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Fanfiction

Cold Feelings - Gefühle jeder Art

von Miss Voldemort

@heidi: ja sie muss Rabastan leider heiraten. Es scheint irgendwie wirklich niemand mit seinem Heiratskandidaten zufrieden zu sein ;) aber das wird sich noch ändern... zumindest bei einigen.
@Miss Moony: freu mich echt dass dir die FF sogut gefällt, war mir am Anfang eigentlich gar nicht so sicher ob ich sie online stellen will, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt ;) Jaa mir ist Rodolphus auch irgendwie sympathischer, aber der ist schon vergeben, sorry. :)
@Schnucki: danke für deinen lieben kommi, und das mit dem Brief wird in dem kapitel aufgeklärt, also müsst ihr nicht mehr lange warten.
@Lilian: ja ich weiß ich liebe Cliffs, aber nur in meiner FF, bei anderen bin ich zu ungeduldig :D und Rabastan wird sich jetzt längere Zeit auch nicht verändern, was Rodolphus angeht... er wird ziemlich glücklich...
@Vera Black: über die zukünftige Mrs. Malfoy wird im Moment leider nicht sehr viel kommen, aber später wird sie wichtiger, also abwarten... ;)
@alan4ever: vielen Dank für das Kompliment ;) dass sie praktisch verheiratet werden, stand für mich bei den reinblütigen familien eigentlich von anfang an klar, die Familien wollen ja dass ihre Ehre aufrecht erhalten wird und suchen sich die Ehemänner/-frauen ihrer Kinder selbst aus, damit die ja keinen Fehler begehen.... ja ist ziemlich brutal aus unserer Sicht gesehen, aber ich glaube dass sie ja auch so verheiratet wurden und nun mit ihren Kindern das selbe machen. Was die Namen angeht, hab ich mir eigentlich nur Electra selbst ausgesucht ( sie die Tochter Agamemnons, und die Schwerster der Iphigenie, die von ihrem Vater geopfert wird, hat was mit dem Trojanischen Krieg zu tun ), Rabastan kommt in den Büchern schon vor und ist wirklich Rodolphus´ Bruder ;)




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3. Kapitel: Gefühle jeder Art


Am Montag in der ersten Stunde saßen schon alle im Zaubertrankunterricht bei Slughorn. Nun ja fast alle. Nur Rabastan und Amycus, die Herzensbrecher von ganz Hogwarts, fehlten natürlich.
Erst 20 Minuten nach Unterrichtsbeginn schlenderten sie ohne eine Erklärung über ihre Verspätung abzugeben, in das Klassenzimmer und stießen zwei Schüler aus Slytherin, die links und rechts von Electra saßen von ihren Stühlen runter und setzen sich drauf. Die zwei, nun am Boden liegenden, rappelten sch leise fluchend ( sie hätten sich nie getraut in irgendeiner Weise Rabastan oder Amycus zu widersprechen ) auf und setzten sich auf die noch einzigen freien Plätze in der letzten Reihe die eigentlich den Zweien gehörten, die sie um ihre Plätze gebracht hatten.

Electra seufzte genervt. Was wollten diese Idioten schon wieder? Nicht mal im Unterricht konnte sie ihre Ruhe haben und sich konzentrieren.
Slughorn hatte sich nicht mal nach den Zweien umgedreht. Er war es gewohnt, dass er von ihnen am Wochenanfang nicht erwarten konnte, rechtzeitig zu kommen. Natürlich hatte er es versucht und ihnen monatelang Nachsitzen und Strafarbeiten verpasst, oder ihnen mit dem Rausschmiss gedroht, doch seit 2 Jahren hatte er eingesehen dass es keinen Sinn hatte und gab den Versuch auf, wie auch jeder andere Lehrer, ihnen Manieren beizubringen. Wobei man übrigens nicht sagen darf, dass sie keine Manieren hatten. Sie hatten sehr wohl welche, setzten sie jedoch nur sehr sparsam und in nützlichen Situationen ein, wie zum Beispiel unter reinblütigen, reichen Familien.
Da waren sie natürlich tadellos und jeder war vom Charme und Benehmen der zwei entzückt. Doch in Hogwarts hatten sie natürlich keinen Grund sich so zu benehmen. Wozu auch um bei den Schlammblütern oder Gryffindors Eindruck zu schinden? Gewiss nicht.

Wie immer frech grinsend legte Rabastan seinen Arm um Electras Taille und zog ihren Sessel mit dem Fuß näher an seinen. Sie wollte sich befreien, doch Slughorn ging in ihre Richtung um den Trank zu sehen den sie brauen sollten. „Was willst du?“ zischte sie ihn an und blickte geradeaus in seine unglaublich dunkelblauen Augen. Er antwortete ihr nicht. Einige Strähnen seiner schwarzen Haare fielen ihm ins Gesicht, die er jedoch ignorierte. Seine Hand versuchte sich langsam einen Weg unter ihre Bluse zu bahnen. Ein kalter Schauer durchfuhr Electra und die Stellen die seine Hand berührte brannten wie Feuer. Doch dann fiel ihr ein, wie sehr sie ihn eigentlich verabscheute und sie stieß seine Hand heftig weg.

„Ich bin nicht eine deiner Affären Rabastan. Behalt deine Hände dort wo sie hingehören.“
„Eigentlich habe ich sie genau dort wo sie hingehören, mein Täubchen. Nämlich auf meiner Verlobten.“
Sie funkelte ihn einige Sekunden lang wütend an, dann hob sie blitzschnell die Hand und sagte: „Professor! Ich denke ich muss in den Krankenflügel, ich fühle mich nicht sehr wohl Sir.“ Und ohne sich umzudrehen stürmte sie zu Tür und verließ das Klassenzimmer. Natürlich ging sie nicht in den Krankenflügel, sondern lief durch einige Korridore, ohne darauf zu achten wohin genau.

Schließlich blieb sie in der Nähe des Gemeinschaftsraumes stehen und lehnte sich gegen eine kalte Steinmauer. Es war nicht Rabastan gewesen der sie wütend gemacht hatte. Nein. Es war ihre dämliche Reaktion auf ihn. Wie konnte ihr so etwas wie seine Nähe nur gefallen? Und sie wusste genau dass es ihr gefallen hatte. Schließlich hatten sich bisher genug Jungs an sie rangeschmissen, doch die hatten sie immer kalt gelassen. Sie wollte immer nur von ihnen loskommen, doch diesmal, hatte sie sich für einen Augenblick gewünscht er würde ihr für immer in die Augen schauen. ‚Nein!’ schoss es ihr durch den Kopf ‚ er kann mir nicht gefallen. Er ist immer noch diese arrogante, eingebildete Person die er sein ganzes Leben lang war. Dass ich ihn heiraten muss, kann ich nicht verhindern. Doch er wird mich nie, niemals ganz besitzen. Das darf einfach nicht passieren.’ Und sobald sie sich wieder an seine bisherigen Bettgeschichten und Angebereien erinnerte, stieg wieder der Widerwille in ihr gegen ihn auf.

Um ihn nicht wieder begegnen zu müssen, ging sie in den Krankenflügel und lies sich einen Trank geben der ihre „Übelkeit“ beenden sollte. Danach ging sie auf Befehl von Madam Pomfrey in ihren Schlafsaal, legte sich auf ihr Bett und schloss die Augen. Auch zum Mittagessen ging sie nicht runter. Sie aß sowieso kaum etwas, was vermutlich der Grund für ihre perfekte Figur war und gerade heute gab es noch einen anderen Grund für sie fernzubleiben.

In der Großen Halle hingegen, zog etwas ganz anderes die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf sich, was von Electras Abwesenheit ablenkte. Und zwar Rodolphus Lestrange.
Als er die Große Halle betrat, war er nicht von seiner üblichen Clique umzingelt, sondern hatte den Arm um ein schönes Mädchen mit langen, schwarzen Haaren gelegt. Denjenigen die von der Neuigkeit noch nicht erfahren hatten, klappte der Mund auf. Und die anderen, die mit Rodolphus so eng befreundet waren, dass sie alles praktisch wenige Stunden nach dem Ereignis erfahren hatten, gingen auf die Zwei zu und gratulierten ihnen.

Nur Narcissa blieb sitzen. Ohne irgendwelche Gefühlsregungen zu zeigen beobachtete sie das neue Paar. Natürlich wünschte sie ihrer Schwester nur das Beste, doch sie wusste nicht was es da zu gratulieren gäbe, obwohl Bellatrix mit ihrer Verlobung mehr als zufrieden schien. Rodolphus schien auch nicht weniger zufrieden, denn natürlich hatte er nach Electra das Beste Mädchen gekriegt. Bella war zwar nicht so atemberaubend schön wie Electra, doch er hatte auch nicht mit ihren Launen zu kämpfen, da sie die Verlobung überglücklich akzeptierte.
Also schienen sie genau auf derselben Wellenlänge zu sein. Rodolphus kämpfte nicht gern um Frauen, da er es gewohnt war, dass sie ihm alle nachrannten und obwohl Bella das natürlich nicht tat ( schließlich besaß sie so etwas wie Stolz ) war sie doch wohl leichter zu haben als Electra.
Die Einzigen die an diesem Tag nicht zufrieden und glücklich über die Situation waren, waren Electra und natürlich alle Mädchen deren Träume zerstört waren, da Rodolphus sich mit einer anderen verlobt hatte.

Den ganzen Nachmittag über hatte Electra in ihrem Bett gelegen und nachgedacht und immer wieder schweiften ihre Gedanken an ihn. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus und ging in den Gemeinschaftsraum hinunter. Es waren nicht sehr viele da, weil die meisten zum Abendessen gegangen waren, doch von der Couch vor dem Kamin hörte sie jemanden Kichern und mit schnurrender Stimme reden. Als sie sich ihnen näherte erkannte sie Rodolphus und Bella. Natürlich wer sonst! Das neue Traumpaar von Slytherin. Electra hatte natürlich schon von der Verlobung durch einen Brief ihrer Mutter gehört und wusste jetzt warum nicht sie Rodolphus heiraten musste. Sie wollte gerade umdrehen, als Rodolphus sie bemerkte und ihr zurief: „Hey Electra! Rabastan hat dich gesucht, ich glaube er macht sich Sorgen.“
‚Natürlich! SORGEN!.’ Schoss es Electra durch den Kopf, ‚Das Einzige worüber sich dieser Egoist Sorgen machte war seine Frisur und die Entscheidung wen er als Nächste flachlegen sollte.’ Ohne zu antworten (wozu auch, die zwei waren sowieso schon wieder dabei sich gegenseitig anzusabbern) ging sie aus dem Gemeinschaftsraum.

Draußen war es schon dunkel, also musste sie versuchen unbemerkt hinauszukommen, sonst würde sie Strafarbeiten bekommen, und das letzte wozu sie Lust hatte waren zusätzliche Stunden mit irgendwelchen Lehrern. Doch gerade als sie durch das Tor gehen wollte, hörte sie eine Stimme nach ihr schreien. „Hey was soll das! Willst du dich etwa um die Zeit rausschleichen? Du weißt dass ich auf Dumbledores Befehl hin nicht berechti….“
„Halt die Klappe Bellamy!“ zischte eine eiskalte Stimme hinter dem Schulsprecher aus Gryffindor und stieß ihn zur Seite. Und Electra blickte nun direkt in das Gesicht von – na klar von wem sonst – Rabastan.
„Du hast mir nichts zu sagen Lestrange! 30 Punkte Abzug für Sly…“
Doch gerade in dem Moment hatte Rabastan seinen Zauberstab hervorgeholt und auf Bellamy gezielt. „Amnesia“ zischte er.

Der Gryffindor stolperte ein paar Schritte zurück, zuerst sah es so aus als ob er fallen würde doch dann blieb er stehen und sah sich mit glasigen Augen um. Sein verwirrter Blick sagte alles, Rabastan hatte ihm sein Gedächtnis ausgelöscht. Electra grinste schadenfroh, doch zwei blitzende, blaue Augen fixierten sie und sofort erinnerte sie sich wieder daran mit wem sie hier stand. Er packte sie grob am Arm und zog sie hinter sich her. Für einen Moment war sie so verwirrt, dass sie sich einfach nicht wehren konnte, erst nachdem sie in einem dunklen Korridor, weit weg vom Schulsprecher ( der in seinem Zustand eigentlich sowieso nichts mehr unternehmen konnte ) , stehen blieben, und sie von zwei starken Armen an die kalte Wand hinter sich gedrückt wurde, fing sie wieder an alles zu realisieren.
Sofort versuchte sie sich von seinem Griff zu befreien, doch es brachte nichts, er war einfach zu stark. „Was hast du dir dabei eigentlich gedacht?“ flüsterte er gefährlich leise mit seiner eiskalten Stimme, die jeder Angst machen konnte. Für einen Moment verstand sie nicht ganz was er meinte, sie konnte seinem Blick nicht standhalten. „Was! “ Schrie er sie jetzt an und da wurde ihr wieder bewusst, wie sehr sie ihn verabscheute.

„Was ich mir gedacht habe? Na was wohl? Ich hielt es in diesem Schloss einfach nicht mehr aus und wollte rausgehen.“ Flüsterte sie nun genauso kalt.
„Das mein ich doch gar nicht!“ seine Stimme war wurde wieder zu diesem gefährlichen Zischen, „Wo warst du den ganzen Tag über? Du warst nicht beim Essen, nicht im Unterricht, nicht im Gemeinschaftsraum! Also wo warst du!“
Er drückte sie nun fester an die Wand und sie konnte bereits seinen Atem über ihre Wange streichen spüren. „Ich wüsste nicht was dich das angeht. Ich frage schließlich auch nicht danach in welchem Bett du dich letzte Nacht rumgetrieben hast! Jetzt lass mich endlich los. Deine Gegenwart widert mich an!“ Den letzten Satz hatte sie ihm ins Gesicht geschrien und von diesem Ausbruch überrascht lies er sie los.

Im Gemeinschaftsraum angekommen, achtete sie nicht auf Bella die ihr etwas hinterher rief, sondern stürmte die Treppen hoch und warf sich in auf ihr Bett. Als Narcissa eine Viertelstunde danach eintrat, tat sie so als würde sie schlafen doch in Wahrheit, bekam sie kein Auge zu.
Rabastan hingegen, blieb noch eine Weile dort stehen und starrte auf die Stelle an der sie zuvor gestanden hatte. Ohne Vorwarnung schlug er mit der Faust auf die steinerne Mauer. Für eine Sekunde hörte man etwas knacksen und dann den Wutschrei Rabastans.
Er hielt es nicht aus. Es machte ihn verrückt sie nicht kontrollieren zu können. Er hatte bisher alles gekriegt, alles und jede, doch sie sträubte sich gegen ihn ununterbrochen. Doch das würde er ihr heimzahlen. Er würde ihr zeigen, dass man nicht mit ihm spielen konnte und wer das Sagen hatte. Ohne den immer stärker werdenden Schmerz in seiner Hand zu beachten, ging er langsam mit hängenden Schultern und laut atmend in den Gemeinschaftsraum.

Alle Blicke richteten sich sofort auf ihn, als er hereinkam und er setzte sich ohne aufzusehen auf einen Lehnsessel neben dem Kamin. Rodolphus, Lucius, Antonin und Amycus setzen sich zu ihm und blickten ihn erstaunt an. Keiner traute sich etwas zu sagen, sie hatten ihn noch nie so wütend gesehen, außer vor 4 Jahren als sie den Quidditchpokal im Endspiel gegen Gryffindor verloren hatten. Seitdem hatte Slytherin jeden Pokal und auch jedes Spiel ununterbrochen gewonnen, sodass Rabastan eigentlich immer gut gelaunt war. Für ihn war Quidditch nämlich das Einzige wofür es sich lohnte, sich zu ärgern, alles andere schien ihn nicht bedeutungsvoll genug. Die Stille wurde durch Rodolphus unterbrochen der sofort auf die Knie sank und besorgt Rabastans Hand betrachtete.

„Verdammt, was hast du angestellt! Wir haben morgen ein Quidditchspiel du Idiot, was sollen wir mit einem Sucher der keine rechte Hand hat?“ brüllte er ihn an.
Stumm schaute Rabastan Rodolphus ins Gesicht als hätte er ihn noch nie gesehen und richtete dann seinen Zauberstab ohne ein Wort auf seine Hand. Sofort war die Hand geheilt. Wieder trat Stille ein, doch diesmal unterbrach sie Rabastan. „Ich werde es ihr heimzahlen. Dieser kleinen Hexe werde ich es schon noch zeigen, wie sich meine zukünftige Frau zu verhalten hat, sie wird es bereuen mir jemals widersprochen zu haben.“ Natürlich wusste jeder über wen er redete.
Es war kein Geheimnis, dass Electra ihren Abscheu gegen Rabastan bei jeder Gelegenheit offen zur Schau stellte. Und wieder war Rodolphus froh darüber, mit Bellatrix verlobt zu sein. Dasselbe Problem hatte natürlich auch Lucius. Doch Narcissa war viel zu stolz und kalt um sich irgendwas anmerken zu lassen. Auch wenn sie Lucius genauso hasste wie Electra Rabastan, zeigte sie es doch nicht so offen und vermied es Lucius zu treffen um somit auch einer Auseinandersetzung aus dem Weg zu gehen, denn sie wusste nicht ob sie sich im Griff haben würde, wenn sie vor dem Mann stand den sie verabscheute, aber trotzdem heiraten musste.

Nach einigen Minuten Schweigens, erhob sich Rabastan und ging in den Schlafsaal. Keiner der das wilde Funkeln in seinen Augen gesehen hatte, wagte es ihn aufzuhalten.


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