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Fanfiction

der Halbblutlord - William Lewis

von Muggelprinz

Als Harry und Ron auf dem Weg ins Wahrsagen waren, sahen sie im Gang Peeves der gerade ein paar ängstliche Erstklässler mit Kaugummiabresten bewarf. „Levi Corpus!“,schrie Ron und Peeves hing mit dem Kopf nach unten in der Luft. Die Erstklässler bedankten sich bei Ron und sie gingen weiter.
Im Unterricht bei Trelawney, hatten sie gerade Handlesen. „Dann nehmt alle schön das Buch: Handlesen von Adam Popplewell hervor.“, trillierte Trelawney und wirbelte wild im Zimmer umher. „So“, sagte sie als auch die letzten das Buch in der Hand hielten, „Nun werden wir den Lebenlauf unseres Parnters aus dessen Hand lesen. Die Anleitung dazu findet ihr auf Seite zwölf!“, sagte sie, beinahe singend. Harry war aufgefallen dass nach der Seite Zwölf die Seite vierzehn kam und dreizehn ausgelassen wurde. Harry streckte Ron seine Hand entgegen und Ron versuchte etwas darin zu erkennen. „Na toll“, sagte Ron mit gelangweilter Stimme, „Dein Liebesleben verläuft etwas merkwürdig. Zuerst heisst es da, dass du deine vierte (oder auch fünfte) Freundin Heiraten und sie für immer behalten wirst und da heisst es, dass du nie eine Freundin haben wirst.“ „Ja, und weshalb werde ich nie eine Freundin haben?“, fragte Harry amüsiert. „Ähh...da muss ich im fall das diese Falten sich drei Milimeter weiter links kreuzen...“,sagte Ron und nahm sein Lineal hervor. „...ohh, ne. Die kreuzen sich nur zwei Milimeter weiter links dass heisst...Seite hundertvier...wegen deiner Unbegabtheit und/oder wegen deines Geruchs!“, schloss Ron und brach in ein prustendes Lachen aus. „Aber ich bin nicht unbegabt! Oder?“, fragte Harry in einem nicht mehr so ganz amüsierten Ton. „Ne, oder glaubst du dieses Gelaber in Wahrsagen?“

In Zaubertränke mussten sie einige Tränke aus ihrem letzten Schuljahr wiederhohlen. Als sich wieder einmal der Geruch von faulen Eiern ausbreitete wusste Harry, dass er um zu erfahren was los war, nur nach rechts zu McMillan blicken musste. Er schaute zu McMillan und sah, wie er vom Rauch eingehüllt da stand und dann er ohnmächtig umfiel. „Weasley!“,dröhnte Slughorn, „bringen Sie Longbottom in den Krankenflügel!“ Ron gehorchte.

In Zauberkunst war es speziell langweilig. Nie hatten sie bei McGonagall einen so langweiligen Text zu lesen bekommen. Als sie alle fertig waren mit lesen (Ron wurde nicht fertig, er war schon zwanzig Minuten in eingeschlummert) war die Lektion zuende. Hausaufgaben hatten sie zehn Zoll Pergament ĂĽber den gelesenen Text zu schreiben.

Hungrig waren sie nun auf dem Weg in die Grosse Halle. Pigwidgeon, Rons Eule war am Morgen nicht aufgetaucht und kam erst jetzt mit dem Propheten. Auf der Titelseite war ein Bild von einem komischen, alten Dorf, mit der Ăśberschrift: Todesser-Leiche gefunden. Darunter stand ein Text:

In Salazaria, verborgenes Zauberdorf im Westen Irlands ist die Leiche des Jugend-Todessers Draco Malfoy (ehemahliger Schüler von Hogwarts), dessen Vater Lucius Malfoy das Leben in Askaban verbringt, gefunden. Seine Mutter wurde in der Nähe gefunden, allerdings ohnmächtig und bis zum Wahnsinn gefoltert (wie die Auroren Frank und Alice Logbottom). Malfoy wurde im Gegensatz zu seiner Mutter zum Wahnsinn gefoltert und dann mit dem Todesfluch getötet.

„Welches Gefühl soll man in diesem Augenblick empfinden?“, fragte Ron mit doch recht bedrückter Stimme. „Keine Ahnung“,sagte Harry auch beunruhigt. Er tat mir schon damals Leid als ich ihn im Klo der Maulenden Myrte weinen gesehen habe. Es ging ihm darum Dumbledore zu töten. Und falls er dass nicht täte passiere dass soeben passierte.“ Eigentlich wollte Malfoy gar nicht Dumbledore töten, dachte Harry. Als er und Ron so gedankenverloren da sassen merkten sie gar nicht, dass die Grosse Halle schon voll war, bis ihre Münzen die sie am Morgen in ihre Hosentaschen steckten heiss wurden. Harry und Ron nahmen ihre Münzen hervor. „Toll“, sagte Ron, „Heute Abend ist schon das nächste DA-Treffen!“ Harry freute sich auch auf den Abend, wo er Ginny sehen wird. Damals am Hochzeit haben sie sich eine halbe Stunde lang geküsst... Als plözlich das Essen auf den Tellern erschien (wie immer), erwachte Harry aus seinen Tagträumen.
Als er fertig war mit seinem Essen, ging er hoch in den Gemeinschaftsraum wo Ginny schon war, als ob sie auf Harry gewartet hätte. Harry setzte sich und Ginny setzte sich auf seinen Schoss. Sie begannen zu schmusen und sich zu küssen...

Später, als Harry und Ron auf dem Weg in Verteidigung gegen die dunklen Künste waren, waren beide sehr gespannt wie ihr neuer Lehrer sein wird. Als sie da waren, war der Lewis noch nicht gekommen. Harry und Ron setzten sich an ihre Plätze, als plözlich die Tür aufschwang und Lewis herein kam. „Tag, Klasse!“, sagte Lewis und versuchte möglichst cool zu klingen. „Okay ich werd mich dabb mal vorstellen. Ich bin William Lewis, Auror und bin von McGonagall gebeten worden euch zu unterrichten“,sagte er immer noch in seiner möglichst lässigen Stimme. Harry hörte Lavender Brown kichern. „Nun, ich denke, wir müssen vorbereitet sein da Voldemort zurück ist!“,sagte Lewis. Beim Voldemorts Namen ging ein schaudern durch die Klasse und Lavenders kichern verwandelte sich in einen kurzen Angstschrei. „Ach, kommt schon, Leute. Sprecht mir nach! Vol-de-mort!“ Ein murmeln ging durch die Klasse. „Na, dann eben nicht“, sagte Lewis.
„Um mehr über mich zu erfahren“, begann Lewis lässig, lehnte sich gegen sein Lehrertisch und strich sich Haare aus dem Gesicht (er hatte sich noch nicht gesetzt), „lest ihr bitte die Seite hundertsechunddreissig im Buch: Auroren; ihre taten und Zauber.“ Sie lasen nun wie bei McGonagall bis zum Ende der Stunde. Als alle fertig waren sagte Lewis: „Schreibt auf nächstes mal einen Aufsatz über einen Auror eurer Wahl! Mindestens dreizehn Zoll!“,sagte Lewis so cool und lässig wie möglich.


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