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Fanfiction

BETAVERSION: Die Unteren Ränge - Rückkehr zum Tatort

von Kiosk

32. Lazarus Marlowe: Rückkehr zum Tatort

Personen:
Lazarus Marlowe: Todesser mit Wohnsitz in Afrika. Soll Hywell aufspüren

Ulysses Rathburn: War mal der Leiter der Hywell-Suche…bis zu seiner Bestrafung

Hywell Hargreave: Der untergetauchte Todesser der Unteren Ränge

Lamia Carnifex: Viertelvampir mit speziellen Fähigkeiten. Beim Runenzauber umgekommen

Bisherige Handlung:
Den Todessern ist es nicht gelungen Hywell in seinem Versteck zu überwältigen. Statt dessen starben zwei Todesser durch einen Runenzauber den Hywell über sein Versteck gesprochen hat. Da Ulysses diese Aktion leitete mußte er alleine auch die Bestrafung entgegennehmen…

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Datum: Früher Vormittag des 26. Oktobers 1978

Ulysses Rathburn mochte tot sein, doch Lazarus war sich sicher, das er selbst nicht von der Hetzjagd auf den untergetauchten Todesser Hywell Hargreave erlöst werden würde.
Mit Lamia Carnifexs Tod würde es tatsächlich schwer werden, Hywell wieder aufzuspüren, soviel war sicher. Da Lazarus wußte, daß er in dieser Nacht keinen Schlaf finden würde, nach allem was passiert war, beschloß er intensiv über dieses Problem nachzudenken.
Ulysses hatte ihm geraten, sich besser beim Dunklen Lord beliebt zu machen und genau daran wollte Lazarus festhalten. Er hatte für sich entschieden, daß er für Folter und Mord weniger geeignet war, deswegen mußte er dieses Defizit versuchen mit seinem Verstand auszugleichen.
Am frühen Vormittag des 26. Oktobers, also gut einen Tag nach dem Freitod von Elicius Norcross, flammte endlich wieder Hoffnung in Lazarus auf…er hatte eine Idee.
Zugegeben, diese Idee war mehr als wackelig, aber zumindest der einzige Ansatz. Er würde altafrikanische Blutmagie anwenden, um Hywell Hargreave aufzuspüren. Doch um diese Magie anzuwenden brauchte er das Blut des Gesuchten. Und hier setzten die ersten Probleme an: Da Hywell Hargreave ihm sicher nicht eulenwendent das benötigte Blut zusenden würde, konnte Lazarus nur darauf hoffen, das Hywell bei dem gestrigen Vorfall vielleicht Blut verloren hatte. Lazarus machte sich nicht allzu große Hoffnungen, doch ein Versuch war es wert.

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Das Haus in Aberdeen war abgesperrt wurden, Polizeiautos waren davor geparkt und natürlich hielten sich die dazugehörigen Polizisten ebenfalls in der Nähe auf. Schwer überhaupt in das Haus zu gelangen, in dem sich bis gestern noch Hywell Hargreave vor den Fängen des Dunklen Lords verborgen gehalten hatte. Die Muggelpolizisten konnten natürlich nicht ahnen, was sich hier gestern genau zugetragen hatte, doch die Leichen von Morulus Carnifex und seiner Frau Lamia hatten sie schlecht übersehen können.
Lazarus Marlowe, der etwas Abseits einer Gruppe von Schaulustigen stand und das Haus aufmerksam beobachtete, fragte sich wie er nun am Besten vorgehen könnte. Er mußte irgendwie in das Haus hinein und es nach möglichen Blutspuren von Hywell Hargreave absuchen. Zum Glück war er ein Zauberer und daher zu einigen…Tricks in der Lage.
„Entschuldigen Sie, Sir!“ rief er einem Polizisten zu, der gerade vor ihm die Straße überquerte. Der Beamte drehte sich zu ihm um: „Wir beantworten keine Fragen!“ schnarrte er genervt.
„Ich wollte auch nichts fragen, Sir…ich wollte mich als Tatzeuge melden.“
Der Polizist drehte sich überrascht zu ihm um und kam auf ihn zu: „Sie waren Zeuge?“
Als der Polizist nur noch zwei Meter von Lazarus entfernt war, zückte dieser seinen Zauberstab und zischte gedämpft: „Imperio!“

XXXXXXXXXX

Wenn die Situation nicht so verdammt beschissen und so verdammt ernst gewesen wäre, hätte Lazarus sich wahrscheinlich totgelacht.
Er strich seine Polizeiuniform zurecht, versuchte wie ein ganz normaler Muggel zu wirken (er setzte dazu einen leicht dümmlichen und gelangweilten Blick auf) und nährte sich dem Haus.
Einige andere Polizisten, seine „Kollegen“ wenn man so wollte, nickten ihm grüßend zu und er zwang sich höflich zurückzunicken. Er hatte keine Ahnung was Muggelpolizisten eigentlich genau trieben. Er wußte daß es Ordnungshüter waren, aber was tat ein Muggelpolizist, wenn er den Tatort von zwei mysteriösen Morden betrat? Er hoffte daß er nicht gezwungen wurde eines ihrer komischen, hochkomplizierten Muggelapparate zu benutzen. Er betrat Hywells Versteck und sah sich um. Überall standen Polizisten herum, fotogravierten den Ort, machten sich Notizen auf Klemmbrettern, aber die meisten von ihnen studierten die zahlreichen Ausgaben des Tagespropheten und machten dabei einen höchst interessierten, aber hoffnungslos verwirrten Eindruck. Lazarus schätzte, daß das Zauberministerium hier bald eintreffen, den Fall übernehmen und die Muggel mit ein paar Gedächtniszaubern bearbeiten würde. Bis dahin allerdings durften die Polizisten noch etwas an der anderen Welt herumschnüffeln.
Lazarus begann die Treppe hinaufzusteigen, die ins Obergeschoß führte, wo die beiden Leichen irgendwo herumliegen mußten. Lazarus fragte sich in welchem Zustand sie, nach dem verheerenden Runenzauber, wohl sein würden.
Das Obergeschoß zählte nur einen einzigen, großen Raum. Bis auf eine Matratze in der Ecke, auf der Hywell wahrscheinlich geschlafen hatte, war der Raum nicht weiter möbeliert. An der einen Wand gelehnt, lagen die leblosen Körper von Morulus Carnifex und seiner Frau Lamia Carnifex. In ihren Gesichtern lag ein Ausdruck des Schocks und ihre toten Augen starrten weit aufgerissen ins Leere. Die einzige sichtbare Wunde war ein verschwindend kleines Loch in ihrer Stirn, aus dem ein schmaler Rinnsaal Blut, inzwischen längst getrocknet, gelaufen war. Ansonsten waren beide unverletzt, also mußte diese eigentümliche Kopfverletzung sie getötet haben, die wiederum auf den Runenzauber zurückzuführen war.
Einige Polizisten untersuchen die Leichen geschäftig, machten Fotos und besahen sich die Verletzung. Lazarus wandte den Blick ab und hielt nach dem Ausschau wegen dem er hergekommen war: Das Blut von Hywell Hargreave.
Er sah sich in dem Raum um, schob sich unauffällig an seinen „Kollegen“ vorbei, belauschte ihre Gespräche in der Hoffnung, sie könnten ihm unabsichtlich etwas verraten. Er hielt schließlich auf einen Mann zu, der einer der wenigen in diesem Raum war, der nicht in einer Uniform gekleidet war. Dieser Mann trug einen weißen Anzug und über seine Hände hatte er undurchsichtige Handschuhe aus einem seltsamen, Lazarus vollkommen unbekannten, Material gezogen. Der Mann untersuchte eine Stelle in der Nähe des Fensters. Ein Blick genügte und Lazarus erkannte einige Spritzer Blut an der Wand. Alleine die Tatsache, daß sich diese Blutspritzer rund fünf Meter von den Leichen entfernt befanden, nährte seine Hoffnung. Er ahnte es, nein, er war sich sicher, daß es sich bei diesem Blut um das von Hywell Hargreave handeln mußte.
„Entschuldigen Sie Sir, können Sie mir sagen wie das Blut dieser Leichen dort hingekommen ist?“ fragte er den Muggel. Dieser blickte von seiner Arbeit auf: „Es ist wahrscheinlich das Blut einer unbekannten, dritten Person die sich etwa zur Tatzeit in diesem Zimmer aufgehalten haben muß.“ erklärte er fachmännisch und lugte über seine Brille hinweg.
Sehr schön…selbst der Muggel bestätigte Lazarus Verdacht.
Lazarus griff nach seinem Zauberstab: „Imperio!“
Augenblicklich verharrte der Mann und sah ihn verwirrt, aber aufmerksam an.
„Haben Sie zufällig eine Art…Probe von diesem Blut genommen, oder so was?“ fragte Lazarus. Der Mann nickte.
„Okay, dann geben Sie mir bitte die Probe.“
Der Mann griff in seine Brusttasche und holte ein kleines, durchsichtiges Röhrchen hervor, im welchem sich einige wenige Tropfen Blut befanden. Er drückte es Lazarus in die Hand.
„Dankeschön.“ Lazarus ließ das Röhrchen in die Tasche seiner Polizeiuniform gleiten und stoppte den Imperius mit einer schnellen Zauberstabsbewegung. Sofort stutzte der Mann und zog verwirrt seine Augenbrauen zusammen: „Haben Sie gerade was gesagt?“ fragte er.
„Ja, das Sie mal eine kurze Pause einlegen sollten.“
Der Mann warf ihm einen merkwürdigen Blick zu, dann betrachtete er das Blut an der Wand und zuckte arglos mit den Schultern: „Keine schlechte Idee.“

Kommentar: War diese Aktion jetzt intelligent oder nicht? Keine Ahnung…aber sicherlich das intelligenteste was diese verkappte Intelligenzbestie Lazarus bisher zustande gebracht hat. An die Ulysses Fans da draußen: Sorry das ich euch so auf die Folter spanne.

Nicman: Das liegt daran das ich ein ziemliches Waschweib bin und gerne tratsche. Aber eigentlich halte ich mich bei den Kommentaren immer zurück, nur bei einigen Leuten die persönliche Fragen haben erzähl ich etwas zu viel, zum Beispiel bei der lieben Jean. Les dir deswegen besser nur noch die allgemeinen Kommentare durch…oder noch besser: Ich sollte mir die Tratscherei abgewöhnen ;) Ansonsten finde ich es natürlich gut daß dir die Story gefällt.

Jean nin asar ahi smabell: Gott, du willst mich und Ulysses dafür verantwortlich machen das du geraucht hast? XD Ihr beide solltet euch das schnell abgewöhnen, Ulysses kann mit dir ne Entziehungskur machen…obwohl er hat eine Wutbewältigungstherapie nötiger XD
Ob Ulysses den Tag überlebt? Du weißt doch das ich darauf nicht antworten kann, Jean XD


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