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Fanfiction

Das Verlangen macht die Umkehr schwer - Rückschlag

von solvej

Einige Tage später ist es purer Zufall, dass Harry auf Draco und Ginny stößt, wie sie in einem Korridor unweit des Klassenzimmers für Zauberkunst stehen und sich unterhalten. Wahrscheinlich hätte Ginny die Situation anders beschrieben, nachdem Draco ihr den Weg abgeschnitten, sie gegen die Wand gedrängt und ihr bis eben noch Beleidigungen an den Kopf geworfen hat. Aber für Harry ist längst alles entschieden.

„Was zur Hölle tust du da mit Malfoy!“, brüllt er seine Freundin unbeherrscht an.

Draco zuckt wie vom Blitz getroffen zurück und starrt Harry einen Augenblick lang fast erschrocken an, was dieser aber nicht einmal am Rande wahrnimmt. Er ist viel zu beschäftigt damit, wie ein wütender Stier auf Ginny loszugehen, die wie ein Häufchen Elend an der Wand steht und sich wie die klassische Verkörperung des Sprichworts ‚vom Regen in die Traufe’ fühlt.

Allerdings hält auch ihre kleinlaute Verschreckung nicht sonderlich lang an, immerhin ist sie mit sechs Brüdern aufgewachsen, von denen ihr zumindest Ron und Percy in jedem Wortgefecht mit links unterlegen wären. „Harry, bist du eigentlich blind, blöd und begriffsstutzig?“, schreit sie ihn an. „Er hat mich bedrängt, du Idiot! Ich hatte Angst, er würde jeden Augenblick über mich herfallen, das war schon beinahe eine sexuelle Belästigung!“

„Ha!“, ruft Harry mit einem irren Glitzern in den Augen aus. Und noch einmal, diesmal noch lauter: „HA!“ Mit einem zitternden Finger zeigt er auf Draco, der ziemlich irritiert immer noch herumsteht, und nicht fassen kann, warum der Fokus der Aufmerksamkeit ausnahmsweise einmal nicht auf ihn gerichtet ist, und fügt hinzu: „Der da ist doch viel zu feige für so was! Irgendeinen Anlass wirst du ihm wohl gegeben haben, sonst hätte ich euch wohl eben nicht in so einer Position erwischt!“

„Position?“, kreischt Ginny. „Ich zeig dir was, Position!“ Wütend wirft sie Harry ihre Tasche vor die Füße und macht ein paar energische Schritte auf Draco zu, der eben seinen Mund zu einem entgeisterten „Ich bin nicht feige!“ geöffnet hat, und presst ohne zu zögern ihre Lippen auf seine.

Draco reißt erschrocken die Augen auf und sieht einen Moment lang aus, als würde er um Luft ringen, fasst sich dann aber schnell und blinzelt aus den Augenwinkeln hämisch in Harrys Richtung, ehe Ginny mit einem wütenden Schnauben von ihm ablässt. Geringschätzig stößt sie ihn mit einer Hand von sich weg, ehe sie mit einem Fingerschnipsen ihre Tasche vom Boden auf sich zu fliegen lässt.

Jetzt hast du was, worüber du dich aufregen kannst”, verkündet sie erbost und wendet sich mit überlegenem Blick ab, um gleich darauf erhobenen Kopfes davon zu rauschen.

Draco grinst ziemlich gehässig.

Harry steht immer noch da, wie zur Salzsäule erstarrt, die Augen weit aufgerissen und der Unterkiefer heruntergeklappt, als hätte er sich neuerdings zu einer Karriere als Fliegenfänger entschieden.

Möglicherweise empfindet Draco genug Empathie für den anderen, um ihm von dieser Berufwahl abraten zu wollen, jedenfalls macht er ein paar Schritte auf Harry zu und drückt, immer noch mit diesem überaus breiten Grinsen im Gesicht, mit dem Zeigefinger dessen Kiefer nach oben.

Mit einem Mal, als wäre Harry mit der Wucht eines Vorschlaghammers von den Begebeheiten der letzten dreißig Sekunden getroffen worden, erwacht er aus seiner Betäubung und fährt blitzartig herum. Noch im Schwung der Bewegung hebt er seine Faust und schlägt Malfoy mitten ins Gesicht. Er fühlt, wie irgend etwas äußerst ungesundes mit Dracos Nase passiert und im selben Moment durchzuckt ein scharfer Schmerz seine Knöchel.

„Au, verflucht, Malfoy, du bist so ein Arschloch!“, schreit er ihn reichlich unmotiviert an, immerhin war er es selbst, der Draco geschlagen hat – seine Nase hat sich nicht aus reiner Infamie in den Weg von Harrys Faust geworfen, um ihr möglichst großen Schaden zuzufügen.

Draco, dessen Gesicht schon Sekunden später blutüberströmt und reichlich deformiert aussieht, macht sich nicht einmal die Mühe, auf diese mehr als nur lächerliche Behauptung einzugehen. Während er sich den weiten Ärmel seines Umhangs gegen die Nase presst, um das Blut davon abzuhalten, sich in einem unaufhörlichen Strom auf den steinernen Boden zu ergießen und dort wie Mahnmale dunkelrote, rohrschachartige Schlieren zu hinterlassen, wirft er Harry nur einen verächtlichen Blick zu, aus dem sowohl sein Triumph, als auch seine Geringschätzung spricht. Dann dreht er Harry ohne ein Wort den Rücken zu und geht. Wahrscheinlich Richtung Krankenflügel.

Womöglich wird er auch petzen und Harry Ärger verschaffen, ihm vielleicht sogar die eine oder andere Stunde Strafarbeit damit einbringen, aber das ist Harry öllig egal, als er ihm fast verzweifelt hinterher ruft: „Das hast du kleiner Wichser jetzt davon. Ha!“

Aber angesichts der Umstände ist das vergleichsweise sinnlos, zumal Harry damit nicht dieses nagende Gefühl der Trostlosigkeit zurück zu drängen vermag, das eben wieder in ihm aufzuwallen droht. Er muss sich zu seine Schande eingestehen, dass es nicht das erste Mal ist, dass diese Empfindung in Verbindung mit Draco in ihm zu Tage tritt.

Sie waren gemeinsam im Raum der Wünsche – eigentlich nur, weil Draco gemeint hatte, im Winter sei es in den Kerkern viel zu kalt, um sich nackt auf Steinböden zu wälzen - und er wäre ja ohnehin so anfällig für Erkältungen. Und Madame Pomfreys Anti-Erkältungs-Trank, der aus den Ohren rauchen ließ, fand er natürlich zu entwürdigend, um ihn sich zu Gemüte zu führen. Deswegen waren sie im Endeffekt hier gelandet.

Ratlos stand Harry, der etwas später gekommen war, um sich die Demütigung der Erwünschung „eines Ortes, um mit Draco Malfoy zu vögeln“ ersparen zu können, nun in dem spartanisch eingerichteten Zimmer herum und starrte auf das ausladende Bett, das dessen Erscheinung dominierte.

Draco lag am Rücken ausgestreckt darauf und sah so aus, oder wollte er so aussehen, als wäre er vollkommen unbeschwert. „Sei nicht albern, Potter, nur weil wir’s ausnahmsweise in einem Bett treiben ist es deswegen nichts anderes als sonst“, sagte er mit einem langgezogenen Gähnen. „Mach einfach die Augen zu und stell dir vor, es wäre kalt, unbequem und würde nach feuchten Steinmauern riechen. Schon ist alles wie sonst...“

„Reizend“, murmelte Harry mürrisch und zog sich die Schuhe aus.

„Bloß weil wir uns gerade hier treffen, heißt das noch lange nicht, dass ich dich mag, oder so...“, erklärte Draco gleichgültig und streckte eine Hand in die Luft, wie um sich zu strecken oder seine Fingernägel zu betrachten, und damit sein ausgeprägtes Desinteresse an dieser Konversation zu demonstrieren.

„Wunderbar“, erwiderte Harry matt und ließ auch seinen Umhang zu Boden gleiten.

Draco räkelte sich auf dem Bett und Harry hatte die dumpfe Vermutung, er täte das nur, um seinen nackten Körper möglichst effektiv zur Schau zu stellen. „Jaa...“, sagte er gedehnt und ließ seine Hand an seinem Oberkörper heruntergleiten.

Harry sah schnell weg und knöpfte sein Hemd auf. Hoffentlich bemerkte Draco die Ausbeulung in seiner Hose nicht, immerhin wollte er ihn nicht auch noch in der Effekthaftigkeit dieser albernen Show bestärken.

„Merlin, Potter, geht’s noch langsamer!“, platzte Draco schließlich wütend hervor und sprang auf. Harry wusste gar nicht wie ihm geschah, als Draco ihm mit einem Ruck das Hemd vom Leid riss und ihn rückwärts auf das Bett stieß.

Mit einem Mal war Draco über ihm, seine Hände in Harrys Haar, auf seinen Schultern, an seiner Hüfte, scheinbar überall gleichzeitig, während seine Lippen endlich Harrys trafen, drängend, verlangend, aber gleichzeitig mit einem gewissen Anflug von Sanftheit, die Harry bisher noch nie von ihm gefühlt hatte.

Zwar wusste Harry nicht
wie ihm geschah, allerdings wurde ihm schlagartig klar, dass es ihm gefiel.

Dracos Mund glitt an seinem Hals hinunter und hinterließ eine feucht glänzende Spur bis über sein Schlüsselbein, bis Dracos Lippen Harrys Brustwarze fanden und sie leicht einsaugten, was Harry ein kaum wahrnehmbares Stöhnen entweichen ließ. Wie von allein streckte sich sein Körper Draco entgegen, der sich ein gewinnendes Lächeln nicht verkneifen konnte, während er weiterhin quälend langsam Harrys Oberkörper bearbeitete.

Ohne weiter zu zögern glitt Dracos Hand nach unten und er begann durch den dünnen Stoff von Harrys Hose dessen bereits vor Erwartung harten Schwanz zu massieren.

„Malfoy“, keuchte Harry fast ohne es zu merken, und zog Dracos Gesicht wieder zu seinem, um ihn erneut verlangend zu küssen. Mit einem Schwung drehte er sie dann beide herum, so dass er nun auf Draco zu liegen kam, und richtete sich leicht auf, um mit ungeduldig nervösen Fingern am Verschluss seiner Hose herumzunesteln.

Gelassen schob Draco Harrys Hände beiseite und öffnete die Hose, schob sie dann mit einer fließenden Bewegung zusammen mit den Shorts von seinen Hüften, und Harry beeilte sich, sich endlich vollkommen von seinen letzten Kleidungsstücken zu befreien.

Der Moment, in dem endlich nackte Haut auf Haut traf, in dem sich die Hitze ihrer Körper zum ersten Mal begegnete, als er deren Nähe wirklich
fühlte, verschlug Harry beinahe den Atem.

Er stöhnte leise auf, als Draco ihn wieder näher an sich zog und er war in diesem Moment mehr bemüht als je zuvor, so viel wie möglich von dieser anmutig blassen, makellosen Haut, von diesem perfekt geformten Körper zu berühren, zu sehen, zu fühlen, mit all seinen Sinnen in sich aufzunehmen.

Fordernd nahezu saugte er Dracos schlanke Finger in seinen Mund und umspielte sie mit seiner Zunge, ehe Draco sie wieder zurückzog und sie sich ihren Weg seinen Körper entlang nach unten suchten. Als er in ihn eindrang, hielt Harry sekundenlang die Luft an – er konnte die Veränderung zwischen ihnen nicht benennen oder auf einen Punkt bringen, aber sie war zweifellos passiert.

Wieder begann Draco Harrys Hals zu küssen, während sich seine Finger langsam in ihm zu bewegen begannen. Seine andere Hand glitt kontinuierlich an seinem Rücken auf und ab, beinahe zärtlich und beruhigend, und nicht zu vergleichen mit dem scharfen ins Fleisch Schlagen sämtlicher Fingernägel, wie er das sonst immer tat.

Schließlich, als Harry es schon beinahe nicht mehr aushielt und sein Erregung nach Erlösung gierte, zog Draco seine Finger zurück und drehte er sie beide wieder um, so dass Harry auf dem Rücken unter ihm zum Liegen kam. Als Draco endlich in ihn eindrang stöhnte er hörbar auf – ein Laut, den Harry sonst von ihm nicht kannte und ihn deswegen umso mehr erregte.

Dracos Haut war bereits von einer feinen Schweißschicht überzogen, als er begann, sich langsam in Harry zu bewegen, dessen Blick wie gefesselt an Dracos Gesicht hing. Die Züge des blonden Jungen sprachen von Konzentration, seine Lider waren geschlossen, die Lippen, aus denen der stoßweise Atem drang, leicht geöffnet und röter als sonst, wie die Verheißung der Erfüllung Harrys sehnlichsten Wünsche, von denen er bis dato noch nicht einmal gewusst hatte.

Harry musste kaum seinen Kopf heben, um mit seinen Lippen jenes kleine Stück an Dracos Hals, direkt über dem Schlüsselbein zu erreichen, jenen schwachen Punkt, den er so mochte und so gerne ausnütze. Seine Zunge glitt über die weiche Haut und Draco stöhnte auf, stieß fester zu, als sich sein Rhythmus beschleunigte und Harry widerstand der Versuchung, in Verzückung den Kopf zurück zu werfen. Stattdessen biss er leicht zu und spürte dabei, wie Dracos Körper sich anspannte. Er fühlte, wie Dracos heißer Atem über sein Gesicht strich, sog dessen lustvollen Anblick in sich ein, als sein Höhepunkt in greifbare Nähe rückte.

Ohne den Blick von Dracos Gesicht zu wenden umfasste Harry seinen Schwanz und es bedurfte nur weniger, harter Handbewegungen, ehe sein eigener Orgasmus ihn überrollte und ihn für einige Augenblicke alles um ihn herum in Nebel versinken ließ. Wie durch dicke Wolkenschwaden der Lust hindurch nahm er wahr, wie Draco die Augen zusammenkniff und endlich kam.

Im nächsten Augenblick brach sein Körper, aus dem mit einem Schlag sämtliche Kraft gewichen schien, auf Harrys zusammen und sie beide gaben minutenlang kein Wort von sich, atmeten nur heftig, und Harry spürte durch seine Rippen hindurch den Herzschlag eines fremden Menschen. Er schloss die Augen und nahm den eigenartigen Geruch in sich auf – nach Draco, nach ihm, nach Schweiß, nach Sex.

Nach einer kleinen Ewigkeit, wie es schien, rollte Draco sich von ihm herunter. Als Harry den Kopf wandte, sah er, wie der andere gegen die Decke blinzelte und Luft holte, wie um etwas zu sagen, sich aber schließlich doch dagegen entschied. Harry ließ den Blick über den erschöpften Körper gleiten, der in diesem Zustand der gelassenen Zufriedenheit noch perfekter schien, als zuvor.

„Merlin, du bist so –“, entfuhr es ihm, eher er sich hastig unterbrach und in die andere Richtung sah.

„Ich bin so
was, Potter?“, fragte Draco scharf und riss Harry damit abrupt auf den Boden der Realität zurück - einer Realität in der sie sich hassen, in der sie selbst wenn sie sich küssten, so aussahen, als würden sie sich weh tun wollen.

„Du bist so
gewöhnlich, Malfoy“, sagte Harry deshalb hart und kniff die Augen zusammen. Als darauf nach einer kurzen Pause immer noch keine Erwiderung kam, wagte Harry doch wieder einen Blick in Dracos Richtung.

Dieser sah ihn mit einem seltsamen, unlesbaren Ausdruck starr an, doch als er Harrys Blick begegnete, glätteten sich seine Züge umgehend und er sagte mit perfekter Gleichgültigkeit: „Schön, dann wird es dir ja nichts ausmachen, wenn ich jetzt gehe.“

Kaum, dass die Worte über seine Lippen gekommen waren, war er schon aufgestanden und hatte begonnen sich anzuziehen, und nicht eine Minute später konnte Harry nur mit offenem Mund zusehen, wie die Tür des Zimmers hinter seiner schlanken, dunklen Gestalt zuschlug.

Was zurückblieb war ein Raum voll Trostlosigkeit und dem abgestandenem Geruch von Sex, der wie eine stumme Anklage in der Luft hing.


Kurz bevor Harry den Gryffindorturm erreicht, kommt Hermine ihm entgegengelaufen.

„Harry!“, ruft sie schon von weitem und sieht aus, als würde sie kurz vor einem Nervenzusammenbruch stehen. „Ginny kam eben hoch und hat die ganze Zeit etwas von ‚Malfoy und Potter’ gemurmelt! Potter, sie nennt dich Potter! Was hast du ihr bloß getan?“

Mit Entsetzen sieht Harry, wie blutunterlaufen Hermines Augen sind – jeden Moment könnte sie in Tränen ausbrechen. Deswegen zwingt er sich zu einem nervösen Grinsen, das Hermine aber keineswegs zu beruhigen vermag.

„Oh Harry!“, jammert sie und klammert sich mit beiden Händen an den Kragen seines Umhangs und beginnt, wie im Wahn an ihm zu rütteln. „Was tust du da bloß?“

Seufzend zieht Harry seinen Zauberstab. „Hermine“, sagt er ernst, „das tu’ ich nur zu deinem Besten.“

Ihr bleibt noch ein Augenblick Zeit, um ihn verwirrt anzusehen, bevor er seinen Zauberstab auf sie richtet und ihr ein lautes „Obliviate!“ entgegen schmettert.


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