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Fanfiction

Cold Feelings - Heimliche Tischspielchen

von Miss Voldemort

@cho-lupin: ja ich mag das kapitel auch so, vor allem weil sie sich zum ersten mal so nahe kommen. Also die zwei tauchen schon noch auf… nur erfreut das nicht jeden
@heidi: ja das war eben wieder so ein Wortgefecht zwischen Bella und Rabastan, ich kann mir einfach super vorstellen, dass die zwei sich dauernd streiten… naja bei mir ist Dolohow eben ein Charmeur, aber er verdient das nachdem was er bei dir durchmachen muss…. Also gleicht es sich aus ;)
@Miss Moony: die zwei haben es wirklich verdient dass etwas passiert… noch länger hätten sie es nicht ausgehalten
@Sáthien: also Voldemort kommt sicher noch zum Ball und zwar in seinem jugendlichen schönen aussehen ;) aber erst im nächsten kapitel so richtig…
@Lilian: also Electra will ganz sicher mal todesserin werden, und das wird sie ja auch mit einem verlobten der ganz sicher einer wird… also die kiste ist nicht so wichtig, aber es war eine seltene Pflanze drin, das man für einen Zaubertrank braucht, der anstatt vom Imperius Fluch eingesetzt werden kann, aber deswegen wirkt er auch kürzer…
@Mila: genau, das ist das kleid das sie eigentlich für den Weihnachtsball gekriegt hat… es wäre viel zu schade gewesen wenn sie das nicht anziehen würde…
@Tonks13: ich lieeebe Bella sie ist einfach ein wahnsinn… also das päckchen war nicht weiter wichtig nur eine seltene schwarzmagisch Zaubertrankzutat…. Und ja der dunkle lord kommt aber erst im nächsten chap..


@all: so leute diesmal geht es ganz schnell weiter… wollt euch nicht so lange warten lassen weil eigentlich sollte ja der gesamte Ball nur ein kapitel sein… aber naja… ist eben dann doch nicht so geworden )



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18. Kapitel: Heimliche Tischspielchen


Während sich alle amüsierten, wurde Mr. Lestranges Bruder klar, dass hier irgendetwas nicht stimmte.
Er kannte zwar nicht alle Anwesenden, er merkte aber, dass der GroĂźteil von ihnen, oder gar alle, Todesser waren.
Das hatte er bemerkt, als ihm jemand erzählte, dass der Dunkle Lord auch erscheinen werde.
Er war zwar nicht gegen den Dunklen Lord, aber eine fĂĽrchterliche Angst beschlich ihn, weil er auf keinen Fall selbst ein Todesser werden wollte, dafĂĽr fehlte ihm der Mut, und der Dunkle Lord erwartete von ihm zweifellos, dass er sich ihm anschloss, da er schlieĂźlich ein Lestrange war.

In dem Moment wollte er seinen Bruder am Liebsten in Stücke zerreißen, nicht nur wegen der Sache mit dem Dunklen Lord die er ihm verschwiegen hatte, sondern auch wegen seinen zwei Söhnen.
Ihm wurde klar, dass Miss La Malice und Miss Black nicht nur angebliche Verwandte von Mrs. Lestrange waren, sondern auch die zukĂĽnftigen Gattinnen von Rabastan und Rodolphus.
Seine Töchter hingegen schienen überhaupt nichts gemerkt zu haben. Immernoch versuchten sie die Aufmerksamkeit der zwei auf sich zu ziehen, obwohl sie überhaupt keine Chance hatten.

Mr. Lestrange fühlte sich bloßgestellt und gedemütigt. Er war nicht nur, durch einen Betrug um sein Erbe gebracht worden, sondern er wurde auch in die Mitte des gesamten inneren Zirkels der Todesser gelockt. Somit musste er sich ihnen anschließen ob er es wollte oder nicht, denn schon einige der Gäste, hatten ihn auf den Dunklen Lord angesprochen und jeder wusste, dass er neu war.
Er stellte sich etwas abseits und beobachtete alles mit düsterem Gesichtsausdruck, während sich seine Familie ahnungslos amüsierte.

Bella und Rabastan waren gerade dabei, sich wieder zu streiten, als Rookwood zu ihnen kam. Neben ihm ging ein Junge, der sein absolutes Ebenbild war.
Er hatte dieselben blonden zerzausten Haare, die bei ihm aber lässig herunterhingen und nicht wie bei Augustus aufgestellt waren und er trug denselben spöttischen Gesichtsausdruck wie Augustus.
Als Rabastan ihn erblickte, klopfte er ihm freundschaftlich auf die Schulter.
„Claudius, na endlich! Ich dachte schon du wärst in Durmstrang eingezogen.“ Claudius grinste.
„Na klar, hatte ich vor. Aber du weißt ja ‚gesellschaftliche Verpflichtungen’“. Stieß er voller Abscheu aus.
„Ich glaube du kennst Electra noch nicht? Electra, das ist Claudius Rookwood, Augustus´ Bruder, er geht in die 6. Klasse in Durmstrang. Claudius das ist meine Verlobte Electra La Malice.“
Claudius lächelte sie charmant an und gab ihr einen sanften Kuss auf die Hand.
„Warum Durmstrang?“ fragte ihn Electra.
„Unsere Eltern wollten nicht zulassen, dass wir in dieselbe Schule gehen.“
Dabei grinste er seinen Bruder an.
„Ich versteh gar nicht wieso.“ Sagte Rabastan sarkastisch und auch Rodolphus und Dolohow grinsten.
„Kommt schon so schlimm wär es auch wieder nicht geworden.“
„Natürlich nicht.“ Sagte Dolohow „Wir hätten nur die restlichen Teile von Hogwarts, in einer Holzkiste entsorgen können.“
„So schlimm?“ fragte Electra belustigt.
„Du hast ja keine Ahnung.“ Antwortete ihr Bella, die Augen verdrehend.
„Jetzt hört auf. Was wird Electra jetzt für einen Eindruck von mir haben.“ Regte sich Claudius auf.
„Nun ja ich würde sagen einen wahrheitsgetreuen.“ Fügte Lucius gleich hinzu.
„Glaub ihnen nicht Electra. Ich bin nicht so wie der da.“ sagte er zu ihr und deutete mit der Hand auf Rookwood. Sie musste lachen. Claudius war unglaublich charmant und brachte sie den ganzen Abend über ständig zum Lachen.
„Oh scheiße.“ Flüsterte Rabastan nach einer Weile. Electra sah zu ihm hinauf.
„Was ist?“ Doch ihre Frage wurde beantwortet als, sich eine Hand mit einem silbernen Ring auf Rabastans Schulter legte und Juliana zum Vorschein kam.
„Ich stör doch nicht oder.“
„Eigentlich…“ setzte Bella an, doch Rodolphus unterbrach sie eilig.
„Nein, natürlich nicht.“ Dafür bekam er einen tödlichen Blick von Bella.
„Adoria kommt auch gleich Rodolphus.“ Sagte sie und zwinkerte Rodolphus zu. Dolohow, Lucius, Narcissa und die zwei Rookwoods starrten sie an.
„Willst du uns nicht jemanden vorstellen Rabastan?“ fragte Augustus Rookwood nun.
„Oh ja.. ja… das ist Juliana Lestrange, meine Cousine. Juliana das sind Lucius Malfoy, Narcissa Black, Bellas Schwester die kennst du natürlich schon, Augustus und Claudius Rookwood, Antonin Dolohow und Derek Mulciber.“
Juliana lächelte alle zuckersüß an, doch ihr Blick blieb bei Dolohow hängen, der sich von ihr wieder abgewendet hatte, was sie ziemlich ärgerte.
Gleich danach kam auch Adoria und hängte sich schnell in Rodolphus Arm ein.
Sie lächelte alle herablassend an und warf jedem einen arroganten Blick zu. Nachdem Rodolphus auch sie vorgestellt hatte, fragte Juliana Rabastan mit schnurrender Stimme: „Wollen wir nicht tanzen Rabastan?“ Rabastan starrte sie erstaunt an. Er warf einen kurzen Blick zu Electra die genervt nickte, und antwortete ihr dann: „Ähhh…... ja klar.“

Nachdem die zwei auf die Tanzfläche gegangen waren, schmiegte sich Adoria an Rodolphus und raunte ihm ins Ohr, sodass es alle hören konnten: „Gehen wir doch auf die Terrasse Rodolphus, es ist hier so überfüllt.“
Sie warf einen Blick auf die anderen und zog Rodolphus Richtung Terrasse, der nicht wusste wie er antworten sollte, da ihn einerseits Adoria von den anderen wegzog, und andererseits Bella ihm einen Blick zuwarf, der deutlich sagte, dass sie ihn umlegen wollte.
Mulciber bemerkte Bellas Blick und ging ihnen nach, während er der genervt blickenden Adoria sagte, er brauche auch unbedingt frische Luft.
Im Gehen, drehte er sich um und zwinkerte Bella kurz zu die zufrieden grinste.
Mulciber wĂĽrde schon aufpassen, dass diese kleine Hexe nichts Unerlaubtes tat. Die anderen schienen fĂĽr einen Moment ziemlich verwirrt.
„Ähm… was sollte das gerade?“ fragte Claudius Electra und Bella, die ziemlich genervt dreinblickten. „Familienangelegenheiten.“ Antwortete Bella die Arme verschränkend. Electra beobachtete Rabastan und Juliana die ziemlich eng tanzten und sie ihren Kopf auf seine Schulter gelegt hatte.
„Kann uns vielleicht jemand erklären was das soll?“ fragte Lucius der ebenfalls Rabastan beobachtete.

Electra schaute ihn kurz an bevor sie ihm erklärte, dass die zwei glaubten, sie würden sich mit Rabastan und Rodolphus verloben.
„Das ist ein Scherz.“ Sagte Rookwood.
„Theoretisch ja.“ Antwortete Bella, „Mr. Lestrange hat seinen Bruder reingelegt um das Erbe seines Vaters zu erhalten.“
Ein Grinsen bereitete sich auf Lucius Gesicht aus.
„Ahh alles klar. Und indem er geglaubt hat, seinen Töchtern die zwei reserviert zu haben, hat er einfach auf das Erbe verzichtet, da es ja trotzdem in der Familie erhalten bleiben würde.“
Bella und Electra nickten.
Rookwood und seinen Bruder schien das besonders zu amĂĽsieren.
„Oh Mann, Mr. Lestrange ist mein Vorbild.“ Sagte Rookwood und erhob seinen Weinkelch. „Auf Mr. Lestrange.“ Die anderen taten es ihm gleich und lachten.
„Ahhh wen haben wir denn da.“ Rief Lucius und deutete auf Amycus der gerade auf sie zukam.
Er sah immernoch ziemlich blass und kränklich aus. Bevor er die anderen begrüßte, fragte er sogleich: „Kann mir jemand erklären was Rabastan da macht? Doch nicht schon wieder wegen dir oder Electra?“ er deutete auf die Tanzfläche.
Auch die anderen schauten ihn jetzt an.
„Electra ich glaube das reicht.“ Sagte Claudius und nahm ihre Hand.
Er zog sie zur Tanzfläche und stelle sich genau neben Rabastan und Juliana. Eine Weile tanzten sie, wobei er sie ziemlich eng an sich drückte und ihr dann zuflüsterte.
„Ich glaube wir müssen die Prinzessin endlich aus ihrem Wunderland holen.“ Er grinste sie an und klopfte dann auf Rabastans Schulter.
„Rabastan du willst diese Schönheit, doch nicht die ganze Nacht in Beschlag nehmen nicht wahr?“ Bevor er antworte konnte, zog er Juliana von ihm weg, die ziemlich verwirrt schien über den plötzlichen Tausch. Ein Ausdruck von Erleichterung breitete sich auf Rabastans Gesicht aus und er zog Electra an sich.
„Na endlich, ich dachte schon, ich könnte mit meiner Prinzessin, heute nicht mehr tanzen.“
„Glaubst du das hätte ich zugelassen?“ Sie grinste ihn an und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. Sie tanzten so lange, bis sich die Gesellschaft in den Speisesaal begab um im magisch vergrößerten Esssaal, der ganz anders aussah als gestern am Abend, Platz zu nehmen. An den beiden Enden des Tisches saßen Mr. und Mrs. Lestrange und die wichtigsten Gäste, links und rechts von ihnen.
Als alle Platz genommen hatten ( der massive Tisch reichte für ungefähr 100 Personen aus ) erhob sich
Mr. Lestrange und schlug seinen Löffel ein paar Mal gegen das Glas, sodass alle verstummten.

„Ehrenwerte Gäste, ich freue mich sie alle in Lestrange Residence begrüßen zu dürfen. Wie jedes Jahr, haben sich beim Neujahrsball die wichtigsten reinblütigen Familien der Zauberergemeinschaft versammelt und feiern gemeinsam, das Ende eines weiteren, ereignisreichen Jahres. Es erfüllt mich mit Stolz ihnen auch noch die Verlobung meiner beiden Söhne Rabastan und Rodolphus mit Miss Electra La Malice und Miss Bellatrix Black, bekannt geben zu können.“

Die Besagten standen auf und verneigten sich kurz vor den Gästen.

„Nach dem Eintreffen des Dunklen Lords in ein paar Stunden werden die Verlobungsringe überreicht werden, und eine weitere Bande wird die ehrenwerten Familien La Malice und Black mit dem Hause Lestrange verbinden, was mich ehrt und erfreut. Nun wünsche ich ihnen noch einen schönen Abend und Guten Appetit.“

Er klatschte zweimal in die Hände und die zuvor leeren, silbernen Teller und Kelche, auf denen das Familienwappen der Lestranges zu sehen war, füllten sich nun mit den köstlichsten und verschiedensten Speisen und Getränken die man sich nur vorstellen konnte. Nach seiner Rede hatten alle geklatscht, bis auf Adoria, Juliana und deren Eltern, die einfach nur verdutzt und peinlich berührt dasaßen und vor sich hinstarrten.
Electra saß neben Rodolphus, der froh schien, sich endlich nicht mehr verstellen, und somit Bella ärgern zu müssen und seinen Wein austrank.
Rabastan und Electra lächelten sich glücklich an, obwohl ihnen bei seiner Rede, etwas mulmig zumute war, da es ihnen jetzt so richtig klar wurde, dass sie aneinander, bis in alle Ewigkeit gebunden waren.
Bei Rabastan kam das daher, da er es sich selbst nicht zutraute, sein ganzes Leben lang mit einer Frau auszukommen, und bei Electra war es, weil sie nicht wusste ob Rabastan wirklich einen richtigen Ehemann abgeben konnte.
Doch sie lieĂźen es sich nicht anmerken und unterhielten sich ganz normal weiter.
Electra wurde von Rodolphus abgelenkt, der plötzlich die Hand auf den Tisch schlug und sich auf die Lippe biss um keinen Laut von sich zu geben.
Bella saĂź vis-a-vis von ihm und grinste ihn teuflisch an.
„Bella bitte….. nicht jetzt.“ Flüstere er ihr verzweifelt entgegen, wobei er ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Als sich dann sein Sitznachbar, also sein Onkel, Mr. Lestranges Bruder, zu ihm umdrehte und ihn entsetzt ansah, versuchte er höflich zu lächeln, doch Bella ließ unter dem Tisch anscheinend nicht locker, denn er brachte es nicht zustande und drehte sich schnell wieder weg.

Rabastan grinste ihn an und sagte ihm ganz locker: „Denk an Dolohow und Rookwood.“
Electra drehte sich erstaunt zu ihm.
„Was? Immerhin wirkt es.“ Erklärte er ihr unschuldig.
Doch bei Rodolphus schien es nicht zu wirken, er kämpfte immernoch gegen sich selbst an.
Dann hielt er es nicht mehr aus und seine Hand wanderte unter dem Tisch. Bella lachte amĂĽsiert auf.
„Nimm deinen Fuß da weg.“
„Jetzt lass ihn los.“
„Nein, nimm ihn weg.“
„Das gefällt dir was?“ sie grinste ihn fies an.
„Bella bitte.“ Er sah sie flehend an.
„Jetzt lass ihn endlich los.“
„Nein. Erst wenn du damit aufhörst.“
„Ich tu doch gar nichts.“
„Wer denn sonst?“
„Vielleicht ist es Rabastan der sich verirrt hat.“ Rabastan ließ ein angewidertes Geräusch hören.
Electra konnte sich nicht mehr zurĂĽckhalten und brach in Lachen aus.
Bella musste jetzt auch lachen.
„Ok… ok ich hör ja schon auf, lass meinen Fuß los.“ Rodolphus ließ ihn los und zog seine Hand wieder unter dem Tisch hervor. Mr. Lestrange der neben ihm saß, sah ihn erschrocken und angewidert gleichzeitig an.
Rodolphus verstand nicht ganz warum und er erwiderte seinen Blick nur, doch dann leuchtete es ihm ein und er versuchte verzweifelt es zu erklären.
„Ohh. Nein, nein es ist nicht so wie es aussieht, ich hab nur…… ich hab da nur was erledigen müssen…“
Mr. Lestrange wich etwas zurĂĽck.
„Ich mein…. Ich wollte nur.“ Doch Mr. Lestrange stand auf und ging wie einige andere auch, die mit dem Essen fertig waren, in den Festsaal.
Rabastan hob seinen Weinkelch und rief: „Auf Rodolphus und seine Angelegenheiten unter dem Tisch.“
Electra und Bella brachen in lautes Gelächter aus, und erhoben ihre Weinkelche.
Einige die neben ihnen saĂźen, schauten erstaunt zu ihnen.

Lucius, Narcissa, Dolohow, die Rookwoods und Mulciber kamen nun zu ihnen und erhoben auch ihre Weinkelche, obwohl sie gar nicht mitgekriegt hatten, worum es ging.
„Auf Rodolphus.“ Rief Rookwood aus und die anderen, die dazukamen taten es ihm gleich. Sie setzten sich dazu und stellten den Wein ab.

„Ahh übrigens Mulciber wie war es auf der Terrasse.“ Fragte Bella.
„Ich glaube sie wollte mich in den Teich stoßen. Aber keine Sorge“ fügte er mit einem Zwinkern hinzu, „Rodolphus hat sich benommen.“

Inzwischen waren, alle Gäste wieder im Festsaal und warteten gespannt auf die Ankunft des Lords.
„Ich glaube wir sollten auch reingehen.“ Die anderen nickten und sie gingen wieder in den Saal. Gerade noch rechtzeitig, denn alles war bereits verstummt und alle knieten sich vor dem großgewachsenem Mann unter einem schwarzem Umhang, dessen Kapuze einen dunklen Schatten auf sein Gesicht warf, sodass man nichts erkennen konnte, nieder.


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