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Fanfiction

BETAVERSION: Die Unteren Ränge - Die totgeglaubte Verräterin

von Kiosk

14: Cyrano Hargreave: Die totgeglaubte Verräterin

Personen:

Cyrano Hargreave: Wächter aus Askaban. Er mußte fliehen um nicht in Verdacht zu geraten.

Hywell Hargreave: Wächter aus Askaban und Cyranos jüngerer Cousin. Ebenfalls geflohen.

Ambulo Frémiot: Als Wächter getarnter Todesser. Cyrano tötete ihn unabsichtlich.

Elicius Norcross: Ein Häftling und Todesser. Von Ambulo befreit.

Erinys Norcross: Die todgeglaubte Schwester von Elicius…?

Bisherige Handlung:

Mysteriöse Geschehnisse in Askaban: Der Wächter Ambulo entpuppt sich als Todesser, befreit den Gefangenen Elicius und sorgt obendrein noch dafür das ein unschuldiger Mann seine Seele verliert…am Ende schafft es Cyrano Hargreave, eher unabsichtlich, Ambulo zu töten…einzigstes Problem: Alles deutet jetzt daraufhin, das die Hargreaves selbst für alles verantwortlich sind. Also müssen sie fliehen, damit sie nicht unschuldig für die Taten angeklagt werden. Ausgerechnet der Gefangene Todesser Elicius leistet ihnen nun Gesellschaft und gibt ihnen sogar einen Tipp wo sie untertauchen können: Bei seiner Schwester Erinys die seit einem Jahr offiziell als tot gilt.

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Datum: 14. Oktober 1978

Noch immer stark hinkend führte Elicius Norcross die beiden Hargreave-Cousins durch die nächtlichen Straßen eines heruntergekommenen, verarmten Stadtgebietes.
Es war windig und kühl, die Luft war erfüllt von einem salzigen Geruch, der Cyrano an die Gefängnisinsel von Askaban erinnerte. Die kleine Gemeinschaft schwieg und jeder hing seinen eigenen, düsteren Gedanken nach. Schwer zu sagen, was Elicius wohl gerade dachte. Cyrano mußte sich immer wieder daran erinnern das der schweigsame Mann ein Todesser war und sogar versucht hatte einen Todesfluch gegen Cyrano auszuführen. Er war also ganz sicher kein Mensch dem Cyrano blind vertrauen würde.
Sie erreichten einen breiten, dreckigen Fluß, der am Rande der Stadt träge dahinfloß. Elicius führte sie stromaufwärts zu einer kleinen Hafenbucht. Kleinere und größere Fischerboote lagen hier vor Anker, ebenso wie einige heruntergekommene Hausboote.
Auf eines dieser Hausboote hielt Elicius zu. Es war das größte und zerfallenste unter den Hausboten. Seine dunkelgraue Farbe war an den meisten Stellen bereits abgeblättert und das Deck sah trostlos und verlassen aus.
Der Todesser ließ sich nicht viel Zeit für Erklärungen. Er sprang elegant auf das feuchte Deck, wartete bis die Cousins ihm folgten und trat dann auf die kleine Eingangstür zu und klopfte beschwörend an.
Keine Antwort.
Der Todesser zuckte unbekümmert mit den Schultern: „Meine Schwester ist ein wenig vorsichtig weil sie offiziell als tot gilt und der Dunkle Lord sie nur deswegen nicht jagt. Es hätte mich gewundert, wenn sie einfach so die Tür aufgemacht hätte.“
„Schon okay.“ antwortete Hywell als sei es das natürlichste der Welt.
Elicius überlegte einige Augenblicke, dann fixierte sich der Blick seiner dunklen Augen auf Cyrano: „Ich brauche deinen Zauberstab.“ sagte er schließlich.
Cyrano rümpfte die Nase: „Und den werde ich dir sicher nicht geben!“
Der Todesser verschränkte die Arme vor der Brust und schaffte es sogar auf sehr würdevolle Art beleidigt auszusehen: „Beim Todesfluch, den ich für euch sprechen mußte, habt ihr euch weniger angestellt.“
Die Cousins tauschten einen finsteren Blick aus.
„Ich muß einen Zauber sprechen, damit meine Schwester weiß daß ich es bin. Mit dem Zauberspruch haben wir uns als Kinder immer gegenseitig geärgert und sie wird ihn sofort wiedererkennen. Meinetwegen könnt ihr auch wieder meinen Arm halten.“
Also machte die seltsame Gruppe wieder genau das, was sie schon in Askaban getan hatten: Die Cousins flankierten den Todesser, hielten seinen Arm und alle Drei vollführten synchron die gleiche Armbewegung, während der zauberstabführende Todesser: „Avis!“ murmelte. Aus dem Zauberstab brachen einige kleine Vögel heraus.
Auf einen dieser Vögel richtete der Todesser den Zauberstab und fügte den Columbar Zauber hinzu, mit dem man Tiere bändigen konnte. Der kleine Singvogel umschwirrte einige Mal die drei Männer und verschwand dann zwitschernd durch den schmalen, eisernen Schornstein des Hausboots.
Cyrano nahm den Todesser sofort wieder den Zauberstab ab und trat von dem Mann zurück.
Einige Minuten vergingen und sie hörten gedämpfte Schritte hinter der Tür.
„Elicius? Bist du das?“ fragte eine Frauenstimme.
„Wer sonst hätte dich mit dem Avis Zauber geärgert, Iny?“
Die hölzerne Tür wurde aufgerissen und ein dunkler, zierlicher Schatten warf sich Elicius um den Hals: „Was tust du hier? Wie bist du aus Askaban entkommen?“
Der Blick ihrer Dunkelblauen Augen schwamm über die etwas Abseits stehenden Hargreave Cousins und ihr Gesicht nahm einen verwirrten Ausdruck an: „Was tun die hier?“ fragte sie ihren Bruder vorsichtig.
„Das ist…eine wirklich lange Geschichte. Wir sollten besser reingehen um das ganze zu erklären.“

XXXXXXXXXX

Erinys Norcross war eine gutaussehende Frau Ende Zwanzig. Ihr schmales, bleiches Gesicht hellte sich auf, wann immer sie ihren Bruder ansah und ihre Dunkelblauen, fast schwarzen, Augen, funkelten vor Freude. Cyrano wußte das sie etwas mit den Todessern zu tun hatte, wahrscheinlich selbst eine von ihnen war, doch diese Frau wirkte so unbeschwert und unschuldig, das die meisten Menschen sie wahrscheinlich ohne zu zögern heilig gesprochen hätten.
Sie bat ihre Besucher sich in einem kleinen, separaten Wohnraum zu setzen, während sie schnell etwas Warmes zu essen und Tee herbei schaffte, offensichtlich besorgt um ihren ausgemergelten Bruder. Am Ende gab sie Elicius noch etwas anderes zum anziehen, damit er endlich diese „widerwärtigen Gefängnisklamotten los wird“, wie sie meinte und heilte seine gröbsten Verletzungen.
Jeder hielt sich mit seinen Fragen und Erklärungen zurück, bis sich Erinys schließlich davon überzeugt hatte, das alle soweit versorgt war und sich ebenfalls setzte.
Als erstes suchte sie mit ihren großen, dunklen Augen Cyranos Blick und lächelte heiter: „Erkennst du mich nicht mehr, Cyrano?“ fragte sie.
Cyrano hätte sich fast an seinen Tee verschluckt. Er blickte auf, überlegte und schüttelte verwirrt den Kopf. Sie rümpfte ihre Nase, ähnlich wie ihr Bruder es immer machte, nur sah es bei ihr sehr freundschaftlich aus: „Ich war zwei Klassen unter dir. Slytherin. Mein Brüderchen hier“, sie fuhr mit ihrer zierlichen, blassen Hand liebevoll über seine dunklen, ungekämmten Haare: „war drei Klassen unter dir.“
„Nun…ich erinnere mich dunkel.“ sagte Cyrano entschuldigend.
Erinys lächelte ihm zu und wandte sich dann an seinen Cousin: „Und an dich erinnere ich mich auch noch. Slytherin, stimmts? Du warst ein paar Jahrgänge unter uns.“
Hywell murmelte verlegen, das er sich ebenfalls nur dunkel erinnern konnte.
Erinys zwinkerte ihm vergnügt zu: „Jetzt wo wir uns alle vorgestellt haben, würde mich interessieren wieso mein Brüderchen mit euch um die Häuser zieht, wo er doch eigentlich in Askaban sitzen sollte.“
Cyrano wurde sich bewußt, das er selber keine Ahnung hatte, warum er mit Elicius „um die Häuser zog“ und nun auf dem Hausboot einer bezaubernden Frau gelandet war und zusammen mit Todessern Kräutertee trank. Der Tag hatte bereits zu viele seltsame Wendungen genommen…
Bevor er auch noch ansatzweise etwas erklären konnte, meldete sich die dunkle Stimme von Elicius zu Wort: „Ambulo Frémiot hat mich aus meiner Zelle befreit.“
Als stände sie unter Strom, zuckte die Frau zusammen: „Ambulo? Wo ist er? Wieso ist er nicht hier?“
Bitteres Schweigen. Erinys hatte so besorgt geklungen, das sie es sicher nicht leicht nehmen würde, wenn man ihr von der verdammten Treppe erzählen würde, die Ambulo, unfreiwillig, hinuntergestürzt war…Cyrano wünschte sich im Erdboden zu versinken.
„Ambulo ist tot.“ sagte der Elicius schlicht. Die Frau riß entsetzt die Augen auf, doch sie sagte nichts, sondern blieb nur geschockt sitzen.
„Ambulo hat einen der Dementoren dazu gebracht seinen Befehlen zu gehorchen. Eine Vorsichtsmaßnahme, Ambulo war sich ziemlich sicher das er nicht der einzige Todesser war, der heimlich in Askaban arbeitete. Der Dementor hat einen der Wächter geküßt. Er wußte nicht genau ob der Wächter vielleicht ein Todesser war, aber wir hatten keine Zeit die Sache herauszufinden. Auf der Flucht sind wir eine Treppe hinuntergestürzt und Ambulo hat sich das Genick gebrochen.“ berichtete Elicius tonlos, als sei er noch zu aufgewühlt oder zu emotionslos um von den Geschehnissen gefühlvoller zu sprechen. Cyrano wußte das diese Kurzfassung der Geschehnisse die Frau nicht zufriedenstellen würde. Schon runzelte sie die Stirn: „Ihr seit eine Treppe hinuntergestürzt?“ fragte sie sichtlich verwirrt.
Natürlich. Eine wohlgeplante, selbstlose Askaban-Befreiungsaktion scheitert nicht etwa an Auroren und Dementoren, sondern an einer Treppe. Genickbruch. Ende. Das wäre etwas lächerlich wenn es die reine Wahrheit sein würde, dachte Cyrano unwohl.
Elicius sah kurz zu den Cousins hinüber, holte dann tief Luft und wies mit einem leichten Kopfnicken auf Hywell und Cyrano: „Nein. Ich habe vergessen diese beiden hier zu erwähnen. Sie sind Wächter Askabans und als solche haben sie ihren Job ernst genommen und uns in einen kleinen Kampf verwickelt. Am Ende hat uns eine Feuerwalze erwischt und die Treppe hinunter geschleudert.“ Seine dunkle, wohlklingende Stimme war frei von irgendwelchen Anschuldigungen. Er zählte lediglich die Fakten auf und entschuldigte die Hargreaves sogar noch damit, das sie eben nur „ihren Job erledigt“ hatten.
Erinys blickte die beiden Cousins kummervoll an, doch sie sagte nichts und in ihren seltsam blauschwarzen Augen zeigte sich keine Wut ihnen gegenüber.
„Ambulo…ich hatte ihm wirklich so viel zu verdanken.“ sagte sie nachdenklich und senkte den Kopf. Ihre glänzenden, schwarzen Haare fielen ihr ins Gesicht.
Elicius fuhr seiner Schwester tröstend über den zierlichen Rücken: „Die Hargreaves haben mich gerettet, wenn man es so will. Sie hätten mich einfach liegen lassen können, aber sie zogen es vor, mich auf ihrer Flucht mitzunehmen.“
„Uns blieb ja auch kaum etwas anderes übrig!“ spie Hywell aufgebracht: „Du hast schließlich das Dunkle Mal auf euren Armen getarnt, so das wir für die Sache gebüßt hätten! Und jetzt sind wir alle auf der Flucht, wegen dir!“
Erinys warf ihm einen enttäuschten Blick zu: „Ihr habt keine Ahnung was eigentlich Sache ist. Ambulo und mein Bruder haben so viel riskiert. Es tut mir leid, das ihr mit hineingezogen wurdet, aber wir wollten euch sicher nichts böses.“
Cyrano stellte seine Teetasse ab und betrachtete die zierliche Frau eine Weile bis er seinen Verdacht endlich aussprach: „Bist du eine Todesserin?“
Sie zuckte heftig zusammen und wandte ihren Kopf zu Cyrano. Eine Weile starrten sie sich nur an. Verengte braune Augen trafen auf tränende Blauschwarze.
„Ja.“ antwortete sie und in ihrer Stimme gewann an Stärke und Ausdruck: „Ja, ich bin eine Todesserin. Aber mehr als das bin ich eine der Conventiculum.“
Sie lächelte ihm schwach entgegen und betrachtete den verwirrten Gesichtsausdruck ihres Gegenübers. Mit einer eleganten Handbewegung warf sie ihre langen, dunklen Haare über die Schulter: „Du wirst nicht von uns gehört haben, wie mir scheint. Nicht nur eure Seite hat ihre Orden und Geheimbünde, auch die Todesser bilden ihre Gemeinschaften. Die Conventiculum sind eine kleine Gruppe Abtrünniger Todesser. Man kann nicht einfach so beim Dunklen Lord aussteigen, einmal gekennzeichnet ist man ihm ein Leben lang verpflichtet oder wird getötet. Die Conventiculum bleiben Todesser und handeln weiter als solche, aber wir versuchen der Gegenseite zu helfen. Früher waren wir ein schlagkräftiger, geheimer Bund, doch am Ende haben uns die Spione zerfressen, die der Dunkle Lord in unsere Reihen einschleuste und Einer nach dem Anderen wurde verraten, gefoltert und getötet. Heute existiert das Conventiculum
nicht mehr, wir haben versagt. Ambulo, der Todesser der heute gestorben ist, war einer von uns. Er hat mir damals geholfen unterzutauchen, als der Dunkle Lord erfuhr, daß ich die ganze Zeit gegen ihn gearbeitet habe. Ambulo täuschte vor mich getötet zu haben und ich konnte fliehen…ich habe diesem Mann mein Leben zu verdanken, aber ich konnte diese Schuld leider nie begleichen. Mein Brüderchen Elicius ist ebenfalls einer von uns, aber die Auroren haben ihn damals erwischt und eingesperrt. Was aus den anderen Mitgliedern geworden ist, weiß ich leider nicht. Ambulo hätte uns darüber berichten können…aber ich schätze das sie inzwischen alle enttarnt wurden.“
Merlin…es gibt so was wie gute Todesser? Und ausgerechnet einen von diesen, vergleichsweise, guten Todessern habe ich heute umgebracht? Das war wirklich typisch, daß mir so was passiert, dachte Cyrano.
Andererseits war dieser „gute Todesser“ dafür verantwortlich, daß ein Mann heute von einem Dementor geküßt wurden war und seine Seele verlor…die Welt war eben nicht nur in Schwarz und Weiß eingefärbt.
„Wieso habt ihr euch dem Dunklen Lord überhaupt angeschlossen?“ fragte Cyrano nach einer Weile des Schweigens.
Sie winkte ab und ein schwermütiger Ausdruck schlich sich in ihre strahlenden Augen: „Das übliche. Falsche Versprechungen, falsche Hoffnungen…ich und mein Bruder hatten nicht viel außer unser reines Blut, verstehst du? Unsere Kindheit war die Hölle und als wir erwachsen wurden standen wir mit leeren Händen da. Das Leben hatte uns nichts geschenkt, außer eben unser reines Blut und etwas Talent, aber das genügte dem Dunklen Lord. Die helle Seite hat nun mal keinen Führer, an den man sich wenden kann, der einen leitet. Aber der Dunkle Lord war real. Ein Führer den man sehen konnte, der persönlich mit einem sprach. Er machte uns Hoffnung…aber es verging sehr schnell.“ Nervös knetete sie ihre Hände, aber sie senkte nicht ihren Blick, sondern sah Cyrano selbstbewußt in die Augen: „Ich wollte niemals andere Menschen foltern oder töten, aber genau das verlangte der Dunkle Lord bald von uns. Ich habe mich dafür gehaßt…irgendwann aber bildete sich die Conventiculum und ich konnte wieder neuen Mut schöpfen. Egal was ich tat, ich konnte mir immer noch sagen, daß ich versuchte der Gegenseite zu helfen. Wir haben viele Pläne des Dunklen Lords durchkreuzt und noch mehr Menschenleben konnten wir unauffällig retten. Aber irgendwann flogen wir auf…“ ich weiche, wohlklingende Stimme wurde brüchig und ein schmerzvoller Ausdruck kroch in ihr bleiches Gesicht. Ihr Bruder zog sie zu sich heran und schloß sie tröstend in die Arme.
„Nachdem der Dunkle Lord sie verdächtigte, folterte er ihren Verlobten um sie zum Reden zu bringen. Er hatte keine Chance…“ erklärte Elicius, während seine Schwester von leisen Schluchzern durchgeschüttelt wurde.
Cyrano lehnte sich auf dem Sofa zurück und fühlte sich wie ein Eindringling der in die Vergangenheit dieser beiden Todesser eingetaucht war. Es klang alles so menschlich wie sie ihr Leben geschildert hatten, es klang nicht so wie man sich einen Todesser vorstellte, weil die Wörter „Wahnsinn“, „Sadismus“, „Verblendung“ uns „Bosheit“ hier keine Rolle gespielt hatten.
„Tut mir Leid wegen deinem Verlobten.“ sagte Cyrano behutsam. Er warf dem schweigenden Hywell einen finsteren Blick zu, so das dieser schnell hinzufügte: „Äh, ja, mir auch!“

Kommentar: Ihr habt Glück: Heute ist kein Rätselraten angesagt. Klickt einfach aufs nächste Kapitel und stattet Erinys und ihrem Verlobten einen kleinen Besuch ab im Jahre 1977. ^^


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