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Fanfiction

BETAVERSION: Die Unteren Ränge - Die Verbannung

von Kiosk

35. Ulysses Rathburn: Verbannung auf die Unteren Ränge

Personen:
Ulysses Rathburn: Ein Todesser der unter chronischen Kopfschmerzen leidet…und warum?

Zebulon Huntsville: Ein Todesser der Ulysses scheinbar hinters Licht geführt hat…oder?

Kalliope: Eine Todesserin die den angeschlagenen Ulysses pflegt.

Philario: Ein Todesser der den angeschlagenen Ulysses pflegt.

Elicius Norcross: Ein Märtyrer der sich vor den Augen Voldemorts tötete. Ehemals bester Freund von Ulysses

Bisherige Handlung:
Nach der gescheiterten Suche nach Hywell Hargreave ist der Leiter der Aktion, Ulysses Rathburn, doch nicht von Lord Voldemort getötet wurden…als Strafe hat man ihn lediglich gefoltert und auf die Unteren Ränge der Todesser verbannt.
Ulysses und Zebulon, der neue Leiter der Suche, geraten danach kurz aneinander was für Ulysses mit einem Faustschlag endet.

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Datum: Nachmittag des 26. Oktobers 1978

Anmerkung: Das ist der Mitte stellt übrigens einen Traum da…ich wollte nur nicht „Flashback“ schreiben weil ich dieses Wort so hasse…also: EIN TRAUM ;)

Das hatte definitiv wehgetan. Aber der Faustschlag Zebulons hatte sich zumindest gelohnt…er hatte Zebulon daran erinnert, das der gestrige Abend auch für ihn nicht so gut verlaufen war. Nun, aber trotzdem besser wie für Ulysses selbst.
Ulysses tastete mit der Zungenspitze die blutende Zahnlücke ab, an dessen Stelle sich noch vor einem Augenblick zwei seiner Backenzähne befunden hatten. Gedanklich zuckte er mit den Schultern. Zebulons Faustschläge hatten im Gegensatz zu gestern Abend doch deutlich an Kraft verloren…wahrscheinlich war der Bastard noch zu erschöpft, weil er sich etwas dabei verausgabt hatte Ulysses zu foltern.
Er spürte wie Blut sein Gesicht herunterlief, Kalliope beugte sich über ihn und musterte ihn kritisch: „Deine Wunden sind wieder aufgeplatzt.“ klärte sie ihn überflüssiger weise auf.
„Erinnere mich daran, daß ich mich dafür bei Zebulon „bedanken“ muß.“ antwortete Ulysses trocken. Die junge Frau wischte mit einem feuchten Schwamm über sein Gesicht und lächelte ihn besorgt an: „Bedank dich bloß nicht. Du bist momentan nicht in der richtigen Verfassung um dich bei irgend jemanden zu „bedanken“.“
Irgendwo außerhalb von Ulysses stark eingeschränkten Blickfeldes hörte er den Todesser Philario abfällig schnauben: „Erlaubst du mir Zebulon stellvertretend für dich einen „Dankesgruß“ zu überreichen, Ulysses?“
Ulysses fragte sich ob er all die Zeit nur entsetzlich naiv, blind oder einfach nur dämlich gewesen war, Zebulon Huntsville als „Kumpel“ zu bezeichnen…es gab kaum einen anderen Todesser, der Zebulon in irgendeiner Form aushalten konnte (außer vielleicht knusprig und kross über einem Feuer durchgebraten). Zebulon war ein verdammter, unbrüderlicher, egoistischer Bastard und er hatte die ganze Zeit darüber hinweggesehen. Obwohl…bis vor kurzem war er gar nicht so unbrüderlich und egoistisch gegenüber Ulysses gewesen. Sie waren einfach Kumpel gewesen, die ihren Spaß zusammen hatten. Ach scheiße, dachte Ulysses, Zebulon hat einfach seine Chance gewittert und sich in der Rangordnung weiter hoch gekämpft, was wundert mich das? Ich wußte ja schon vorher daß er das mit allen macht, irgendwann war ich halt mal dran.
Klang simpel. Warum enttäuscht sein? Er sollte lieber wütend zurückschlagen und den verräterischen Bastard in Stücke reißen. Diese kleine Mißgeburt hatte gestern wirklich entschieden zuviel Spaß gehabt ihn zu foltern…obwohl Zebulon natürlich immer Spaß hatte jemanden zu foltern: Muggel. Auroren. Kinder. Schöne Frauen. Verräter. Feinde. Freunde…Ulysses würde sich wundern wenn Zebulon nicht sogar Spaß dabei empfinden würde, seine eigene Mutter zu quälen. Warum beschwere ich mich eigentlich? Das einzige worin ich mich unterscheide ist, das ich Freunde nicht ohne direkten Befehl foltern würde und meine Mutter wahrscheinlich auch nicht, die ist ja eh schon tot. Menschlich und moralisch gesehen war er vielleicht ein Fünkchen besser als Zebulon…aber dieses Fünkchen reichte längst nicht aus um ihn davor zu bewahren ca. Einemillionen Jahre im Fegefeuer zu schmoren.
Ulysses Rathburn war dankbar darüber, das er langsam in den Schlaf abdriftete und die Schmerzen nur noch ein entferntes Grollen am Rande seines Bewußtseins darstellen würden. Aber die Bilder und Erinnerungen blieben.

XXXXXXXXXX

Ulysses lag mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden der noch immer mit Elicius Norcross Überresten bedeckt war. Eigentlich lachhaft wie Nah sich Ulysses und Elicius jetzt wieder standen…näher als je zuvor. Genaugenommen war Ulysses komplett mit dem breiigen Matsch aus Blut, Knochen und Gedärmen bedeckt. Wenn man dazu gezwungen wird sich wegen eines Cruciatus zuckend auf den Boden hin- und herzuwerfen, war das auch unvermeidlich. Zebulon war an ihn herangetreten, sadistisch grinsend und mit infernalisch glühenden Augen. Ulysses spürte einen Anflug von Panik in sich aufsteigen als er den anderen Todesser aus dem Augenwinkeln beobachtete. So sah Zebulon immer dann aus, wenn er kurz davor war seine Opfer auf grausamste Art zu foltern…allerdings hätte Ulysses nie damit gerechnet, das er selbst mal das Opfer darstellen würde…und er hatte es sich auch nie gewünscht.
Zumindest wußte Ulysses das er diesen Tag überleben würde, der Dunkle Lord hatte ihn gerade nicht umsonst auf die Unteren Ränge verbannt…aber bei den unerträglichen Schmerzen die durch seinen Körper rauschten schien das eigene Überleben plötzlich etwas sehr Unangenehmes zu sein, fast eine Art Strafe.
Zebulon packte ihn unsanft an den Schultern und warf ihn herum, so das Ulysses auf dem Rücken lag. Zebulon kniete sich zu ihm auf den Boden und grinste unheilvoll: „Na, schon genug, Kumpel?“
Definitiv ja. Wenn es nach Ulysses gegangen wäre, dann hätte er den Abend lieber bei ein paar Flaschen Bier und einer gutaussehenden Begleitung verbracht.
Lord Voldemort zischte irgendwas im Hintergrund, was Ulysses dank des Blutes das laut durch seine Ohren rauschte, nicht verstehen konnte. Was immer es war, Zebulon schien es zu gefallen und er grinste breiter. Scheiße!
Zebulon hatte blitzschnell mit einer Hand nach Ulysses Unterkiefer gegriffen und zwang ihn so, seinen Mund zu öffnen, während er mit der anderen Hand Elicius schleimige Überreste in seiner Handfläche sammelte. Ulysses konnte nicht anderes als seine Augen zu weiten und erschrocken aufzukeuchen. Nicht Elicius!
„War doch dein Freund früher, stimmts?“ verhöhnte ihn Zebulon: „Wie wäre es mit einem kleinen Erinnerungsstück?“ Mit diesen Worten ließ er Elicius breiige Reste in Ulysses Mund träufeln, bis seine ganze Mundhöhle ausgefüllt war mit der dickflüssigen, nach Blut und irgndwelchen anderen Sachen schmeckenden, Masse. Ulysses war starr vor Schock. Merlin, er hatte Elicius zermatschte Überreste im Mund! Die Überreste seines ehemals besten Freundes!
„Was ist? Schluck!“ befahl Zebulon amüsiert. Er konnte es nicht schlucken. Er spürte wie sein Magen rebellierte. Zebulon war kompromißlos. Er hielt Ulysses die Nase zu, so daß er keine Luft mehr bekam und er schlucken mußte, um wieder Atmen zu können. Ohne mich!
Ich werde sicherlich nicht Elicius essen! Das war zu würdelos, zu pervers. Aber seine Luft wurde knapp. Schon bemerkte Ulysses wie seine Sicht zu verschwimmen drohte.
„Willst du wirklich lieber ersticken?“ lachte Zebulon belustigt auf.
Ulysses schluckte einen kleinen Teil herunter. Zäh und träge glitt die Masse seine Kehle hinunter, als verhöhnte sie ihn dadurch, daß sie sich besonders viel Zeit dabei ließ und ihn so länger daran erinnern konnte um was es sich genau handelte.
Er hatte den Großteil des Breis noch immer im Mund als Zebulon, der wahrscheinlich dachte er habe alles runtergeschluckt, die Finger von seiner Nase nahm. Wie automatisch spuckte Ulysses die zähflüssige Masse in Zebulons Gesicht, bevor er keuchend nach Luft schnappte. Zebulon, dessen Gesicht nun von dem Elicius-Matsch besprenkelt war, starrte Ulysses an und eine brutale Wut flackerte in seinen Augen auf. Zebulon begann wie ein Wahnsinniger auf ihn einzuschlagen und einzutreten. Ulysses wäre auch im vollen Besitz seiner körperlichen Kraft nicht in der Lage gewesen, Zebulon etwas entgegenzusetzen. So klein und schmächtig wie er war, so groß und muskulös war Zebulon Huntsville. Nach all den Folterflüchen die Ulysses an diesem Abend getroffen hatten, war er zu schwach um sich auch nur im geringsten zu wehren. Er blieb einfach liegen und versuchte den Schmerz auszublenden, der sein Gehirn überflutete…sein Gehirn wiederum reagierte anderes als gewohnt. Es stand vor dem Problem, das die übliche Überlebensstrategie sich hier nicht mehr bewährte: Normalerweise fiel Ulysses nach jeder Folterung wieder in sein altes Muster zurück: Er rettete sich in seinen Wahnsinn und vergaß die Folterungen komplett, als hätte es sie nie gegeben. Ulysses war bisher noch nie mit Folter bestraft wurden. Seit er ein Todesser war, fügte der Dunkle Lord ihn lediglich dann Schmerzen zu, wenn Ulysses drohte seinem alten Muster in irgendeiner Form zu entfliehen: Sei es durch Gewissensbisse, melancholische Erinnerungen und ähnliche Sachen. Ulysses hatte bisher seine Befehle immer korrekt ausgeführt, der Dunkle Lord mußte ihn nicht für etwas bestrafen. Außer heute. Heute war die bittere, schmerzhafte Premiere. Und Ulysses Gehirn realisierte, das die Folter einfach nicht aufhören wollte, obwohl es längst seine alte Überlebensstrategie angewendet hatte und dieses Muster eigentlich den Dunklen Lord veranlassen sollte, aufzuhören. Aber der Dunkle Lord hörte nicht auf, auch nicht Dilanio Lowell und vor allem nicht Zebulon Huntsville. Ulysses Unterbewußtsein wußte nicht mehr weiter und ließ das alte Muster einfach fallen, jetzt, da es nichts mehr nützte und nicht sein weiteres Überleben sichern konnte.
Es war der Tag an dem sich Ulysses geistige Fesseln begannen zu lösen…
„Okay du Bastard!“ zischte Zebulon durch seine Zahnlücke: „Was ist? Keine Schreie mehr? Gibst du schon auf?!“
Ulysses visierte Zebulons Gesicht an, das über ihm thronte. Ulysses hatte längst aufgegeben…aber das hinderte natürlich keinen der Anwesenden im Saal daran aufzuhören.
„Du…bist krank.“ brachte Ulysses kraftlos hervor.
Zebulon beugte sich zu ihm runter und grinste finster: „Was? Ich bin krank? Ulysses ich glaube du vergißt, das du selber ein krankes, sadistisches Schwein bist. Ein Geisteskranker!“
Auch wieder wahr…aber auch ein Sadist litt unter den Folterungen eines anderen Sadisten.
Hatte er überhaupt das Recht sich zu beschweren? All das was Zebulon in an diesem Abend angetan hatte, hatte er selbst schon anderen angetan. Und das nicht nur einmal.
Zebulon ließ sich neben ihm auf die Knie sinken und schlug ihn gegen die Schläfe: „Es ist dein Kopf der dich krank macht, Ulysses!“ grinste er verschwörerisch.
„Hör bloß auf mit diesem Psychogelabere.“ gab Ulysses schwach zurück.
„Kein Psychogelabere, Kumpel. Es ist dein Kopf!“ er krallte sich mit beiden Händen in Ulysses Haare fest und schleuderte seinen Schädel gegen den steinernen Untergrund.
„Ich wollte dich schon immer mal was fragen, Ulysses: Erinnerst du dich eigentlich?“
Der unheilvolle Ausdruck in Zebulons schlammfarbenen Augen, sagte Ulysses das irgend etwas Ãœbles bevorstand. Woran erinnern?
„Scheiße, du erinnerst dich nicht?!“ lachte Zebulon ungläubig auf: „Du erinnerst dich nicht an de ganzen Folterungen davor?“
Was für Folterungen? Er wurde zum ersten Mal gefoltert, hatte sich zum ersten Mal unter einem Cruciatus befunden…es gab keine anderen Folterungen. Aber irgendwas sagte Ulysses das er sich irrte: Irgendwo in der dunkelsten Ecke seines Verstandes rastete etwas ein, zusammenhanglose Erinnerungsfetzen überfluteten sein Gehirn.
Sie endeten mit einem gewaltigen Schlag gegen seinen Kopf und danach folterte Zebulon ihn erbarmungslos weiter und er kam nicht mehr dazu, darüber nachzudenken…

XXXXXXXXXX

…der Traum, die Rückbesinnung auf die vergangenen Geschehnisse, verschwamm vor Ulysses und löste sich auf. Doch der Traum hatte ihn noch einmal aufgezeigt, was Zebulon zu ihm gesagt hatte und als Ulysses erwachte, erinnerte er sich noch immer daran. Er erinnerte sich zum ersten Mal an alles.

Kommentar: Äh…jaa…Mr. Nice Guy Zebulon war mal wieder charmant bis zum Ende…das mit dem Elicius-Matsch ist natürlich ekelhaft und auch noch gezwungen zu werden das zu essen…igitt…sorry wenn einige das nicht so klasse fanden, aber was will man von einem sadistischen Todessern erwarten, dem befohlen wird zu foltern? Pralinen und Blumen? Wichtig ist nur das sich Ulysses jetzt an ALLES erinnert, also auch warum er überhaupt ein Todesser ist und was seine Verlobte Erinys damit zu tun hat.

Jean nin asar ahi smabell: Tja, was wird aus Ulysses? Gute Frage…nüchtern betrachtet muss er jetzt alles tun was ein Ranghöherer ihm befielt, aber nach Todessersitte dürfte ihn niemand einfach so aus Spaß in den Tod schicken, das ist unter ihnen Verbot und würde bestraft werden…wenn also Zebulon befiehlt das Ulysses von einem Hochhaus springen soll und Ulysses tut es auch noch, dann würde Zebulon Ärger mit Meister V. kriegen ;)
So was müßte geschickter eingefädelt werden…aber die Frage ist ob Zebulon überhaupt will das Ulysses stirbt. Tja…bald wissen wir mehr, naja, ich weiß ja eh schon alles ;) )
Leon und Laurie leben noch, keine Sorge. Wär ja was wenn sie mal eben so von nem Nilkrokodil geschnappt wurden wären XD . Dauert zwar noch etwas aber dann geben sie sich wieder von ihrer „besten“ Seite ;)
Was den Exokkulator und sein integriertes Einfachheits-Gen angeht: Abwarten und Tee trinken. Aber Hasdrubal wird schon vorgesorgt haben damit Todesser nicht einfach bei ihm durchs Wohnzimmerfenster jumpen ;)
Sie sollten Hywells Aufenthaltsort nur schnell wieder ausfindig machen, weil die Story nicht sonst so weit gedehnt werden würde wenn die Todesser erst an jede Haustür in GB anklopfen müßten um so schauen ob Hywell ganz zufällig da ist. XD
Oh man, ich verquatsch mich total


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter