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Fanfiction

Cold Feelings - (Un)willkommene Gäste

von Miss Voldemort

@heidi: ja so sind eben Männer, ist ja klar, dass er nur Kleider aussucht die so aufreizend wie möglich sind. Ich weiß, du wartest schon auf den Ball, aber ein Kapitel zur Überleitung brauch ich noch… und dann verliebt sich das Böse ;)
@Tonks13: gleich lernst du die Beauxbaton Mädchen kennen, die Frage ist nur ob du sie dann magst ;) also das chap war einfach nötig, ich will Rabastan ja auch von seiner tollen Seite zeigen… ;)
@Lilian: also ich glaube Bella und Rodolphus sind einfach nur scharf aufeinander und sie sind beide sehr dominant was einfach dauernd zu einem Machtkampf zwischen den beiden führt, und sie noch heißer aufeinander macht ;) Von Liebe kann man da ja noch nicht sprechen, ich bezweifle dass Bella wirklich lieben kann, aber sie mögen sich auf jeden Fall, und verstehen sich sehr gut, weil sie auf der selben Wellenlänge sind ( in jeder Hinsicht ;) )
@Mila: also ja auf den Ball kannst du dich wirklich freuen, ich hoff er wird euch gefallen…. Bei ihrem Vater wollte ich eigentlich nur zeigen, wie kühl sie behandelt wird, also nicht wirklich mit der fürsorglichen Liebe eines liebevollen Vaters, sondern eher distanziert und nicht wirklich an ihren Sorgen interessiert, solange sie keine Schande über die Familie in irgendeiner Weise bringt… und ja das Haus… wer will schon nicht so ein Haus haben ;)
@Miss Moony: Bella wär wirklich keine gute Rivalin, deswegen ist auch niemand so dumm und legt sich mit ihr an, und genau das mag ich an ihr.
@Clarice: ich liebe Bellas und Rodolphus Beziehung auch… sie sind das ideale Paar. Und ich schreib dir gern Kommis, deine Storys verdienen das auch…. Und keine Sorge ich hab zurzeit auch so unglaublich viel um die Ohren, das ist echt nicht auszuhalten…
@Liandra Lima: naja irgendwas musste ich ja machen, damit er endlich sein hirn benutzt und kapiert dass er sie mag…. ;) und ich mag Thestrale also war das genau richtig..
@Schicksalsschwester: ich mag ihre Streitereien auch… aber glaubst du ich mach es ihnen so leicht *muahaha* sie verdienen einfach nur eine kleine Pause…. Aber warts nur ab…



@all: So leute ich weiß, dass ihr euch auf den Ball freut und ich euch wirklich zu lange warten lasse, aber nur noch ein kapitel zur Überleitung und Einführung von ein paar neuen Personen…. Und dann kommt der Ball – versprochen…. Und weil ihr so lange gewartet habt, dauert er ganze 3 Kapitel lang ;) ich musste ihn einfach teilen, weil er zu lang war…. Also viel spaß…



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16.Kapitel: (Un)willkommene Gäste


Am nächsten Tag, als alle wieder gemeinsam am Frühstückstisch saßen, wurden unerwartete Gäste gemeldet.

Mr. und Mrs. Lestrange standen auf um in den Empfangssalon zu gehen und die Gäste zu begrüßen, und
die beiden Lestrange BrĂĽder, Electra und Bella blieben sitzen und warteten gespannt darauf zu erfahren wer es war.
„Hat Vater irgendetwas gesagt, dass irgendwer früher kommen wird?“ fragte Rodolphus Rabastan.
„Nein, und er sah auch nicht gerade so aus, als wüsste er wer die Gäste sind.“
„Ich bin neugierig wer die sind, Vater hasst es wenn irgendwer unangemeldet kommt.“ Sagte Rodolphus zu Bella und Electra. Doch seine Frage wurde beantwortet, als die Tür wieder aufging und Mr. und Mrs. Lestrange gefolgt von einem älteren Paar und zwei jungen gutaussehenden Mädchen eintraten.
Rodolphus und Rabastan standen sofort auf um die Gäste zu begrüßen.
Dem etwas untersetzten und ziemlich hässlichen Mann gaben sie die Hand und seiner Frau, die genau sein Gegenteil war und für ihr Alter einfach großartig aussah, hauchten sie einen Kuss auf die Hand, genau wie auch den beiden Mädchen, die ganz nach ihrer Mutter gingen und wie zwei dieser perfekten Spielzeugpuppen der Muggel aussahen.

Die eine, die vermutlich jünger war, hatte lange blonde Haare und eisblaue Augen, die unheimlich funkelten, und die andere hatte ebenfalls blonde Haare, die jedoch hochgesteckt waren und in langen Strähnen ihren Rücken entlang herunterhingen.
Ganz im Gegenteil zu ihrer Schwester hatte sie aber nicht blaue Augen sondern tiefschwarze, die absolut einschĂĽchternd wirkten.

„Electra, Bellatrix. Darf ich euch meinen Bruder, Mr. Lestrange, seine Frau Mrs. Lestrange und ihre beiden Töchter Adoria“, er zeigte auf die mit den schwarzen Augen „und Juliana vorstellen.“
Er deutete auf die andere die jĂĽnger aussah.
„Das sind Electra La Malice und Bellatrix Black, Verwandte meiner Frau, die aufgrund von einigen Problemen bereits früher zu uns gekommen sind.“
Als er dies sagte, zwinkerte er heimlich den Mädchen kurz zu, die ihn ansahen als wäre er geisteskrank. Natürlich verstanden sie sofort, warum er seinen Bruder so eine Lüge auftischte, Rodolphus hatte die Sache schon erklärt, also lächelten sie den Gästen freundlich zu, zumindest Electra, bei Bella sah es eher nach einem fiesen Grinsen aus, und setzten sich dann alle gemeinsam zu Tisch.
Bella und Electra mussten nun ihre Plätze wechseln und neben, anstatt vis-a-vis von ihren Verlobten sitzen, da dort jetzt die Neuankömmlinge Platz nehmen mussten. Somit saß Bella nun zwischen Rodolphus und Juliana, und Electra gleich vis-a-vis von ihr und zwischen Adoria und Rabastan. Electra hatte richtig vermutet, Juliana war die jüngere von beiden und nun saß sie gegenüber von Rabastan und strahlte ihn mit ihrem Zahnpastalächeln und ihren leuchtenden Augen an.

Die beiden Männer schien das gar nicht zu stören, dass sie nun andere Mädchen vor sich sitzen hatten, denn auch sie lächelten die zwei charmant an und begannen ein Gespräch mit ihnen.
Bella sah Electra verdutzt an. Die zwei schienen wie in Vergessenheit geraten zu sein, dass ihre eigentlichen Freundinnen auch noch da waren.
Adoria, die ihre Wirkung auf Rodolphus nicht unterschätzte, bezauberte Rodolphus so sehr, dass er an ihren Lippen hing wenn sie redete.
Rabastan war viel lockerer, denn Juliana war nicht so wie ihre Schwester die Draufgängerin, sondern sie wirkte eher schüchtern, obwohl selbst Schüchternheit, bei ihr das reinste Vorspiel zu sein schien.

„Mademoiselle La Malice!“ rief Mr. Lestranges Bruder zu Electra rüber. „Waren sie schon oft in Frankreich meine Liebe? Sie haben doch französische Vorfahren nicht wahr?“
Electra schaute zu ihm herĂĽber.
„Oh ja Mr. Lestrange. Mein Vater ist Franzose, aber ich war leider kein einziges Mal in Frankreich. Sie leben dort, wie ich hörte?“
„Oh ja. Frankreich ist traumhaft. Wirklich schade für eine Französin noch nie dort gewesen zu sein, die malerischen Landschaften, die romantischen Städte,…. Einfach bezaubernd. Sprechen sie Französisch?“
„Leider nein Sir. Nur mein Vater, deswegen wird bei uns zuhause nur Englisch gesprochen.“
„Schade, schade meine Liebe. Meine beiden Töchter.“ Er zeigte mit der Hand auf die zwei Mädchen, die Electra nun ihr bezauberndstes Lächeln schenkten, „sprechen ausgezeichnet Französisch, obwohl sie durch und durch Britinnen sind.“
Electra überhörte den angeberischen Ton in seiner Sprechweise nicht und wendete sich mit einem höflichen Lächeln von ihm ab.
Sie schaute nun wieder zu Rabastan, der inzwischen heftig mit Juliana flirtete.
Als sie ihn so unverschämt Witze reißen und sie anlächeln sah, wollte sie ihm für einen Moment die Augen auskratzen.
Auch Rodolphus war nicht anders. Als Adoria, laut auflachte und Rodolphus zuhauchte: „Du bist wirklich ein wahrer Charmeur Rodolphus.“, wanderte Bellas Hand unmerklich unter den Tisch und Rodolphus verzog schmerzverzerrt sein Gesicht.
Electra musste lachen und sah auf ihren Teller, damit man es ihr nicht anmerkte.
Sie musste ihren Blick jedoch wieder erheben als sie von Juliana angesprochen wurde.
„Sie reden ja kaum etwas Electra, seien sie bitte nicht durch uns eingeschüchtert, nicht wahr Rabastan.“
Sie lächelte Electra charmant an, doch nur sie erkannte das boshafte Grinsen dahinter.
‚Die Barbiepuppe ist doch nicht so schüchtern, wie ich es mir dachte.’ Schoss es ihr durch den Kopf.

„Ich beteilige mich eigentlich nur dann bei Gesprächen Lavinia.“
„Juliana“ wurde sie von ihr korrigiert und ihr Lächeln wurde noch gefährlicher.
„Entschuldigen Sie. Juliana. Wenn die Unterhaltung ein bestimmtes Niveau erreicht.“
Dann wendete sie sich von ihr ab.
Julianas Lächeln war wie weggewischt und sie wollte etwas erwidern, als die Erwachsenen aufstanden und in den Salon gingen. Somit waren sie endlich entlassen.

Rabastan merkte, dass er sie verärgert hatte und wollte ihr nachgehen, als sie schnell aus dem Esszimmer ging, doch Juliana hatte sich bei ihm bereits eingehängt und lächelte ihn mit den Wimpern klimpernd an.
„Rabastan bitte zeig mir doch Lestrange Residence genauer, es ist um so vieles größer als unser Haus, ich kann kaum erwarten dein Zimmer zu sehen.“
Rabastan wollte sie abschütteln doch sie war fest entschlossen ihn nicht allein zu lassen, dass er ihr wohl oder übel das Haus zeigen musste. Als Bella merkte dass die zwei eine Führung machen wollten, ging sie sofort zu Adoria, die sich an Rodolphus geklammert hatte und rief Rabastan zu: „Ah Rabastan du machst eine Hausführung. Dann solltest du doch unbedingt Adoria mitnehmen, ich bin mir sicher Adoria“ sagte sie dann zu ihr mit einem gefährliche Unterton der keinen Widerspruch duldete, „Sie werden begeistert von Lestrange Residence sein, da sie ja wahrscheinlich nicht so wie Electra und ich, in einem ähnlichen Herrensitz wohnen, oder geschweige denn so eines jemals besichtigt haben.“
Adoria warf ihr einen giftigen Blick zu und schritt sich von Rodolphus lösend, mit erhobenem Haupt zu Rabastan und hängte sich in seinen freien Arm ein. Rabastan ging mit den zwei aus dem Raum und Bella baute sich mit einem tödlichen Gesichtsausdruck vor Rodolphus auf.

Nachdem Rabastan die zwei nach sagenhaften 7 Stunden endlich losgeworden war, ging er hinauf um Electra zum Essen zu holen. Als er bei ihr anklopfte, antwortete niemand, also klopfte er nochmal an und wartete vor der TĂĽr.
Er glaubte, dass sie vielleicht sauer auf ihn war, da sie so schnell aus dem Saal hinausgegangen war.
Doch als nach einer halben Minute niemand öffnete und er gerade herunter gehen wollte, um nach ihr zu suchen, wurde die Tür seines Zimmers geöffnet und Electra kam, in ein sehr knappes Badetuch gewickelt heraus, während auf ihrer Haut immernoch Wassertropfen schimmerten. Für einen Moment starrten sie sich gegenseitig an.
Electra Rabastan und Rabastan Electras Beine.
„Ich… ich dachte es macht dir nichts aus wenn ich…“ versuchte sie zu erklären und er fand endlich die Sprache wieder.
„Nein... nein kein Problem. Kannst du öfter machen…. Ich mein du kannst wann immer du willst…“
„Ja danke.“ Sie wollte an ihm vorbei und in ihr Zimmer, als er sich erinnerte warum er sie eigentlich gesucht hatte.
„Electra warte ich... ich wollte mit dir noch reden.“ Sie drehte sich um und schaute ihn an.
„Oh. Ja sicher komm rein.“ Er schluckte runter und ging nach ihr rein.
„Soll ich… ich kann wenn du willst rausgehen bis du dich umgezogen hast.“ Sie blickte ihn kurz an und winkte mit der Hand ab.
„Nein schon ok. Du kannst bleiben, es ist mir egal.“
„Ok.“ Er brachte das Wort mit Mühe heraus und setzte sich auf ihr Bett. Es war nicht so, dass er noch nie eine Frau nackt gesehen hatte, er tat das eigentlich fast jede Nacht, doch bei ihr wurde er plötzlich nervös.
Ohne das Handtuch abzuwerfen zog sie sich einen schwarzen Slip über und ließ dann das Handtuch herunterfallen. Zu Rabastans Enttäuschung jedoch stand sie mit dem Rücken zu ihm, sodass er nur ihren schönen Rücken sehen konnte.
Nachdem sie sich einen BH übergezogen hatte, ging sie in den Umkleideraum, ohne Rabastan zu beachten, der sich an einer Säule neben dem Bett festhielt und versuchte an etwas Widerliches zu denken.
‚Oh Mann jetzt ja nichts Falsches machen. Sonst verhaust du dir auch noch die letzte Chance.’ Schoss es ihm durch den Kopf und er schaute krampfhaft auf seine Knie und versuchte sich Dolohow und Rookwood gemeinsam vorzustellen.
Das wirkte besser als alles andere und er wäre jetzt selbst dann nicht in der Lage an Sex zu denken, wenn Electra vor ihm nackt getanzt hätte.
‚Obwohl wenn sie …..’ ging es ihm durch den Kopf, doch er schüttelte das woran er gedacht hatte wieder ab und dachte wieder an Dolohow und Rookwood. Als er sich dann endlich wieder gesammelt hatte, kam Electra wieder zurück. Sie trug ein asymmetrisches, türkises Kleid, welches auf der linken Seite bis zum Knie reichte und auf der anderen Seite aber immer kürzer wurde und nur die Länge eines Minirocks erreichte. Dafür aber hatte es lange Ärmel die immer weiter wurden und absolut keine Ausschnitt, was ihn ebenfalls enttäuschte.
Er seufzte. „Ich glaube nächstes Mal muss ich dir dein Kleid wieder aussuchen.“ Sie lächelte ihn an, entgegnete aber: „Glaubst du nicht, dass du lieber mit Juliana runtergehen solltest?“
„Ich will aber mit dir runter.“ Sagte er und näherte sich ihr langsam.
Er legte seine Hände um ihre Taille und zog sie näher zu sich ran. Sie schaute ihm in seine klaren blauen Augen und ein seltsames Kribbeln breitete sich in ihr aus und sie hörte für einen Moment vor Aufregung auf zu atmen. Gerade als er sich zu ihr runterbeugte und sich regelrecht nach ihren Lippen verzehrte, hämmerte jemand gegen die Tür.
Rabastan fluchte laut und ging wĂĽtend auf die TĂĽr zu.
„WAS IST?“ schrie er und riss die Tür auf.
Vor ihm stand Bella die ihn angrinste.
„Stör ich?“
„Allerdings, das tust du.“ Er wollte die Tür wieder zuschlagen, als Bella sagte: „Juliana wartet auf dich. Rodolphus ist schon bei seiner Adoria, also solltest du deine Kleine nicht länger warten lassen.“ Sie sprach Adoria mit solchem Abscheu in der Stimme aus, das selbst Rabastan lächeln musste. Er drehte sich kurz zu Electra um, die ebenfalls wegen dieser Störung ziemlich enttäuscht dastand und sagte dann: „Ja, ja ich geh schon.“
Ziemlich wütend und enttäuscht verließ er dann das Zimmer.
Bella lehnte sich gegen den TĂĽrrahmen und beobachtete kurz Electra die sich auf die Lippe biss und immernoch auf die Stelle starrte wo er vor kurzem stand.
„Unsere eiskalte Prinzessin hat es also auch erwischt.“ Electra sah zu ihr auf.
„Was meinst du?“
„Ich bitte dich Electra, jetzt stell dich nicht so dumm. Das Knistern zwischen euch ist ja selbst für Außenstehende schon spürbar. Gibs zu, du verzehrst dich geradezu nach unserem lieben Quidditchstar.“ Electra seufzte.
„Lass uns gehen Bella, ich will nicht zu spät kommen.“ Dann gingen sie gemeinsam hinunter in den Speisesaal, wo bereits alle anwesend waren und noch auf sie warteten um mit dem Essen zu beginnen. Während des Essens spielte sich nicht ganz dasselbe ab wie in der Früh. Die Lestrange Schwestern wurden kühler behandelt und das ärgerte sie.
Was in Rodolphus Fall, aus Angst vor Bella war und in Rabastans Fall die endlich eingetretene Gewissheit, dass fĂĽr ihn niemand Electra das Wasser reichen konnte.


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