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Fanfiction

BETAVERSION: Die Unteren Ränge - Der Mörder und der Rächer

von Kiosk

43. Hasdrubal Sacheverell/ Lazarus Marlowe:
Der Mörder und der Rächer

Personen:
Hasdrubal Sacheverell: Erfolgreicher Auror und Vater des ermordeten Quirin

Quirin Sacheverell: Junger Auroren Anwärter. Wurde von Todessern brutal ermordet

Lazarus Marlowe: Todesser und einer der der fünf Mörder von Quirin Sacheverell

Leonidas Marlowe: Jüngerer Zwilling von Lazarus. Versprach ihm nichts von seinen Todessermachenschaften zu erzählen

Laurie Marlowe: Die jüngere Schwester von Lazarus und Leonidas. Vorlaut und dreist

Dubaku: Einheimischer afrikanischer Schwarzmagier. Freund von Laurie

Kopeck und Adorabelle Marlowe: Eltern der Geschwister. Bevorzugen Lazarus

Bisherige Handlung:
Da sich der Todesser Zebulon Huntsville in Hasdrubals Gewalt befindet, hat dieser die Ein oder Andere Information aus ihm herausquetschen können: Zum Beispiel das Lazarus Marlowe mit für den Mord an Quirin verantwortlich ist. Kaum hat Hasdrubal das erfahren, sucht er die Marlowe Familie in Afrika auf…zur gleichen Zeit appariert aber auch Lazarus zu seinem Elternhaus, um einige Bücher zu besorgen die er benötigt um Hasdrubals Zauberbanne zu brechen…

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Datum: Morgen des 27. Oktobers 1978

Hasdrubal Sacheverell glaubte im ersten Moment an irgendeine Art Trugbild. Er war den Flur entlanggeschritten, als er die offene Tür passierte die zur Familienbibliothek der Marlowes führte: Und dort stand Er.
„Lazarus Marlowe!“ knurrte Hasdrubal ungläubig und zog automatisch seinen Zauberstab. Der junge Todesser stand mit dem Rücken zu ihm, doch er hatte blitzschnell den Kopf in Hasdrubals Richtung gedreht und starrte den Auror vollkommen geschockt an.
Leonidas Marlowe, der jüngere Zwillingsbruder des Todessers, sah nicht weniger überrascht aus, aber im Gegensatz zu seinem Bruder besaß er noch die nötige Klarheit seinen Zauberstab ebenfalls zu ziehen. Hasdrubal wußte das die beiden Geschwister keine Chance gegen einen Auroren wie ihn hatten. Zeit es ihnen klar zu machen und vor allem: Zeit um sich an dem Mörder seines Sohnes zu rächen.
Hasdrubal hob in einer einzigen blitzschnellen Bewegung seinen Zauberstab und zielte auf den Rücken des Todessers, doch Leonidas reagierte schnell genug: „Communio!“
Mit einem Schlag fielen die schweren Türen der Bibliothek vor Hasdrubals Nase zu und verriegelten sich von innen.

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Lazarus war im ersten Moment milde beeindruckt über Leonidas schnelle Reflexe und eine Woge von Erleichterung schwappte über ihn hinweg, als er hörte, wie die Türen zwischen ihnen und dem Auror lautstark zufielen und sich allerlei Riegel zusätzlich vorschoben. Nicht das dieser Zustand lange anhalten würde, aber es verschaffte ihm dennoch einige wertvolle Sekunden.
Leonidas griff ihn am Handgelenk und stieß ihn voraus: „Renn durch den Hintereingang!“ zischte er gedämpft.
Das mußte sich Lazarus nicht ein zweites Mal sagen lassen. In dem Moment als er sich in Bewegung setzte, hörte er die Stimme des Aurors einen Zauberspruch bellen: „Rimosus!“
Mit einem ohrenbetäubenden Knall traf der Zauber gegen die verriegelte Tür und riß sie in Fetzten. Holzsplitter und ganze Holzstücke wurden durch die Luft gewirbelt, prallten gegen die Einrichtungsstücke und Bücherregale und bedeckten Lazarus mit einer feinen Schicht von zerkleinertem Span. Er kümmerte sich nicht drum, sondern lief weiter, tauchte zwischen den einzelnen Regalreihen hindurch um sich den Blick des Aurors zu entziehen und hielt auf den Hinterausgang zu.
Hasrubal war schneller. Lazarus sah den Schatten des Aurors an seiner Seite auftauchen und einen Moment später hatte sich Hasdrubal schon auf ihn geworfen. Todesser und Auror stürzten schwer zu Boden, überschlugen sich einmal, wobei sich Lazarus hart den Kopf anschlug. Hasdrubal hatte ihn am Kragen gepackt und presste ihn so fest gegen den Untergrund, daß ihm die Luft wegblieb.
„Dumm von dir hier doch noch zu erscheinen!“ knurrte der alte Auror und seine kalten, blauen Augen bohrten sich in die von Lazarus. Abscheu und Hass spiegelte sich so sichtbar in ihnen wieder, als ob diese Emotionen bereits von innen gegen die Augenlinse drückten und darauf warteten endlich freigelassen zu werden.
Es wäre eine Lüge wenn Lazarus behauptet hätte, das er diesem Moment keine Angst verspürte. Er hatte Angst. Todesangst…nein, nicht direkt Todesangst: Es war die Furcht davor, was ihm vor seinen Tod angetan werden würde. Ich hab das nicht verdient! hämmerte eine Stimme in seinem Kopf, ich hab seinen Sohn nicht getötet! Ich war dabei, ich habe ihn gefoltert, aber bei Merlin, hatte ich denn eine andere Wahl gehabt?!
Dem Auror war es egal. Er würde ihn nicht von seinen Sünden freisprechen, nur weil Lazarus lieber sein eigenes, dreckiges Leben retten wollte und nur die Angst vor Voldemort ihn so weit getrieben hatte. Hasdrubal hatte schließlich seinen Sohn verloren! Nicht nur verloren: Sein Sohn war gequält und brutal ermordet wurden, seine Überreste wurden in einer Kiste verpackt und vor der Tür seiner Eltern abgeladen! Vielleicht konnte man Hasdrubals Rache als ausgleichende Gerechtigkeit bezeichnen: Die fünf Täter hatten Quirin Sacheverell auf grausame Weise getötet und Quirins Vater tötete dafür im Gegenzug jetzt die Täter…und Lazarus war einer von ihnen.
Hasdrubal zog ihn auf die Beine, riß seinen Zauberstab aus der Hand und führte ihn ab…oder wollte es zumindest, denn als sie sich umdrehten stand Leonidas plötzlich vor ihnen.
Das Gesicht und die Arme seines Bruders bluteten an manchen Stellen, durch die Holzsplitter der explodierten Tür, aber in seinem Gesicht lag keine Spur von Schmerzen, sondern lediglich boshafte Entschlossenheit.
„Iactatio!“ rief Leonidas. Der Zauber traf Hasdrubal unvorbereitet und er wurde, synchron zu Leonidas Zauberstabsbewegung, immer wieder herumgerissen und von einer Seite zur anderen geworfen wie eine leblose Puppe. Lazarus riß sich los, schnappte sich seinen Zauberstab und die Bücher und lief ohne zu zögern weiter auf die Tür zu.

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Hasdrubal brauchte einige Sekunden um Leonidas Zauber von sich abzuschütteln, in diesem Fall lediglich eine Frage der Willenskraft und an der mangelte es ihm keineswegs. Sobald er wieder die volle Kontrolle über seinen Körper hatte, bemerkte er, das Lazarus sich losgerissen hatte. Dabei hatte er ihn schon gehabt! Hasdrubal verschwendete keine weitere Zeit mehr. Er schleuderte einen Zauber auf Leonidas, nur um sicher zugehen, das dieser ihm nicht noch einmal dazwischenfunken würde. Danach setzte sich Hasdrubal wieder in Bewegung. Um nichts in der Welt würde er den Todesser jetzt entkommen lassen!

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Während Lazarus durch die Räume und Korridore flüchtete und nicht wußte wie er schnellstmöglich unentdeckt aus seinem architektonisch verschachtelten Elternhaus entkommen konnte, traf ihn plötzlich ein rettender Gedankengang mit ungeahnter Gewalt:
Der Zwischenboden!
Zwischen dem Salon und der Küche befand sich ein großer Hohlraum, den er als Kind öfters benutzt hatte um sich verstecken. Das ehemalige Lager für diverse, illegale Gegenstände bot nun den idealen Fluchtweg.
Im Salon angekommen, rollte sich Lazarus auf dem Boden ab und schaffte es so rechtzeitig unter einen der niedrigen Tische, gerade in dem Moment, als Hasdrubal Sacheverell den Raum betrat. Er beobachtete wie die blauen Augen des Aurors sich in dem großen Salon umsahen und nach ihm Ausschau hielten.
Lazarus rückte vorsichtig weiter unter den Tisch. Seine Schuhe quietschten leise sobald sie den glattpolierten Holzboden berührten und seine verschwitzten Handflächen rutschten haltlos über den Untergrund. Er war so verdächtig laut, das er fürchtete, er müßte sich jeden Moment selbst verraten. Alleine sein Herzschlag pumpte so viel Blut auf einmal, daß dieses Getöse für jeden im Umkreis von zehn Metern noch hörbar sein mußte. Aber der Auror sah ihn nicht, hörte ihn nicht…noch nicht.
Lazarus krabbelte weiter unter dem Tisch entlang, schob die Ledertasche mit den Büchern vor sich her. Nur noch wenige Meter und er würde den schmalen Eingang erreichen, von dem aus man in den Zwischenboden gelangen konnte…vorausgesetzt er würde überhaupt noch durch diesen Eingang passen, das letzte Mal hatte er ihn vor Jahren benutzt.
Der Eingang war mit einer eisernen Platte zugedeckt. Leicht genug um sie anzuheben, aber sie lag so ungünstig ihrer Fassung das Lazarus im Geiste bereits das quietschende und schabende Geräusch hören konnte, welches sie verursachen würde wenn er sie anhob. Er überlegte einen Moment, dann umklammerte er seinen Zauberstab fester, richtete ihn auf die Luke und sprach in Gedanken einen einfachen, afrikanischen Zauber aus um die Geräusche abzudämpfen.

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Hasdrubals Sinne waren geschärft. In dem stillen und leeren Salon schien er auf den ersten Blick die einzige Person zu sein. Er wußte natürlich, daß es nicht so war. Lazarus Marlowe war hier irgendwo…aber der Raum war groß und unübersichtlich.
Er durfte nicht entkommen! Er hatte seinen Sohn ermordet und jetzt war Hasdrubal am Zug…
Der Auror konzentrierte sich. Für einen Bruchteil einer Sekunde war es, als ob irgendwo in dem Raum Magie angewendet wurden war. Er spürte das verräterische Prickeln auf seiner Haut. Er folgte seiner Intuition und ging langsam in die Hocke, so daß er unter die zahlreichen Tische und Stühle sehen konnte. Sein Blick fiel auf eine tiefhängende Tischdecke…der dunkelblaue Stoff bewegte sich leicht…

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Lazarus ließ zuerst die Tasche mit den Büchern hinab. Der Zauber den er angewandt hatte dämpfte das Geräusch fast vollständig, als die Tasche auf dem Grund des Zwischenbodens aufschlug. Leider war die Öffnung weitaus schmaler als er in Erinnerung hatte, aber er versuchte sich dennoch hindurchzuzwängen…er kam nicht mal bis zur Hüfte, da steckte er schon fest und seine Beine fanden im Zwischenboden so wenig platz, das sie von starken Muskelkrämpfen durchschossen wurden, als er versuchte sich zu bewegen.
Scheiße! fluchte er im Geiste, biss die Zähne zusammen und versuchte nicht zu schreien. Es half alles nichts, er mußte wieder auf Magie zurückgreifen. Mit einem raschen Flick seines Zauberstabes ließ er die Öffnung ein Stück weit vergrößern…doch mit blankem Entsetzen mußte er feststellen, daß das leise polternde Geräusch was dabei entstand, die Grenzen des Stillzaubers überschritten und deutlich hörbar war.
Es verging nur eine Sekunde.
Plötzlich schoß der Auror unter den Tisch, versuchte nach seinem Arm zu greifen und hatte den Zauberstab auf ihn gerichtet. Lazarus tauchte automatisch in den Zwischenboden hinab, griff nach der Tasche mit den Büchern und rückte von der Öffnung weg.
Er sah das Gesicht des Aurors über ihn auftauchen: „Raus da Junge!“ bellte Hasdrubal und seine Stimme war wutverzerrt. Lazarus rückte weiter nach hinten, bis er eine Wand im Rücken hatte und er sich sicher war, das der Auror ihn nicht mehr sehen konnte…Hasdrubal schien das vollkommen egal zu sein. Er richtete seinen Zauberstab auf die formlose Dunkelheit die im Zwischenboden nistete und begann Lähmzauber in alle möglichen Richtungen abzuschießen. Einer der Flüche zuckte haarscharf an Lazarus Ohr vorbei.
Lazarus hatte genug gesehen und er verspürte nicht den Wunsch, sich mit dem Auror anzulegen. Er wollte nur noch von hier verschwinden. Auf allen vieren krabbelte er durch den engen Zwischenboden und in der Dunkelheit hinter ihm sah er gerade, wie Hasdrubal ebenfalls versuchte den Zwischenboden zu betreten.
Lazarus stieß mit dem Knie gegen einen eisernen Griff, nach dem er gesucht hatte: Eine weitere Luke.
Atemlos zog er sie auf und dämmriges Licht flutete den Zwischenboden. Schon begann der Auror wieder Flüche auf den nun gut sichtbaren Lazarus zu schleudern, doch die meisten schlugen in den Stützbalken ein. Lazarus befand sich jetzt direkt über der Küche. Er schmiß die Tasche mit den Büchern hinunter und ließ sich selbst durch die Luke fallen. Danach hielt ihn nichts mehr in dem Haus, nicht einmal ein klarer Gedanke. Er packte die Tasche, stürmte raus ins Freie und sobald er wußte, daß er apparieren konnte, verschwand er.
Als Hasdrubal kurze Zeit später aus dem Haus kam, fand er die Gegend verlassen vor und er wußte, daß er seine Chance vertan hatte.
Dieses mal zumindest.

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„Leonidas?!“ schrie Adorabelle aufgebracht, als sie und ihr Mann die Bibliothek erreichten. Die Eingangstür und eine ganze Reihe von Bücherregalen lagen in Schutt und Asche.
Kopeck Marlowe starrte auf die Buchfetzen die überall auf dem Boden verstreut lagen: „Oh Merlin und Salazar! Was hast du gemacht?!“
Leonidas, etwas zerschrammt im Gesicht und mit blutigen Armen, schaute unschuldig von einem zum anderen. Kopeck trat vor, fiel vor einem der Bücher auf die Knie und hob die zerfetzten, versenkten Überreste an: „Weißt du was das hier war?! Die Kunst der Blutmagie von Guís Valbourg. Französisches Original von 1423…zerstört! WAS HAST DU HIER GEMACHT?!“
Leonidas Mund schnappte ein paar Mal auf und zu, doch ihm fiel keine passende Entschuldigung ein. Oh Vater, warum fragst du? Dein erstgeborener Lieblingssohn hat den Sohn eines Aurors ermordet und sie haben sich ausgerechnet in unserer Bibliothek ein kleines Gefecht geliefert. Ist das nicht offensichtlich?! Nun, das konnte er natürlich nicht sagen. In dieser Familie galt es gewissermaßen als blasphemisch, wenn man versuchte dem Heiligen Lazarus etwas anzuhängen.
Seine Schwester Laurie und ihr Freund Dubaku kamen schlitternd in dem Raum zum stehen: „Wir haben was gehört! Was ist passiert?“ rief sie und dann, mit einem Blick auf die zerfetzten Regale, Bücher und ihren knienden Vater: „Was zum-?“
Verwirrt starrte sie Leonidas an. Da war sie nicht die einzige: Dubaku schien, wie immer, leicht amüsiert, seine Mutter schenkte ihm einen erschreckend vernichtenden Blick und sein Vater schien nicht mehr als ein menschliches Wrack zu sein, nachdem seine Bücher vor ihm in Fetzen lagen. Leonidas zuckte im Geiste mit den Schultern. Es war Zeit für eine absolut fantastische Lüge: „Hier ist irgendein dickes Insekt herumgeflogen und…naja…am Ende hab ich es schließlich erwischt.“
Irgendwo im Raum brach ein weiteres Bücherregal zusammen und die brennenden Bücherhaufen zischelten fröhlich vor sich hin.

Kommentar: Ja, du bist ein ganz toller Lügner Leonidas XD Wenigstens hält er sein Versprechen gegenüber Lazarus und petzt nicht…

Kalisto: Huch, findest du echt das sich da mein Schreibstil verbessert hat? Komisch, denn ich hatte während dieser Kapitel eine kleine Blockade und ich hab die Sätze nur noch so dahin gestottert. Hat ja scheinbar trotzdem funktioniert ;)

Jean nin asar ahi smabell: Würde dich ein phantasierender Lazarus etwa großartig wundern? Naja, auch wenn er keine Ruhe zum Schlafen findet bleibt die Tatsache bestehen, das er ein Zauberer ist und vielleicht das eine oder andere Mittelchen kennt um nicht wahnsinnig zu werden…ansonsten ist er ja bei Ulysses in guter Gesellschaft und der kennt bestimmt den einen oder anderen Psychiater.
Oh ja, ich liebe meine Ausflüchte XD
Die abgekauten Fingernägel lohnen sich sicher (du hast Fingernägel bis zum Ellenbogen? Das ist ja kurios XD ).


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