Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Cold Feelings - Darja Sergejewna Dolohowa

von Miss Voldemort

@Alyssa795: Bella hat zwar Schwächen, aber nicht im Duellieren… schließlich wird sie ja mal die beste Todesserin überhaupt ;) und dann noch sorry wegen dem Match.. ich liebe Fußball auch, aber so etwas Ähnliches ist mir auch mal passiert… ich war gerade dabei eine FF von Princess of Madness ( sie schreibt einfach genial ) zu lesen und dann tauchen auf einmal drei Jungs von meiner schule auf und fragen mich ob ich mit ihnen eine Fahrradtour machen will…. Also was glaubst du hab ich gemacht… ich wollte unbedingt die ff lesen und hab abgesagt… jaja war schon hart…
@heidi: ja ich weiß Bella ist wirklich nicht nett zu ihm... obwohl er nichts getan hat… aber er wird sich schon noch bald rächen…. Auch wenn nicht direkt an Bella… und jaja Rabastan… aber er wird das noch später mit Electra ausdiskutieren… obwohl von einer Diskussion kann man da irgendwie nicht mehr sprechen…
@Tonks13: sie werden schon noch „reden“ aber später… eigentlich kann man gar nicht reden sagen… es ist eher so eine Art Anschreiduell.. aber erst später..
@Clarice: Liebe Clarice, freu mich dass du da bist… also Bella ist böse… eh klar.. und so mag ich sie auch, aber Sirius wird sich irgendwann schon vielleicht rächen, auch wenn nicht an Bella…
@Sáthien: ich mag Sirius auch nicht sosehr wie Bella also muss ich Bella ja gewinnen lassen ;)
@Mila: naja es ist eine Slytherinstory also wird sie automatisch düster… mal sehen ob ich sie glücklich lassen werde… verdient hätten sie es ja …
@Lilian: jaaa er hätte sie vermutlich gerne auf sein Bett geschmissen... aber das kommt natürlich noch… ;) sie vermisst den lieben Rabastan auch, aber man kann nicht alles haben… und in diesem Kapitel ist er auch nicht gerade nett….
@Sally13: also ich weiß nicht ob ich es erwähnt hab, aber sie sind dorthin appariert…. Es sollte eigentlich eh dabei stehen… aber kann sein, dass ich es vergessen hab, wenn es so ist dann sorry… also bis zur Entbindung wird es nicht mehr kommen… Hochzeit auch nicht, aber vielleicht schreib ich so eine Art Epilog und werde dort dann über den Hochzeitstag schreiben… das wär ein guter abschluss…
@Miss Moony: jaja aber wenn sie keine Probleme hätten dann wäre es ja langweilig… ich mag nämlich ihre Probleme…



@all: So Leute hab gerade ein wahnsinnig tolles und erfolgreiches Volleyballturnier hinter mir und dacht ich stell gleich das neue Chap rein, eigentlich wollte ich das ja morgen machen.... aber wieso unnötig warten... überhaupt weil ich dieses Chap mag...



------------------------------------------------------------------



22. Kapitel: Darja Sergejewna Dolohowa


Am Montagmorgen in der Früh saßen bereits alle in Slughorn Unterricht und holten die Zutaten, die auf der Tafel aufgelistet waren aus dem Vorratsschrank.
15 Minuten nach Unterrichtsbeginn, wurde die Klassentür geöffnet und Amycus, Yaxley und Rabastan schlenderten gemütlich herein und setzten sich in die Reihe hinter Electra.
Slughorn bemerkte sie und ging langsam mit einem verärgerten Gesichtsausdruck auf sie zu, während er ihnen zurief: „Ihr kommt alle drei heute und die restliche Woche über um 20. Uhr in mein Büro. So kann das nicht weitergehen, selbst von den anderen Lehrern höre ich andauernd nur Beschwerden über euch. Ihr könnt eure Prüfungen ja sehr gut abschließen, aber ich werde auch euer Verhalten mitbeurteilen nur dass ihr das wisst. So und jetzt braut sofort den Trank.“ Yaxley und Amycus zogen ohne Eile ihre Bücher aus ihren Taschen und Amycus blickte ziemlich angewidert drein, weil eine Gryffindor aus der 1. Reihe, ihm ständig bewundernde Blicke zuwarf.
Rabastan machte keine Anstalten irgendwas zu unternehmen und als Slughorn das bemerkte ging er wütend zu ihm.
„Ich hab dir doch gesagt, du sollst den Trank brauen mein Junge.“
„Geht nicht Sir.“
„Und warum nicht?“
„Kein Buch.“ Slughorn seufzte genervt auf.
„Na gut, dann setz dich nach vor zu Miss King.“
„Ich kann auch mit Yaxley mitmachen, Professor.“
„Um Himmels Willen, nein…nein. Yaxley richtet alleine schon mit einem Kessel und Zauberstab genug an. Da brauch ich nicht auch noch zusätzlich deinen kreativen Einfluss.“ Yaxley grinste und Rabastan setzte sich eine Reihe nach vor zu Alyssa King, die neben Electra saß.
„Ich hoffe doch mein Junge, dass eure Leistungen wenigstens in Quidditch nicht so herabsinken.“
„Bestimmt nicht Sir.“
„Wann trainiert Rodolphus wieder?“
„Frühestens in zwei Wochen. Es ist noch zu kalt.“
„Natürlich, natürlich. Aber das Spiel gegen Ravenclaw ist schon in 4 Wochen, also strengt euch an.“
Dann ging er die Reihe entlang weiter und kritisierte einen Trank, den ein völlig verwirrtes Mädchen braute.

Rabastan saß eine Weile ohne etwas zu sagen neben King, die völlig überrascht wirkte so ein Glück zu haben und starrte Rabastan einfach nur an. Dann drehte er sich um und lächelte sie charmant an.
„Alyssa richtig?“ Das Mädchen schaute ihn kurz verwirrt an, dann nickte sie heftig, wobei sich ihre blonden Locken auf und ab bewegten.
„Ja, ja.. ich bin Alyssa.“ Rabastan schaute sie wieder eine zeitlang schweigend an, dann nickte er mit dem Kopf Richtung Zutatenschrank.
„Willst du nicht die Zutaten holen Alyssa?“ fragte er sie mit sanfter Stimme, wobei er ihren Namen mit besonderer Zärtlichkeit aussprach.
„Oh, doch… doch will ich.“ Eine sanfte Röte überzog ihr Gesicht und sie machte sich schnell auf den Weg zum Schülerschrank. Als sie fort war blieb Rabastans Blick direkt an Electra hängen, die auf der anderen Seite von Alyssas Platz saß. Er funkelte sie herausfordernd an und grinste schließlich.
„Was ist?“ fragte sie ihn, aber er ignorierte ihre Frage. Er blickte hoch zu Alyssa die gerade mit den verschiedensten Zutaten angerannt kam, und setzte wieder sein verführerischstes Lächeln auf. Sie lächelte zurück und legte die Sachen neben dem Kessel nieder.
Rabastan wendete seinen Augen ganz kurz wieder zu Electra die seinen Blick mit einem zornigen erwiderte.
In seinen Augen lag der reinste Spott und er kümmerte sich weiter um Alyssa.

Electra wusste was sein Blick bedeutete.
Und zwar, dass er vor ihren Augen mit einer anderen rummachen konnte und sie absolut keine andere Wahl hatte, als ihm zuzusehen.
Leichte Übelkeit überkam sie und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als das diese Stunde vergehen würde.
Während der ganzen Zeit, versuchte sie das Gelächter, das von ihnen zu ihr drang zu ignorieren, aber trotzdem glitt ihr Blick immer wieder zu den beiden.
Plötzlich wurde es ihr klar, dass sie in ihrem Inneren wusste, dass sie die ganze Zeit über eigentlich nur darauf gewartete hatte, dass er sich wieder in das verwandelte das er war. Wenn sie an die vergangenen Wochen dachte, in denen sie sich besser verstanden hatten, als jemals in ihrem Leben, dann zerbrach sie innerlich.
Sie hatte geglaubt ihn verändert zu haben, ihn endlich dazu gebracht zu haben den wahren Rabastan zum Vorschein zu bringen, aber jetzt wurde ihr klarer denn je, dass nicht der Junge den sie so gern gehabt hatte, der echte Rabastan gewesen war, sondern der, der gerade neben ihr mit einer anderen rumflirtete.
Es war nur eine Phase gewesen, eine einfache Phase, die er bei jeder hätte haben können, wenn sie ihn etwas länger auf Abstand gehalten hätte und jetzt war sie aus.
Er fing an sich zu langweilen und fand keinen Reiz mehr in ihr.
Sie starrte krampfhaft in den Kessel und rührte die dunkelblaue, dickflüssige Masse in einem fort, als sie von Slughorn aufgeschreckt wurde, der sie davon abhielt, ein viertes Mal die falsche Zutat einzuwerfen.
Sie blickte verwirrt hoch und starrte verständnislos Slughorn an.
Rabastan schaute zu ihr herüber und grinste boshaft.

Ja es war ihm zu langweilig geworden. Sie hatte zwar nicht ihren Reiz verloren, aber er hatte es satt für sie zu kämpfen, sie zu umwerben und zu verwöhnen, wenn sie sich trotzdem gegen ihn wehrte, obwohl er sich um sie bemühte, wie um keine andere bisher.
Sie gehörte ihm, daran konnte sie nichts ändern und am Ende würde er bekommen was er wollte.
Er musste nur etwas länger warten, aber er würden jeden, der es wagte sich einzubilden, dass er Electra während der Zwischenzeit trösten müsste, rücksichtslos aus dem Weg räumen.
Keiner konnte es wagen seine Verlobte anzurühren, selbst wenn sie es zuließ und er war sich sicher, dass sie es langsam satt hatte, und sich jemanden suchen würde, was bei ihrem Aussehen auch kein Problem wäre.

Als die Stunde endlich aus war, ging Electra so schnell es ging aus dem Raum, ohne sich umzublicken. Auch in den anderen Unterrichtsstunden versuchte sie ihn sogut es ging zu ignorieren, aber spätestens am Abend, als sie gemeinsam in der Großen Halle saßen musste sie sich wieder an ihn wenden.

Am Anfang war alles so wie immer und Electra saß neben Rabastan, der seinen Arm um ihre Taille gelegt hatte. Doch obwohl diese Geste es aussehen ließ, als ob alles so wie immer war, war es doch nicht im Geringsten so. Rabastan zeigte damit nur, dass sie ihm gehörte und sie wusste, dass er damit einfach nur besitzergreifend war.

Bella und Rodolphus konnte ihre Lippen nicht voneinander trennen, wobei Rodolphus eine tiefe Wunde am Hals hatte, die höchstwahrscheinlich auf Bellas Rechnung ging, obwohl auch sie eine aufgeplatzte Lippe gehabt hatte, als sie in der Früh vom Männerschlafsaal herunterkam.
Electra konnte sich gut vorstellen, woher all diese Wunden kamen, weil sie von beiden das Temperament kannte, und lieber nicht detaillierter daran denken wollte.
Crabbe und Goyle versuchten alles was es gab, aufzuessen und Dolohow und Rookwood hielten sich vor Lachen den Bauch, weil Mulciber gerade einen Hufflepuff heimlich so verzaubert hatte, dass dieser nun nur noch Seifenblasen spuckte und an denen fast erstickte.
Narcissa stocherte lustlos im Essen herum, da sie sowieso fast nie etwas aß und Lucius saß neben ihr und redete mit Amycus und Nott.

Immernoch gingen ab und zu vereinzelt Schüler rein, aber plötzlich kam zwischen ihnen auch Dumbledore, der eigentlich immer von Anfang an dabei war.
Erst jetzt bemerkten die meisten, dass er gar nicht auf seinem gewohnten Platz saß, sondern mit einem Mädchen, das sich ausdruckslos mit ihren braunen Augen im Saal umsah, vor der Eingangstür stand.
Die meisten drehten sich zu ihnen und ein Murmeln verbreitete sich langsam in der Menge, da das Mädchen eindeutig nicht aus Hogwarts war.
Dumbledore verbeugte sich leicht zu ihr und deutete mit der Hand auf den Slytherintisch. Auch die Slytherins blickten nun zu ihnen herüber und Rodolphus flüsterte: „Oh Mann schaut euch die an.“
Wofür er aber einen wütenden Tritt von Bella kassierte.

Dolohow wollte sich gerade einen Schluck von seinem Kürbissaft nehmen, als er sich umdrehte und den Kelch wieder auf den Tisch zurück stellte. Schnell stand er auf und ging auf das Mädchen zu.
Als sie ihn erkannte, bereitete sich ein erfreutes Lächeln auf ihrem Gesicht und sie ging ihm schnell entgegen.
Er schloss sie in seine Arme und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was sie lächeln ließ.
Die am Slytherintisch starrten die zwei mit offenen Mündern an.
Dann ließ Dolohow sie los und legte seinen Arm um sie und führte sie zu den anderen.
Sie ließ sich zwischen Dolohow und Mulciber nieder und lächelte in die Runde. Auch Dolohow schaute ziemlich glücklich drein und schenkte ihr Kürbissaft ein.

„Leute, das ist Darja, meine Cousine 3. Grades. Sie war bisher in Durmstrang. Darja das sind Rookwood, Mulciber, Lucius, Amycus, Nott, Narcissa, Electra, Rabastan, Rodolphus, Bellatrix, Yaxley, Crabbe, Goyle, Macnair, Avery, Wilkens, Gibbon, Travers, Snape, Regulus und Rosier. Klar soweit?“ Fragte er sarkastisch und sie schaute ihn verwundert an.
Er hatte ihr soeben fast den ganzen Slytherintisch vorgestellt, bis auf die jüngeren, die zu weit weg saßen.
„Ähhh, klar.“ Sie sprach zwar ausgezeichnet Englisch, trotzdem war aber ihr harter, russischer Akzent unüberhörbar. Immernoch blickten viele von den anderen Tischen neugierig zu ihr herüber, und das zu Recht, dachte sich Electra.

Sie hatte lange hellbraune Haare und Augen. Wobei ihre Haare blonde Strähnen aufwiesen, wenn Licht drauffiel und um ihre Pupille ein goldener Ring strahlte, der besonders zur Geltung kam, wenn sie lächelte.
Sie war groß, wahrscheinlich noch größer als Narcissa, die eigentlich schon um die 1.75 war und hatte eine tadellose Figur, die durch ihre hautenge Kleidung, die ihr hervorragend stand, betont wurde.
Darja war, so dachte sich Electra und auch viele andere am Tisch, eigentlich die Vollkommenheit in Person.

Jeder am Tisch nahm an, dass sie die zukünftige Verlobte von Dolohow war, weil sie sonst keinen Grund finden konnten, warum sie die Schule gewechselt haben könnte.
Gerade als viele darüber nachdachten, warum sie gekommen war, fragte Rookwood sie.
„Wieso hast du die Schule gewechselt?“
„Oh, meine Eltern hatten einen Streit mit Karkaroff. Du bist Rookwood nicht wahr?“
„Ja.“
„Bist du vielleicht mit Claudius Rookwood verwandt? Du siehst ihm ähnlich.“
„Er ist mein Bruder.“ Er grinste sie an. „Ich hoff er stellt nicht zuviel an?“
„Du hast ja keine Ahnung. Eine Woche bevor ich weggegangen bin, hat er in den Kesseln der gesamten ersten Reihe, kleine Feuerwerkskörper versteckt, die dann sobald der Zaubertrank fertig war in die Luft gegangen sind.“ Die meisten grinsten.
„Das erinnert mich irgendwie an jemanden.“ Sagte Lucius und zwinkerte Rookwood zu.
„Was? Wovon redest du?“
„Genau dasselbe hat unser lieber Rookwood hier, in der dritten Klasse auch gemacht, Darja.“ Sagte Dolohow und nickte mit dem Kopf zu Rookwood, der ein unschuldiges Gesicht aufgesetzt hatte.
Darja lachte amüsiert auf, wobei ihre strahlend weißen Zähne sichtbar wurden.
„Dann liegt das also in der Familie.“
Rookwood versuchte zu leugnen, doch die anderen erzählten ihr, warum Rookwood und Claudius in verschiedene Schulen gingen und sie lehnte sich zurück und hörte belustigt den Erzählungen zu. Sie war absolut nicht schüchtern, sondern beteiligte sich lebhaft an den Gesprächen und ließ keine Zurückhaltung erkennen. Ihre Offenheit und Ehrlichkeit bewunderten alle und sie unterhielten sich die ganze Zeit über nur noch mit ihr.

Das Abendessen verging ziemlich schnell, zumindest für die, die ununterbrochen mit Darja flirteten. Zu Electras Verwunderung jedoch, hielten sich gerade Dolohow und Rabastan zurück, von denen sie eigentlich erwartet hatte, dass sie sich an sie ranschmeißen würden.
Dolohow beobachtete sie nur zufrieden und Rabastan interessierte sich irgendwie für gar nichts, sondern stocherte nur in seinem Salat herum. Nach einer Weile ließ er die Gabel fallen und verschränkte die Arme, während er auf den Teller starrte. Nach zehn Minuten gingen er, Yaxley und Amycus, die von Bella begleitet wurden weil auch sie sich Nachsitzen eingehandelt hatte, langsam Richtung Slughorns Büro.

Er merkte gar nicht, dass er von zwei Personen beobachtet wurde.
Von einer aus Besorgnis, von der anderen aus Interesse.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling