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Fanfiction

Cold Feelings - Konkurrenz

von Miss Voldemort

@Sáthien: freut mich dass dir das chap gefällt… das neue gefällt mir übrigens auch, hoffe dir auch ;) also Darja wird sich zweifellos an ihn ranschmeißen…. Und Electra wird noch früh genug erkennen dass sie eine Gefahr für sie darstellt…
@Ginny_05: echt super dass es dir gefällt … hoffe auch weiterhin..
@heidi: super geraten… genau von diesen Personen wird er beobachtet… war hoffentlich offensichtlich genug… also Darja hat es bestimmt geärgert dass er nicht mit ihr geflirtet hat, weil sie es ja praktisch gewohnt ist dass sich jeder an sie ranschmeißt… Electra wird ihr schon noch zeigen was ihr gehört keine Sorge… allerdings sein Verhalten in Zaubertränke war konkurrenzlos verführermäßig… und ja der böse Dolohow soll sich von meinem guten Dolohow eine Scheibe abschneiden… so ist ein echter Gentleman und „lieber“ Todesser….
@cho-lupin: Jaa Slughorn hat das wirklich schon lange genug mitgemacht…. Nachsitzen haben sie echt verdient…. Allein für ihre Arroganz schon..
@Zicken-Isa: so ich hab dich hoffentlich nicht lange warten lassen mit dem chap und hoffe es gefällt dir… ach ja und lieben Gruß an Carla & Viola…
@Lilian: naja ich hab nunmal eine Schwäche für Cliffs… ich glaube spätestens nach diesem chap wirst du wissen ob du Darja magst oder nicht… und ich kann mir auch schon denken wie du dich entscheidest… ;) also interessant dass du crabbe und goyle erwähnst… und zwar weil in diesem chap jetzt so ein ähnliches Kommentar von Bella kommen wird ;) ich vermiss den lieben Rabastan ja auch… aber für den von mir gedachten Lauf der Geschichte muss er so ein A**** werden … sorry… mir bricht es auch das Herz den beiden sowas anzutun :(
@Alyssa795: das mit dem Zauberstab sollte ich mir mal überlegen… *gg* Draufgänger sind sie wirklich und dazu auch noch charmante und gutaussehende… naja bis auf einige Ausnahmen ;) also das mit dem Namen ist jetzt schon ein witziger Zufall…. Aber es war so… als ich das Chap geschrieben habe, war im Fernsehen gerade Charmed… und ich hab zu der Zeit einen Namen für sie gesucht der irgendwie zu einer Gryffindor passen, schön und nicht zu girlyhaft sein sollte… und da hab ich Alyssa Milano gesehen und wollte unbedingt ihren Namen haben…
@Tonks13: Ihren Reiz hat sie nicht verloren… in einem späteren Kapitel wird man auch sehen wie scharf die zwei noch aufeinander sind ;) sie kennt ihn nicht, aber weil er Nachsitzen gehen musste und erst mit Electra ja gestritten hatte wollte er einfach nicht flirten… auch wenn es eher ungewohnt von ihm war… und das mit dem Beobachten hast du richtig erraten… es war genauso wie du es gesagt hast… Electra war eigentlich nur etwas besorgt weil er so schlecht drauf war…




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23. Kapitel: Konkurrenz


Darja schlief im selben Zimmer wie Electra und Narcissa, das seit kurzem auch Bellatrix´ Zimmer war.
Sie stellte sich als ziemlich redefreudig, offen, hilfsbereit und freundlich heraus und Electra wurde, je mehr sie von ihren guten Eigenschaften erfuhr umso schlechter.
Sie konnte nicht leugnen, dass Darja besser aussah als sie und vermutlich auch viel intelligenter war. Sie hatte nicht diese kühle Schönheit wie Narcissa und Electra, oder den bösen Sexappeal von Bella, sie strahlte vielmehr eine Wärme aus, die man als Sympathie bezeichnen konnte, die sie aber auch unglaublich schön erscheinen ließ.
Ihre einzige Schwäche war wohl ihr zu großes Mundwerk.
Nicht dass sie über andere lästerte, sie wusste ja nicht wer mit wem befreundet war, also riskierte sie lieber nichts, aber ihr Herz lag einfach auf ihrer Zunge und diese Eigenschaft gab gleich in ihrer ersten Nacht in Hogwarts, Electra einen Grund sie nicht zu mögen.

Als sie am Abend ihrer Ankunft mit Narcissa in den Schlafsaal kam, saĂźen Bella und Electra bereits auf ihren Betten und unterhielten sich leise.
Darja strahlte wie vorher vor Freude, als sie hinein kam und setzte sich auf das vierte Bett, das gleich vis-a-vis von Electras war.

„Hogwarts ist echt toll, nicht so düster wie Durmstrang. Ich bin echt froh, dass ich jetzt hier bin, schade dass ich nicht früher kam.“ Sie lächelte Electra und Bella an.
Electra versuchte zurückzulächeln, während Bella sie einfach nur aus einer Mischung aus Widerwille und Entsetzung ansah.
„Ja, Hogwarts ist wirklich großartig.“ Antwortete ihr Narcissa, die sich umgezogen hatte und im Schneidersitz auf ihrem Bett saß.
Narcissa und Darja verstanden sich auf Anhieb, weil sie in einer bestimmten Weise vom selben Schlag waren, genauso wie Bella sich besser mit Electra verstand, weil beide einfach geistig reifer waren, und was das Duellieren anging viel erfahrener.

Narcissa war zwar nicht kindisch oder dumm, aber sie war trotz ihrer Unnahbarkeit und Kühle, in gewisser Weise unerfahrener und mädchenhafter als ihre Schwester.
„Ja, ich mag Hogwarts in jeder Hinsicht. In Durmstrang gibt es nicht so viele gutaussehende Jungs.“ Sie rollte sich auf ihren Bauch und blickte erwartungsvoll in die Runde.
„Naja….“, sagte Bella unfreundlich. „Wenn du auf Typen wie Crabbe und Goyle stehst, hast du ja genügend Auswahl.“
„Wer sind Crabbe und Goyle?“ fragte Darja unschuldig.
Narcissa winkte ab. „Achte nicht auf sie. So ist sie ständig.“
„Ähm, Electra richtig?“ fragte sie plötzlich Electra, die gerade belustigt Bella beobachtete, wie sie sich genervt auf ihr Bett legte und das Gesicht verzog wenn Darja redete.
„Was? Ähh ja… ja.“ Sie wollte versuchen wenigstens Dolohow zuliebe nett zu ihr zu sein, da sie ihn ja wahrscheinlich wie jeder glaubte heiraten würde.
„Sag mal….“ Sie fuhr sich mit der Zunge sanft über ihre Lippe. „..wer war eigentlich der Schwarzhaarige der neben dir saß?“

Electra starrte sie erstaunt an. Von wem redete sie eigentlich? Sie versuchte sich zu erinnern wer auĂźer Rabastan neben ihr gesessen hatte, doch da war nur Rookwood gewesen und der war blond.
Dann wurde es ihr schlagartig klar.
„Du meinst…. Rabastan?“
„Ich weiß nicht, heißt er so?“ Electra schaute zu Bella die sich bei ihrer Frage wieder aufgesetzt hatte und Electra anstarrte.
„Ja er heißt Rabastan.“ Kam es von Narcissa. „Aber er ist….“
„Er ist sieht echt heiß aus.“ Unterbrach Darja Narcissa die eigentlich noch was hinzufügen wollte, doch nun genau wie Bella Electra anstarrte.
„Das sollte Dolohow nicht hören.“ Sage Electra, bemüht ihre Stimme gleichgültig klingen zu lassen.
„Mein Cousin? Wieso?“
„Naja ihr seid doch…“ kam es von Narcissa.
Doch plötzlich lachte Darja laut auf. „Ihr glaubt wir wären…“
Sie sprach nicht weiter, weil sie von einem erneuten Lachanfall überfallen wurde. „Ihr glaubt wirklich… wir… wir wären… zusammen?“
Alle blickten sie verdutzt an.
„Ähh ja.“ Sagte Narcissa, die sie genauso erstaunt anstarrte wie die anderen.
„Das stimmt nicht. Er ist sowas wie mein großer Bruder, ich würde nie…. ich könnte nie etwas mit ihm anfangen.“ Sie konnte sich vor lachen nicht mehr einkriegen. Nach einer Weile wurde es Bella zuviel. Sie legte sich wieder zurück und presste ihr Gesicht in das Kissen um ihr nicht eine runterzuhauen.
Auch Electra legte sich hin und versuchte zu schlafen. Langsam verstummten die Stimmen von Narcissa und Darja, sodass sie nach einer Weile endlich einschlief. Doch bevor sie das tat, war ihr letzter Gedanke, dass sie Darja zeigen musste, dass Rabastan bereits vergeben war. Und das am besten so schnell es ging.
Am nächsten Morgen, wachte Electra vor Darja und Narcissa auf. Bella war bereits unten, um zu frühstücken.
Als sie aus dem Badezimmer kam, sah sie, dass auch Darja bereits wach war und sich umzog.
Sie lächelte sie an und ging dann herunter in den Gemeinschaftsraum.

Rabastan, MacNair und Mulciber waren auch schon da und saßen gemütlich vor dem Kamin und redeten – klar worüber sonst – über Quidditch.
Electra setzte sich zwischen Rabastan und Mulciber und hörte ihnen zu. Nach zehn Minuten standen MacNair und Mulciber auf und wollten runtergehen, um etwas zu essen, aber Rabastan blieb sitzen. Electra beobachtete ihn einen Moment lang, dann setzte sie sich auf ihn und legte ihre Hände auf seine Wangen.
„Was ist los?“ Er blickte sie ausdruckslos mit seinen blauen Augen an und seufzte dann.
„Nichts.“
Sie wusste dass es keinen Sinn hatte ihn weiter zu fragen, weil er nie ĂĽber etwas redete. Das einzige Mal, dass er wirklich mit ihr geredet hatte, war im Wald nach dem Weihnachtsball gewesen und das auch nur in einem wirklich aufgerĂĽhrten GemĂĽtszustand.
Sie wollte gerade aufstehen und auch runtergehen, als sie Darja die Stiegen herunterkommen sah.
Instinktiv drĂĽckte sie sich enger an Rabastan und kĂĽsste ihn mit ihrer ganzen Leidenschaft, die sie in so einem Moment aufbringen konnte.
Darja sah auf und blieb stehen, als sie die zwei so sah. Rabastan wusste gar nicht was er tun sollte, also legte er seine Hände um Electras Hüften und zog sie näher an sich.

Er war überrascht, dass das so plötzlich kam, also dachte er gar nicht weiter darüber nach.
Nach einer Weile löste sich Electra von dem Kuss und sah Rabastan an, der sie erstaunt anstarrte.
„Wow.“ Brachte er kaum hörbar herüber und Electra lächelte ihn an und sah zu Darja hinauf, die immernoch am selben Platz stand.

„Darja, hey, wie geht´s. Du findest doch allein zur Großen Halle nicht wahr?“ Darja lächelte sie wie immer an.
„Klar, wieso nicht.“ Dann ging sie und Electra bemerkte wie sich ihr Gesichtsausdruck veränderte, als sie sich von ihr abwendete, und lächelte zufrieden. Rabastan zog eine Augenbraue hoch.
„Ähh, du hast das nur getan damit sie es sieht?“
„Was? Nein, nein, wie kommst du auf sowas.“ Sie versuchte glaubwürdig zu klingen, doch da sie bemerkte, dass Zweifel in ihm hochstiegen, drückte sie einfach ihre Lippen auf seine und stand dann auf.
„Ich geh runter. Kommst du mit?“
Er stand ohne zu antworten auf und folgte ihr in die GroĂźe Halle.

Als sie unten ankamen, war fast die gesamte Schule schon versammelt und nur die, die mit dem Essen bereits fertig waren, gingen wieder rauf um ihre Sachen fĂĽr den Unterricht zu holen, oder schrieben noch in letzter Sekunde die HausĂĽbungen ab.
Die meisten blickten immernoch ziemlich verschlafen drein und stocherten lustlos im Essen herum. Electra und Rabastan setzten sich vis-a-vis von Bella und Rodolphus, die – was sonst – sich leidenschaftlich küssten.
Darja saß neben ihrem Cousin und unterhielt sich leise mit ihm und Mulciber. Rodolphus merkte, dass Rabastan auch endlich gekommen war und löste sich von Bella. Er schaute kurz den nach links und rechts den Tisch entlang nach ob alle schon da waren, dann sagte er laut, sodass es alle aus dem Quidditchteam hören konnten: „Heute um fünf auf dem Quidditchfeld.“

Die Quidditchspieler erstarrten und schauten ihn erstaunt an. Rabastan legte seine Gabel auf den Tisch, die er gerade erst in die Hand genommen hatte.
„Ist das ein Witz?“
„Nein.“ Mampfte Rodolphus mit einer halben Toastscheibe im Mund, als Antwort auf Rabastans Frage.
„Es ist scheißkalt.“ Sagte Dolohow der ebenfalls entsetzt aufgeschaut hatte.
„Na und?“
„Keiner außer uns trainiert bei so einem Wetter.“ Kam es von Macnair.
Jetzt schlug Rodolphus seinen Kelch auf den Tisch.
„Wer im Team bleiben will, wird heute trainieren. Ich will nichts mehr von euch Idioten hören, ich bin der Kapitän, also behaltet eure bescheuerten Kommentare für euch. Glaubt nicht, es gäbe nicht auch noch andere die Quidditch spielen könnten. Wir werden gegen Ravenclaw gewinnen, egal mit welchen Spielern.“
Er funkelte alle voller Zorn und Kampfgeist zugleich an und keiner wagte es ihm noch zu widersprechen, selbst Bella saß still auf ihrem Platz und blickte krampfhaft auf ihren Teller, während sie mit der Gabel im Omelett herumstocherte.
Jeder der Rodolphus kannte, wusste dass er Himmel und Hölle in Bewegung setzen würde um den Pokal zu gewinnen. Electra beachtete sie gar nicht. Es war jedes Mal so, dass Rodolphus trainierte, ohne Rücksicht auf Wetter oder sonstige Hindernisse zu nehmen und sie verspürte absolut kein Mitleid mit den Spielern.


Sie schaute kurz hoch, als sie Darjas Stimme hörte.
„Rabastan gibst du mir bitte die Marmelade?“ fragte sie ihn mit einem gekonnt lasziven Augenaufschlag, während sie sich zu ihm beugte und einen ausgezeichneten Ausblick auf ihren Ausschnitt bot.

Rabastan blickte hoch und war zuerst verwirrt, als er nicht wie erwartete in ihre Augen sondern unwillkĂĽrlich geradeaus in ihren Ausschnitt blickte.
„Ähh.. ja… ja.“ Er wollte gerade, ohne den Blick von ihrem Dekolletee abzuwenden, nach dem Marmeladenglas greifen, doch Electra kam ihm zuvor.
Sie drückte Darja das Glas, gefährlich lächelnd in die Hand und diese nahm es mit demselben herausfordernden Lächeln entgegen.
FĂĽr eine Sekunde, die wie eine Ewigkeit erschien, blickten sich die zwei mit lodernden Augen an.
Dolohow realisierte langsam als einziger die gefährliche Situation und weil er seine Cousine gut genug kannte um zu wissen was sie vorhatte und Electra oft genug dabei gesehen hatte, wie sie die brutalsten Flüche ohne zu zögern anwendete, packte er sie kurzerhand an den Hüften und zog sie auf ihren Platz.

Sie blickte ihn verwirrt und zugleich zornig an, da sie sich jetzt wie eine Verliererin fühlte, in dem eben nur für sie und Electra bemerkbaren Kampf, aber Dolohow lächelte sie nur unschuldig an.
„So soll man nicht stehen. Schlecht für den Rücken.“
Er wusste genau, dass er mit dem Feuer spielte, wenn er seine Cousine verärgerte, die nach außen hin wie ein harmloser, wunderschöner Engel erschien, doch er wollte auch nicht gerade Electra herausfordern, die er einfach viel zu sehr bewunderte um dabei zuzusehen, wie sie in eine schwierige Lage gebracht wurde.

Er mischte sich zwar generell nicht in die Angelegenheiten seiner Cousine ein, aber wenn dadurch Electra unglĂĽcklich werden sollte nur weil Darja scharf auf Rabastan war, dann wĂĽrde er Electra sogut es ging helfen.
Er wusste, dass selbst wenn Rabastan Electra wieder wie früher nichts bedeuten würde, sie es nicht ertragen könnte ihn mit einer anderen zu sehen, nachdem sie sich so nahe gestanden hatten.
Und er könnte es nicht ertragen, sie schon wieder so am Boden zu sehen wie vor einem Monat, und genau deswegen schwor er sich, wann immer sie seine Hilfe brauchte, für sie da zu sein.


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