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Fanfiction

Cold Feelings - Timingprobleme

von Miss Voldemort

@Tonks13: also das mit dem Kleid stellt sich noch heraus, aber der kuss kommt bald, keine sorge…
@heidi: das mit Rabastan fand ich auch so witzig… ich kann mir nicht vorstellen, dass der sich Electra einfach so ansehen kann, während sie in unterwäsche vor ihm herum rennt, da muss er einfach gegen sich ankämpfen… und Bella zeigt Rodolphus nunmal wer die hosen anhat… mit so einer frau hat er es nunmal nicht leicht…
@Clarice: ja ich sollte vermutlich auch lernen anstatt vor dem laptop zu sitzen und zu schreiben…. Sie werden auf dem Ball einen echten schock erleben… und du kannst sie nennen wie du willst…
@Miss Moony: der satz hat einfach perfekt gepasst… wenn es nach bella gehen würde, hätte sie die beiden sowieso schon umgelegt… aber Rodolphus zuliebe…
@Sáthien: danke… 100 kommentare sind echt toll… und der ball ist einfach nicht kürzer gegangen, aber je länger umso besser…
@Lilian: ja bella hat so ihre timingprobleme ( wie das kapitel ja schon sagt ) aber da hat sie etwas mit ihrem verlobten gemeinsam ;)
@Mila: na ich hoff doch dass alles spannend ist… die zwei werden sich nicht gerade freuen… aber wegen der anwesenheit einer gewissen person ( von der ich nicht verrate wer sie ist *muahaha* ) werden sie ihre wut ganz schön unterdrücken müssen.
@Ashura: danke, danke, danke…. Echt lieb von dir und ich hoffe, dass dir die geschichte weiterhin auch so gefällt…
@Liandra Lima: naja wenn zwei solche personen zusammenkommen, dann muss es ja eine explosion der gefühle geben…



@all: so leute, nachdem ihr so lange auf den ball gewartet habt, kommt er endlich, auch am anfang des kapitels noch andere sachen passieren und der ball erst gegen das ende beginnt… aber dafür passiert etwas viiieeelll besseres…..
Na dann viel spaß…

GLG
und
hab euch alle lieb….



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17.Kapitel: Timingprobleme


Als Electra in der Früh aufwachte, war es bereits 10 Uhr. Zuerst dachte sie , sie hätte das Frühstück verpasst, doch dann fiel ihr ein, dass das heute ausfiel weil Mrs. Lestrange noch die letzten Dinge für den Ball erledigen musste, der heute um 20 Uhr beginnen würde. Sie wollte noch nicht aufstehen, also blieb sie noch liegen und drehte sich zum Fenster, das bis zum Boden reichte und ihr einen wunderschönen Ausblick bot.

Gerade als sie nach einem Hauself rufen wollte, damit er ihr FrĂĽhstĂĽck vorbereite, klopfte es an der TĂĽr und Rabastan trat, ohne ihre Antwort abzuwarten, ein.
In der Hand hielt er ein riesiges Tablett, das vollgefĂĽllt war mit Muffins, Toasts, MĂĽsli, Croissants und Obst.
Er blieb vor ihrem Bett stehen und lächelte sie an.

„Ich hoffe du hast hunger, weil ich anderfalls umsonst so früh aufgestanden bin, um das für dich vorzubereiten.“
„Ohh danke du bist mein Held Rabastan.“ Sie grinste ihn an und klopfte auf den Platz neben sich, damit er sich setzte.
Das lieĂź er sich nicht zweimal sagen und setzte sich neben sie und legte das Tablett auf seine und ihre Oberschenkel.
Rabastan gab ihr soviel zu essen, dass sie glaubte sie wĂĽrde platzen, obwohl er immernoch weiteressen konnte. Irgendwann schob sie seine Hand weg die ihm zum zehnten Mal ein ToaststĂĽckchen in den Mund schieben wollte und hob abwehrend die Hand.
„Rabastan bitte, ich kann wirklich nicht mehr.“
„Du hast schon genug? Wir haben doch erst angefangen.“ Sie sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an.
„Ich sterbe falls ich noch was essen muss. Ich geh mich nur schnell umziehen.“
„Willst du dann noch mit in die Winkelgasse?“ rief er ihr nach, „Ich muss noch was von Borgin&Burkes besorgen.“
„Ja ich komme mit.“ Sie kam wieder heraus mit einem langen beigen Kleid, welches unten goldene Stickereien hatte und dessen Träger aus geflochtenen, goldenen Schnüren bestand.
Rabastan war aufgestanden und ging zu ihr herĂĽber.
„Können wir gehen?“ fragte sie und wollte sich ihren langen schwarzen Mantel anziehen, als er seine Hände um ihre Hüften legte und sie zurückhielt.
„Du siehst traumhaft aus.“ Flüsterte er ihr zu und streichelte mit seiner Hand über ihren Rücken. Sie lächelte ihm zu und legte ihre Hände um seinen Nacken.
„Das hoffe ich doch.“ Sanft zog er sie näher an sich und hauchte ihr zärtlich einen Kuss auf den Hals, dann wanderte er mit seinen Küssen immer weiter hinauf und hinterließ immer ein prickelndes Gefühl auf ihrer Haut. Sie fuhr mit ihrer Hand durch seine weichen, glänzenden Haare, doch genau in dem Moment wurde die Tür aufgerissen.

„Electra ist Rabastan hier?“ rief Rodolphus ins Zimmer. Rabastan ließ Electra los und stürmte zur Tür.
„JA VERDAMMT, ICH BIN HIER! DU UND DEINE VERLOBTE HABT BEIDE EIN UNGLAUBLICH BESCHISSENES TIMING, WISST IHR DAS?“ brüllte er dem erstaunten Rodolphus ins Gesicht.
Dieser brauchte etwas Zeit um die Sache durchzublicken.
„Ohh. Tut mir Leid. Aber Mum will, dass du endlich ihr Collier aus der Winkelgasse holst. Sie ist sowieso schon völlig aus dem Wind weil der Ball bald anfängt, also beweg deinen Arsch endlich dorthin.“
„Ja, ja ich geh ja schon. Komm schon Electra, wir gehen.“ Sie nahm sich ihren Winterumhang und ging mit ihm heraus.
DrauĂźen schmiegte sie sich an ihn, da sie noch nicht apparieren konnte, obwohl sie genauso alt war wie er, er aber die Sache irgendwie vor ihr ĂĽberrissen hatte.
Er drückte sie fest an sich und sie fragte sich warum er nicht schon früher so wie jetzt geworden war, es hätte ihnen beiden so vieles erspart.
Aber gleichzeitig fragte sie sich auch, ob sie ihm jemals die Chance gegeben hatte, zu zeigen wie er wirklich war. Und die antwort darauf war eindeutig Nein.
Sie hatte ihm nie die Chance dazu gegeben und deswegen hatte sie auch nie den Rabastan kennengelernt, den sie jetzt so mochte. Doch sie wollte jetzt nicht darĂĽber nachdenken sondern einfach alles genieĂźen wie es war. In der Winkelgasse legte er seinen Arm um sie und sie gingen beide geradewegs zu einem Juwelier um die Edelsteine von Mrs. Lestrange zu holen. Das war schnell erledigt, also eilten sie in die Nokturngasse.
Dort betraten sie sofort Borgin&Burkes, wo Rabastan einige schwarzmagische Gegenstände für seinen Vater abholen musste.

Als sie eintraten, standen zwei blonde große Gestalten am Tresen und verhandelten mit Borgin, der ziemlich eingeschüchtert wirkte. Eine der Personen drehte sich um und lächelte als er Electra und Rabastan erkannte.
„Rabastan, Electra wie geht’s euch? Ich hätte mir nicht gedacht dass ich dich heute noch vor dem Ball treffen würde Electra, Narcissa hat sich bereits vor zwei Stunden in ihr Zimmer eingesperrt und bereitet sich vor.“
Auch Abraxas Malfoy, Lucius Vater, drehte sich nun zu den zweien und ging auf sie zu.
Rabastan gab er die Hand und erkundigte sich nach seinem Befinden, dann wendete er sich gleich wieder Electra zu, der er einen zärtlichen Kuss auf die Hand gab und mit der er sich wesentlich länger unterhielt als mit Rabastan.
Jetzt wusste Electra von wem Lucius seinen Charme hatte. Dann verabschiedete er sich von ihnen und rief Borgin noch zu: „Ich werde in zwei Wochen die Komplette Ausstattung abholen Borgin und ich warne Sie ich werde nicht länger die Geduld bewahren.“
Lucius klopfte Rabastan auf die Schulter und zwinkerte Electra kurz zu bevor er seinem Vater folgte. Borgin der immernoch ziemlich zerstreut wirkte, rief Malfoy nach: „Natürlich Mr. Malfoy wie sie wünschen.“
Dann wendete er sich den neuen Kunden zu.

„Mr. Lestrange, ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen, und das muss die reizende Miss La Malice sein.“ Er verbeugte sich kurz vor ihr mit einem schleimerischen Lächeln und sah dann wieder, immernoch lächelnd, zu Rabastan. Er erwiderte sein Lächeln nicht sondern blickte ihn nur kalt an.
„Es geht um die Bestellung Borgin, die ihnen mein Vater vor zwei Wochen zugeschickt hat, ich hoffe, sie erinnern sich noch daran.“
„Aber ja, ja natürlich Mr. Lestrange, wie könnte ich das vergessen. Ich bringe es ihnen gleich, einen Moment nur, einen Moment…“
Dann ging er in einen Raum hinter dem Tresen und kam nach einigen Minuten mit einer Holzkiste wieder zurück. Als er die Kiste auf den Tresen stellte, fing etwas im Inneren an sich zu bewegen und die Kiste erzitterte heftig. Electra wich zurück, doch Rabastan lächelte zufrieden.
„Ich hoffe, dass es noch in gutem Zustand ist Borgin, ansonsten wird mein Vater ihnen einen kurzen Besuch abstatten müssen.“
Er grinste ihn boshaft an und deutete Borgin die Kiste nach Lestrange Residence zu befördern. Dann gingen sie hinaus und merkten, dass es bereits fünfzehn Uhr war, das hieß dass sie endlich nach Hause sollten um sich für den Ball vorzubereiten, also apparierten sie zurück nach Lestrange Residence. Um 7 Uhr war Electra schon fertig und betrachtete vor dem Spiegel ihr rotes langes Kleid, das trägerlos war und wie eine Korsage hinten zusammengeschnürt wurde. Ihre Haare waren hochgesteckt und nur ein paar gelockte Strähnen hingen aus dem Knoten heraus. Sie wollte gerade ihr, mit Rubinen besetztes Collier um den Hals legen als es an ihrer Tür klopfte und Rabastan den Kopf durch den Türspalt steckte.
„Darf ich rein?“ fragte er und trat ein als sie nickte. Er hielt ein grünes, großes Paket in der Hand und blickte sie an.
Sie drehte sich zu ihm um und wartete darauf was er sagen wollte.
„Electra ich….“ Er schien nach richtigen Worten zu suchen.
„Also ich weiß nicht ob du willst… aber…. es würde mich wirklich glücklich machen wenn du das tragen würdest.“ Er hielt ihr das Paket hin und erst jetzt erkannte sie es wieder. Sie ging auf ihn zu und nahm das Paket in die Hände.
„Rabastan das ist….“
„Wenn du nicht willst dann versteh ich es.“ Sagte er schnell, doch sie lächelte ihn zärtlich an.
„Ich würde es liebend gern tragen.“ Flüsterte sie und ein dankbares Lächeln schlich sich auf sein Gesicht.
Sie ging sofort mit dem Paket in den Umkleideraum und kam erst nach einer viertel Stunde wieder zurĂĽck. Als er aufblickte, stockte ihm der Atem.
„Wie findest du es?“ fragte sie unsicher. Er wusste nicht wie er es ausdrücken sollte. Sie sah atemberaubend aus. Der nass glänzende Stoff schmiegte sich um ihre Körperform und betonte ihre perfekte Figur.
Die Edelsteine funkelten im Licht der Kerzen und warfen einen sanften Schimmer auf ihre Haut.
Der tiefe Ausschnitt stellte ihre Oberweite vorteilhaft in den Vordergrund und die eingedrehten Haarsträhnen, fielen leicht über ihre Schultern.
„Ich…du siehst... du siehst einfach großartig aus.“ Sie stellte sich vor den Spiegel und sah sich das Kleid mit leicht zur Seite geneigtem Kopf an. Es sah wirklich toll aus. Rabastan hatte wirklich Geschmack. Er stellte sich hinter sie und sah im Spiegel in ihre Augen, die vor Freude leuchteten.
„Danke.“ Hauchte sie und er griff nach ihrer Hand die er sanft streichelte.
„Ich wüsste nicht wer es mehr verdient hätte.“ Sagte er und lächelte sie an. Sie lehnte ihren Kopf zurück an seine Schulter und schloss die Augen. Das Einzige was sie wollte, dass dieser Augenblick ewig dauerte. Er ließ ihre Hände los und umarmte sie von hinten, während er zärtlich ihre Schulter küsste und weiter hinauf zu ihrem Hals wanderte. Sie öffnete wieder die Augen und drehte sich zu ihm um.
Ihre Hände lagen auf seinen Schultern und seine Stirn war an ihre angelehnt, während beide ihre Augen schlossen und sich enger aneinander schmiegten.
Eine Weile verharrten sie in dieser Stellung bis Rabastan ihr leise flüsterte: „Es tut mir Leid Electra, alles was ich getan hab war….“
Doch weiter kam er nicht, denn Electra legte ihm einen Finger auf die Lippen.
„Sshhhhh. Ich weiß.“ Sanft zog sie seinen Kopf näher an sich ran und hauchte ihm zärtlich einen Kuss auf die Lippen, die nun wie Feuer glühten.
Ein Schauer durchfuhr sie, als er sie, nachdem sich ihre Lippen von seinen gelöst hatten, wieder zu sich zog und ihr einen leidenschaftlichen Kuss gab. Ein unglaubliches Gefühl, das alles positives beinhaltete beschlich sie und alles andere als Rabastans Nähe schien ihr nebensächlich zu sein.
Nur widerwillig lösten sie sich voneinander, wobei sie immerwieder in einen weiteren Kuss verfielen und nur mühsam schafften sie es in den Saal herunterzugehen, der inzwischen halbvoll war.

Als Electra neben Rabastan den Saal betrat, lösten sich alle von ihrer Tätigkeit und blickten zu dem Paar. Jeder schien sprachlos zu sein.
Manche aus Bewunderung und Stolz andere aus Neid und Eifersucht, doch keiner konnte den Blick von ihnen abwenden.
Die zwei wurden sofort von den Gästen in Beschlag genommen und mussten sich unzählige Glückwünsche und Komplimente anhören, erst nach einer Stunde, so schien es ihnen, schafften sie es alle Besucher zu begrüßen und zu ihren Freunden zu gehen.
Lucius, Narcissa, Dolohow, Mulciber, Bella und Rodolphus standen etwas abseits von den Gästen und unterhielten sich.
Als die zwei dazukamen, wurden sie lebhaft begrüßt und die Männer wendeten sich alle gleich zu Electra.
„Du siehst traumhaft aus Electra.“ Sagte Lucius und gab ihr einen Kuss auf die Hand, was Narcissa einen wütenden Blick entlockte.
„Ja Lucius hat Recht, Prinzessin.“ Fügte Mulciber hinzu, „Ich habe die schönste zukünftige Schwägerin der Welt.“ Sagte Rodolphus und Dolohow lächelte sie einfach nur bewundernd an.

Bella merkte, dass Electra sich langsam unwohl fühlte und versuchte die Aufmerksamkeit der Männer auf etwas anderes zu lenken.
„Ich bin schon mal gespannt wann der Dunkle Lord kommt.“ Sagte sie voller Begeisterung. Das wirkte. Sofort waren alle Feuer und Flamme für dieses Thema.
„Was? Der Dunkle Lord kommt?“ fragte Rabastan erstaunt.
„Ja, das wird er. Schließlich sind hier sowieso alle Todesser. Oder zukünftige.“ Antwortete ihm Rodolphus.

Bella grinste Rabastan an.
„Angst, Lestrange?“ er zeigte ihr ein genauso fieses Grinsen.
„Verliebt, Black?“


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