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Fanfiction

Cold Feelings - Weihnachtsgeschenke

von Miss Voldemort

@heidi: jaaa ich liebe auch die Bosheit der Personen ;) Ob sie ihn liebt werden wir erst erfahren, aber ernsthaft, ich könnte Rabastan nicht widerstehen, obwohl er manchmal ein ziemlicher Idiot sein kann....
@Miss Moony: ich mach schnell weiter keine Sorge ;DDD
@Sáthien: ich liebe die Frühstücksszene auch so, weil irgendwie alle so beisammen sitzen und jeder irgendwie seine eigenen Sorgen hat...
@Lilian: das smiley hab ich ehrlich gesagt auch schon öfter gesucht, ist dringend notwendig....
Ja du hast recht sie ist sprunghaft, sie weiß eigentlich selbst nicht genau was sie jetzt von der Sache halten soll, da jetzt alle die sie früher so verabscheut hat, so charmant und verführerisch sind, und das verwirrt sie etwas. Und ob ich eine Fortsetzung schreibe, weiß ich ehrlich gesagt noch nicht, aber die FF wird sich nur in der 7. Klasse abspielen....



So und jetzt viel Spaß mit dem neuen Kapitel, ich weiß nicht warum, aber das ist eines dieser Kapitel mit denen ich nicht ganz so zufrieden bin, also sagt mir bitte alle eure Meinung.... ;) ( das nächste und übernächste Kapitel wird dafür aber umso besser, versprochen ;) )


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7.Kapitel: Weihnachtsgeschenke


Die Weihnachtsferien hatten bereits begonnen, der Weihnachtsball würde in 4 Tagen stattfinden und draußen fielen dicke, weiße Schneeflocken vom Himmel.
Electra liebte den Winter, die Kälte und den Schnee. Als sie in der Früh die Augen öffnete und aus dem Fenster sah, verging jede Müdigkeit in ihr und sie zog sich sofort einen kuscheligen hellbraunen Kashmirrock, eine zartgrüne dicke Jacke, die so kurz war, dass gelegentlich ihre leicht gebräunte Haut hervorblitzte und dunkelbraune Stiefel an, und lief in den Gemeinschaftsraum.
Sie hatte so lang darauf gewartet endlich wieder die Kälte der Schneeflocken auf ihrer Haut spüren zu können, dass sie noch vor dem Frühstück raus wollte. Außer ihr waren noch viele andere draußen, vor allem Gryffindors die sich Schneeballschlachten lieferten. Doch Electra achtete nicht auf sie. Als erstes schloss sie die Augen und atmete die eisige Luft ein, die sie so liebte. Ein Glücksgefühl durchströmte sie und sie ging eilig auf den See zu.

Gerade als sie sich auf einen Stein setzten wollte blieb ihr Blick, bei einem Paar hängen, das ungefähr 5 Meter von ihr entfernt sich leidenschaftlich küsste und mit der Hand den Körper des jeweils anderen streichelte. Er war groß und hatte schwarze glänzende Haare, die zerstrubbelt in jede Richtung standen und absolut heiß aussahen, und sie hatte lange blonde Haare und war um einiges kleiner als er. Als sie realisierte wen sie vor sich hatte blieb ihr die Luft weg. „Nicht schon wieder.“ flüsterte sie kaum hörbar.
Auch viele andere, die in anderen Häusern waren und selbstverständlich glaubten Electra und Rabastan führten eine perfekte Beziehung und wären das Traumpaar von Slytherin, was eigentlich ganz genau das Gegenteil war, beobachteten nun das Schauspiel.
Das Paar, das absolut nichts mitbekam und Electra die einige Meter von ihnen entfernt wie angefroren dastand.
„Nein bitte nicht.“ Hauchte sie und versuchte ihren Zorn zu unterdrücken. ‚Nicht vor der ganzen Schule’ schoss es ihr durch den Kopf. Hatte es nicht gereicht, dass er sie vor allen Slytherins gedemütigt hatte? Jetzt musste er es auch noch bei den anderen nachholen.
Entsetzliche Wut stieg in ihr auf. Sie wollte gerade ihren Zauberstab auf das Mädchen richten und das Wort ‚Crucio’ formte sich bereits auf ihren Lippen, als sie es sich anders überlegte. Sie hatte sich genug blamiert. Es würde ihr wohl kaum weiterhelfen wenn sie Rabastans Affäre vor allen folterte und somit die Leute in den Glauben versetzte, dass sie eifersüchtig war. Sie wollte weg von hier doch sie schien unfähig sich zu bewegen, als plötzlich zwei starke Arme sich um sie legten und versuchten sie von hier wegzubringen.
Ohne Widerstand folgte sie der Anweisung und ging auf das Schloss zu. Noch immer lag der muskulöse Arm auf ihren Schultern und führte sie Richtung Gemeinschaftsraum. Erst als sie drinnen waren und sie ihren Namen hörte, blickte sie auf. „Electra. Electra alles ok?“ Sie sah geradewegs in die besorgten aber gleichzeitig so faszinierenden Augen von Dolohow.
Da konnte sie sich nicht länger aufhalten und brach in Tränen aus. Womit hatte sie das verdient?
Dolohow erschrocken über den plötzlichen Gefühlsausbruch, schloss sie einfach in seine Arme und hielt sie fest. Er hatte sie noch nie so gesehen. Immer war sie unnahbar und gefühllos, und dass sie ihre Gefühle zeigte, machte ihm mehr Sorgen als alles andere.
‚Sie ist wirklich verletzt’ schoss es ihm durch den Kopf. Er nahm nicht an dass sie eifersüchtig war oder Rabastan liebte. Keiner wäre so naiv zu glauben Electra La Malice, die gefühllose Eisprinzessin von Slytherin würde je jemanden lieben. Er wusste dass ihr Stolz verletzt war und sie sich gedemütigt fühlte. Das Rabastan ständig eine andere flachlegte, war für ihn nichts Neues, schließlich tat das auch er, warum auch nicht. Doch wenn jemand verlobt war, machte er das eher heimlich, um die Ehre seiner Verlobten nicht zu verletzen und sie nicht zum Gespött der anderen zu machen.

Aber das war anscheinend genau das was Rabastan beabsichtigt hatte. Plötzlich wurde er wütend. Er drückte Electra fester an sich und fragte sich wie er ihr das nur antun konnte.
Als plötzlich Lucius in den Gemeinschaftsraum eintrat, erstarrte er bei dem Anblick der sich ihm bot.
Weswegen hielt Dolohow Rabastans Verlobte im Arm? Er würde ihn umlegen wenn er das zu sehen bekam. ‚Oder naja zumindest würde einer von ihnen umgelegt werden’ schoss es ihm durch den Kopf, den Dolohow war keineswegs schwächer als Rabastan.

„Was ist los?“ fragte er und ging auf die zwei zu. Doch als er noch etwas hinzufügen wollte, sah er Electras Zustand und wusste sofort worum es ging. Auch er hatte Rabastan gesehen.
„Geh jetzt rauf und leg dich etwas hin Electra, komm schon Süße.“ Sagte Dolohow mit sanfter Stimme und führte sie zärtlich bis zu den Stiegen des Mädchenschlafsaales. Ohne etwas zu erwidern, ging sie hinauf und stellte sich unter die Dusche, und ließ das eiskalte Wasser über ihren Körper prasseln.

Lucius und Dolohow setzten sich vor den Kamin und keiner von den beiden sagte etwas. Kurz danach kam Rabastan mit Rodolphus in den Gemeinschaftsraum und sie setzten sich zu den anderen zwei. „Na, was gibt’s.“ fragte Rabastan. Dolohow verpasste ihm einen tödlichen Blick, der ihn verwunderte, „Was ist los Dolohow? Hat dein Date für den Ball abgesagt?“ fügte er grinsend hinzu, doch beim Anblick von Lucius wurde er still. Sein Date konnte wohl kaum abgesagt haben.
„Was ist los mit euch beiden?“ fragte nun auch Rodolphus, dem der ernste Blick der Beiden aufgefallen war.
Dolohow stand auf und ging in den Schlafsaal.
Er wollte sich mit Rabastan streiten, schließlich war er trotz allem einer seiner besten Freunde, doch er erinnerte ihn an Electras Zustand und deswegen wusste er nicht wie lange er sich beherrschen konnte.
Er liebte Electra immernoch, wie auch einige andere die vor ihrer Verlobung ihr nachgerannt waren, und der Anblick des Mannes der sie verletzte machte ihn unglaublich zornig.

„Was ist los mit ihm?“ fragte Rabastan Lucius.
„Nichts ich glaube er hat sich mit der Kleinen von letzter Nacht gestritten.“ Log er schnell. Er konnte ihm wohl kaum sagen, dass er wegen seiner Verlobten ihn am liebsten umbringen würde.
„Schade die war wirklich heiß.“ Sagte Rabastan. „Und wenn wir schon bei Ballbegleiterinnen sind. Wen nimmst dir eigentlich du Rodolphus. Du kannst wohl kaum Bella auf einer Liege in die Große Halle schleppen. Schon einen Ersatz gefunden?“ fragte er.
„Oh ja. Ja, das hab ich. Den perfekten Ersatz.“ Fügte er grinsend hinzu.
„Wen?“ fragte nun Lucius.
„Lasst euch überraschen. Sie wird euch gefallen.“


Als Electra vier Tage nach dem Vorfall am Morgen vor dem Weihnachtsball aufwachte, sah sie dass vor ihrem Bett ein riesiger Haufen Päckchen lagen. Es müssten mindestens an die 30 sein, denn Electra überlegte es sich schon wie sie es schaffen sollte aus dem Zimmer rauszugehen, weil auch Narcissa hatte nicht gerade weniger. Doch sie hatte überhaupt keine Lust die Geschenke auszupacken, also kuschelte sie sich noch weiter unter die Decke, bis sie ihr weggezogen wurde.
„Neeiin Cissy bitte nicht.“
„Komm schon Electra pack deine Geschenke aus, bitteee.“
Electra hatte Narcissa schon lange nicht mehr so munter und glücklich gesehen, also konnte sie es ihr nicht abschlagen. Sie setzte sich vor den Riesenhaufen voller Pakete und fing mit dem obersten an. Es war in silbernes Papier eingewickelt und kam von zuhause. Heraus fiel ein langer Mantel aus Einhornfell.
‚O Gott’, dachte sich Electra ‚aus welchem Schwarzmagischen Geschäft haben die das her, es muss ein Vermögen gekostet haben.’
Narcissa kam zu ihr herüber und kniete sich neben sie, „Wow. Electra. Sowas hab ich mir schon immer gewünscht. Unglaublich.“ Sie nahm den Mantel in die Hand und streichelte sanft darüber. Electra beachtete sie gar nicht weiter. Als nächstes kam ein kleines rotes Paket dran. Als sie es öffnete fand sie eine Karte darin „Frohe Weihnachten Süße. Rodolphus.“ Darin war ein Armband in Form einer Schlagen die sich um ihr Handgelenk schmiegte und war über und über mit Saphiren und Diamanten geschmückt. Glücklich nahm sie es aus der Schachtel und legte es sich um ihr Handgelenk. Es war wunderschön. Natürlich hatte auch sie ihm etwas geschenkt, und zwar einen koboldgearbeiteten silbernen Weinkelch, welches vor 1200 Jahren gemacht wurde und wovon es nur 2 weitere gab. Es war zwar nicht sehr günstig gewesen, doch da sich zwischen den alten Besitzern des Kelches auch Grindelwald befand, wusste sie dass es genau das Richtige für Rodolphus war, der eine Schwäche für Gegenstände mit historischen und wenn möglich schwarzmagischen Hintergründen hatte.
Als nächstes zog sie ein schwarzes kleines Päckchen hervor und schüttelte es vorsichtig bevor sie es öffnete. Sie hörte nichts scheppern, also nahm sie vorsichtig den Deckel herunter und hervor kam eine Kristallflasche, deren Inhalt eine goldene Flüssigkeit war, die im Sonnenlicht wunderschön leuchtete. Nur schwer konnte sie sich von diesem Anblick losreißen und sich einer kleinen Karte zuwenden, die heruntergeflogen war: „Du verdienst alles Glück der Welt, hoffe es begleitet dich dein ganzes Leben lang. Antonin Dolohow“

„Wow“ hauchte sie leise, „Felix Felicis“, dieses kleine Geschenk beeindruckte sie mehr als alle anderen für die bestimmt tausende von Galeonen bezahlt worden waren, wahrscheinlich weil es von ihm selbst gemacht war, denn Dolohow war ein Ass in Zaubertränke, wenn auch nicht sogut wie Snape, einer aus der 5. Klasse mit dem Electra eigentlich nicht viel zu tun hatte, aber von den anderen wusste, dass ihm in Zaubertränke keiner das Wasser reichen konnte . Vor allem aber beeindruckte sie das Geschriebene. Und wieder spürte sie dieses Kribbeln wenn sie an seine grünen, ausdrucksvollen Augen dachte. Sie schüttelte den Gedanken wieder ab und wendete sich wieder den Paketen zu.

Was ihren Blick auf sich zog, war eine dunkelgrüne große Schachtel, die ganz unten lag. Sie zog sie heraus und einige kleinere Pakete die darüber lagen, fielen zu Boden. Schnell öffnete sie es und zog aus ein Kleid aus schwarzem Atlas hervor. Der Stoff war unglaublich weich und die Träger waren aus Diamantenketten die sich im Nacken ineinander schlängelten und zu einer einzigen Kette aus Haselnussgroßen Diamanten wurden, die den Rücken entlang ging und am Steißbein endete, wo sie sich wieder mit dem Kleid verband. Das Kleid selbst reichte bis zum Boden und der Stoff glänzte als wäre er nass. Der Ausschnitt war herzförmig und wurde von einem eiförmigen Diamanten in der Mitte leicht zusammengerafft.
Entzückt ließ sie sich den Stoff durch die Finger gleiten und sah wie gebannt auf die Edelsteine, die unter den Sonnenstrahlen, die durch das Fenster fielen, traumhaft funkelten. „Oh mein Gott.“ Flüsterte sie kaum hörbar. Das Kleid musste soviel Wert sein wie die gesamte Einrichtung des Pokalzimmers in La Malice Palace. Eins wusste sie ganz gewiss, wenn sie dieses Kleid trug, brauchte sie bestimmt keinen Schmuck. Ihre Aufmerksamkeit wurde jedoch von etwas anderem abgelenkt. Am Boden der Schachtel befand sich eine schwarze Karte mit silbernen Verzierungen. Langsam nahm sie die Karte heraus und öffnete sie. Eine silberne schöne Schrift zog sich über die Innenseite:
„Ich will dass du es heute Nacht trägst, wenn wir gemeinsam zum Ball gehen. Frohe Weihnachten.“ Rabastan

Erstaunt starrte sie auf den Namen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie dachte es wäre von ihren Eltern die immer ein Vermögen für ihre Geschenke ausgaben und obwohl sie natürlich wusste, dass die Lestranges sehr reich waren, war sie trotzdem gegen ihren Willen beeindruckt. Doch dann wurde sie plötzlich wütend. Er konnte doch nicht allen Ernstes glauben sie würde nach allem, was er getan hatte, noch mit ihm auf den Ball gehen. Was bildete er sich eigentlich ein, so einen Befehlston anzuschlagen. Nicht dass eine Bitte, etwas an ihren Plänen für heute geändert hätte, aber auf jeden Fall wäre sie nicht noch wütender auf ihn als sie es ohnehin schon war. Zwar, behandelte er sie seit dem Vorfall am See, mit noch größerer Aufmerksamkeit und zeitweise ließ er aufrichtige Reue erkennen, doch Electra glaubte kaum, dass 4 Tage ausreichten ihn zu verändern. Zornig legte sie es wieder in die Schachtel und warf es unter das Bett. Sie würde es ihm bei der nächsten Gelegenheit zurückgeben. ER hatte ihr nicht zu sagen wen sie begleiten musste. Ein gemeines Lächeln umspielte ihre Lippen. Ja sie würde es ihm zeigen was es hieß, sie, Electra La Malice, bloßzustellen.

Für Rabastan stand es natürlich außer Frage wer ihn zum Ball begleiten würde.
Auf jeden Fall seine Verlobte, dafür war sie ja da. Dass sie bereits andere Pläne hatte kam ihm überhaupt nicht in den Sinn, denn DAS konnte sie ja wirklich nicht wagen und mit einem anderen als mit ihrem Verlobten dort erscheinen.
Überhaupt hatte er ja das Kleid extra für sie schneidern lassen und Electra hatte Recht es hatte ein Vermögen gekostet. Allein schon die Träger aus Diamanten. Er versuchte nicht daran zu denken, was er mit soviel Geld alles anstellen hätte können. Doch er wollte dass sie ihm verzieh und ihn endlich liebte, denn ihre Zuneigung war für ihn unbezahlbar und er wusste, dass er bisher noch nicht wirklich etwas Nützliches für ihre Beziehung beigetragen hatte und das wollte er endlich gutmachen.
Als er ihren verletzten Gesichtsausdruck am See gesehen hatte, wollte er zu ihr laufen und sie in die Arme schließen. Er hatte begriffen, dass er sie eigentlich gar nicht verletzen wollte, und wollte alles tun um sie für sich zu gewinnen. Ja er war zu weit gegangen und das mit Absicht, doch er hatte gemerkt dass Electra einfach nicht wie andere Mädchen war und seine Methoden, die bei jeder zweifellos gewirkt hätten, bei ihr einfach nicht funktionierten. Es konnte ihm eigentlich gleichgültig sein, am Ende musste sie ihn heiraten, ob freiwillig oder nicht, aber er war nicht wie Lucius. Die Gewissheit sie so oder so zu besitzen reichte ihm nicht aus, er wollte dass sie ihn auch liebte und heute wollte er ihr das klarmachen, aber auf einer ganz anderen als bisher und für ihn eher untypischen Art und Weise.
Doch er wusste nicht dass seine Verlobte bereits ganz andere Pläne für heute Nacht hatte.


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