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Fanfiction

BETAVERSION: Die Unteren Ränge - Im Kerker

von Kiosk

9. Lazarus Marlowe: Im Kerker


Personen:

Lazarus Marlowe: Ältester Sohn und Nachfolger der schwarzmagischen Marlowe Familie

Leonidas Marlowe: Lazarus Zwillingsbruder. Von Ulysses mit dem Cruciatus gefoltert

Ulysses Rathburn: Ein Todesser der nach wie vor unter chronischen Kopfschmerzen leidet

Dilanio Lowell: Ein Todesser der wegen einem Vergehen bestraft werden soll

Kirabo: Haushälterin der Marlowes. Gehört einem altafrikanischen Werwolfsstamm an

Bisherige Handlung:

Ulysses Rathburn hat sich bereit erklärt Lazarus, anstelle seiner jüngeren Geschwister, dem Dunklen Lord vorzustellen. Voldemort ist dem nicht abgeneigt und will Lazarus Verbundenheit zu den Dunklen Künsten mit einem kleinen Test überprüfen…

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Datum: 11 .Oktober 1978

Die Kerker waren ein kalter, nasser Ort, irgendwo in den finsteren Eingeweiden von Voldemorts Versteck. Schreie von Gefangenen hingen in der Luft, es stank nach Angst und Panik…nach Blut. Eine stille Prozession wanderte doch die Kerker: Lord Voldemort selbst, an der Spitze, seine schwarzen Roben wehten elegant hinter ihm her, während er schnellen Schrittes durch den Kerker ging. Ulysses und Lazarus folgten ihm schweigend. Ulysses, ohne Zweifel, freudig gespannt auf das was folgen würde…was auch immer das sein mochte. Seine hellen Augen glänzten glücklich und Lazarus wurde sich bewußt, das der Mann ein Todesser mit Leib und Seele war und seinem Meister mit Freude diente.

Lazarus selbst beschlichen dunkle Vorahnungen und Ängste. Was würde Voldemort von ihm verlangen? Nun…sie waren hier in einem Kerker voller Gefangene und Lazarus machte sich darauf gefaßt, das seine Aufgabe wahrscheinlich darin bestehen würde, einen von ihnen zu foltern oder zu töten. Er wußte nicht was er davon halten sollte. Er wollte es nicht tun, instinktiv sperrte er sich dagegen, aber er konnte nichts dagegen unternehmen. Er hatte sich schließlich selbst in diese ausweglose Situation hineinmanövriert, eigentlich sollten seine Geschwister in diesem Moment durch den Kerker wandern und nicht er.

Er wurde das Gefühl nicht los, das er heute als Mörder nach Hause zurück kehren würde.

Voldemort stoppte vor einer der Zellen und Lazarus erkannte den zusammengekrümmten Mann in der Ecke: Es war Dilanio, der Mann den Voldemort kurz vor Lazarus Ankunft noch gefoltert hatte. Dilanio blickte auf, als er die Schatten vor seiner Zelle erkannte und versteifte sich sichtbar. Sein panischer Blick flog von Einem zum Anderen und Lazarus fühlte sich an ein hilfloses Tier erinnert, das man in die Enge getrieben hatte.

Voldemort berührte mit seinem Zauberstab kurz die Zellentür und diese flog augenblicklich auf. Dilanio rückte von ihnen ab, drückte sich schutzsuchend weiter in die Ecke hinein.

„Dilanio Lowell. Ein Verräter, gehörte den Conventiculum an.“ flüsterte Ulysses Lazarus erklärend zu, als sie beide dem Dunklen Lord in die Zelle folgten.

„Conventiculum?“ fragte Lazarus, doch der Dunkle Lord warf ihm einen mahnenden Blick zu, der die Sache damit erledigte.

„Eine unbedeutende Gemeinschaft abtrünniger Todesser. Die Gemeinschaft ist inzwischen längst nicht mehr so geheim, wie früher einmal. Die meisten ihrer Mitglieder sind enttarnt und bestraft wurden.“ erklärte Voldemort ruhig und wandte seine rotglühenden Augen langsam zu den zusammengesunkenen Mann in der Ecke der Zelle: „Dilanio hier, ist einer der Letzten ihrer aussterbenden Gemeinschaft.“ Er beugte sich zu dem Gefangenen hinunter und strich ihm über das dunkle, schweißnasse Haar. Dilanio zuckte erschrocken zurück und keuchte erstickt. Voldemort wandte sich wieder Lazarus zu: „Meine Todesser und ich erlauben uns immer einigen Spaß mit dem Mitgliedern der Conventiculum, bevor wir sie töten. Dilanio hat inzwischen schon mehr als eine Hölle durchquert und ich möchte daß du ihn noch einmal auf den Grund der Hölle schickst. Stell mit ihm an, was immer du möchtest, aber töte ihn nicht.“

Dilanios Kopf ruckte erschrocken zum Dunklen Lord und starrte ihn panisch aus tränenden, dunklen Augen heraus an. Voldemort lachte freudlos auf und schüttelte den Kopf: „Nein Dilanio, noch wirst du nicht erlöst. Du hast noch einen langen Weg vor dir, fürchte ich.“

Dilanio wimmerte erstickt und er zog schützend die Knie an seinen Körper und vergrub seinen Kopf darin.

Es war abartig hier zu stehen und diesen gepeinigten, hilflosen Mann foltern zu müssen. Lazarus fühlte sich, als müsse er sich übergeben und all diese Schwarze Magie die in seinem Körper hauste, hinauswürgen. Der Mann in der Ecke war nicht mehr als ein Wrack, der Schatten eines Menschen. Er bettelte nicht mal mehr um sein Leben, er rollte sich einfach nur zusammen wie ein verängstigtes Kind das Angst davor hatte geschlagen zu werden. Lazarus war sich vage bewußt, das Ulysses und Voldemort ihn scharf beobachteten und so lange er auch diesen Moment hinauszögern wollte, Lazarus wußte das er den anderen Mann foltern musste.

Langsam zog er seinen Zauberstab und richtete ihn auf den zitternden, zerstörten Menschen in der Zellenecke. Wie sehr er sich dafür haßte das tun zu müssen, was er jetzt tat.

Und wie sollte er ihn foltern? Lazarus Blick schwamm zu Ulysses hinüber und er erinnerte sich daran, wie der Todesser vor wenigen Tagen seinen Bruder mit dem Cruciatus gefoltert hatte…ja, der Cruciatus erschien angebracht. Der Unverzeihliche Fluch würde den benötigten Keil zwischen Lazarus Altem und Neuem Leben treiben. Das Problem war, das man den Fluch auch wirklich anwenden wollen mußte, damit er funktionierte und er wollte den Gefangenen nicht quälen. Lazarus Blick schwappte wieder zum zitternden Dilanio hinüber.


Er stellte sich vor Dilanio wäre sein Bruder und er wäre Ulysses und er würde die ganze Szene einfach nachspielen, die sich vor wenigen Tagen ereignet hatte. Und er haßte seinen Bruder…und wie er diesen Bastard haßte.

„Crucio!“

Dilanio Lowell schrie auf, warf sich in blinder Agonie auf den Boden, zuckte…ein perfektes Spiegelbild zu seinem Bruder, eine Reflektion der Vergangenheit, mehr nicht. Oder?

Lazarus hielt den Fluch aufrecht, aber er haßte sich für jede Sekunde mehr, das er diesen Mann dort folterte und ihn auf den Boden herumzucken ließ, wie einen geköpften Hahn. Er brach ab. Es war schon lange genug gewesen.

Dilanio keuchte auf und sank dann reglos in sich zusammen.

Ulysses musterte Lazarus mit einem überraschten Ausdruck in den hellen Augen. Lazarus mied seinen Blick.

„Gleich ein Unverzeihlicher?“ lachte Voldemort mitleidslos: „Eine schöne Vorführung, nicht wahr Ulysses?“ Irgendwas in Ulysses Blick schien plötzlich zu flimmern und seine Augen weiteten sich unmerklich: „Ja...“ murmelte er schwach.

„Aber warum verschärfen wir die Spielregeln nicht noch etwas?“ Voldemorts rotschimmernde Augen schwammen von Ulysses zu Lazarus zurück: „Ich möchte das du Dilanios Willen brichst, auf eine kreativere Art und Weise, als mit einem Unverzeihlichen. Überrasche mich mit ein paar deiner altafrikanischen Zauberein. Tu was immer du willst, aber ich möchte das sich morgen Abend blinder Gehorsam in seinen Augen spiegelt wenn er mich ansieht und nicht dieser Hass. Denk dir was aus. Ich erwarte dich morgen Abend.“

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Lazarus hastete in das Marlowe Anwesen zurück. Seine Gedanken überschlugen sich. Er hatte jemanden mit den Cruciatus gefoltert…er hatte sich dabei vorgestellt seinen Bruder zu foltern! Er fühlte sich wie der dreckigste Verräter der Welt, wie eine gottverdammte Mißgeburt. In der Eingangshalle stieß er auf die Person, die er am allerwenigsten treffen wollte: Leonidas.

Lazarus fror mitten in seinen Bewegungen ein und starrte entsetzt auf seinen Bruder, der seinen Blick wiederum erwiderte. Keiner der beiden sagte etwas.

Nach einer Ewigkeit wandte sich Leonidas langsam ab. Sein Gesicht hatte einen merkwürdigen Ausdruck angenommen…Schmerz? Hass?

Für einen Moment glaubte Lazarus sogar etwas Anklagendes in seinem Blick erkannt zu haben und benommen dachte er: Leonidas weiß was ich getan habe. Er spürt es irgendwie. Verdammter Zwillingssinn!

Leonidas verschwand wortlos in einem der Nebenzimmer und Lazarus atmete auf. Ihm wurde vage bewußt, daß er seit dem Vorfall mit Ulysses nicht mehr mit seinem Bruder gesprochen hatte…er hatte nicht mal gefragt wie es ihm ging! Scheiße! Mein Bruder wurde vor meinen Augen gefoltert und ich hab ihn vollkommen ignoriert!

Aber er hatte keine Zeit darüber nachzudenken. Er mußte sich etwas wegen diesem Dilanio Lowell einfallen lassen. Voldemort würde morgen Abend ein Ergebnis sehen wollen und Lazarus hatte noch keine Idee wie er auf elegante, kreative Art den Willen des Gefangenen brechen sollte.

Zu seinem Glück erhielt er die gewünschte Inspiration durch das Auftauchen der Werwölfin Kirabo, die ihren Haushalt führte. Die rundliche Afrikanerin wuselte gerade mit einem essensbeladenen Tablett durch die Eingangshalle und blieb lächelnd stehen, als sie Lazarus sah: „Guten Abend Lazarus, möchtest du essen?“ fragte sie im gebrochenen Englisch.

Lazarus starrte die Werwölfin entgeistert an.

„Möchtest du essen?“ wiederholte Kirabo und lächelte noch breiter.

„Ich weiß es…“ sagte Lazarus hohl. Merlin, das war die eleganteste und kreativste Lösung die er sich momentan nur vorstellen konnte!

Kirabo bedachte ihn mit einem fragenden Blick und rümpfte dann beleidigt die Nase, als sie weiterhin ignoriert wurde. Ohne ein weiteres Wort rauschte sie an dem unhöfflichen Lazarus vorbei und verschwand aus der Eingangshalle.

Er würde sich nachträglich für die Inspiration bedanken, die er durch sie bekommen hatte.

Lazarus eilte in einen anderen Teil des Hauses, in das weiträumige Untergeschoß und nachdem er sich vergewissert hatte, daß niemand anderes in der Nähe war, betrat er einen der Räume. Der Raum war groß und vollgestellt mit allem möglichen schwarzmagischen Zeugs. Die Familie besaß soviel davon, daß sie gar nicht erst versuchten, die Sachen ordentlich auf die anderen Räume zu verteilen.

In einer Ecke des Raumes standen einige ausgestopfte Werwölfe herum. Mit dem Lumos Zauber erhellte Lazarus die entsprechende Raumecke und sah sich um. Zwei riesige, graue Werwölfe starrten ihn aus leblosen Glasaugen heraus an. Ihre Mäuler waren weit geöffnet, als ob sie gerade dazu ansetzten jemanden ihre vergifteten Fänge ins Fleisch zu schlagen. Die beiden Werwölfe gehörten zu dem gefährlichen Eurasischen Stamm: Häßliche, menschenfressende Bestien.

Neben den beiden Eurasischen Exemplaren stand ein dritter Werwolf, ein Altafrikanischer: Sein Fell war nicht grau und struppig sondern kurzhaarig und von einer ähnlich gefleckten Musterung wie das der afrikanischen Wildhunde. Er hatte große Ohren, die aufmerksam zu lauschen schienen und seine großen, dunklen Glasaugen blickten leblos in die Ferne. Sein Körper war zierlicher als die seiner nördlichen Verwandten, aber größer, nicht dazu gebaut einen Menschen anzufallen. Die altafrikanischen Werwölfe waren im verwandelten Zustand auch nicht darauf aus, Leute zu töten. Ihr menschlicher Verstand schaltete sich nicht komplett aus, wie bei der anderen Werwolfsart, sie blieben in ihrer Wolfgestallt charakterlich genau das, was sie auch als Mensch gewesen waren.

Lazarus trat zu dem größeren der beiden ausgestopften Eurasischen Werwölfe hinüber und strich mit der Hand über das strubbelige, graue Nackenfellfell, das sich drahtig anfühlte.

„Die Bestie von Gévaudan...“, murmelte er. Ein Werwolf der vor langer Zeit in Frankreich sein Unwesen getrieben hatte. Einer seiner Vorfahren hatte ihn damals erlegt und ausgestopft, aber es nicht versäumt noch einige interessante Zauber über den toten Werwolfsköper zu sprechen.

Lazarus richtete seinen Zauberstab auf die Stirn des Wolfes und sagte: „Animare.“
Ein Zittern durchlief den ausgestopften Körper des Werwolfes und ein ersticktes Knurren drang aus seiner Kehle. Erstaunlich lebendige Glasaugen funkelten Lazarus finster an.

„Du wirst mir nichts tun, weil ich ein Nachfahre von dem Mann bin, der einst diesen Zauber über dich verhängt hat.“ redete Lazrarus beschwörend auf ihn ein. Der Werwolf verstummte abwartend und senkte seinen massigen Schädel um am Boden zu schnuppern, wie ein echter Wolf.

„Ich fürchte ich muß etwas von dir verlangen, was mein Vorfahre damals in deinem Körper versteckt hat. Ich brauche die Phiole.“

Augenblicklich begann der Werwolf zu würgen und mit einem lauten Klong fiel eine einfache Glasphiole auf den staubigen Holzfußboden. Eine dunkelrote Flüssigkeit schwappte träge in ihrem Inneren. Mit einer kurzen Bewegung seinen Zauberstabes und den Worten: „Exanimo!“, fror der Werwolf wieder ein und war wieder nicht mehr als ein ausgestopfter Körper.

Lazarus griff nach der Phiole und betrachtete den dickflüssigen Inhalt: „Das Blut der Bestie von Gévaudan. Das ist doch wirklich mal eine interessante Lösung…“

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Kirabo starrte ihn argwöhnisch an: „Mein Blut? Was willst du mit mein Blut?“ fragte sie im gebrochenen Englisch.

„Kirabo, ich bin ein Schwarzmagier, warum wunderst du dich, das ich ein paar Tropfen Blut von einer Werwölfin haben möchte?“ fragte Lazarus gelassen.

„Lazarus ist ein dummer Junge. Man spielt nicht mit Blut.“ schnarrte Kirabo, doch es hörte sich stark nach einer Einwilligung an.

Ein paar Tropfen, aus einem aufgeschnittenen Finger, reichten Lazarus schon. Er bedankte sich und stieg die Treppe zu seinem Zimmer hinauf. Er versuchte nicht daran zu denken, was er gerade im Begriff war zu tun. Das war höchst Schwarzmagisch…eigentlich war es sogar ziemlich krank und experimentell. Aber vielleicht würde der Dunkle Lord die Lösung sogar so interessant finden, daß er den unglücklich Dilanio Lowell am Leben lassen würde.

In seinem Zimmer angekommen vermischte er Kirabos Blut mit der gleichen Menge von dem Blut des anderen Werwolfes.


Kommentar: Der Name des Geheimbund von abtrünnigen Todessern „Conventiculum“ heißt soviel wie „kleine, unbedeutende Zusammenkunft“. Das ist natürlich komplett selbstironisch von den Abtrünnigen gemeint, weil sie Voldemort schon ein Dorn im Auge sind. Aber dieser Name ist so eine Art „Verarschungs-Tarnung“.

Die Bestie von Gévaudan gab es übrigens wirklich oder es gibt zumindest eine „wirkliche“ Legende davon: Irgendein Wolfsmonster das in Frankreich angeblich mal ein paar Leute verspeist hat…gibt\'s auch einen (nicht empfehlenswerten) Film von (lief sogar letztens irgendwann im Fernsehen. Aber um mich zu verteidigen: Ich hatte die Idee nicht vom Film, sondern habe vor ein paar Jahren mal ein Buch über so was gelesen ^^).

Nachdem in den letzten 3 Kapitel Lazarus überwiegend die Hauptperson war, geht\'s im nächsten Chap erst mal zurück nach Good old Askaban.

Jean nin asar ahi smabell: Bellas und Severus Rolle ist komplett unterschiedlich und all zuviel kann ich nicht verraten. Aber beides sind Todesser, also wird ihre Rolle auch größtenteils dementsprechend ausfallen. Severus kommt aber bald richtig vor, inklusive kleiner HBP Spoiler.

Ob man Ulysses noch helfen kann bleibt abzuwarten und ich verrate natürlich nichts. Aber ich sag mal so: Zu kitschige Besserungen darf man momentan nicht erwarten. Dazu ist er noch zu geistesgestört.

Und auch was aus der Marlowe Familie wird, kann ich nicht sagen. Aber der dunkle Lord würde sie ohne weiteren Grund nicht vernichten…nicht solange Lazarus brav seine Rolle spielt. So eine reine, schwarzmagische Familie sollte man schließlich nicht einfach auslöschen…schließlich könnten sie ja den einen oder anderen nützlichen Nachkommen abwerfen.

Feelicitas Lefay: Zu deiner Frage ob der Gefangene noch eine wichtige Rolle spielen wird und seine eigenen Kapitel bekommt: Beides. Er ist wichtig und ich gönne ihm auch seine „eigenen“ Kapitel. Seine Vergangenheit ist ziemlich important für die Story, aber das wirst du schon noch sehen. Er heißt übrigens Elicius Norcross.

Mehr kann ich allerdings nicht sagen, weil ich dann zu viel verraten würde. ^^

Was aus dem schreienden Dementor geworden ist? Keine Ahnung. Hat sich wahrscheinlich verpißt nachdem die Feuerwalze durch den Flur gerast ist.

So, du bist also eine Schwarzleserin, ja? Dabei freu ich mich doch gerade immer über deine Reviews ^^


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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