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Fanfiction

Cold Feelings - Der Dunkle Lord

von Miss Voldemort

@Tonks13: jaja der Dunkle Lord kriegt seinen auftritt… was wäre eine Todesser ff ohne ihn?
@heidi: jaaaa mein Mr. Voldemort ;DDD das stimmt Bella lässt wirklich nicht locker… aber rodolphus ist ja auch so ein wilder… er braucht nunmal eine die ihn herausfordert… also dann zu den Banden… bei mir ist es so, dass eine Zaubererehe, die geschlossen wurde nicht mehr aufgelöst werden kann, sodass sie auf ewig miteinander verbunden sind… und schließlich werden die Familien ja enger miteinander verbunden und die Kinder von den erst frisch verlobten werden praktisch eine echte Mischung aus Lestranges und La Malices oder Lestranges und Blacks sein…
@Lilian: ich weiß, manchmal wünsch ich mir auch ich könnte Legilimentik oder Okklumentik… also keine sorge voldemort wird in seiner gesamten jugendlichen Schönheit auftauchen… ich hätte es nie übers herz gebracht ihn irgendwie hässlich zu beschreiben.. ;)
@cho-lupin: also freut mich echt unbeschreiblich dass dir die ff sogut gefällt… der Dunkle Lord wird schon länger bleiben aber naja die anderen nicht… schließlich wollen die Todesser unter sich bleiben… auch wenn Rabastan und so sowieso auch später mal Todesser werden..
@Alyssa795: freut mich echt dass dir die Story gefällt …. Bella ist so wie wir sie kennen und lieben… naja oder nicht lieben, aber bei mir trifft es eher das erste… so und da kommt die Fortsetzung will dich ja nicht so lange auf die Folter spannen… ;)
@Sáthien: der Lord ist natürlich schön… wie könnte ich ihn hässlich machen .. das würde ich ja gar nicht übers herz bringen ;DDD also die Idee mit den Tischspielchen hat mir auch so gut gefallen deswegen musste ich sie einbauen und weil ich sie so witzig fand gleich auch als Titel nehmen… so ist Bella nunmal…
@Zicke: toll dass es dir gefällt, ich hoffe auch noch weiterhin… so dann lass ich dich nicht länger warten und da ist das Chap auch schon…
@Mila: ohhh ich weiß worauf du hinaus willst mit der Nacht…. :DDDD ich denke es würde sie eigentlich nichts davon abhalten… aber es kommt noch etwas dazwischen, das…. Sagen wir ihnen die gesamten Kräfte für alles andere raubt ;) gleich liest du ja was…
@Liandra Lima: jaa das mit dem romantischen musste ich einbauen, schließlich hab ich sie lange genug gequält… gibs zu Sarah du hättest es mir nie zutraut dass ich so romantisch schreiben kann…. Hehe… also ich mir eigentlich auch nicht... ehrlich nicht… ich bevorzug ja die gefühlskalten Szenen… aber die zwei verdienen das jetzt einfach….



@all:
also ich weiß dieses chap ist nicht ganz so lang... aber das nächste ist dann länger versprochen ;) also viel spaß



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19.Kapitel: Der Dunkle Lord

Das Knistern im Raum war spürbar und Electra durchfuhr ein kalter Schauer. Sie, Rabastan, Lucius und Bella hatten das Pech oder wenn es nach Bella ging auch das Glück, als letzte aus dem Speisesaal gekommen zu sein und nun genau in seinem Blickfeld am Boden zu knien.
Die Macht die den Dunklen Lord umgab war für jeden wie zum Greifen nah. Er schritt unheimlich leise über das Parkett durch die Reihen seiner Todesser und schob sich die Kapuze seines Umhangs zurück, sodass sein Gesicht sichtbar wurde.
Als er am Ende des Saals angekommen war, blieb er genau vor Bella und Electra stehen.
„Steht auf.“ Befahl er mit kalter Stimme. Die zwei erhoben sich, wagten es jedoch nicht ihm in die Augen zu sehen.
Electra zitterten die Knien und Bella schien vor Begeisterung kaum zu atmen.
„Das sollen also meine zukünftigen Todesser sein.“ Sagte er mit spöttischer Stimme und fasste Electra mit seiner eiskalten Hand unter das Kinn um in ihr Gesicht sehen zu können.
Als sie ihm in die Augen blickte hatte sie das Gefühl von ihm aufgesaugt zu werden. Seine Augen durchbohrten ihre und hinterließen ein leichtes Schwindelgefühl. Doch sie konnte ihr Staunen nicht unterdrücken, denn der Dunkle Lord sah viel besser aus als sie es sich vorgestellt hatte.
Er war weder alt, noch hatte er eine übergroße Nase oder Narben im Gesicht.
Nicht mal graue Strähnen durchzogen sein schwarzes Haar, welche genauso glänzten wie seine tiefschwarzen, kalten Augen die einschüchternd und gefühllos wirkten. Er lächelte sie spöttisch an.
„Ich hoffe du kommst ganz nach deinen Eltern Electra.“ Dann ließ er sie los und wendete sich Bella zu.
„Eine Black. Ich hab bereits viel von deiner Begeisterung für meine Todesser“ er deutete mit der Hand in die Runde „gehört. Wir werden ja noch sehen ob du selber zu etwas fähig bist.“ Bella war so aufgeregt, dass sie aufgehört hatte zu atmen, nur das fanatische Glühen in ihren Augen zeigte ihre Begeisterung.

Dann schaute er zu Rabastan, Rodolphus, Lucius und Dolohow die immernoch hinter den Mädchen am Boden knieten.
„Von euch…. erwarte ich sowieso nur das Beste und ich werde nicht gerne enttäuscht.“ Sagte er leise, aber trotzdem so, dass es alle hören konnten.
Dann drehte er sich um und schritt zu einigen Männer, die anfingen sich mit ihm leise über etwas zu unterhalten. Auch die anderen erhoben sich und führten ihre Unterhaltungen weiter, doch weitaus leiser als am Anfang. Die Musik hatte aufgehört zu spielen und die Stimmung war wie die auf einem Begräbnis. Electra zitterte immernoch und Übelkeit überkam sie. Sie hätte nicht gedacht, dass er so eine Wirkung auf sie haben würde. Bella hingegen war wie verzaubert. Sie hatte nur noch Augen für den Dunklen Lord und konnte ihren Blick nicht von ihm nehmen. Jeder Unterhaltungsversuch mit ihr war sinnlos und jeder der es wagte irgendetwas auch nur annähernd Negatives über den Lord zu sagen wurde mit Morddrohungen überschüttet.
„Ich wusste nicht dass er so jung ist.“ Sagte Electra schließlich „Ich hätte ihn eher auf die 50 geschätzt.“
„Ja er ist wirklich jung. Vielleicht gerade mal 30.“ Antwortete ihr Lucius nickend.
„Aber seine Macht ist grenzenlos.“ Flüsterte Bella ehrfürchtig und die anderen nickten zustimmend.

Plötzlich wurden Rodolphus, Bella, Rabastan und Electra von Mr. Lestrange gerufen, der mit seiner Frau, den Eltern von Electra und den Eltern von Bella neben dem Dunklen Lord stand. Dieser hielt einen silbernen Weinkelch in der Hand und beobachtete die vier. Alle schauten nun zu ihnen und es wurde totenstill.
Es war so weit.
Sie würden endlich ihre Ringe bekommen, obwohl Electra sich die Zeremonie etwas fröhlicher vorgestellt hatte.
In der Nähe des Dunklen Lords war es einfach nur wie auf einer Trauerfeier. Erst jetzt bemerkte Electra wie groß er eigentlich war. Ungefähr so groß wie Rabastan und Rodolphus die beide schon um die 1.90 waren.
Rabastan und Rodolphus zogen aus ihren Umhängen fast gleichzeitig zwei Schatullen heraus.
Rodolphus´ war dunkelgrün und die von Rabastan aus dunkelblauem Samt. Electra konnte es kaum erwarte endlich den Ring zu sehen und endlich öffnete Rabastan die Schatulle und nahm ihn heraus.

Mr. Lestrange sagte etwas, doch sie nahm es gar nicht wahr, sondern schaute wie gebannt in Rabastans blaue Augen.
Auch er schien die Rede seines Vaters nicht richtig zu realisieren, sondern widmete seine ganze Aufmerksamkeit Electra.
Endlich nahm er ihre Hand und führte den Ring zu ihrem Finger. Ihre Hand zitterte leicht und war eiskalt. Doch ihre Augen verrieten, dass das nicht aus Angst war.
Der Ring raubte Electra den Atem. Zwei silberne Schlagen räkelten sich ineinander und die Köpfe lagen so, dass sich in der Mitte ein Kreis bildete in dem ein großer, funkelnder Saphir eingelassen war.
Als der Ring endlich an seinem Platz war, leuchtete er kurz, als würde er in Flammen stehen, auf und erlosch dann wieder. Trotzdem spürte Electra immernoch wie er warm war, als würden sich Flammen um ihren Finger schlängeln.
Die Gäste fingen an zu klatschen und verstummten erst dann wieder, als Rabastan Electra einen sanften Kuss auf die Lippen gab.
Rabastans Mutter konnte kaum ihre Tränen zurückhalten und tupfte sich die, die sich einen Weg durch ihre Lider gebahnt hatten, mit einem schwarzen Taschentuch wieder weg. Ihr Mann legte beruhigend seinen Arm um ihre Schultern.
Der Dunkle Lord beobachtete die zwei Paare nur mit einem gefühllosen, kalten Lächeln. Gerade als es Mitternacht schlug erhoben alle, bis auf den Lord, ihre silbernen Kelche auf die zwei Paare und gleichzeitig auf das neue Jahr und genehmigten sich einen Schluck von dem Elfenwein der blutrot funkelte.
Somit war der Ball für alle die nicht das Dunkle Mal trugen zu Ende.
Die Todesser jedoch hielten noch eine Versammlung mit dem Dunklen Lord ab.

Electra und die anderen apparierten nach Malfoy Manor, wo sie die restlichen Ferien gemeinsam ungestört verbringen konnte, da Lucius Eltern gleich nach dem Ball für einen Auftrag ins Ausland reisten und nicht vor einer Woche zurückkommen würden.
Ihr Gepäck war bereits in ihre Gästezimmer gebracht worden. Sie feierten noch bis 5 Uhr in der Früh durch und dann gingen alle in ihre Zimmer. Die meisten waren so betrunken, dass sie Mühe hatten die Stiegen hochzugehen und Narcissa musste von Lucius, der eigentlich auch nicht ganz bei sich war, hochgetragen werden.
Rookwood und Dolohow fingen, mit einer Flasche Feuerwhiskey in der Hand, an zu singen, wobei man die Hälfte der Wörter nicht verstehen konnte, da sie fürchterlich lallten und beim Gehen dauernd eine Mauer anrempelten.

Bella und Rodolphus waren schon vor den anderen mit zwei Flaschen Feuerwhiskey in ihr Zimmer verschwunden das gleich neben Electras lag.
Alecto lag kichernd vor ihrer Tür unter Claudius, da sie es nicht mehr bis in ihr Zimmer geschafft hatten. Crabbe und Goyle waren neben den Stiegen eingeschlafen, Avery versuchte torkelnd sein Zimmer zu finden und Macnair hatte sein Zimmer bereits gefunden doch er blieb vor der Tür stehen und schrie sie an, warum sie nicht aufging.

Auch Electra hatte soviel getrunken, dass sie nicht gehen konnte ohne zu stolpern und sich so bei Rabastan anhalten musste, dem es eigentlich auch nicht viel besser ging, der aber viel mehr vertrug als sie, obwohl er ungefähr das dreifache von ihr getrunken hatte.
Im Zick-Zack gingen sie die Stiegen rauf, wobei es Electra so vorkam als würden die Stufen unter ihr versinken. Endlich blieben sie vor einer Tür stehen und Rabastan stieß die Tür auf. Das Zimmer war nicht so groß wie das in Lestrange Residence, doch die Flügeltür zum Balkon, der einen herrlichen Ausblick anbot, war offen und der Wind wehte sanft die Vorhänge weg.
Eigentlich sollte es eiskalt sein, so wie draußen, doch das Zimmer war mit einem Zauber belegt der stets eine angenehme Temperatur erzeugte.

Der Vollmond schien sanft ins Zimmer und ließ schemenhaft die Möbel erkennen. Sofort warf sich Electra auf das Bett und schloss die Augen um das Schwindelgefühl loszuwerden. Rabastan war drauf und dran im Stehen einzuschlafen, doch er schaffte es noch sich sein Hemd auszuziehen und sich ebenfalls auf das Bett zu legen. Electra wollte gleich so schlafen, aber die Diamanten stachen ihr in den Rücken und egal in welche Position sie sich drehte, sie konnte das unangenehme Gefühl nicht loswerden. Also hielt sie sich am Bettrand fest und stand auf.

Mit ihrem Zauberstab öffnete sie schnell den Reißverschluss des Kleides und ließ es auf einen Stuhl zuschweben. Rabastan konnte sie nicht um Hilfe bitten, da der sowieso seine eigenen Probleme hatte, also musste sie wohl oder übel selbst nach ihrem Nachtkleid in den Koffern suchen.
Sie kniete sich auf den Boden und suchte zerwühlte den Koffer, als sie eine schläfrige Stimme hörte.

„Was tust du da Electra?“ fragte Rabastan leise.
Electra konnte ihre Augen nicht mehr offen halten, da sie einerseits unglaublich müde war und andererseits der Alkohol seine Wirkung tat. Sie antwortete nicht, da sie ihn zwar reden hörte, aber nicht verstand was er wollte, also kramte sie in dem Koffer weiter.
Als sie es endlich gefunden hatte, streifte sie sich das leichte, kurze Satinkleid über und wollte gerade aufstehen, als sich ihre Augen einfach schlossen und sie sich auf den Boden legte. Sie war zwar noch nicht eingeschlafen, da sie ständig Übelkeit und Hitzewallungen überkamen, aber da sie nicht die Kraft aufbrachte aufzustehen, entschied sie sich kurzerhand auf dem Boden liegen zu bleiben.

Rabastan merkte, dass sie nicht wieder im Bett lag, als er mit der Hand auf der Stelle herumtastete, auf der sie eigentlich liegen sollte, also stand er leicht wankend auf und versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen. „Electra?“ fragte er leise, aber dann beschloss er lieber den Mund geschlossen zu halten, da er sich fast übergeben hätte. Als sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnte hatten erkennte er im Mondlicht Electras Körper irgendwo zwischen den Koffern liegen. Er ging hin und her torkelnd zu ihr und kniete sich neben sie. Er stupste sie an, damit sie aufstand doch sie wollte nicht, also nahm er sie auf den Arm und trug sie auf das Bett, obwohl er fast zweimal gestolpert wäre.
Dann legte er sich einfach auf das Bett und legte seinen Arm um sie. Sie schmiegte sich an seinen Körper und beide glitten in den so sehr herbeigesehnten ruhigen Schlaf hinein.


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