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Fanfiction

Cold Feelings - Gefühlsausbrüche

von Miss Voldemort

@Tonks13: ja endlich sind sie nett zueinander, aber so leicht will ich es ihnen ja nicht machen ;)
@Lilian: Crabbe und Goyle sind wirklich der reinste Wahnsinn, der Schiedsrichter tut mir da richtig leid ;) nein, Lucius und Cissy sind wirklich zufrieden miteinander auch wenn es nicht wirklich aus Liebe ist, genauer ist das bei Vera Black erklärt. Übrigens alles Liebe zum Geburtstag ;)
@Vera Black: also Narcissa ist freiwillig nett zu lucius, ich bin nämlich voll der meinung, dass die zwei eine harmonische Ehe führen und deswegen müssen sie sich endlich vertragen auch wenn sie sich nicht wirklich lieben, sondern, weil er reich ist und sie gutaussehend
@heidi: ja so ist das, ich liebe Cliffs solange nur ich sie mache, bei anderen werd ich auch ungeduldig ;) Bella ist nunmal so wie wir sie kenne und lieben.... irgendwie muss sie sich ja unterhalten ;)
@Sáthien: bei den Lestranges wirds ziemlich heiß zugehen, glaub mir, das wird richtig toll, und ja Cissy ist von alleine so geworden, sie hat nun eingesehen , dass es nicht nur Nachteile hat, mit einem wie Malfoy verlobt zu sein.
@Miss Moony: also du hast recht es ist wirklich einer von den zweien, wer wirst du ja gleich sehen.
@Mila: danke freu mich echt, dass mir das mit dem Beschreiben gelungen ist. Die Slytherin sind genauso unterschiedlich wie die Gryffindors, nur dass sie eben etwas böser sind, aber wie sollen die zukünftigen Todesser sonst sein... ;)




also leute das ist schon wieder eines dieser Kapitel mit denen ich nicht so zufrieden bin... hoffe es ist nicht soo schlimm...

Viel spaß und ganz viele liebe Grüße an alle meine Kommischreiber...


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12.Kapitel: Gefühlsausbrüche


„Alles ok?“ fragte er sie leise, als er ihren betrübten Blick sah.
„Oh ja, ja mir geht’s gut.“ Antwortete sie nicht ganz überzeugend und blickte weiter in seine dunkelblauen Augen.
„Was tust du dann hier?“
„Ich bin einfach nur müde, keine Sorge, es ist nichts, ich hab nur nicht gut geschlafen.“ Sie versuchte ihn verzweifelt anzulächeln, doch scheiterte dabei jämmerlich. Also gab sie den Versuch auf und starrte auf ihre Schuhe als wären die das Interessanteste, das sie je gesehen hatte. Doch er legte seine Hand sanft auf ihre Wange und zwang sie in sein Gesicht zu schauen. Tränen glitzerten in ihren grünen Augen und sein Gesichtsausdruck wurde besorgter.
„Was ist los? Stimmt irgendwas nicht? Hab ich irgendwas falsch gemacht? Sag mir was los ist!“ Inzwischen schaute er sie so verzweifelt an, dass sie ihm Leid tat und sie wollte ihn beruhigen, doch sie konnte nicht.
Schweigend sah sie in seine besorgten Augen. Ein seltsames Gefühl breitete sich in ihr aus und einen Augenblick lang wollte sie, dass er sie einfach in seine Arme nahm, doch sie verdrängte das Gefühl und wusste einfach nicht was sie sagen sollte. Was sollte sie auch sagen? Etwas dass er Schuld war und sie ihn nicht heiraten wollte, obwohl er sie seit dem Vorfall am Ball wie eine Prinzessin behandelte. Das konnte sie nicht. Sie war sich von Anfang an so sicher, dass sie ihn nicht heiraten wollte und ihn hasste, dass sie alle anderen Gefühle, die in ihr hochstiegen wenn er in ihre Augen blickte oder sie auf irgendeiner Weise beschützte, einfach ignorierte. Sie merkte gar nicht, dass sich ein Teil von ihr, absolut nicht mehr gegen ihn wehrte, sondern seine Anwesenheit genoss und seine Nähe begehrte.
Dann sagte sie: „Ich weiß es nicht Rabastan. Ich weiß nicht mehr was ich will.“ Ihre Stimme war nur noch ein zitterndes Flüstern. Er sah sie eine Weile schweigend an.
„Oder wen du willst.“ Sagte er dann und es war vielmehr eine Feststellung als eine Frage. Sie wendete ihren Blick wieder ab und eine lange Pause entstand zwischen ihnen.
Dann stand er auf und wollte gehen.
Electra schaute immernoch aus dem Fenster, als er sich nochmal umdrehte und ihr mit fester und kalter Stimme sagte: „Es tut mir Leid, dass dir die Vorstellung mich zu heiraten soviel Widerwille erzeugt, aber es war nicht meine Absicht deine Zukunftspläne zu durchkreuzen, egal wen du an meiner Stelle gern gesehen hättest.“ Electra drehte sich schnell zu ihm und wollte etwas sagen, doch er war schon weg. Sie starrte eine Zeit lang auf die Stelle, auf der er zuvor gestanden hatte, dann schloss sie die Augen und versuchte die Tränen, die sich durch ihre Lider kämpften aufzuhalten, doch sie schaffte es nicht.
Ihre Tränen rannen unkontrollierbar über ihre Wangen und hinterließen glänzende Spuren, sie zitterte am ganzen Körper und schluchzte laut. Ihren Kopf stützte sie auf ihren Händen ab und die langen, dunkelbraunen Haare verdeckten ihr Gesicht. Eigentlich wusste sie nicht mal genau, was sie so aus der Fassung brachte.
Was Rabastan gesagt hatte war die Wahrheit gewesen. Sie wollte ihn nicht heiraten. Doch sie merkte, dass sobald er das gesagt hatte Zweifel in ihr hochstiegen. Sie war hin und hergerissen zwischen ihrem Hass und ihrer Liebe gegenüber ihn. ‚Konnte man überhaupt einen Menschen hassen und zur gleichen Zeit auch lieben?’ schoss es ihr durch den Kopf. Sie wusste keine Antwort darauf und wurde noch verzweifelter, als sie erfuhr, dass Rabastan glaubte, sie hätte lieber einen anderen geheiratet. Denn das stimmte nicht.
Sie wollte zwar Rabastan nicht heiraten, aber genauso wenig einen anderen. Sie machte sich einfach kein Gedanken darüber, da sie sowieso nichts entscheiden durfte. Sie merkte gar nicht wie die Abteilungstür wieder aufging und jemand vor ihr stand.
Erst als sie ihren Namen hörte, blickte sie auf und sah geradewegs in die Augen von Lucius Malfoy. Sofort versuchte sie ihre Tränen wegzuwischen, doch sie wusste dass es keinen Sinn hatte.
„Was ist passiert?“ fragte er und ging vor ihr in die Hocke um sie zum Reden zu bringen. „War es schon wieder Rabastan?“
Sie schien ihm nicht antworten zu wollen, also umfasste er ihren Kopf und drehte ihn zu sich, damit sie ihm in die Augen sehen konnte.
„Jetzt sag mir was los ist!“ Seine Stimme wurde ungeduldig. Seine grauen, kalten Augen schienen sie zu durchbohren und sie stand auf um zu gehen, sie konnte seinen Blick nicht standhalten. Doch er hielt sie fest und hinderte sie am Verschwinden.
„Lass mich los Lucius es ist nichts.“ Er ließ ein kaltes Lachen hören.
„Jetzt komm mir nicht damit. Du warst noch nie in so einem Zustand, es muss etwas Schlimmes gewesen sein, und ich werde dich nicht gehen lassen, bevor du mit mir geredet hast. Also ist es wegen Rabastan?“ Sie antwortete ihm nicht.
„Ahaa, habs mir ja gedacht. Weswegen sonst.“ Eine lange Pause entstand zwischen ihnen und Electra hatte nicht vor sie zu unterbrechen, oder ihm über das Geschehene zu erzählen.
„Du hasst ihn stimmts?“ sagte er plötzlich und musterte sie mit einem fiesen Lächeln.
Das von ihm zu hören, verschlug ihr kurz die Sprache. Wie konnte er es wagen, so etwas zu behaupten? Sie wollte ihm widersprechen doch dann fiel ihr ein, dass sie genau das selbe, vor einer Woche noch selbst gesagt hätte. Wieder überkam sie dieses Gefühl der Hilflosigkeit und sie kämpfte mit sich selbst nicht schon wieder in Tränen auszubrechen. ‚Was ist nur los mit mir?’ dachte sie sich. Normalerweise weinte sie nie, doch in letzter Zeit wurde sie immer wieder von Gefühlsausbrüchen gepackt und ärgerte sich über sich selbst, dass sie so eine Schwäche, vor den anderen zeigte, sie musste damit aufhören.
Lucius merkte wie es um sie stand, doch er sagte nichts sondern ging einfach auf sie zu und drückte sie fest an sich. Electra wehrte sich nicht. Seine letzten Worte gingen ihr immernoch durch den Kopf und beunruhigten sie. Sie konnte sich einfach nicht über ihre Gefühle klar werden. In ihrem Kopf schwirrte Rabastans kalter Gesichtsausdruck herum, als er sie allein ließ.
Sie fing an zu zittern und Lucius drückte sie noch fester an sich. Genau in diesem Moment wurde die Abteilungstür aufgeschoben und eine wütende Narcissa trat ein.
„WAS TUT IHR HIER?“ die zwei wurden durch ihre eisige Stimme aufgeschreckt und starrten sie erschrocken an.
Als Lucius Narcissa erkannte, ließ er ein erleichtertes Seufzen hören. Ohne Electra loszulassen fragte er sie im geschäftlichen Ton: „Musst du so schreien? Wir sind nicht taub?“
„Ohh natürlich tut mir Leid. Aber da ihr ja nicht mal versucht es mir zu verheimlichen, dachte ich jemand sollte euch kurz unterbrechen.“ Ihre Stimme war nun nur noch ein gefährliches Zischen.
„Wovon redest du Cissy?“
„Wovon ich rede? Was glaubst du denn wovon ich rede? Ist das nicht offensichtlich?“ Lucius blickte kurz zu Electra hinunter, die um einen Kopf kürzer war als er und sein Gesichtsausdruck änderte sich. Er ließ sie sofort los und stotterte: „Du…Du meinst…also das war eigentlich…du verstehst es falsch.“
„Natürlich es ist ja auch überhaupt nicht offensichtlich.“ Sie verschränkte die Hände und funkelte beide zornig an. Electra sagte nichts. Sie fühlte sich im Moment irgendwie bedrängt, da beide größer waren als sie und sie schon fast wie ein Zwerg wirkte, wenn sie zwischen den Zweien stand. Am Anfang verstand sie nicht ganz was Narcissa meinte, doch dann leuchtete es ihr ein. Natürlich, was sonst, es musste für sie sehr verdächtig ausgesehen haben, wie sie mit Lucius hier stand und schließlich war es das zweite Mal, dass sie, sie zwei in so einer Situation erwischte.
„Cissy, du verstehst es wirklich falsch.“
„Ach wirklich? Dann erklärt mir doch bitte was das gerade sollte.“
„Also es war so…ich wollte Electra zeigen, dass ich sie….also ich wollte sie….sie war so traurig und ich dachte…ich zeige ihr dass…“ Je mehr Lucius redete umso mehr verschlimmerte er die Situation.
Es wunderte und amüsierte Electra gleichzeitig, gerade Lucius so aufgelöst zu sehen, denn eigentlich hatte er immer Ausreden parat und war unheimlich schlagfertig, doch Narcissas Blicke konnten töten und sie konnten selbst einen Lucius Malfoy aus der Fassung bringen.
Electra merkte, dass er lieber den Mund halten sollte, also unterbrach sie ihn.
„Was Lucius sagen will ist, dass ich mich sehr schlecht fühlte und er mir zeigen wollte dass ich Freunde hab denen ich alles erzählen kann. Es hat nur verdächtig ausgesehen, ich weiß, aber das war es nicht Cissy, glaub mir.“
„Du hast auch noch andere Freunde, ich sehe nicht ein, dass es immer Lucius ist, der dich tröstet.“ Das letzte Wort sprach sie voller Bitterkeit aus. Jetzt reichte es Electra. Sie war absolut nicht in Stimmung mit Narcissa zu diskutieren und schon gar nicht wenn sie nur Blödsinn daherredete. Langsam verlor sie die Fassung.
„Ich bitte dich Cissy, jetzt stell dich nicht so an. Glaubst du allen ernstes ich würde Rabastan ausgerechnet mit Lucius bescheißen? Denk mal nach. 1. würde es dazu viel bessere geben und 2. du kennst Rabastan. Glaubst du ich würde es riskieren, dass er Lucius und mich in Stücke zerreißt nur um etwas Spaß zu haben?“
Sie ließ ein kaltes Lachen hören. Ohne weiter auf Narcissa zu achten ging sie aus dem Abteil und schlug die Tür härter als nötig zu. Ihr ganzer Kummer war wie verflogen, stattdessen breitete sich Wut in ihr aus und sie eilte durch den Gang ohne auf die Leute zu achten die sie anrempelte.
Einer jedoch ließ sich das ganz und gar nicht gefallen und hielt sie fest.
„Pass auf Süße, sonst tust du dir noch weh.“ Macnair grinste sie breit an.
„Pass du auf Macnair, ich hab jetzt nicht die Geduld dazu mich mit dir zu unterhalten, also geh mir aus dem Weg.“
„Was krieg ich dafür?“ Sie funkelte ihn zornig an und sein Grinsen wurde immer breiter.
„Einen Tritt in die Eier, wenn du mich nicht endlich loslässt.“ Ihr eiskalter Ton ließ ihn jedoch unberührt.
„Aach komm schon Electra sei keine Spielverderberin.“ Er umfasste ihre Taille und zog sie an sich. „Rabastan allein kann, einer wie dir doch unmöglich ausreichen meine Schöne.“
Sie versuchte sich von ihm zu befreien und schlug mit ihren Fäusten auf ihn zu, doch das entlockte ihm nur ein eisiges Lachen.
„Lass mich los Macnair, oder ich schwöre dir…“ Ihre Drohungen schienen ihn zu belustigen und er lachte sie aus.
„Oder was? Willst du mich etwa mit einer Nagelfeile anpicken?“ Sie wehrte sich nun heftiger gegen ihn und versuche seine Hände wegzustoßen, die immer weiter nach unten wanderten. Ihre ganze angesammelte Wut richtete sich gegen ihn, sodass sie noch härter auf ihn einschlug und ihn anschrie. Dann endlich lockerte sich sein Griff. Er blickte wie erstarrt auf einen Punkt oberhalb ihres Kopfes und ließ sie los. Sie wurde plötzlich kraftvoll nach hinten gerissen und jemand hielt sie mit einem Arm fest an sich gedrückt. Sie blickte auf und sah Rabastan mit erhobenem Zauberstab vor Macnair stehen.
„Crucio“ flüsterte er mit einem gefährlichen Zischen und Macnair krümmte sich mit den Armen und Beinen zuckend am Boden. Sein Schrei durchbrach die beängstigende Stille und kurz danach kamen einige aus ihren Abteilen um nach der Ursache der Schreie nachzusehen. Alle blieben stehen und schauten erschrocken dem Schauspiel zu, ohne jedoch etwas zu unternehmen. Rabastan verstärkte, ohne mit der Wimper zu zucken den Cruciatus und Macnair floss bereits Blut aus dem Mund.
Nach einer Zeit hob er den Fluch auf und Macnair sah flehend in die kalten Augen von Rabastan, der ihm ohne Mitleid zuzischte: „Wenn du sie nochmal berührst….dann töte ich dich.“
Und ohne Electra auch nur einmal anzublicken oder etwas zu sagen, ließ er sie los und stieg er über den immernoch unkontrollierbar zuckenden Körper von Macnair und ging in sein Abteil. Electra stand da wie angewurzelt und schaute ihm nach. Einige Minuten vergingen ohne dass sie irgendetwas unternahm.
Macnair lag immernoch vor ihr und machte keine Anstalten aufzustehen. Die Tatsache dass er sie nicht mal angesehen oder sie mit solch einer Kälte behandelt hatte, verletzte sie mehr als alle andere. Doch sie musste zurück in ihr Abteil, da ihr Koffer noch immer dort war, also atmete sie tief durch ging, ohne auf Macnair zu achten zu den anderen zurück.

Im Abteil saßen nur noch Dolohow, Rabastan, Bella und Rookwood. Die Atmosphäre war sehr angespannt und durch Electras kommen, wurde die Lage nur noch schlimmer. Selbst Rookwood, der normalerweise ständig redete, saß schweigend mit ernstem Gesichtsausdruck da und auch den anderen ging es nicht anderes, was vermutlich an Rabastans düsterem Blick, lag der jedem deutlich zu verstehen gab, dass er jeden vergiften würde, der auch nur ein Wort sagte.
Bei ihrem Eintreten blicke er nur kurz auf und sie durchfuhr ein kalter Schauer, als sie seinem kalten, gefühlslosen Blick begegnete.
Danach drehte er sich wieder weg, und beachtete sie die ganze Fahrt über nicht mehr. Selbst Bella, die sich von niemanden etwas sagen ließ, saß nur schweigend da und starrte aus dem Fenster.
Die restliche Fahrt kam Electra wie eine Ewigkeit vor. Sie saß zwischen Dolohow und Bella und starrte nur auf den Boden um ja nicht Rabastans Blick zu begegnen.
Nicht dass das möglich gewesen wäre, denn er weigerte sich strikt sie anzusprechen oder auch nur anzusehen, also war die Wahrscheinlichkeit sowieso sehr gering.
Als der Zug endlich in Kings Cross ankam, stand Rabastan, bevor Electra irgendetwas sagen konnte auf und ging nach einem leisen „Wir sehen uns.“ an Dolohow und Rookwood, ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen, eilig aus dem Abteil. Danach sah sie ihn nur noch kurz von hinten, als er mit seinem Vater wegapparierte. Sie hingegen wurde von ihrer Mutter abgeholt und nach einer kurzen Umarmung apparierten auch sie nach La Malice Palace.
Doch dort erwartete Electra bereits ein Brief, von dem sie gerade jetzt wünschte, er wäre nie angekommen.


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