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Fanfiction

Cold Feelings - Verfluchung und Verzweiflung

von Miss Voldemort

@heidi: ich glaub wenn du hoffst dass rabastan in den Krankenflügel kommt und es dolohow gut geht…. *muahaha* dann werde ich dich ziemlich enttäuschen… oder aber es kommt genauso wie du es dir wünschst… abwarten…
Also hiermit sehe ich mein Lebensziel als erfüllt… heidi mag dolohow… *gg*
@Alyssa795: wer weiß, wer weiß… was sich mein krankes Gehirn wohl für dolohow ausgedacht hat… also der Satz hat mir auch so gefallen… so unheimlich und gefährlich obwohl er es so leise gesagt hat… so und weil heute kein Fußball kommt… tja da kriegst du dein neues chap ;)
@Mila: also ich weiß nicht zu dem Happy-end sag ich noch nichts… abwarten, du wirst ja nach diesem chap merken wie es ausgeht… schließlich ist es das vorletzte ;)
@Cho-lupin: naja ob das ende gut wird ist ziemlich subjektiv… kommt drauf an für welches Pairing du bist ;) aber es freut mich dass du die Story gelesen hast und sie dir auch noch gefällt… also sollte ich dir danken ;)
@Tonks13: also ja ich schreib an einer neuen ff… bin sogar schon bei chap 7… das heißt sobald CF fertig ist, kriegt ihr gleich was Neues von mir zu lesen… was ist ja klar… eine Todesser ff
@Lilian: ich glaube electra wird nicht viele Entscheidungsmöglichkeiten haben ;) was das heißt wirst du im letzten chap dann so richtig erfahren… und ja die Blicke der Slytherins… ich liebe sie auch… so typisch Slytherin eben ;) und ja Rabastan ist ein Badboy ohnegleichen… spätestens nach diesem chap wirst du merken dass ihm niemand diesen Titel nehmen kann ;)
@Änne: super dass es dir gefällt, aber ich find eine ff sollte nicht zu lange sein… ausgenommen man hat eine richtig gute Überleitung und die Handlung dauert wirklich so lang… wenn ich ehrlich bin hab ich nicht mal angenommen dass CF so lange wird… also ist sie ja doch lang, aber meine nächste wird vermutlich noch länger ;)
@Tatze, Krone und Lilly: naja irgendwer muss die auch halten… also hat Electra das kurzerhand selbst gemacht... endlich… sie hat ja lange genug alles mitangesehen…
@Vera Black: also ich schreib keine Fortsetzung aber ich schreib schon an einer neuen ff… die werde ich dann sobald CF fertig ist online stellen…


@all: so und hier habt ihr das vorletzte chap… der Titel ist vermutlich etwas abschreckend, aber naja.. ist das chap auch… naja ich verrat nicht zuviel und geh jetzt am besten tanzen *gg* drückt mir die Daumen, dass viele gutaussehende Tanzpartner dort sind… hehe… wenn nicht… naja fürs Tanzen, nehme ich von mir aus auch mal einen hässlichen, was solls… ich versuch nicht oberflächlich zu sein….
Geht irgendwer von euch eigentlich Tanzen??? Ist echt das allergeilste das es gibt… (nach Volleyball ;) ) ich liebe vor allem Cha-Cha-Cha und Tango…




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28. Kapitel: Verfluchung und Verzweiflung


Als Electra Samstagmorgen die Augen aufschlug, dauerte es eine Weile bis sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatte. Sie lag seitlich in einem Bett unter einer dunkelgrünen Decke mit silbernen Stickereien und eine schwere Hand lag auf ihrer Taille.
Als sie sich im Zimmer umblickte, erinnerte sie sich wieder an die gestrige Nacht und ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen, während sie die bereits erloschenen schwarzen Kerzen betrachtete, die noch vor wenigen Stunden das gesamte Zimmer in ein sanftes Licht getaucht hatten.
Der muskulöse Oberkörper hinter ihr, drückte sie näher an sich und sie lachte amüsiert auf, als die Hand verspielt über ihre Hüfte, weiter hinauf über ihre Taille strich.
Schnell drehte sie sich um und umschlang mit ihrem linken Bein Dolohows Körper.
Er drückte ihr dafür einen Kuss auf die Lippen und rollte sich auf sie, sodass sie von seinem Operkörper in die Kissen gedrückt wurde.

„Wie spät ist es?“ raunte er ihr ins Ohr und fuhr mit seinen Lippen über ihren Hals, wobei er auf ihrer Haut ein prickelndes Gefühl hinterließ.
Electra hob ihren Kopf mühsam ein Stück hoch und sank daraufhin wieder zurück in die Kissen, nachdem sie einen Blick auf die Uhr an der Wand geworfen hatte.
„Halb elf.“ Flüsterte sie und umschlang ihn mit ihren Beinen um ihn am aufstehen zu hindern.
„Scheiße.“ Rief er und zog sie mit hoch, als er einsah, dass sie ihn nicht loslassen wollte.
Sie lachte laut auf und klammerte sich fester an ihn.
Er grinste sie an.
„Ich glaube wenn ich so auf das Quidditchfeld gehe, wird’s einige Tote geben.“
Ihr Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig und sie strich betrübt dreinblickend mit einem Finger über seine Brust.

Er wusste was sie traurig stimmte und versuchte sie aufmunternd anzulächeln.
„Hey….. komm schon… ich will nicht, dass du zuviel an ihn denkst…. nicht wenn er nicht gerade vor dir steht und mit dir redet.“
Sie lachte spöttisch auf, aber gleichzeitig traten ihr Tränen in die Augen.
„Und bei unserer Hochzeit.“
Er drückte sie an sich und spürte wie eine ihrer warmen Tränen seine Schulter berührte.
„Wenn du mich nicht an Rodolphus´ Wut verlieren willst, weil ich unser Spiel verpasse, dann sollte ich jetzt wirklich gehen.“
Sie lachte kurz auf und wischte sich über die Wange, auf der eine glänzende Spur sichtbar war.
Er ließ sie runter und mit einem Schlenker des Zauberstabes waren sie beide komplett angezogen.
Electra versuchte noch die Haare in Ordnung zu bringen und ging dann im Zimmer auf und ab.
Dolohow gab ihr noch einen Kuss und ging vor ihr, damit es nicht so auffällig werden würde, aus dem Raum der Wünsche, der für diese Nacht für niemanden verfügbar war, außer für die zwei.
Electra wartete noch eine Viertel Stunde bevor sie ihm folgte und die Stiegen herunter ging um sich der Schülerschar die nun aus der Großen Halle strömte anzuschließen und auf das Quidditchfeld zu gehen.

Als sie beim Unkleideraum der Slytherins vorbeiging, hörte sie Rodolphus schon vom weiten brüllen.
Sie blieb neben der Tür stehen und hörte ihnen kurz zu.
„DU VOLLIDIOT, DU HÄTTEST FAST DAS SPIEL VERPASST!“ Rodolphus tobte vor Wut und Electra hörte die gelassene Stimme von Dolohow antworten: „Ich hab verschlafen.“
„ERZÄHL MIR KEINEN SCHEISS, DU WARST HEUTE NACHT GAR NICHT IM SCHLASAAL.“
„Jetzt komm wieder runter Rodolphus, das Spiel hat noch gar nicht angefangen.“
„WAS BILDEST DU DIR EIGENTLICH EIN! DU…“ Doch weiter kam er nicht denn Bella hatte gerade Electra zugezwinkert und die Tür aufgestoßen.
Sie richtete ihren Zauberstab ohne zu zögern auf Rodolphus und flüsterte: „Silencio.“
Sofort wurde es still und Bella zog ihren Freund, der immernoch tödliche Blicke um sich warf, grinsend in einen Nebenraum.
„Na endlich.“ Murmelte Mulciber und hob seinen Besen auf.
Gleich darauf kamen Narcissa und Lucius und Electra ging mit ihnen rein.
„Hat Rodolphus sich schon beruhigt? Wir wollten vorher nichts riskieren und haben euch lieber draußen zugehört.“ Er grinste Dolohow an, der sich gerade sein Trikot anzog.
Electra lehnte sich, mit verschränkten Armen an die Wand und sah Rabastan geradewegs in die Augen, der sie verdächtig anfunkelte.
Dann stand er auf, ging auf sie zu und drückte sie an die Wand, während er sich zu ihr herunterbeugte und ihr einen Kuss gab. Sie wurden jedoch voneinander gerissen, als Electra Narcissas Stimme hörte.
„Ihr könnt auch nie die Finger voneinander lassen. Heute Nacht hat euch wohl nicht gereicht was?“ Rabastan blickte sie erstaunt an. Dann wanderte sein Blick zu Electra und ohne sie aus den Augen zu lassen, antwortete er Narcissa, die, die zwei lächelnd beobachtete mit seiner tiefen Stimme die Electra einen Schauer über den Rücken jagte.
„Wovon redest du eigentlich? Heute Nacht war rein gar nichts.“ Narcissas Lächeln verschwand für einen Moment und Lucius merkte dass sie gerade einen riesigen Fehler gemacht hatte.
„Ähh… ich dachte…“
„Wir gehen dann auf die Tribünen.“ Unterbrach sie schnell Lucius und zog sie aus der Garderobe.
Rabastan stand immernoch vor Electra und funkelte sie an. Dann drehte er sich um und warf einen Blick auf Dolohow. Electra wusste, dass er nicht dumm war und zwei und zwei zusammenzählen konnte.
Gerade deswegen befürchtete sie aber auch, dass er wieder etwas Unüberlegtes tun würde, aber er ging wieder auf seinen Platz und setzte sich hin.
Er schenkte ihr keinen weiteren Blick und starrte nur emotionslos vor sich hin.
Rodolphus kam mit Bella, die frech grinste wieder hinein und deutete ziemlich verstreut dreinblickend zur Tür. „Ähm… wir… wir gehen dann am besten.“ Er schulterte seinen Besen und ging, gefolgt vom Rest der Mannschaft, auf das Quidditchfeld.

Electra ging daraufhin gemeinsam mit Bella auf die Tribünen und beobachtete die Spieler die gerade eintraten. Rodolphus schritt nach vorn zum gegnerischen Teamkapitän und drückte ihm die Hand, teuflisch grinsend, fester als nötig und drehte ihm sofort wieder den Rücken zu, nachdem er ihm noch einen angriffslustigen Blick zugeworfen hatte.
Die Spieler stiegen auf ihre Besen und schossen in die Luft nachdem der Quaffel hochgeworfen wurde.
Rabastan flog am höchsten und zog Kreise um das Feld, MacNair umkreiste die Ringe, Crabbe und Goyle schleuderten die Klatscher auf den gegnerischen Sucher und Hüter um sie so schnell wie möglich aus dem Weg zu schaffen, und Dolohow fing gerade einen Quaffel einen Meter über dem Erdboden auf, den zuvor der Jäger aus Ravenclaw auf eines der Ringe schießen wollte, jedoch fallen ließ, weil Mulciber die Spitze seines Besens in seinen Rücken rammte, und es wie einen Unfall aussehen ließ.
Rodolphus zwinkerte Mulciber anerkennend zu und er verbeugte sich so gut es ging auf seinem Besen theatralisch vor ihm.
Dolohow schleuderte währenddessen den Quaffel mit voller Wucht auf den rechten Ring und holte damit 10 Punkte für Slytherin.

Was viele nicht bemerkten war, dass Rabastan aufgehört hatte nach dem Schnatz zu suchen und stattdessen nachdenklich die anderen Spieler beobachtete.
Selbst Rodolphus bemerkte nicht, dass er alles andere tat, anstatt seine Sucherpflichten zu erfüllen, aber weil er darauf vertraute, dass Rabastan gut genug war um die Sache selbst zu machen und dem anderen Sucher keine Chance lassen würde, kümmerte er sich nur um die anderen Spieler auf dem Feld und nicht um seinen Bruder. Als eine der wenigen bemerkte Electra, dass etwas mit ihm nicht stimmte.
Er stand still in der Luft und bewegte seine Lippen, doch obwohl Electra versuchte von seinen Lippen abzulesen was er sagte, verstand sie kein Wort von dem was er sagte.
Sie konnte seinen Blick nicht von ihm abwenden um sich darum zu kümmern, was bei den anderen vor sich ging, aber Electra sah, wie sich auf der Spitze von Rabastans Zauberstab eine Feuerkugel formte die immer größer wurde. Die anderen Spieler bekamen davon nichts mit und spielten als würde es um ihr Leben gehen.
Plötzlich sank der gegnerische Sucher in einen Sturzflug und die Menge schrie begeistert und zugleich wütend auf und deutete auf den blonden Ravenclaw der seine Hand ausstreckte um den Schnatz zu fassen.
Rabastan sah kurz zu ihm herüber, wendete sich aber sogleich wieder ab, als wäre es nicht sonderlich interessant.
Nun schaute Rodolphus erstaunt zu Rabastan, weil er ihn nicht in der Nähe des Schnatzes ausmachen konnte und flog zu ihm herauf. Rabastan sah ihn nur gleichgültig an und ignorierte sein wütendes brüllen.

Dolohow und Mulciber drehten wiederum ihr eigenes Ding und schossen ein Tor nach dem anderen, während sie die gegnerischen Spieler ordentlich verarschten. Rodolphus schrie Rabastan noch etwas entgegen und flog dann kopfschüttelnd zurück zu seiner Position um einen Pass von Dolohow abzufangen und diesen weiter an Mulciber zu geben, der dann den Quaffel sofort durch den mittleren Ring schleuderte.
Rabastan ließ den Schnatz jedoch, während er sein für jeden unverständliches Ritual aufführte, nicht aus den Augen und als Lecompt der Sucher der Ravenclaws zum zweiten Mal seinen Arm ausstreckte um sich den Schnatz zu holen, weil er ihm beim ersten Mal entwischt war, gab er Crabbe mit einem Nicken zu verstehen, dass er dagegen etwas unternehmen sollte.
Crabbe verstand seine Aufforderung und sobald der nächste Klatscher zu ihm kam pfiff er Goyle zu und schoss den Klatscher auf ihn. Dieser nahm seinen Pass wiederum an und schleuderte ihn mit voller Kraft auf den Sucher der drauf und dran war seine Finger um den Schnatz zu schließen.
Der Klatscher traf ihn genau in die Seite und schleuderte ihn fünf Meter nach links. Er fiel jedoch nicht vom Besen und hielt sich mit der Hand seine Seite, aber der Schnatz war ihm wieder entkommen und er flog wieder höher um nochmal Ausschau nach ihm zu halten.
Electra wurde durch dieses Schauspiel etwas abgelenkt aber dann blickte sie wieder hoch zu Rabastan der nun zufrieden grinste. Sie hörte neben sich Bellas Stimme.
„Was macht er eigentlich?“
Electra zuckte, ohne ihren Blick von Rabastan abzuwenden mit den Schultern und fragte sich genau dasselbe. Da sie Rabastan gut genug kannte und wusste, dass es nichts Gutes sein konnte, bereitete sich Angst in ihr aus und sie wünschte sich sie wäre heute gleich im Schloss geblieben. Doch gerade als ziemlich lautes Raunen durch die Tribüne der Slytherins ging, weil inzwischen viele auf Rabastans seltsames Verhalten aufmerksam geworden waren, steckte Rabastan seinen Zauberstab, den er unauffällig in seiner Hand hielt wieder in seinen Umhang und begab sich in einen Sturzflug der die Menge laut aufschreien ließ.
Electra fing an zu befürchten er würde seinen Besen genau in den Boden rammen, doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, durchbrach den Jubel der Zuschauer ein markerschütternder Schrei.

Alle blickten sich panisch um und suchten nach dem Verursacher des Geräusches und der Blick eines jeden blieb an Dolohow hängen der den Quaffel in seiner Hand fallen ließ und sich die Seele aus dem Leib schrie.
Er verlor die Kontrolle über den Besen und stürzte aus einer Höhe von neun Meter runter. Mulciber der die Selbstbeherrschung schneller gewann als alle anderen zog seinen Zauberstab und schwang ihn durch die Luft, sodass Dolohows Körper, immernoch unkontrollierbar zuckend, plötzlich in der Luft aufgefangen wurde und langsam auf den Boden zuschwebte.
Die anderen schoben alles was sie gerade taten beiseite und flogen hektisch auf ihn zu.
Nur Rabastan flog mit Höchstgeschwindigkeit weiter und schloss nach kurzer Zeit seine Hand um den goldenen Schnatz.
Die Zuschauer wussten nicht, ob sie den Sieg bejubeln oder ihre Entsetzung über Dolohows Zustand, der jeden in Panik versetzte, zeigen sollten.
Dieser wand sich immernoch am Boden hin und her und schrie herzzerreißend.
Die anwesenden Lehrer stürzten sofort auf ihn und wusste nicht was sie tun sollten, da sie so etwas noch nie erlebt hatten. Auch viele Slytherins gingen entsetzt herunter und einige Mädchen kreischten hysterisch mit Tränen in den Augen.
Selbst Bella beobachtete die Szene wie erstarrt und wusste nicht was sie unternehmen sollte.
Rodolphus riss sich vor Verzweiflung die Haare aus und Lucius stand etwas abseits mit Narcissa, der er den Arm umgelegt hatte und versuchte sie zu beruhigen. Darja stand weiter hinten, unfähig auch nur einen Fuß vor den anderen zu setzen und starrte mit aufgerissenen Augen, die sich mit Tränen füllten auf ihren Cousin.
Rookwood, Amycus, Avery und Mulciber versuchten ihm irgendwie zu helfen und probierten die verschiedensten Sprüche aus, aber nichts half Dolohow, der inzwischen vor Schmerzen anfing Blut zu spucken.
Sein Körper zuckte, als würde er zerreißen und seine Stimme wurde vom Schreien langsam heiser.

Electra starrte wie gebannt auf Dolohow der am Boden lag und Tränen der Verzweiflung stiegen ihr in die Augen, während ihre Beine sie so schnell es ging zu ihm trugen. Sie fühlte schmerzhafte Stiche in ihrer Bauchgegend und die Luft blieb ihr weg.
Sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und diese rannen ihr unkontrollierbar über ihre Wangen. Ihre Gedanken drehten sich nur um ihn und wie davon besessen ihn endlich zu erreichen stieß sie alle rücksichtslos zur Seite die ihr im Weg standen.
Seine Schreie zerrissen sie innerlich und sie versuchte die Schwäche die sie überkam zu überwinden um noch die ein paar Schritte zu ihm zu machen.
Ihre Beine waren drauf und dran zu versagen und sie wäre eingeknickt wenn sich nicht ein Arm um sie geschlungen und sie weggezogen hätte.

Weg von Dolohows vor Schmerzen zuckendem Körper, weg von seinen Schreien die die Luft zerrissen und weg von der Person, deren Verlust Electra gebrochen hätte.
Sie wollte sich wehren, sie wollte dagegen ankämpfen, dass sie sich von der Person die sie im Moment brauchte und bei der sie sein wollte immer weiter entfernte, sie wollte schreien und dieses Gefühl das ihr die Luft wegnahm aus ihrem Körper verbannen, aber ihre gesamte Energie verließ sie und nach einigen verzweifelten Versuchen wusste sie, dass sie gegen die Kraft der Person die sie hielt keine Chance hatte.


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Joanne K. Rowling