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Fanfiction

Cold Feelings - Quidditchspiele und was sie mit sich bringen

von Miss Voldemort

@Sáthien: Vielen, vielen dank für das super-nette Kompliment. Und was den Schulsprecher angeht....nein er wird nicht wieder...tut mir leid.
@Lilian: naja ich finde Bella auch eher unnahbar, aber ich glaube mit Rodolphus darf sie ruhig ihren Spaß haben ;) aber du hast Recht gegenüber anderen wird sie immer unnahbar bleiben....und Narcissa....jaaa die wird sich noch ändern.
@heidi: Electra wird sich gar nichts gefallen lassen...aber er auch nicht..., zwischen denen wird es noch vieeel Streit und Rache geben glaub mir.. ;)




So Leute und nun eines meiner Lieblingskapitel, und lasst mir bitte gaaanz viele Kommis da ;) hoffe es gefällt euch auch






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4. Kapitel: Quidditchspiele und was sie mit sich bringen


Am nächsten Tag war die Spannung vor dem Spiel in jeder Ecke des Schlosses zu spüren. Nur sehr wenige Personen, die nichts von Quidditch hielten, führten ihren Alltag so wie immer weiter, doch der Großteil der Schüler, konnte vor Begeisterung nicht stillsitzen.
Die Quidditchmannschaften von Gryffindor und Slytherin wurden unter lautem Jubeln der Anwesenden in der Großen Halle begrüßt. Die Anhänger der Gryffindors waren natürlich die Mehrheit, denn jeder wollte Slytherin ( außer die Slytherin selbst natürlich ) geschlagen sehen, da sie seit 4 Jahren ununterbrochen alle Spiele gewonnen hatten. Die Quidditchstars von Slytherin, marschierten in der Früh gemeinsam, frech grinsend und ohne jegliche Spur von Nervosität in die Großen Halle. Die Gruppe wurde angeführt von Rodolphus als Sucher und Kapitän der Mannschaft, ihm folgten Rabastan der Sucher, Mulciber und Dolohow die Jäger, Macnair der Hüter und zum Schluss die Treiber Crabbe und Goyle, die zwar genauso groß und stark waren wie die anderen, bei denen der Grund für ihre Stärke jedoch ihre enorme Masse war und nicht ihre Fitness. Unter den verliebten Seufzern der Mädchen und bewundernden Blicken der Jungs, setzten sie sich auf ihre Plätze.
Die Gryffindors hingegen schienen nicht so selbstsicher wie die Slytherin. Mit hängenden Schultern und blassen Gesichtern setzten sie sich ohne auf die Anfeuerungsrufe der Gryffindors zu achten auf die Bänke und spielten mit dem Essen herum ohne jedoch irgendetwas wirklich zu essen.

Das Spiel würde kurz nach dem Frühstück beginnen, sodass die Spieler die Halle eine halbe Stunde vor den anderen verließen um die Strategie noch mal durchzunehmen. Doch bevor sie aus dem Tor traten, rief Rabastan: „Oh verdammt! Ich habe den Ring vergessen!“
„Dann verzichte doch einmal auf deinen verfluchten Ring!“ brüllte Rodolphus vom Eingang her, doch Rabastan hörte ihn gar nicht mehr. Blitzschnell lief er die Stiegen in den Kerker runter, um in den Gemeinschaftsraum zu kommen. Niemals würde er ohne seinen Ring spielen. Der Ring bedeutete ihm alles, es war ein Erbstück der Lestranges und Rabastans Glücksbringer, er war fest überzeugt davon, dass der Ring ihn stärkte und betrat nie ein Quidditchfeld ohne ihn.
Doch bevor er in einen dunklen Korridor einbog, hörte er ein amüsiertes Lachen. Er drehte um und bog links ein. Dort sah er sie. Ihre langen braunen Haare umrandeten ihr schönes Gesicht und die erstaunlich grünen Augen leuchteten vor Freude. Seine Gesichtszüge wurden für einen Moment weicher, als er so dastand und sie beobachtete, doch dann erkannte er eine andere Person und zwar James Potter, den Kapitän der Gryffindor Mannschaft. Sofort stieg entsetzliche Wut in ihm auf. Wie konnte sie es wagen mit so einem Abschaum zu reden und noch dazu sich dabei zu amüsieren! Es war nicht so dass Leute aus anderen Häusern nicht versuchten mit ihr zu flirten, doch für gewöhnlich schaute sie die doch erst gar nicht an und ärgerte und beschimpfte sie wann immer sie konnte. Und jetzt? Doch das würde sie bereuen. Sofort drehte er um und ging, nachdem er den Ring geholt hatte auf das Spielfeld.

Electra hatte zuvor noch nie mit James geredet. Sie redete generell nicht mit Personen die nicht in Slytherin oder Reinblüter waren. Für sie hatten diese Menschen absolut keinen Wert und waren eine Schande für die Zauberergemeinschaft. Doch sie war durch einen Zufall auf James gestoßen und in dem Moment war er so charmant, dass sie einfach nicht anders konnte, als mit ihm zu lachen. Danach hatte sie natürlich so schnell wie möglich ihren eiskalten Blick aufgesetzt und war ohne ihn eines Blickes zu würdigen gegangen. Nach diesem Vorfall dachte sie eigentlich überhaupt nicht mehr über James nach, sobald er aus ihrem Blickfeld verschwunden war, hatte sie ihn vergessen und ging auf das Quidditchfeld zu.

Die gesamte Schule war bereits hier und Electra setzte sich auf eine Tribüne zwischen Bella und Cissy. Die Spieler waren bereits auf dem Feld und die Kapitäne gaben sich die Hände. Rodolphus packte natürlich viel kräftiger zu als nötig, doch Potter wollte sich nichts anmerken lassen und blickte ihm geradewegs in die Augen, aber egal wie sehr er sich bemühte, die rote Farbe in seinem Gesicht war doch nicht zu übersehen. Rodolphus grinste ihn noch böse an und drehte ihm dann den Rücken zu, er zwinkerte noch kurz Rabastan zu, bevor er sich auf seinen Besen schwang. Auch die anderen setzten sich auf ihre Besen und jeder flog in seine Position. Die Sucher drehten ruhig ihre Kreise um den Platz und hielten bereits Ausschau nach dem Schnatz. Die Jäger hingegen lieferten sich einen heißen Kampf. Der Quaffel wechselte seinen Besitzer so schnell, dass die Zuschauer Schwierigkeiten hatten, alles mitzukriegen. Gerade als Williamson, ein Gryffindorjäger blitzschnell auf die Torstangen raste, kamen von links und rechts Mulciber und Rodolphus und stießen ihn von beiden Seiten so stark an, dass er keine Chance hatte den Quaffel zu halten, er ließ ihn fallen und einen Meter über dem Boden wurde er von Dolohow aufgefangen. Dieser schoss ihn mit voller Wucht durch den mittleren Ring und es stand 10:00 für Slytherin. Auch der Rest des Spieles lief nicht anders, die Slytherin spielten so brutal und wild, dass die Gryffindor, die sich vollkommen auf die Regel konzentrierten einfach keine Chance hatten. Als es 70:30 für Slytherin stand, zog etwas anderes die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich. Potter flog blitzschnell, mit ausgestrecktem Arm dem Schnatz nach, während Rabastan absolut nichts unternahm um ihn aufzuhalten. Er blieb in der Luft stehen und beobachtete Potter, als Goyle neben ihm vorbeiflog und gerade zum Schlag gegen einen Klatscher ausholte, nahm er ihm den Schläger weg und schlug selbst mit voller Kraft auf den Ball, der auf ihn zuraste.

Sofort wechselte der Klatscher die Richtung und schoss geradewegs auf Potters Kopf. Dieser wollte gerade den Schnatz fassen, wurde jedoch mit so einer Kraft am Hinterkopf getroffen, dass er vom Besen stürzte und von einer Höhe von 15 Meter in die Tiefe fiel. Für einen Moment war alles still, selbst die Jäger hatten aufgehört zu spielen, Dolohow hatte den Ball unter den Arm geklemmt und blieb vor dem Hüter der Gryffindors stehen. Auch der Schiedsrichter unternahm nichts sondern blickte mit aufgerissenen Augen auf den fallenden Körper von Potter. Die Slytherins waren viel zu amüsiert und die anderen viel zu geschockt um irgendetwas zu unternehmen. Erst als Potters Körper mit einem dumpfen Geräusch auf den Boden krachte, fingen die Mädchen an zu kreischen und der Schiedsrichter landete unsanft am Boden um nach ihm zu sehen. Potters Gliedmaßen standen in ungewöhnlichen Winkeln vom Körper ab und er wurde auf einer Trage ins Schloss geführt. Immer noch schien die Zeit still zu stehen und Dolohow ergriff sofort die Chance und schoss den Quaffel in den Ring neben dem verwirrt dreinblickenden Hüter. Doch das war zu viel für die Gryffindor. Sie ließen sich das nicht gefallen und fingen an ebenso gemein und rücksichtslos zu spielen wie die Slytherin. Natürlich wussten sie dass es zu spät für einen Sieg war dafür war Rabastan viel zu gut, aber sie waren so wütend, dass ihr einziger Gedanke darin bestand, den Slytherin so viel Schmerz wie möglich zuzufügen. Doch dazu kam es nicht mehr, denn eine Minute nach Dolohows Tor, hatte Rabastan die Hand bereits um den Schnatz geschlossen und das Spiel war aus.

Die Slytherins stürmten alle auf den Boden und jubelten ihm zu. Doch das ließen sich die Gryffindors nicht gefallen, sie waren wegen der Sache mit ihrem Kapitän so entzürnt, dass einer der Treiber seinen Zauberstab nahm und direkt auf Dolohows Rücken zielte. Doch bevor er seinen Fluch ausgesprochen hatte, wurde er von Malfoys Fluch, der von den Tribünen runtergekommen war, in die Luft geschleudert. Erst jetzt bemerkten die Spieler von Slytherin, dass die Gryffindors sie angreifen wollten und zückten alle ihre Zauberstäbe.
Auch die Zuschauer waren von den Tribünen runtergeeilt und beobachteten nun den Kampf der ausgebrochen war. Die meisten standen abseits und sahen nur zu, doch Lucius, Amycus, Bellatrix und Avery schleuderten einen Fluch nach dem andren auf die Gryffindors.
Die Lehrer waren so schockiert, dass sie bewegungslos dastanden und nichts unternehmen konnten. Doch als schließlich Slughorn von einem von Lucius abgefeuertem Fluch, genau in den Bauch getroffen wurde eilten einige sofort zu ihm und versuchten ihm zu helfen.
Die anderen hingegen versuchten die Kämpfenden zu beruhigen und mussten ab und zu auch den einen oder anderen lähmen.
Die Schüler waren so wütend, dass es sie nicht interessierte wer von den Flüchen getroffen wurde, ob Lehrer oder Schüler, jeden jagten sie einen auf den Hals. Nicht selten benutzten die Slytherins auch verbotene Flüche. Bellatrix stand mit dem Hüter von Gryffindor, etwas abseits von der Menge, wo sie von niemanden gesehen wurde und folterte ihn mit dem Cruciatus. Lucius duellierte sich gleich mit drei Leuten aus Ravenclaw, Dolohow war dabei zwei der Jäger aus Gryffindor kopfüber in der Luft hängen zu lassen und sie mit einem Würgezauber zu belegen, sodass sie fast erstickten, und Rabastan legte, mit einer peitschenden Bewegung seines Zauberstabes aus dem ein violetter Lichtblitz kam einen Lehrer lahm, natürlich erst nachdem er ihn mit einem Zauber erblinden ließ, damit es ihm keiner nachweisen konnte.

Electra stand etwas abseits und beobachtete das Geschehen. Sie wusste warum Rabastan das getan hatte. Er hatte sie mit James Potter gesehen und musste ihn jetzt dafür bezahlen lassen. Sie rührte keinen Finger um irgendwen aufzuhalten. Was interessierte sie das wenn ein paar Gryffindors oder Hufflepuffs verreckten.
Rechts sah sie Bella hinter der Umkleidekabine einen Gryffindor foltern, dem Jungen rann bereits Blut aus der Nase und er zuckte wie wild mit allen Gliedmaßen und krümmte sich vor Schmerz am Boden. Keiner konnte ihn schreien hören, denn es war so laut, dass seine gequälten Laute von niemanden beachtet wurden.

Bella fiel Electras amüsierter Blick auf und sie grinste ihr mit fiesem Blick zu. Doch genau in dem Moment wurde sie von einem der Jäger aus Gryffindor der sie gesehen hatte, von hinten angegriffen und noch bevor sie sich wehren konnte, fiel sie vornüber aufs Gesicht und blieb liegen.
Electra wusste nicht was das für ein Fluch gewesen war, doch eines wusste sie – keiner durfte ihre Freundin angreifen und schon gar nicht so ein dreckiges Ungeziefer wie er. Sofort richtete sie ihren Zauberstab auf ihn und schrie: „Crucio“.

Der Junge hatte Electra nicht gesehen oder sie für nicht gefährlich genug gehalten. Auf jeden Fall konnte er nichts unternehmen um sich zu wehren und schrie und krümmte sich am Boden wie sein Vorgänger. Electra verstärkte den Cruciatus ohne mit der Wimper zu zucken und beobachtete mit gemeinem Grinsen die gefolterte Person am Boden.
In dem Moment flüsterte ihr jemand etwas ins Ohr: „So ein süßes Mädchen wie du tut doch nichts Verbotenes oder meine Schöne?“ Ohne den Cruciatus aufzuheben blickte sie direkt in die grauen Augen von Lucius und grinste ihn an. „Das würde ich nie wagen, Lucius“ hauchte sie ihm entgegen.
Doch sie wurde von einem herbeieilenden Dolohow unterbrochen. „Electra, ich glaube du kannst jetzt aufhören!“ Und er blickte in Richtung des Jägers der von Electra gefoltert wurde. Zuerst verstand sie nicht ganz was er meinte, doch dann blickte sie auf den Körper der am Boden lag und sich nicht mehr bewegte obwohl er noch unter dem Cruciatus stand.
Entweder war er ohnmächtig geworden oder er war tatsächlich tot. In beiden Fällen wäre es Electra egal gewesen und deswegen richtete sie ihren Zauberstab noch einmal auf ihn und ließ ihn auf den Verbotenen Wald zuschweben. Hinter einigen Büschen ließ sie ihn fallen und drehte sich zu Bella um.

Malfoy und Dolohow starrten sie erstaunt und bewundernd zugleich an. So viel Kaltblütigkeit, dass sie einen Mitschüler in einem Wald verrecken ließ, hätten sie ihr nicht zugetraut. Und sofort stieg ihre Bewunderung für dieses hinreißend aussehende Mädchen und beide verfluchten ihre Eltern, weil nicht sie mit ihr verlobt waren, sondern Rabastan. Der Kampf hingegen wurde ruhiger, Dumbledore hatte es geschafft die wütende Menge auseinanderzureißen. Malfoy half Electra noch Bella in den Krankenflügel zu bringen und ging dann wie auch Rodolphus, Rabastan, Amycus, Dolohow, Macnair, Mulciber, Avery, Goyle und Crabbe in das Büro des Schulleiters.

Als sie wieder zurückkamen berichteten sie den anderen im Gemeinschaftsraum, dass sie 4 Monate lang jeden Samstag und Sonntag 5 Stunden lang nachsitzen mussten und beim nächsten Fehltritt aus der Schule verwiesen werden würden.
Doch das schien ihnen nichts auszumachen, alle waren gut drauf, denn sie hatten es den Gryffindors so richtig gezeigt. Nur Rodolphus schien etwas betrübt zu sein, das Bella noch immer im Krankenflügel lag und dort auch nicht so schnell wieder rauskommen konnte. Der Fluch der sie erwischt hatte schien gar nicht so harmlos zu sein, wie sie es von den Gryffindors gewohnt waren. Rodolphus war echt verzweifelt und Electra versuchte ihn zu beruhigen.
Nachdem sie sich beide mit anderen Personen verlobt hatten schienen sie perfekt miteinander auszukommen. Überhaupt, schien Electra plötzlich alle zu mögen, ausgenommen Rabastan eben. Er schien sie auch gar nicht zu beachten, sie hatte seinen Stolz zu sehr verletzt. Electra saß mit den anderen vor dem Kamin zwischen Amycus und Rodolphus und versuchte ihn aufzumuntern. Doch es hatte keinen Sinn, Rabastan schielte böse zu ihr herüber und irgendwann wurde ihr das zuviel, sie stand auf und verließ den Gemeinschaftsraum.

Es war noch niemand im Schlafsaal und Electra zog sich aus um sich ihr Nachtkleid überzustreifen. Doch als sie in den Spiegel blickte, sah sie Rabastan hinter sich stehen. Er war ihr nachgeschlichen und blickte sie mit eiskalten Augen an. „Was läuft zwischen euch?“ zischte er ihr sofort zu und näherte sich ihr. Von seinem düsteren Blick eingeschüchtert wich sie ein paar Schritte zurück. „Was meinst du damit.“ Ihre Stimme klang viel herausfordernder als sie sich fühlte und das machte ihn nur noch wahnsinniger. „Was ich meine?“ schrie er sie an „Ich meine diesen Potter! Ich habe euch gesehen also lüg mich nicht an.“ Jetzt konnte sie sich nicht zurückhalten und sie brach in schallendes Gelächter aus.
Das hatte er nicht erwartet und blickte sie verwirrt an. „Du, du glaubst…. du glaubst allen Ernstes…..“ sie konnte nicht weiterreden, und hielt sich den Bauch vor Lauchen „Du glaubst ich würde etwas mit diesem dreckigen Muggelliebhaber anfangen? Du überraschst mich immer wieder Rabastan. Für wie niveaulos haltest du mich eigentlich?“ den letzten Satz schrie sie ihm ins Gesicht. Ihre Stimmung hatte sich in einer Sekunde in Wut verwandelt. „Verschwinde jetzt! Ich will mich anziehen, und klopf das nächste Mal an.“ Erst jetzt bemerkte er, dass sie eigentlich nur in Unterwäsche dastand. In ziemlich aufreizender Unterwäsche! Ein Grinsen erschien auf seinem Gesicht und er strich sich mit der Zunge sanft über die Lippe. Nachdem er sie von oben bis unten gemustert hatte, wurde er von seinen nicht ganz unschuldigen Gedanken gerissen. „Bist du fertig?“ fragte ihn Electra mit einer hochgezogener Augenbraue, der sein Blick nicht entgangen war. „Ich glaube dein nächstes Betthäschen ist schon in deinem Zimmer und wartet auf dich. Komm nicht zu spät!“ zischte sie ihm mit eisiger Stimme entgegen. Er blickte ihr noch mal in die Augen und ging. Tatsächlich fiel ihm erst jetzt ein, dass er noch ein Date mit einer Slytherin namens Ashley Rosier hatte.


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