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Fanfiction

BETAVERSION: Die Unteren Ränge - Der Getötete Ritter

von Kiosk

27. Lazarus Marlowe/ Ulysses Rathburn: Der Getötete Ritter

Personen:
Lazarus Marlowe: Nachfolger der Marlowe Familie. Todesser

Ulysses Rathburn: Ein Todesser und der Verlobte von Erinys Norcross

Zebulon Huntsville: Ein Todesser und scheinbar ein Kumpel von Ulysses

Dilanio Lowell: Ehemaliger Abtrünniger bis Lazarus ihn zu einem Werwolf machte

Elicius Norcross: Ein flüchtiger Todesser aus Askaban und Fast-Schwager von Ulysses

Hywell Hargreave: Ein flüchtiger Wächter Askabans…oder?

Bisherige Handlung:
Lazarus hat ein kleines Problem: Auf die Frage des Dunklen Lords hin hatte Zebulon Lazarus als sehr verweichlicht und weibisch beschrieben…um den Dunklen Lord nun wieder zufrieden zu stellen nimmt Ulysses Lazarus auf eine Mission mit: Es gilt einen verschwundenen Todesser der Unteren Ränge zu finden. Zu diesem Zweck wollen sie einigen weiteren Mitgliedern der Unteren Ränge einen Besuch in einem ihrer unterirdischen Verstecke abstatten…

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Datum: Nacht des 24. Oktobers 1978

Die geheime Etage unter dem Untergeschoß entpuppte sich als ein düsteres, stinkendes Nest. Die wahren Ausmaße des Saales verloren sich in dem unübersichtlichen Gewimmel von Stützbalken und Wrackteilen von irgendwelchen Muggelapparaten, sie ausgebrannt und auseinandergenommen überall verstreut lagen. In der Ferne hörte man das dumpfe Rauschen der Kanalisation und ganz nebenbei stank es auch nach Kanalisation.
Ratten huschten immer wieder ins Bild und verschwanden so schnell wie sie gekommen waren in der Finsternis. Der rissige Betonboden unter ihnen war naß und dreckig und immer wieder mußten die größeren Pfützen ausweichen. Der gesamte Ort war erbärmlich.
Ulysses verzog nicht einmal sein Gesicht, sondern ging stur weiter bis sie einen großen Doppeldecker erreichten, der schief zwischen der Decke und dem Boden eingequetscht und halb verbrannt war. Lazarus war sich sicher, das der Muggelbus niemals wirklich in dieser Halle herumgefahren war, sondern eher durch Zauberkraft hier hinein geschafft wurden war. Der halbausgebrannte Bus sah nur vom Weiten leer und verlassen aus. Aus der Nähe betrachtet bemerkte Lazarus wie warmes Licht aus dem Inneren des Busses fiel und den nassen Untergrund rötlich schimmern ließ. Die Außenwände waren beschmiert und bekritzelt, vorwiegend mit grinsenden Totenschädeln, Spinnen und Schlangen, die einem aus verzerrten, häßlichen Gesichtern entgegenstarrten.
Ulysses lächelte ihn aufmunternd an, bevor er in den Bus stieg: „Irgend jemand hat diesen Bus hier einmal den Getöteten Ritter genannt, als kleine, böse Hommage an den Fahrenden Ritter…ach warte, den kennst du sicher auch nicht oder?“
Lazarus schüttelte verneinend den Kopf.
Ulysses winkte ab: „Naja, auch egal. Los komm!“
Damit betraten sie den Getöteten Ritter.
Das erste was Lazarus auffiel war, das der Innenraum des Doppeldeckers magisch vergrößert war. Überall waren kleine, dreckige Tische und Sitzbänke angebracht wurden, die schief und krumm den gesamten Platz ausfüllten. Wer immer für die Innenausstattung zuständig gewesen sein mochte, er hatte definitiv weder Ahnung, noch Geschmack und scheinbar nicht die geringste Vorstellung was genau er eigentlich tat.
Die Sitzgelegenheiten bildeten süffige Matratzen, ausgerissene Autositze oder alte, stinkende Sessel wohingegen die „Tische“ nur aus brüchigen Brettern bestanden, die mit einigen verrosteten Nägeln zusammengehalten wurden. Man hätte sich vielleicht noch mit dem Ganzen abfinden können, wenn der Bus nicht überflüssigerweise auch noch schief gestanden hätte, so daß alles steil zur linken Seite hin abfiel und man sich ohne die wenigen Haltegriffe gar nicht hätte fortbewegen können.
Der Getötete Ritter war leider auch nicht leer: Als erstes entdeckte Lazarus den kahlrasierten Schädel von Zebulon Huntsville, auf dessen Anwesenheit Lazarus am Liebsten dankend verzichtet hätte. Zebulon hatte sich im hinteren Bereich des Busses niedergelassen, und saß breitbeinig auf einem der ramponierten Sessel und machte ein recht finsteres Gesicht.
Die Übrigen waren Lazarus nicht bekannt, aber ein kurzer Blick in die Runde sagte ihm, daß es sich bei den meisten um zwielichtige, abgewrackte Magier und Mischwesen handelte.
Ulysses ging, so lässig man auf dem schiefen Untergrund gehen konnte, auf Zebulon zu und warf sich auf einen benachbarten Autositz, während Lazarus ihm folgte.
„Alles klar Zebulon?“ begrüßte ihn Ulysses gutgelaunt.
Zebulons finsteres Gesicht hellte sich auf: „Du brauchst immer ewig bei allem was du tust!“ Der Blick seiner schlammfarbenen Augen schwappte zu Lazarus hinüber und der Gesichtsausdruck verhärtete sich leicht: „Was macht`n unser Kleiner hier?“ fragte er.
„Lass das mal meine Sorge sein, Zebulon.“
Zebulon grunzte eine Bemerkung, beließ es aber dabei. Lazarus setzte sich unbehaglich und machte sich bewußt, das es vor allem Zebulons zweifelhafter Verdienst war, das er jetzt überhaupt hier war. Zebulon hatte ihn weibisch genannt und weichlich und um diesen Irrglauben zu bereinigen hatte Ulysses Lazarus mitgenommen. Lazarus war dankbar, das sich wenigstens Ulysses auf seine Seite gestellt hatte.
„Wo sind denn die Anderen?“ fragte Ulysses, während er sich mit dem Zauberstab eine Zigarette anzündete und sich gegen die Rückenlehne seines Autositzes fallen ließ.
„Dilanio ist oben…ich glaube die verteilen da rohes Fleisch oder so`n Zeugs und er schlägt sich damit den Bauch voll. Da fällt mir ein, habt ihr Hunger?“
Ulysses starrte, mit einem Ausdruck vornehmen Ekels, für einen Moment den älteren Todesser an, bevor er langsam den Kopf schüttelte: „Egal was du tust Lazarus, rühr hier bloß nichts an.“ schnaubte er an Lazarus gewandt.
Das mußte sich Lazarus sicherlich nicht zweimal sagen lassen, denn ihm wurde bewußt, daß tatsächlich ein merkwürdiger Geruch aus der oberen Etage heruntergezogen war der entfernt an etwas zu Essen erinnerte. Ganz entfernt.
„Hey Dilanio! Komm gefälligst runter!“ brüllte Zebulon Huntsville im gröbsten Befehlston.
Einen Augenblick später kam Dilanio Lowell die schmale Wendeltreppe hinunter und setzte sich zu ihnen. Lazarus betrachtete den Werwolf. Dilanio wirkte tatsächlich von mal zu mal gesünder und seine Haut hatte wieder eine halbwegs normale Farbe angenommen. Seine dunklen Haare waren sehr viel kürzer geschnitten und glänzten, seine Hazelfarbenen Augen waren aufmerksam und seltsam fiebrig, wie die eines Hundes wenn man ihm erlaubt, einen aufgescheuchten Hasen hinterher zu jagen. Dilanio schien sich auch nicht gerade unwohl unter ihnen zu fühlen, wozu er eigentlich allen Grund gehabt hätte. Schließlich hatte Lazarus ihn foltern müssen und zum Werwolf gemacht und Zebulon und Ulysses hatten sicher davor auch öfters ihre Finger im Spiel gehabt.
Kurz nach Dilanio tauchten drei weitere Personen auf: Alle wirkten sie zwielichtig und heruntergekommen. Sie setzten sich schweigend zu ihnen, etwas abseits allerdings, während Zebulon anfing grinsend seine Späße mit ihnen zu treiben.
Ulysses beugte sich leicht zu Lazarus hinüber: „Die drei gehören den Unteren Rängen an. Ist nicht schwer zu erraten oder? Der links heißt Nefarius Woodward. Ein kleiner Verbrecher der sich im Untergrund gut auskennt und an guten Informationsquellen sitzt. Eigentlich arbeitet er als Heiler im St.Mungos aber als Verbrecher zeigt er erheblich mehr Talent. Nützlich wenn man jemanden aufspüren möchte, der nicht aufgespürt werden will.“
Nefarius Woodward war ein großer, hagerer Mann dessen Augen zu tief in den Höhlen saßen und sein Haaransatz zu hoch auf seiner Stirn ansetzte. Seine Bewegungen waren ruckartig und sein Blick stierend, als ob er darauf bedacht war, jedes noch so kleide Detail genaustens zu beobachten. Er trug eine abgetragene, schmutzige Robe und erweckte den Eindruck eines verarmten, unterernährten Mannes, der aber alles andere als Mitleidserregend wirkte.
„Der in der Mitte“, fuhr Ulysses gedämpft fort: „Der heißt Morulus Carnifex. Er ist irgendein Mischwesen, aber Zebulon und ich haben noch nicht rausgefunden was für eins. Von ihm selber haben wir aber auch noch nicht viel rausgekriegt. Wir vermuten vielleicht eine Mischung aus Werwolf und Vampir, aber wir sind uns nicht sicher. Auf jeden Fall ist der Typ gefährlich, schleicht sich von hinten an und erledigt dich, bevor du überhaupt gemerkt hast, was geschehen ist. Er ist kein richtiger Todesser, aber er arbeitet für uns.“
Morulus Carnifex hätte man ohne zu zögernd als überraschend schönen Mann bezeichnen können: Er hatte ebenmäßige, weiche Züge und eine helle, reine Haut. Seine kräftigen blauen Augen waren umrahmt von schwarzer Schminke, so daß das Blau noch intensiver wirkte. Er hatte lockige, goldblonde Haare, die ihm elegant bis zu den Schultern fielen. Sein einziger Schönheitsfehler war eine häßliche, narbige Verkrustung die, von seiner linken Stirnhälfte abwärts, seine gesamte Wange verunstaltete. Statt diesen auffälligen Makel aber irgendwie loszuwerden, hatte Morulus ihn sogar noch betont: Ringe aus Edelmetall waren durch die Haut gestochen wurden und zeichneten so die Ränder der Narbe nach.
„Neben Morulus Carnifex sitzt seine Frau Lamia Carnifex. Von ihr wissen wir zumindest daß sie ein Viertelvampir ist und vom Laverna Clan abstammt. Sie ist die Tochter von Hirudo Laverna, aber das sagt dir wahrscheinlich nichts. Eine Todesserin aber ohne Dunklen Mal, der Dunkle Lord brennt selten Mischwesen sein Zeichen ein. Sie ist keine besonders begabte Hexe, aber ihr Vampirblut macht sie flink und schnell. Sie ist mindestens genauso tödlich wie ihr Ehemann, auch ohne viel Magie. Sie hat ein seltsam hellseherisches Gespür dafür, wo sich ihre Opfer aufhalten…liegt wahrscheinlich auch an ihrem Vampirblut.“ erklärte Ulysses und nickte mit dem Kopf leicht in Richtung der Frau.
Lamia Carnifex war alles andere als eine Schönheit. Sie hatte kurzes, spindeldürres Haar von einer ungewöhnlichen dreckiggrauen Farbe. Ihr Gesicht war langgezogen und von groben Zügen. Nur ihre Augen, tief unter einer kräftigen Stirn begraben, konnten noch Aufmerksamkeit erregen: Sie waren von einem so ungewöhnlich hellen Braunton, das sie beinahe bernsteinfarben wirkten, was das warme Licht der Kerzen nur noch verstärkte.
Lazarus betrachtete noch einmal alle drei und kam dann zu dem Schluß, das keiner von ihnen in irgendeiner Weise besonders vertrauenserweckend aussah, eher das Gegenteil war der Fall.
Zebulon Huntsville räusperte sich kräftig um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Augenblicklich verstummten die Anwesenden und beugten sich verschwörerisch weiter zu einander hin. „Vor einigen Tagen kehrte der Todesser Elicius Norcross zu uns zurück“, begann Zebulon gedämpft zu erklären: „Er war seit einem Jahr in Askaban, wurde aber von einem anderen Todesser befreit. Der Dunkle Lord sagt, seine Erklärung ist einigermaßen sauber. Elicius ist aber nicht das Problem. Das Problem ist seine Begleitung. Er ist zusammen mit dem Todesser Ambulo, der allerdings getötet wurde, und zwei Wächtern aus Askaban entkommen. Die beiden Wächter sind das Problem: Einer der beiden ist der Todesser Hywell Hargreave. Seit seiner Flucht ignoriert er die Beschwörungen des Dunklen Lords und hält sich verborgen.“
„Was interessiert euch was dieser Typ treibt?“ schnaubte Morulus Carnifex verächtlich und machte eine elegante, wegwerfende Handbewegung: „Hywell ist ein Feigling und ein Stümper, ich kenne ihn flüchtig. Eurem Dunklen Lord kann doch egal sein, was der Typ so treibt, warum diese großangelegte Hetzjagd?“
Ulysses meldete sich zu Wort: „Das ist die Sache des Dunklen Lords! Er wird gute Gründe haben Hywell Hargreaves Verschwinden als wichtig zu betrachten. Der Dunkle Lord will noch einmal Elicius Norcross verhören und danach wissen wir sicherlich mehr.“
„Was stimmt denn nicht mit diesem Elicius?“ zischte Lamia. Ihre Stimme war nicht mehr als ein fernes Säuseln, doch jeder konnte es deutlich verstehen.
Zebulon zuckte mit den Schultern: „Nichts stimmt mit Elicius. Seine ganze Flucht ist merkwürdig. Die Sache mit den beiden Wächtern, die ihm angeblich dabei geholfen haben, auch. Gut möglich das Elicius beide in Wirklichkeit getötet hat.“
„Das glaube ich nicht“, sagte Ulysses eigenartig kühl und runzelte nachdenklich die Stirn: „Sonst könnte es dem Dunklen Lord egal sein…nein, die beiden Wächter leben noch oder zumindest Hywell Hargreave. Und irgend etwas interessiert den Dunklen Lord brennend an diesen Typen. Wahrscheinlich irgendeine Information und deswegen ist Hywell abgetaucht.“
Morulus verschränkte die muskulösen Arme vor der Brust und wirkte gelangweilt: „Wo liegt das Problem? Wenn der Dunkle Lord Elicius Norcross verhört, wird er schon rauskriegen was passiert ist und er wird auch rauskriegen, wo sich Hywell Hargreave derzeit aufhält.“
Seine Frau nickte ihn einstimmend zu und beide starrten fragend auf Ulysses und Zebulon.
Ulysses rollte mit den Augen und Zebulon grunzte: „Na und? Was ist wenn Hywell Hargreave sich auch vor Elicius verborgen hat? Dann können wir rein gar nichts durch Elicius herausfinden…und somit wären wir dann wieder bei unserer Aufgabe: Wir sind dafür zuständig nach Hywell zu suchen, sofern Elicius Befragung uns nicht weiterhilft, und ihn lebend aufzugreifen.“ Zebulon warf einen drohenden Blick auf Morulus Carnifex, der ihn wiederrum breit angrinste und dabei erstaunlich scharfe Zähne entblößte. Ein zweiter drohender Blick wurde seiner Frau Lamia zugeworfen, die nur mit den Augen rollte und ein dritter drohender Blick, der aber etwas Belustigendes annahm, traf Ulysses Rathburn.
„Hey!“ protestierte Ulysses: „Eigentlich solltest du dir lieber selber diesen Blick zuwerfen!“

Kommentar: Keine Ahnung wie ich auf die Idee mir dem Getöteten Ritter gekommen bin, aber ich mag ihn, soweit man überhaupt einen Bus mögen kann. Diese ganze Untergrund-Sache finde ich interessant zu schreiben. Achja: Hywell der Todesser. War das überraschend? Es war von vornerein fast geplant das es sich so entwickelt und ich habe überall kleine, dezente Hinweise verstreut aber das werden wohl die wenigsten bemerkt haben. Oder habt ihr echt geglaubt ich lasse einfach zwei stinknormale Askaban Wächter durch die Weltgeschichte traben die scheinbar nichts mit der ganzen Sache zu tun haben? Falsch gedacht!

Jean nin asar ahi smabell: Jaa…manchmal hat Lazarus einen guten Tag und sagt mal etwas was entfernt nach einem Witz klingt…gaaanz entfernt ;)
Bei Ulysses Verhalten gibt es eine Grundregel: Zu anderen Todessern und deren Angehörigen ist er immer nett, zuvorkommend und hilfsbereit, bei Feinden ist er immer gnadenlos und bei Zivilisten hängt es sehr stark von seiner allgemeinen Laune ab. Er ist aber meistens gut drauf.
Das ich jetzt wieder zwei Kapitel veröffentlich habe liegt aber nicht an dir, sorry XD Dieses Doppelpack war von vornerein geplant und betteln nützt da nix ;)
Von der Band habe ich glaube ich noch nie gehört obwohl mir der Name schon bekannt vorkommt. Meinetwegen darfst du mir gerne einen Song schicken ;)


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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