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Fanfiction

BETAVERSION: Die Unteren Ränge - Rückzug auf die Gegenseite

von Kiosk

33. Hywell Hargreave/ Hasdrubal Sacheverell:
Rückzug auf die Gegenseite

Personen:
Hywell Hargreave: Ein flüchtiger Askabanwächter und untergetauchter Todesser der Unteren Ränge

Hasdrubal Sacheverell: Ein erfolgreicher Auror mit Rachegedanken wegen dem Mord an seinem Sohn

Quirin Sacheverell: Der Sohn von Hasdrubal. Brutal von Todessern ermordet

Bisherige Handlung:
Hywell macht einen dümmeren Eindruck als er in Wahrheit ist: Obwohl er auf der Flucht vor dem Dunklen Lord und seinen Todessern ist, hat er es geschafft mit einem Runenzauber zwei seiner Feinde umzubringen. Als er erkennt das die Todesser Ulysses Rathburn und Zebulon Huntsville zwei seiner Verfolger sind, kommt ihm eine Idee wie er die Mordlust der beiden Todesser gegen sie verwenden könnte…

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Datum: Vormittag des 26. Oktobers 1978

Hywell Hargreave stand zitternd und durchnäßt vor dem großen, luxuriösen Altbau der Familie Sacheverell. Es war nicht eines dieser uralten Anwesen, der Reinblütigen Familien. Die Sacheverells stammten von Muggeln ab. Hasdrubal war ein Halbblüter, seine Frau Viktoria eine Muggel und ihr Sohn Quirin war somit ebenfalls ein Halbblüter gewesen. Die meisten Magier liebten Halbblüter, besonders in düsteren Zeiten wie diesen…Halbblüter und Muggelstämmige waren die besseren Auroren, weil der Dunkle Lord meist erst gar nicht versuchen würde, sie auf seine Seite zu ziehen. Den Zauberern und Hexen ohne Reines Blut ging es um ihr nacktes Überleben und sie wehrten sich mit Klauen und Zähnen gegen die Welt, die sie zu vernichten drohte.
Hywell Hargreave war es relativ egal. Seine Blutlinie war über viele Generationen hinweg einigermaßen rein geblieben. Er konnte auf beiden Seiten existieren wenn er wollte. Und genau das hatte er auch vor. Voldemort wollte ihn tot sehen, also mußte er auf der Gegenseite Schutz suchen. Scheiße, ich bin halt kein dämlicher Gryffindor, es ist doch kein Verbrechen, wenn man überleben möchte, oder?! Gryffindors sind halt die selbstlosen Helden, man schickt sie in den Kampf, weil man weiß, das sie nun mal gerne einen heroischen Heldentod sterben…einen anderen Nutzen haben diese Idioten doch gar nicht, oder? Wahrscheinlich lacht man hinter ihrem Rücken auch noch über sie. Nun, aber ich bin ein Slytherin. Ich will leben! Weiß gar nicht, warum andere uns für diesen Wunsch so sehr hassen…
Das Haus der Sacheverells war vielleicht einer der einzigen Orte, an denen er Schutz finden könnte. Die Todesser hatten ihn schon einmal aufgespürt, sie würden dieses kleine Kunststück wahrscheinlich beliebig oft wiederholen können. Hywell hatte zwar keine Ahnung, wie sie es so schnell geschafft hatten, aber sie mußten wohl ein paar Tricks angewendet haben.
Hasdrubal Sacheverell war ein Auror mit Kriegserfahrung. Ein beliebter Mann. Wo er war, waren auch die anderen Auroren nicht weit. Es gab nur ein Problem: Hywell war eigentlich ihr Feind. Er war ein Todesser, komplett mit Dunklem Mal. Würden sie ihn überhaupt ausreden lassen, oder gleich in Stücke hexen? Er war doch nur ein kleiner, austauschbarer Todesser der sich ein wenig in Askaban umhören sollte, deswegen hatte der Dunkle Lord ihm überhaupt zu einem Todesser gemacht. Hywell hatte nie an irgendeiner Mission teilgenommen, oder auch nur den kleinsten Muggel ein Haar gekrümmt. Er hatte nichts gemacht! Scheiße, ganz im Gegenteil: Er hatte sogar zwei Todesser durch einen Runenzauber indirekt erledigt. Die Auroren sollten ihn eigentlich mit offenen Armen empfangen…nun, aber er glaubte nicht, das sie es tun würden. Das Ministerium selbst war dieser Tage auch nicht mehr daran interessiert, faire Gerichtverhandlungen für Todesser einzuberufen, geschweige denn, daß man in Zweifelsfällen Veritaserum anwendete. Oh nein, die Todesser wurden aufgegriffen und schön hübsch verpackt nach Askaban verschickt, bevor sie auch nur das Wort „Quidditch“ aussprechen konnten. Was für eine nette und menschenfreundliche Gesellschaft die selbsternannte „gute Seite“ doch manchmal war.
Hywell riß sich zusammen, um nicht weiter in seinem düsteren Pessimismus zu versinken.
Er setzte sich wieder in Bewegung und schritt auf das Sacheverell Haus zu, aber er ahnte es natürlich schon…Schutzzauber und Banne waren unsichtbar über das Haus gezogen. Auroren waren so unglaublich paranoid, das sie nicht einmal die Nachbarskatze einen Fuß über ihre Türschwelle setzen konnte, wenn sie sich nicht vorher anmeldete.
Hywell rollte mit den Augen und überlegte was jetzt zutun war. Irgendwie mußte er schließlich hinein und zwar so schnell wie möglich…bevor die Todesser ihn hier auf offener Muggelstraße einfach abfangen würden, als wäre er ein flügellahmer Fasan im Blickfeld eines hungrigen Fuchses.

XXXXXXXXXX

„Ähm…Sir, dürfte ich sie kurz stören?“
Hasdrubal Sacheverell unterdrückte ein genervtes Grunzen und er stellte seine Tasse Tee zurück auf den Beistelltisch. Er fand selten Ruhe für eine Tasse Tee. Vor allem nicht in letzter Zeit.
„Komm rein, Margaux.“
Die Haushälterin Margaux, eine junge Squib, öffnete eingeschüchtert die Tür zum Wohnzimmer. Er war nie besonders nett zu ihr gewesen, hatte sie herumkommandiert wie eine Verbrecherin, die sich weigerte ihre Zelle in Askaban zu betreten. Nach dem Tod seines Sohnes war er noch schlimmer geworden. Er fragte sich, warum sie nicht schon längst gekündigt hatte, wahrscheinlich hatte sie bereits einen seelischen Knacks erlitten.
Sie hielt den Blick gesenkt, als sie die Stube betrat. Normalerweise wollte er nicht gestört werden, wenn er sich am Nachmittag mit einer Tasse Tee und einem Buch zurückzog. Er hatte einen anstrengenden Beruf zu bewältigen, er brauchte seine Ruhe.
„Was ist?“ knurrte er. Es hatte schon wieder viel zu unfreundlich geklungen, er merkte wie sie zusammenzuckte. Jetzt war das Unheil sowieso schon angerichtet. Armes Mädchen.
„Ähm…nun, seit gut zwei Stunden steht ein Mann vor dem Haus und schaut hier herauf. Ich glaube, er weiß nicht wie er reinkommen soll.“
Hasdrubal zog die Nase kraus und seine Augen verengten sich argwöhnisch: „Nun, ich denke ich werde ihn mir mal ansehen.“ sagte er und erhob sich.
Sie sprang ihm fast so aufgeschreckt aus dem Weg, wie ein scheues Tier. Er beschloß ihr vielleicht mal einen Kaffee anzubieten, als Versöhnung. Sonst würde die junge Frau womöglich früher sterben als er, wahrscheinlich an einem Herzinfarkt, den er selbst verursachen würde.
Er wanderte den Flur entlang, bis zu einem Fenster, von dem aus man die Straße am Besten überblicken konnte. Er ertappte sich bei dem Versuch, seinen Zauberstab zu ziehen. Der Beruf des Aurors konnte einen mürbe machen, aber solange es noch nicht so schlimm war wie bei seinem Freund und Kollegen Alastor Moody…
Hasdrubal entdeckte ihn sofort: Der junge Mann stand tatsächlich so offensichtlich vor seinem Gartenzaun, das selbst ein Blinder über seine Absicht sofort im Klaren gewesen wäre. Seltsam…irgendwie reagierte sein Sinn für Gefahr auf diesen Mann. Nicht nur das, es war ein bestimmter Sinn für Gefahr, es war sein Sinn für Todesser. Dieser Sinn täuschte ihn selten. Nach all den Jahren bekam man einfach einen Blick dafür, Todesser zu erkennen, auch wenn sie nicht ihre verdammten Roben oder Masken trugen, oder sich gerade vor ihrem Meister verbeugten oder als Freizeitbeschäftigung gerade einen Muggel folterten. Todesser sahen einfach anders aus. Es war ihre Art, ihre Haltung.
Entweder ein Todesser hielt seine Nase stolz nach oben gereckt und lächelt so, von oben, herab, kühl auf seine Mitmenschen herunter oder aber ein Todesser hielt eingeschüchtert seinen Kopf gesenkt, so als habe ihn der Anblick seines Meisters so sehr erschrocken, das für alle Zeiten ein emotionales Trauma zurückbleibt.
Auf der Trauerfeier für seinen Sohn und dessen Freundin, hatte sich auch dieser Instinkt gemeldet und am Ende hatte sich dieser Instinkt selbstübertroffen: Todesser brannten ihr verdammtes Dunkles Zeichen an den Himmel und in einem kleinen Haus am Rande des Friedhofes hatte man schließlich die Leichen von sechs Opfern entdeckt. Fünf davon brutal zugerichtet. Todesser waren sadistische, kleine Bastarde, die vor nichts zurückschreckten.
Nun, aber warum reagierte Hasdrubals Instinkt auf diesen jungen Mann vor seinem Haus? Der Mann machte definitiv einen eingeschüchterten und sogar etwas panischen Eindruck. Demnach müßte es sich hier um Todesser Kategorie Zwei handeln: Die verschreckten Kinder im Angesicht ihres Herrn und Meisters.
„Margaux!“ rief Hasdrubal. Sekunden später hörte er die vorsichtigen Schritte der jungen Haushälterin hinter sich.
„Sir?“
„Ich möchte daß du mittels Flohpulver in die Winkelgasse gehst und ein paar Sachen für mich besorgst. Bestell ein paar neue Roben für mich. Drei Schwarze und eine Weinrote.“ Er drehte sich nicht nach ihr um, sondern behielt den vermeintlichen Todesser weiter im Auge. Er mußte sich noch etwas einfallen lassen, damit sie nicht zu früh zurückkehren würde, er konnte schließlich nicht sagen, was gleich passieren würde: „Wenn du schon mal da bist, hol noch ein bißchen Kleingeld aus Gringotts, die übliche Menge. Die Tintengläser gehen uns auch aus…und warum schaust du dich nicht selber etwas um, ißt ein Eis oder so. Warte, Nimm dir etwas von dem Geld das du bei Gringotts rausholst, soviel du willst, und kauf dir einfach irgendwas Schönes.“
Er konnte spüren, wie sie hinter seinem Rücken verwundert die Stirn runzelte: „Natürlich Sir und ähm…Danke.“ sagte sie und entfernte sich.
Hasdrubal wartete eine Zeit lang, bis er sich sicher sein konnte, daß sie gegangen war. Squibs stellten sich immer reichlich ungeschickt im Umgang mit Flohpulver an. Während der gesamten Zeit, hatte sich der Mann, der draußen im Regen vor seinem Gartenzaun stand, nicht großartig bewegt. Abgesehen von regelmäßigen, nervösen Seitenblicken nach links und nach rechts.
Wer immer er war, ob Todesser oder nicht, dieser Mann fürchtete sich davor, draußen stehen zu bleiben. Wenn er ein Todesser war, kümmerte es Hasdrubal nicht allzu sehr. Er wäre gespannt zu erfahren, was einen Todesser ausgerechnet vor die Tür eines erfolgreichen Aurors trieb, aber abgesehen davon, hatte Hasdrubal nicht viel für ihn übrig. Vielleicht ist es sogar einer von den Bastarden, die meinen Sohn umgebracht haben...

XXXXXXXXXX

Die Haustür öffnete sich plötzlich und Hywells Kopf ruckte so schnell in die entsprechende Richtung, das sein Genick schmerzhaft knackte. Ein Mann stand in der Tür, einen Zauberstab in der Hand und einem so finsterem Gesicht, das Hywell am liebsten sofort wieder disappiert wäre. Er hatte dieses Gesicht bereits öfters im Tagespropheten gesehen: Hasdrubal Sacheverell.
„Was wollen Sie und wer sind Sie?“ knurrte der Auror und seine Lippen bewegten sich dabei kaum beim Sprechen, was ihn gleich noch bedrohlicher wirken ließ. Hywell räusperte sich kurz, um eine klare Stimme zu haben: „Hywell Hargreave, ein Wächter aus Askaban.“
Die Augen des Anderen weiteten sich leicht, doch er runzelte mißtrauisch die Stirn: „Hywell Hargreave?“ echote er: „Einer der verschwundenen Wächter?“
Oh Merlin, das habe ich ja total vergessen, daß ich offiziell auch noch als vermißt gelte. Um so besser, er wird mich so vielleicht sogar ausreden lassen.
„Ähm…ja, einer der Verschwundenen.“ bestätigte Hywell.
„Und warum tauchen Sie ausgerechnet vor meiner Haustür wieder auf?“ knurrte der Mann. Er schien mehr als nur mißtrauisch zu sein, er schien sich vielmehr gerade einen Spruch zu überlegen, mit dem er Hywell schnellstmöglich ausschalten könnte…was für ein ausgeglichenes Gemüt.
„Nun…“, ein regelmäßiger Anflug von Verfolgungswahn, ließ Hywell schnell nach Verdächtigen Personen Ausschau halten lassen, bevor er sich wieder dem Auror zuwendete: „Nun, eigentlich möchte ich das ungern hier draußen besprechen.“
Hasdrubals weiße Augenbrauen zogen sich zu einem einzigen Strich zusammen: „Aber ich möchte das ungern in meinem Haus besprechen.“ gab er zurück.
Bitte laß mich rein! Die anderen Todesser könnten hier jede Sekunde eintreffen!
Er mußte alles auf eine Karte setzen. Sofort. Er holte einmal tief Luft: „Ich weiß wer ihren Sohn und dessen Freundin ermordet hat.“
Hasdrubal zuckte merklich zusammen, seine blauen Augen weiteten sich, aber der grimmige Ausdruck in seinem Gesicht nahm zu, wurde zur Maske eines Irrsinnigen. Er richtete seinen Zauberstab auf Hywell: „Ich wußte es!“ knurrte er erstickt.
Irgendwie war das nicht ganz die Reaktion die Hywell erhofft hatte. Er hob abwehrend die Hände: „Hey, ich bin es nicht, okay!? Ich kannte ihren Sohn nicht einmal, aber ich kenne die Namen zwei seiner Mörder!“
Der Zauberstab des Aurors senkte sich nicht. Hywell dachte darüber nach, was sein Cousin Cyrano in so einer Situation gemacht hätte, aber er kam zu dem Schluß, daß der übervorsichtige Cyrano überhaupt nie und nimmer in diese Situation gekommen wäre.
„Und warum sollte ich Ihnen das abkaufen? Das riecht nach einem eurer typischen, kleinen Todesser-Spielerein, um in die Häuser eurer Opfer einzudringen!“
Ahnte Hasdrubal es also schon, das er ein Todesser war!?
„Bitte…Sir…ich will ihnen sicher nichts Böses!“ versuchte Hywell zu beschwichtigen.
„Zauberstab auf den Boden!“ bellte Hasdrubal.
Hywell beschloß es nicht drauf anzulegen und zog gleich alle drei seiner Zauberstäbe aus der Innentasche seiner Robe und legte sie langsam auf den Boden.
„Accio Zauberstäbe!“ Mit einem Schlenker seines eigenen Zauberstabs, ließ Hasdrubal Hywells Zauberstäbe in seine Hand gleiten und steckte sie daraufhin in seine Robe.
„Gleich drei?“ fragte er.
„Zwei sind nicht von mir.“ sagte Hywell.
Augenblicklich richtete sich Hasdrubals Zauberstab auf sein Herz: „Von wem sind sie dann?!“ bellte der Auror. Hywell zuckte leicht zusammen. Er wollte nicht lügen. Lügen würden hier gar nichts bringen, es würde die Sache nur noch schlimmer machen, wenn er dabei auffliegen würde…ganz genau wie beim Dunklen Lord.
„Von getöteten Todessern.“ antwortete Hywell wahrheitsgemäß. Nur klang die Wahrheit in diesem Fall wie eine schlechte, einfallslose Lüge.
„Glauben Sie etwa, das ich Ihnen das abkaufe?!“ blaffte der Andere aggressiv.
Hywell schloß die Augen. Er konnte es sich nicht leisten, noch länger schutzlos und auf offener Straße herumzustehen. Er mußte den alten Mann überzeugen. Am besten mit einem großen Teil seiner Geschichte: „Bitte“, sagte er leise aber deutlich: „Sie haben doch von den verschwundenen Wächtern gehört! Ich kann Ihnen und dem Ministerium ganz genau sagen, was wirklich passiert ist an jenem Tag. Mein Cousin und ich stecken seitdem in verdammt großen Schwierigkeiten und falls Sie es genau wissen wollen, wurde ich vor einigen Stunden von einer Horde Todesser angegriffen, wovon Zwei die Mörder Ihres Sohnes waren. Betäuben Sie mich oder sonst was, aber ich kann nicht länger auf dieser Straße bleiben, die Todesser verfolgen mich. Sie müssen mir helfen, verdammt!“

Kommentar: Poor little Hywell. Naja, Hywell ist wohl DIE Schlüsselfigur der Geschichte. Nur weil er Askaban verlassen hat, da er dachte sein Cousin würde wegen dem Todesser-Unfall, getötet werden, ist die ganze Sache erst losgetreten wurden. Ach übrigens: Hasdrubals Frau befindet sich derzeit, wegen den Ereignissen um ihren getöteten Sohn, im St.Mungos, weil sie nicht mehr klar gekommen ist…hab` vergessen das im Kapitel zu erwähnen.

Blutige Baronin: Ja, Hywell hat den Runenzauber selbst gelegt. Er versteht sich sehr gut darauf, quasi sein Spezialgebiet. Da macht ihm keiner etwas vor ;)

Kalisto: Endlich mal wieder jemand der Lazarus mag, ich dachte schon das er von der Beliebtheit inzwischen Zebulon sehr nahe kommt ;)
Scheinbar ist das nicht so, zum Glück. Gefällt mir das du dich auf Hasdrubal freust, denn aus diesem Grund habe ich ihn auch eingebaut. Ich wollte keine übermächtigen Todesser, ich wollte einen sehr begabten Auroren der es mit ihnen aufnehmen kann und etwas in die Schranken weist. Deine Lieblingsstelle mag ich persönlich auch sehr gerne, weil Zebulon und Ulysses da so herrlich feige sind ;)
Von der bestimmten Person die du angesprochen hast werden wir auch noch hören…

Jean nin asar ahi smabell: Warum Afrikanische Magie etwas mit Blut zutun hat?…erst mal wendet Lazarus immer Schwarzmagie an und da kann man nichts Nettes erwarten und zweitens habe ich es etwas an Voodoo angelehnt. Deswegen Blut.
Zebulon und Ulysses…mmmh…na, du wirst es bald erfahren und deswegen werde ich dir jetzt nicht sagen ob du richtig oder falsch liegst ;)

Feelicitas Lefay: Gott, du hättest mir das mit dem Hamster nicht erzählen dürfen, das ist ja absolut krank!
Tja, Zebulon ist wirklich der Ultimative Sadist…ich wollte einfach noch eine Steigerung von Ulysses. Am Anfang hatte ich das Problem das man die beiden schlecht differenzieren konnte, deswegen mußte ich mir für Zebulon noch etwas spezielles überlegen, das kommt bald. Schade daß du Uly nicht magst, seit seiner Happy-Backstunde scheint er ja echt für dich gestorben zu sein (naja, in Hog61 ist er ja auch nicht der Netteste) XD
Ich kenn mich nicht mit Runen aus, nicht wirklich…ich habe auch kein Hintergrundwissen zu Vampiren. Ich denke mir das meiste nur aus, aber das mit der Runenlegung habe ich von einem Spiel namens Eternal Darkness ;)
Die Sachen bezüglich Hog61 bespreche ich besser im persönlichen, sonst spoiler ich zu viel.


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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