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Fanfiction

Cold Feelings - Männer über Männer

von Miss Voldemort

Ich weiß das Kapitel ist zu kurz, aber die werden später dann länger keine Sorge.

1.Kapitel: Männer über Männer

Electra stand vor einem riesigen Spiegel im Badezimmer ihres Schlafraumes in Hogwarts und musterte mit kaltem Blick ihr Kleid. Es war dunkelgrün und die Ränder wurden mit silbernen Fäden zusammengehalten. Eine echte Slytherin also. Das Kleid reichte ihr knapp übers Knie und hatte einen Wasserfall-Ausschnitt. NEIN. So würde sie auf keine Fall rausgehen schoss es ihr durch den Kopf. Ihre Mutter schickte ihr diese Kleider doch nur damit sie alle reinblütigen Männer in Hogwarts um den Verstand brachte und sich so einen Ehemann sicherte, durch den sich ihr Vermögen verdoppeln würde. Viele standen da gerade nicht zur Auswahl und die wenigen sabberten sich sowieso schon voll, wenn sie an ihnen nur vorbeiging. Ja die reinblütigen reichen Erben in Hogwarts. Das waren Lucius Malfoy, Amycus Carrow, Rodolphus Lestrange, Rabastan Lestrange und Antonin Dolohow, einer reicher als der andere und im Wettkampf gegeneinander, wer während ihrer Zeit in Hogwarts mehr Mädchen flachlegen würde. Zumindest hatte es den Anschein. Aus Malfoy würde nichts werden dachte sie sich und musste zufrieden grinsen, er war schon an Narcissa vergeben. Arme Cissy sie hatte zwei Stunden lang nichts gesagt als sie erfahren hatte, dass sie Malfoy heiraten müsste. Sie saß nur auf ihrem Bett und starrte aus dem Fenster. Malfoy hingegen stolzierte durch das Schloss und erzählte jedem dass er Narcissa Black heiraten würde, nur reinblütigen Personen natürlich, mit den anderen hatte er noch nie ein Wort gewechselt außer wenn es darum ging sich gegenseitig Flüche aufzuhetzen. Was im Prinzip alle aus Slytherin taten. Electra wusste dass auch sie gegen ihren Willen einen von diesen Idioten heiraten musste. Es war egal was sie dachte, jeder interessierte sich nur darum die reinblütige Linie fortzusetzen. Und auch wenn es den Anschein hatte, dass die Männer alles bestimmten, stimmte das nicht ganz denn auch sie mussten tun was ihre Eltern von ihnen verlangten, was sie jedoch überhaupt nicht störte, denn jede der "ehrbaren" Mädchen aus den reinblütigen Familien war gutaussehend. Nicht dass das nicht auf die Männer zutreffen würde, doch diese waren vielmehr von ihrem Verhalten Mädchen gegenüber abstoßend. Es gab nicht einen der mit seinen Bettgeschichten nicht Bücher füllen könnte. Natürlich bezog sich das nur auf die Mädchen aus anderen Häusern, an die reinblütigen kamen sie erst gar nicht ran. 1. weil die Mädchen so erzogen worden waren, dass sie wussten, dass sie in den Augen von reinblütigen, reichen Familien nur noch halb soviel Wert wären wenn sie mit jedem ins Bett steigen und ein ausschweifendes Leben führen würden und 2. wollte natürlich keiner die Ehre eines Mädchens beschmutzen, das er einmal vielleicht heiraten musste. Das hieß aber nicht dass sie es nicht versuchten. Jeder hielt ein bestimmtes Mädchen bereits für sein Eigentum. Bei Electra traf das auf mehrere Männer zu. Doch auch sie wussten dass es keinen Sinn hatte und nur ihre Eltern entscheiden konnten wer sie bekommt. Aber es würde nicht mehr lange dauern und sie würden erfahren wem Electra zustand, schließlich ging sie bereits in die 6. und würde nach Hogwarts schon heiraten. Doch Electra hatte sich bereits damit abgefunden, wie auch die anderen Mädchen und wartete darauf, den entscheidenden Brief von ihren Eltern zu erhalten. Es war ihr inzwischen absolut egal wen sie heiraten musste, sie fand einen widerlicher als den anderen. Sie wusste dass keiner dieser Angeber einen anständigen Ehemann abgeben würde, geschweige denn einen treuen.

Sie öffnete den Schrank und nahm sich einen knielangen olivgrünen Rock aus Kaschmir heraus und zog sich darüber einen schwarzen Pullover an. Ja. So konnte sie sich sehen lassen, sie hatte es nicht nötig wie eine verzweifelte Hufflepuff auf Männerjagd zu gehen, auch wenn bald der Weihnachtsball stattfinden würde. Es war Wochenende und der Großteil der Schüler saß im Gemeinschaftsraum oder musste in der Bibliothek Hausaufgaben nachholen. Nur wenige hirnlose Gryffindors waren draußen und froren sich die Zehen ab. Electra stieg die Treppen hinab in den Gemeinschaftsraum und setzte sich neben Narcissa, die sich gelangweilt umschaute. Sie hatte sich seit ihrer Verlobung zwar nicht verändert, doch nun wusste sie, dass Lucius Untreue sie etwas anging. Schließlich wusste jeder von der Verlobung und durch Lucius´ ständigen Affären wurde ihr Stolz verletzt auch wenn sie es nicht zugeben wollte. Zum Glück tat Lucius nichts in der Öffentlichkeit, obwohl sowieso jeden Tag neue Gerüchte über die letzte Nacht verbreitet wurden. Natürlich war Lucius nicht der Einzige der seinen Charme so ausspielte. Auch alle anderen standen ihm um nichts nach und genau deswegen konnte sich Electra so gut in Narcissa hineinversetzen, sie wusste dass sie irgendwann genau das gleiche durchmachen musste, ob sie wollte oder nicht.

Plötzlich hörte sie eine männliche Stimme in ihr Ohr hauchen: "Na Süße schon jemanden für den Weihnachtsball gefunden?" Sie kannte die Stimme. Ohne sich umzudrehen zischte sie kalt: "Selbst wenn alle Männer vergeben wären, würde ich doch nicht ausgerechnet mit dir dort aufkreuzen Rodolphus“, "Komm schon Electra. Deinen Eltern würde es bestimmt nicht gefallen wenn ihre wunderschöne Tochter keinen Partner hätte. Du willst doch nicht allen Ernstes alleine dort auftauchen" Er blickte sie mit hochgezogener Augenbraue grinsend an. "Wie kommst du eigentlich darauf, dass ich alleine hin will, ich sagte nur dass ich etwas gegen dich habe. Und überhaupt, dein Betthäschen von letzter Nacht wäre doch sicher nicht einverstanden damit oder mein Lieber?" Er grinste dreckig, "Bist du etwa eifersüchtig meine Schöne? Keine Sorge, du bist die Einzige für mich, die anderen sind nur Zeitvertreib." "Verschwinde Lestrange" giftete sie, mit einem letzten Grinsen schlenderte er Richtung Schlafsaal. Zur selben Zeit traten Dolohow und Malfoy in den Gemeinschaftsraum, und sobald Electra Dolohow erblickte wollte sie sich unauffällig aus dem Staub machen, doch zu spät. Er hatte sich bereits vor ihr aufgebaut und legte seine Hand charmant lächelnd um ihre Hüfte und zog sie leicht an sich. "Was soll das Dolohow, lass mich los" "Na, na, na meine Süße, so redet man doch nicht mit dem zukünftigen Verlobten" er blickte sie mit seinem Ich-Leg-Jede-Flach-Lächeln an.
Electra musste sich den Hals verrenken um in sein Gesicht blicken zu können, "Pass auf was du sagst. Du schreibst mir nicht vor wen ich zu heiraten habe" "Ich könnte es aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit sein meine Liebe" Sein Grinsen wurde breiter und mit einem letzen Zwinkern ließ er sie stehen. Sie wusste dass er Recht hatte. Jederzeit könnte ein Brief kommen der ihr erklärte sie werde die zukünftige Mrs. Dolohow. Und der kam auch. Nur mit einem kleinen Unterschied.


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