das er seit kurzem nicht mehr alleine im Keller war. Da gab es eine weitere Person, abgesehen von dem Auror und ihm selbst. Vor einigen Stunden hatte Hywell beobachtet, wie Hasdrubal eine schwarzgekleidete, große Gestallt in eine separate Kammer levitiert hatte. In dem schwachen Dämmerlicht welches im Keller herrschte, war es nicht möglich gewesen, zu erkennen, um wen es sich dabei handelte…aber natürlich hatte Hywell seine Vermutungen. Und diese Vermutungen sprachen von dem Todesser Zebulon Huntsville. Einer der Mörder von Quirin Sacheverell und vor allem einer der Todesser von denen Hywell in Aberdeen aufgespürt wurden war. Letzteres war eindeutlich schlimmerer Natur.
Hywell wußte wie Zebulon Huntsville arbeitete: Blutrünstig, sadistisch und hinterhältig. Und eben diese Person war mit ihm hier unten, im selben Keller, lediglich einige Räume entfernt.
Und eine düstere Stimme in seinem Kopf flüsterte von einer kommenden Gefahr, von einem Moment in dem Zebulon plötzlich vor ihm stehen würde, böse grinsend.
Andererseits war er sich sicher, das Zebulon längst nicht mehr in einem Zustand war, in dem er sich aus eigener Kraft befreien könnte. Hywell konnte sich gut vorstellen, was der Auror ihm angetan hatte und noch antun würde.
Hywell saß auf einem alten, schäbigen Sessel und blätterte lustlos in einem Buch herum. Da die meisten Seiten fehlten konnte er nicht einmal genau sagen um was es ging. Er achtete auch nicht sonderlich darauf. Er war unfähig über andere Dinge als die Todesser und Lord Voldemort nachzudenken und so hingen seine Gedanken so unbeweglich in seinem Kopf wie ein schwerer Morgennebel. In regelmäßigen Abständen suchten ihn sogar Panikattacken heim. Er wußte daß der Dunkle Lord wahrscheinlich nicht eher Ruhe geben würde, bis er Hywell geschnappt hatte und jede kleine Information gewaltsam aus ihm herausgequetscht hatte. Und das war nicht nur Hywells eigenes Verderben. Es wäre auch der Untergang von Erinys und Elicius Norcross, die Verräter und es wäre der Untergang für seinen Cousin Cyrano.
Du steckst verdammt tief in der Scheiße, flüsterte ihm die Innere Stimme zu, die verdächtig nach seinem älteren Cousin klang, egal wie du es drehst oder wendest, diesmal gibt es keinen Ausweg mehr. Die Cyrano-Stimme hatte natürlich recht.
„Halt die Klappe.“ knurrte Hywell frustriert, aber die Worte waren nicht mehr als ein heiseres Flüstern das in dem Kellerraum verhallte: „Ich bin optimistisch. Das wird schon alles gut gehen.“
Quatsch, es wird nicht gutgehen. Du kannst dich nicht ewig verstecken. Sie haben dich einmal gefunden und sie werden dich wieder finden. Und selbst wenn eine handvoll Todesser an Hasdrubal scheitern sollte, ist da immer noch der Dunkle Lord selber. Wenn er will holt er dich persönlich hier heraus.
Hywell fühlte wie sein Herz einen Schlag verpaßte und langsam ließ er das Buch sinken und starrte in den düsteren Keller vor ihn. Der Dunkle Lord persönlich! Die pessimistische Cyrano-Stimme hatte recht: Selbst wenn die Todesser nicht an Hasdrubal vorbeikommen sollten, dann konnte sich der Dunkle Lord immer noch selbst dazu herablassen hier aufzutauchen. Hywell hatte solche Geschichten oft genug gehört: Voldemort mischte sich zu gerne in das aktive Kampfgeschehen ein. Vielleicht um in Übung zu bleiben, vielleicht auch um seine Überlegenheit zur Schau zu stellen, vielleicht war es sogar purer Sadismus. Man konnte nicht behaupten, daß die Todesser die Drecksarbeit für sich alleine hatten, denn der Dunkle Lord war immer offen für die eine oder andere Spielerei.
Plötzlich fühlte er sich im Keller des Aurors alles andere als sicher. Er wurde von dem gleichen Gefühl erfaßt wie auf Erinys Hausboot: Einer dunklen Vorahnung. Einem fast instinktiven Wissen, das etwas Schreckliches bevorstand.
Der Dunkle Lord wird kommen und mich holen.
Dieser Gedanke klang wie eine Tatsache.
Er wird mich foltern und töten.
„Hargreave!“ knurrte plötzlich eine rauhe Stimme hinter ihm. Hywell sprang entsetzt auf, wirbelte herum und ließ das Buch fallen. Er wollte nach seinem Zauberstab greifen, aber dann fiel ihm ein, daß der Auror ihm seine Zauberstäbe abgenommen hatte.
Es war nicht der Dunkle Lord der vor Hywell stand. Natürlich ist er es nicht, du Idiot. Hast du allen Ernsts damit gerechnet, das er es ist?!
Vor ihm stand der alternde Auror Hasdrubal Sacheverell. Sein faltiges Gesicht lag in Sorge, aber viel deutlicher zeichnete sich eine wilde Zufriedenheit ab. Hywell schätzte, das es etwas mit dem gefangenen Todesser Zebulon zu tun haben mußte. Ihm war es auch egal, er wollte nicht allzu genau darüber nachdenken, was ein Mensch einem anderen Menschen antun konnte.
„Du siehst aus, als hättest du den Tod vor Augen.“ sagte Hasdrubal mäßig belustigt.
Hab ich doch auch, über kurz oder lang.
„Ich war in Gedanken.“ klärte Hywell auf.
„So? Scheinen aber sehr düstere Gedanken gewesen zu sein.“
„Ähm…ja, kann man so sagen.“
Der Auror musterte ihn nachdenklich, dann zog er seine buschigen, weißen Augenbrauen zu einer Angespannten Linie zusammen. „Du hattest Recht mit Zebulon. Er hat tatsächlich meinen Sohn ermordet, zusammen mit vier anderen Todessern.“
„Vier?“ fragte Hywell, aber im Grunde wußte er nicht was er dazu sagen sollte. Er war nur erleichtert darüber, daß sein Tipp richtig gewesen war.
„Mit Ulysses Rathburn hattest du auch Recht. Bastarde!“ Der finstere Ausdruck kehrte in Hasdrubals Gesicht zurück und die blauen Augen glänzten haßerfüllt. Über die anderen drei Täter wollte Hasdrubal offensichtlich nichts weiter sagen und Hywell traute sich auch nicht nachzufragen. Wen interessierte es schon? Der Auror hatte Recht: Es waren Bastarde, so oder so. Auch wenn Hywell strenggenommen selbst ein Mitglied ihres Klubs war.
„Du hast mir die richtigen Namen genannt, das rechne ich dir hoch an. Ich glaube dir sogar, das du niemals einen Menschen gefoltert oder getötet hast…zumindest nicht direkt. Ich kann dich für nichts verurteilen, außer für dein Dunkles Mal. Wie auch immer, ich halte dich für fast unschuldig. Du bist fast ein Zivilist in meinen Augen. Wir müssen nur noch überlegen, wie wir dich aus dieser Scheiße hier herauskriegen, ohne das du Voldemort in die Hände fällst.“
Bei diesem Namen mußte Hywell unwillkürlich schaudern und ihm wurde eiskalt. Er senkte den Blick und starrte auf den staubigen Fußboden. Ihm wurde bewußt, was für eine seltsame Situation es war, weil ein Auror einem Todesser seine Hilfe anbot.
„Nun, ich weiß nicht wie das Ministerium auf deine Geschichte reagieren würde“, begann der Auror langsam: „Dieser Tage sind sie allzu voreilig mit ihrem Urteil. Die Meisten sind paranoid, das muß man leider sagen. Es kommt immer seltener vor, daß einer freigesprochen wird. Männer und Frauen haben die weggesperrt, da kann man sich nur noch an den Kopf fassen und diese Willkür verfluchen. Ich kann also wirklich nicht sagen, was man mit dir machen wird. Ein Schutzaufenthalt wäre natürlich angebracht, aber schlimmstenfalls schicken sie dich gleich nach Askaban.“
Nicht schon wieder Askaban! dröhnte es in Hywells Kopf, es ist schon ätzend genug wenn man dafür bezahlt wird, das man dort arbeitet, aber eingesperrt sein…?!
„Gibt es keine Altarnative?“ fragte Hywell vorsichtig.
„Wenn das Ministerium dir einen Schutzaufenthalt gewährleisten könnte, wärst du in Sicherheit. Der Dunkle Lord würde dann nicht mehr an dich rankommen. Du solltest das Risiko eingehen. Sich in meinem Keller zu verkriechen ist nur eine Übergangslösung.“
Das wußte Hywell. Am Anfang hatte er es für eine gute Idee gehalten, hier her zu kommen, aber inzwischen war ihm klar geworden, das er sich lediglich in einem einfachen Haus befand, das ein einzelner Auror bewohnte.
„Okay…vielleicht sollte ich das Risiko eingehen und mich stellen.“ murmelte Hywell.
Der Auror wollte gerade etwas antworten, als sie von einem leisen Schaben und Kratzen unterbrochen wurden. Angespannt lauschten sie.
Hywell dachte sofort an Zebulon Huntsville, der sich einige Räume entfernt befand, der Auror aber schien keinen Gedanken daran zu verschwenden. Er wandte sich ab und stieg langsam die knarrende Kellertreppe hinauf. Hywell folgte ihm bis zur ersten Stufe und drückte sich näher ans danebenstehende Gerümpel.
Hasdrubal öffnete, mit gezogenem Zauberstab, die Kellertür und ein kleiner Kauz flatterte auf und ließ sich auf dem Geländer nieder. Hywell sah einen amtlich aussehenden Brief, der an dem einen Bein des Kauzes festgemacht wurden war. Der Auror löste den Brief, öffnete ihn und ließ ihn schweigend.
Schließlich senkte er seine Schultern, seufzte und drehte sich zu dem jungen Todesser um: „Ein Brief aus St.Mungos. Die Heiler informieren mich, daß meine Frau einen Nervenzusammenbruch erlitten hat. Der Tod von Quirin hat sie schwer getroffen.“
Hywell räusperte sich leicht: „Ähm…tut mir leid.“ sagte er.
Der Auror verstaute den Brief in seiner Robe, packte vorsichtig den Kauz und wandte sich ans gehen: „Ich muß los.“ verabschiedete er sich grimmig und schloß die Kellertür hinter sich.
Hywell war wieder alleine. Eine alte Angst kroch wieder auf ihn zu und packte ihn.
Eigentlich konnte er nicht einmal sagen, das er alleine war: Zebulon war hier irgendwo.
Hywell rückte langsam von der Treppe ab und durchquerte mehrere kleine Räume, bis er an die einzige geschlossene Tür gelangte. Sie war schäbig und die weiße Farbe blätterte überall ab. Sie machte keinen stabilen Eindruck, aber Hywell konnte mit aller Sicherheit sagen, das ein Zauber diese Tür geschlossen hielt.
Zebulon mußte sich dort hinter befinden. Dieser Gedanke war irgendwie unheimlich und vor allem beunruhigend.
In welchem Zustand befand sich der Todesser, war er überhaupt noch am Leben? Will ich das eigentlich so genau wissen?
Hywell griff nach dem Türgriff. Wenn sich die Tür öffnen läßt, dann schlage ich sie am Besten gleich wieder zu. Ich will das nicht sehen! Ich will nur wissen, ob über die Tür ein Zauber gesprochen wurde!
Die Tür ließ sich nicht öffnen. Hywell atmete erleichtert aus. Diese verdammte Neugierde!
Er legte das Ohr an die Tür, doch er hörte nichts außer seinen eigenen Herzschlag und Atmung. Jenseits der Tür lag alles in Schweigen.
Wenn er einen Zauberstab gehabt hätte, dann hätte er sich gewaltsam Eintritt verschaffen können. Zum Glück hatte er keinen Zauberstab.
Es geschah als er sich wieder in den Sessel setzen wollte: Er spürte ein kurzes Prickeln auf seiner Haut, das sich in ein schwaches Brennen wandelte. Es war das Gefühl wenn mehrere Schutzzauber auf einmal fielen und in sich zusammenbrachen. Plötzlich existierten keine magischen Banne und Flüche mehr, die das Haus des Aurors vor feindlichen Zugriffen schützten. Jetzt fühlte es sich an, als stünde mal mit einem mal auf einer offenen Steppe wo man schutzlos einem kalten Wind ausgesetzt war.
Keine Banne mehr! Keine Zauber mehr! Keine Flüche mehr!
Hywells Herz verpaßte mehrere Schläge und die Erkenntnis traf ihn mit ungeahnter Kraft: Die Todesser sind hier!

Kommentar: Ich werde meiner Neigung zu Cliffhangern weiterhin offen nachgehen…wie schön das ich weiß was noch passiert und ihr nicht ;P
Ich wollte Hasdrubal mal als netter und umgänglicher darstellen. Er ist kein schlechter Mensch, er ist derzeit nur etwas angefressen. Es wäre übertrieben wenn er auch noch Hywell fertigmachen würde. Das mit Zebulon ist natürlich was anderes. Zebulon ist zwar ein Arsch, aber er tut mir momentan doch etwas leid.

Jean nin asar ahi smabell: Stell dir vor Lazarus wäre so angeschlagen wie Leon…Papa Marlowe wäre wahrscheinlich durchgedreht und hätte die besten Heiler bezahlt damit sie sich drum kümmern XD
Leonidas und Laurie haben halt einen schweren Stand, aber, hey, sie gehen gut damit um oder? Ich würd schon längst in der Ecke sitzen und heulen aber die beiden führen ein lustiges Leben ;)
Was mit Dubaku und Laurie ist werde ich dir sicher nicht erzählen…du darfst denken was du willst, aber bis jetzt warst du ja auch immer ganz gut darin Andeutungen herauszulesen…theoretisch ist er DER Freund und nicht EIN Freund…aber was heißt das schon? Kann mir auch nicht vorstellen das Laurie da nen großen Unterschied machen würde, sie ist nicht das Mädchen für normale Beziehungen, finde ich.
Eigentlich wollte ich ja eine FF über die Schulzeit von Laurie, Leon und Lazarus schreiben, aber jetzt hab ich mich doch für Ulysses, Erinys und Elicius entschieden…da es ein Gemeinschaftsprojekt ist, würde ich das Marlowe Thema richtig gerne einem anderen Autoren überlassen, denn da kann man richtig viel rausholen, weil man da quasi jede Richtung einschlagen könnte…weiß ja nicht ob irgend jemand Interesse daran hätte.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit