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Fanfiction

Das Verlangen macht die Umkehr schwer - Fahnenflucht

von solvej

Hermine ist seit gestern auf der Krankenstation. Sie war verwirrt und vergesslich und dann kam auch noch fürchterliches Kopfweh hinzu. Harry hat das ein bisschen irritiert, denn das stand nicht in der Liste der Nebenwirkungen von Obliviate, die er vorsorglich, wie er nunmal ist, nachgeschlagen hat. Dazu kommt natürlich noch, dass Blaise' Erpressung wie ein Damoklesschwert über ihm zu schweben scheint.

In einem Wort: Scheiße.

Beim gemeinsamen Mittagessen sind Harry und Ron beide außergewöhnlich wortkarg und appetitlos. Während Ron sich aller Wahrscheinlichkeit nach Gedanken über Hermine macht, spürt Harry, wie sich von der anderen Seite der großen Halle Blicke aus inzwischen schon zwei Augenpaaren förmlich in seinen Rücken bohren. Dass Malfoy ihn anstarrt ist ja nichts Neues, denn er beobachtet Harry mit der selben Obsession wie Harry ihn umgekehrt, obwohl er in letzter Zeit natürlich immer versucht, es so aussehen zu lassen, als würde er eigentlich Ginny beobachten.

Aber dass Blaise ihn anstarrt, ist natürlich neu. Harry hat keine Ahnung was er von ihm will, und ehrlich gesagt auch keine Lust, es herauszufinden. Oder doch. Und es schnell hinter sich bringen, um sich dann irgendwo abzureagieren. Und wie geht das besser, als Malfoy in den Arsch zu... äh, treten.

Nach dem Essen verschwindet Ron sofort. "Ich... äh, seh mal kurz nach Hermine. Nur mal fragen, wie es ihr geht. Bin gleich zurück."

Die Mittagspause vergeht, ohne dass Harry auch nur den Zipfel von Rons Umhang zu Gesicht bekommt und eigentlich ist ihm das auch ganz recht. Ebenso kommt ihm Ginnys Abwesenheit - seit dem Vorfall mit Malfoy hat sie kein Wort mehr mit ihm gesprochen - ziemlich gelegen und er verbringt zum ersten Mal seit langem eine Stunde in Ruhe und Frieden mit sich selbst.

Als es Zeit wird, für Kräuterkunde zu den Gewächshäusern aufzubrechen, ist Ron aber immer noch nicht zurück. Kurz spielt Harry mit dem Gedanken, ihn aus dem Krankenflügel abzuholen, entscheidet sich aber spontan doch dagegen. So lange er Hermine nicht sieht, muss er sich auch nicht den Konsequenzen dessen stellen, was er vermutlich angerichtet hat, und denen will er zumindest vorerst noch aus dem Weg gehen. Zumindest so lange, bis er die Sache mitZabini geregelt hat und praktischer Weise wird er ihm gleich begegnen, zumal auch jener den NEWT-Kurs in Kräuterkunde belegt. (1)

Ohne Eile schlendert Harry die vielen Treppen hinunter und trödelt in der Eingangshalle noch etwas herum, bindet unnötigerweise seine Schuhe neu und wühlt in seiner Tasche. Dabei wirft er immer wieder flüchtige Blicke aus den Augenwinkeln zu dem Gang, der Richtung Kerker führt, aber Zabini taucht nicht auf. Stattdessen, wie könnte es anders sein, spuckt das dunkle Gewölbe auf einmal die schmale Gestalt Draco Malfoys aus.

"Was lungerst du ausgerechnet hier herum, Potter?", fragt er scharf.

"Ich lungere nicht, ich binde meine Schuhe zu", erwidert Harry patzig und fummelt an seinen Schuhbändern herum.

Draco schweigt und starrt abschätzend auf ihn herunter, was Harry irgendwie nervös macht. Schließlich richtet er sich wieder auf, streicht vollkommen überflüssig seinen Umhang glatt und fragt sarkastisch: "Und, wie sehen deine Fortschritte bei Ginny aus? Schon Erfolg gehabt, wo du sie endlich dazu manipuliert hast nicht mehr mit mir zu reden?"

Draco lacht trocken auf. "Sie redet nicht mit dir? Gratulation Potter, das hast du ja phantastisch hinbekommen. Ist das der Grund, warum du mir aus dem Weg gehst?"

"Nein, ich geh dir aus dem Weg, weil du ein Arschloch bist und ich dich nicht leiden kann." Damit dreht Harry sich zum Schlossportal um, dessen schwere Türen offen stehen und durch welches scharfe, kalte Luft in die Eingangshalle hereindringt. Nach ein paar Schritten wirft er noch einen schnellen Blick über die Schulter zurück und sieht gerade noch, wie Draco die letzten Stufen der breiten Marmortreppe in den ersten Stock nimmt.

Alle anderen sind schon in Gewächshaus 2, als er ankommt. Scheiß Malfoy, jetzt ist er auch noch Schuld an Harrys Verspätung. Unauffällig mischt Harry sich unter die kleine Gruppe von Schülern und erkundigt sich im Flüsterton bei Ernie McMillan über die Aufgaben der heutigen Stunde. Wie üblich haben sie hab sie mit hässlichen, gefährlichen, stinkenden, aber dabei auch auf irgendeine Weise, die Harry momentan nicht ganz durchschaut, enorm nützlichen Pflanzen zu tun. Seufzend ergibt sich Harry seinem Schicksal und arbeitet die nächsten zwei Stunden schweigend, in Gedanken weit weg vom Gewächshaus.

Am Abend, nachdem Harry Hermine mit Obliviate 'ruhig gestellt' hatte beobachtete er etwas Seltsames. Er kam mit Ron etwas zu spät zum Abendessen in die Große Halle. Hermine, die er seit dem Aussprechen des schicksalsträchtigen Zaubers nicht mehr gesehen hatte, entdeckte er schließlich an einem Ende des langen Haustisches. Jemand stand neben ihr und hatte sich tief zu ihr heruntergebeugt, so dass Harry nicht erkennen konnte, wer es war. Die Person redete offenbar hastig auf sie ein, vielleicht stritten sie sogar, denn Harry sah, dass die anderen Schüler in der näheren Umgebung tuschelnd Seitenblicke auf die beiden Diskutierenden warfen.

Als Harry und Ron näher kamen, winkte Neville ihnen zu und rief ihnen entgegen: "Hi, Harry, Ron. Hier sind noch Plätze frei!" Dabei machte er eine eigenartige, ruckende Kopfbewegung, als wollte er auf etwas hinweisen. Im selben Moment hob die Gestalt, die bis eben noch auf Hermine eingeredet hatte, überrascht den Kopf.

"Malfoy!", zischte Ron wütend und machte einen drohenden Schritt auf ihn zu, Harry packte ihn jedoch am Umhang und hielt ihn zurück.

"Harry, was soll das, ich -"

Draco nutzte den Moment der Ablenkung und rauschte in die andere Richtung davon, zurück zum Slytherintisch, wo er mit ebenso zweifelnden Blicken empfangen wurde, wie bei den Gryffindors. Immerhin kam es nicht jeden Tag vor, dass er sich zu einem Pläuschchen mit Schlammblut-Granger zu diesen gesellte. Harry beobachtete neugierig, wie Pansy ihn etwas fragte und sich dann beleidigt wegdrehte, nachdem Draco ihr offenbar eine wenig charmante Antwort gegeben hatte.

"Verflucht, was wollte der denn hier?", platzte Ron neben ihm säuerlich hervor und holte Harry so zurück zum Geschehen. "Hat er dich beleidigt? Soll ich ihm einen Fluch an den Hals jagen dafür?", wandte er sich an Hermine.

"Nein, nein, alles in Ordnung", beruhigte sie wenig überzeugend. "Er hat nur... ich meine, wir hatte zusammen Alte Runen, er hat sich nur nach... einer Aufgabe erkundigt", stammelte sie.

Ron starrte das Mädchen mit aufgerissenen Augen an, als hätte sie ihm gerade erklärt, dass sie eigentlich ein zu kurz geratener Bergtroll mit Perücke war und vor hätte, demnächst in die Karpaten zurückzukehren.

"Eh, dann ist ja alles gut", sagte Harry enthusiastisch und ließ sich neben Hermine auf die Bank fallen. "Oh prima, es gibt Hühnchen!"

Mit einem Blick der vollkommenen Missbilligung schüttelte Hermine den Kopf und zischte Harry aus dem Mundwinkel zu: "Das verzeih ich dir nie!" Dann wandte sie sich wieder ihrem Essen zu und ignorierte Harry vollkommen. Offenbar war das momentan schwer in Mode. Sie blieb außergewöhnlich schweigsam, und schon vor der Nachspeise entschuldigte sie sich mit dem Vorwand, "es ginge ihr nicht so gut" und wurde den ganzen Abend nicht mehr gesehen.

Am darauffolgenden Tag hatte ihre Verwirrung angefangen. Vielleicht, dachte Harry, wirkten Vergessenzauber einfach mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung. Das musste es sein.


Als das Ende der Doppelstunde in greifbare Nähe rückt, wirft Blaise Zabini in einem unbeobachteten Augenblick mit einer Handvoll Erde nach Harry, was dieser als Aufforderung versteht. Als die Schüler aus dem Gewächshaus strömen bleibt er etwas zurück, ebenso wie Blaise , und folgt diesem dann in gebührendem Abstand nach draußen, umrundet wie er die Gewächshäuser 3 und 4 und findet ihn schließlich in einem schattigen Winkel zwischen Gewächshaus 5 und der hinteren Schlossmauer.

"War das wirklich nötig, Zabini? Wenn uns irgendwer gesehen hat, denkt der womöglich noch was Falsches", mault Harry missmutig.

"Dich hat doch niemand gesehen, oder?", zischt Blaise mit einem beinahe panischen Blick über die Schulter.

"Naja, ich glaub ich hab Malfoy aus dem Schloss kommen gesehen, als ich dir nachgekommen bin..."

"Das ist wirklich der falsche Zeitpunkt für blöde Witze!", erklärt Blaise ungehalten und Harry tut vorsichtshalber so, als wäre es wirklich ein Witz gewesen. "Also", fährt Blaise fort, "Du erinnerst dich an unseren Deal?"

Harry nickt.

"Ich brauch das Passwort zu eurem Gemeinschaftsraum."

"Wie bitte?", keucht Harry entsetzt. "Das kann nicht dein Ernst sein!"

"Doch, ist es. Was hast du erwartet, eine Bitte um sexuelle Gefälligkeiten?" Blaise lacht amüsiert über seine eigene geistreiche Bemerkung auf.

Harry dagegen läuft rot an und zuckt mit den Schultern. "Nein, natürlich nicht...", nuschelt er. Und, was wäre schon dabei? Immerhin geht es offenbar bei allen anderen immer nur um Sex und Eifersucht und Vertuschungen, also warum sollte ausgerechnet Zabini da eine Ausnahme sein? "Wenn du irgendeins von den Gryffindor-Mädchen anrühren willst, kannst du das gleich vergessen!", erklärt er deswegen vehement.

"Oh, sehr Gentleman-like von dir", sagt Blaise und seine Mundwinkel zucken belustigt. "Aber nein, die Mädchen haben nichts zu befürchten."

Sein Tonfall ist so zweideutig, dass Harry gar nicht anders kann, als in leicht hysterischem Ton hinzuzufügen: "Und für die Jungen gilt das genauso!"

Jetzt lacht Blaise tatsächlich laut auf, was Harry noch mehr ärgert. "Nur keine Sorge, Potter, nur weil Draco und du in letzter Zeit zufällig eure schwule Seite entdeckt habt, heißt das nicht, dass das auch für alle anderen männlichen Wesen auf dieser Schule gilt."

"ICH BIN NICHT SCHWUL!"

"Leise, Potter! Es ist ja schön, dass du das aller Welt mitteilen möchtest, aber nicht jetzt!"

Harry, immernoch zornesrot im Gesicht, nickt verbissen. In seinen Umhangtaschen sind seine Hände zu Fäusten geballt. Es wird höchste Zeit, Draco zu treffen, er muss dringend jemandem weh tun.

"Aber ich mein's ernst. Ich brauche dringend euer Passwort."

"Nur wenn du mir sagst wofür." Harry geht lieber auf Nummer sicher.

"Das werde ich nicht. Und du bist nicht in der Position, auch noch groß Ansprüche zu stellen - immerhin hab ich dich mit deinem kleinen Geheimnis in der Hand, falls du das vergessen hast."

"Super, Zabini. Und was bringt's dir, wenn du deswegen trotzdem nicht in unseren Gemeinschaftsraum kommst?"

Blaise seufzt ergeben. "Meinetwegen. Aber du wirst niemandem davon erzählen und wenn wir das mit dem Gemeinschaftsraum hinter uns haben, sind wir quitt, verstanden? Und es wird nie wieder erwähnt!" Er macht eine undefinierbare Bewegung mit der Hand und Harry weicht sicherheitshalber einen Schritt zurück. Aber Blaise greift nur nach seiner Tasche und kramt einen Moment darin herum, ehe er die Faust um einen kleinen Gegenstand schließt und ihn Harry hinstreckt. "Weißt du, was 'WhizAction' ist?", fragt er und klingt plötzlich irgendwie unsicher.

Harry weiß, was WhizAction ist, aber er wundert sich, was ausgerechnet Blaise damit zu tun hat. Für gewöhnlich sammeln picklige, dreizehnjährige Außenseiter diese Zauberfiguren, die vom Prinzip her so funktionieren, wie das kleine Drachenmodell, das Harry damals beim Trimagischen Turnier gezogen hat, und bekriegen sich damit gegenseitig. In Gryffindor gibt es sogar einen eigenen Club dafür, der allerdings, Loyalität hin oder her, von allen anderen belächelt wird.

Zweifelnd beäugt Harry die kleine Figur, die Blaise ihm hinstreckt. Das Modell eines grimmig aussehenden Zauberers fuchtelt wild mit seinem winzigen Stab und als Harry danach greifen will, zuckt daraus ein kleiner, blauer Blitz hervor, der Harry wie ein elektrischer Schlag am ausgestreckten Zeigefinger trifft. "Au!", ruft er empört aus und zieht die Hand zurück.

Kichernd steckt Blaise die Figur wieder in seine Tasche. "Ich bin der strategische Leiter des Slytherin-Clubs", verkündet er nicht ohne einen gewissen Stolz in der Stimme.

"Aber... das ist doch nur was für Loser", sagt Harry zweifelnd und schüttelt den Kopf.

"Pah!", ruft Blaise beleidigt aus. "Alle unterschätzen das, dabei steckt so viel dahinter! Strategie und Allianzen und Kampfformationen und -"

"Schon gut, schon gut!", unterbricht Harry hastig, als Blaise mit erhobenem Zeigefinger zu weiteren Ausschweifungen ansetzt.

Tatsächlich wird Blaise ein bisschen rot, offenbar ist es ihm peinlich, wie er vom Eifer des Moments mitgerissen worden ist. "Wie auch immer", nuschelt er, "ich will nicht, dass jemand davon erfährt, dass ich da dabei bin."

Das kann Harry durchaus nachvollziehen. Weil das ist wirklich peinlich. "Und was hat das mit unseren Gemeinschaftsraum zu tun?"

Blaise bekommt plötzlich ein wütendes Funkeln in den Augen und Harry weicht vorsichtshalber wieder etwas zurück. "In einer Woche treten der Slytherin und der Gryffindor-Club gegeneinander an. Und dieses Arschloch von Creevey -"

Harry stutzt nur den Bruchteil einer Sekunde. Ja, zu den Creevey-Brüdern passt das auf jeden Fall - im Gegensatz zu Blaise. Harry ist noch immer perplex.

"- hat unsere Flagge gestohlen!", beendet Blaise seinen Satz und schnaubt wütend.

Möglicherweise ist Harry jetzt das Essentielle der Geschichte entgangen, deswegen fragt er sicherheitshalber nach: "Ja... und?"

"Das ist eine Frage der Ehre, sie zurück zu holen!", braust Blaise auf und Harry bereut es schon, gefragt zu haben.

"Eh, schon gut, schon verstanden", sagt er und entfernt sich vorsichtig rückwärts von seinem Gegenüber. Blaise' zuckendes Augenlid beunruhigt ihn. "Ich, äh... ich überleg mir was, ok?"

Er sieht noch, wie Blaise zweifelnd nickt, ehe er endlich um die Ecke biegt und aus dessen Blickfeld verschwindet. Eilig hastet er zum Schloss zurück, während seine Gedanken rasen.Zabini im Gryffindor-Gemeinschaftsraum, das kann nicht gut gehen. Und ist war eigentlich schlimmer - wenn aufgedeckt wird, dass er was mit Draco hat, oder dass Zabini im WhizAction-Club ist? Und wenn Zabini sich erst einmal sicher fühlt, dann wird er später noch etwas verlangen... und mehr... und noch mehr...

Er muss mit Draco reden und das klären. Dringend.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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