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Fanfiction

der Halbblutlord - Der Sprechende Hut kennt die Gefahr

von Muggelprinz

Harry und Ron sassen am Gryffindor-Tisch und lasen erneut den Brief von Hermine.

Lieber Harry, lieber Ron.
Am Hochzeit von Bill und Fleur, war Rufus Scrimgeour dabei. Er hat er mit mir gesprochen und gesagt, dass ich bei ihm, im Ministerium eine Ausbildung um Jugendauror zu werden, machen könnte! Harry, ich glaube eher dass, du das Zeug dazu hättest, aber Scrimgeour hat gesagt, dass er die Zeugnisse aller Schüler angesehen und einige ausgewählt hat. Eigentlich ist es ausser mir nur David McCarter aus Ravenclaw. Ich wurde schon bestens informiert darüber, dass die DA jetzt von Kingsley und Alastor geleitet wird. Also nehmt eure Münzen hervor (das Datum zu verändern liegt jetzt in den Händen eurer Lehrer)!

Liebe Grüsse Hermine

PS: Ihr wisst was genau dass ich schreiben darf...


"Boah, das nenn ich ein Ding!", sagte Ron mit halb enttäuschter halb erstaunter Stimme. "Hermine kann sich zum Auror ausbilden lassen während wir etwas über Vol..." "Pssst!", machte Harry, nicht deswegen dass er den Namen fürchtete, nein, aber ein paar Zweitklässler zuckten beim Namen Voldemorts zusammen. "Ja, schon okay.", sagte Ron etwas leiser." aber wir müssen etwas über ihn herausfinden und warten dass er uns vielleicht noch angreift!" "Ach, komm", sagte Harry, erstaunlich gelassen dafür dass er nicht Jugendauror werden durfte,"Ich finds ja auch nicht ganz in Ordnung. Aber was solls!"

McGonagall erhob sich und die fröhlichen Festgeniesser verstummten.Sie begann mit einer Rede. Wie es Dumbledor auch immer getan hat dachte Harry, und seine Eingeweide verkrampfte sich. "Da wir alle dieses Fest genossen haben, und wir alle satt sind",begann McGonagall,"schlage ich vor ihr geht in eure Schlafsäle." Die Menge erhob sich und die Gryffindors folgten ihren Vertrauensschülern zum Portrait der Fetten Dame. Das neue Passwort lautete: Kürbissuppenpfütze. Als Harry und Ron gerade durch das Portraitloch steigen wollten kam McGonagall sich durch die Menge zwängend auf sie zu. "Potter, Weasley, folgen Sie mir!",sagte sie. Harry war erstaunt, sehr sogar. Was wollte McGonagall um diese Zeit? Sie führte die beiden zu Dumbledores Büro. Nun, ja, inzwischen war es ihr Büro. Vor dem Wasserspeier vor McGonagalls Büro blieben sie stehen. "Wollsocken", sagte McGonagall und der Wasserspeier sprang zur Seite. Als sie in McGonagalls Büro standen, führte McGonagall die beiden zum Bürotisch wo der Sprechende Hut lag. "Vorhin hat er sowas gesagt zu mir!", sagte McGonagall in einer beunruhigter Stimme die weder Ron noch Harry kannte. "Ja, hab ich!",sagte der Hut. "Macht im überfluss tut gut, und verleiht dem Magier Mut! Willst du Macht dass es alle blende, nimm dir vier Machtgegenstände, für jeden Gründer eins, gibt vier! Und des Gründers Macht ist dir!" Harry stockte der Atem. "Können sie sich einen Reim daraus machen Potter?",fragte McGonagall in einer hoffnungsvollen Stimme. "Ja und ob!!! Voldemort versucht von allen vier Gründern einen Gegenstand zu bekommen!",sagte Harry. "Harry, mir hast du gesagt, dass Voldemort nur das Medallion von Slytherin und den Becher von Hufflepuff hat!", meinte Ron dazu. "Ja. Dann braucht Ihr-wisst-schon-wer(Kinder nennt ihn nicht beim Namen) noch das Schwert",sagte McGonagall und blickte wie Harry und Ron in die Vitrine mit dem Schwert,"und..." "Und die Münze von Ravenclaw!",ergänzte der Hut. "Die hat er aber!", sagte Armando Dippet aus seinem Portrait, welches über dem des friedlich schlummernden Dubledore hing. "Ich hab sie ihm damals Geschenkt! Ich war nicht auf eurer Seite damals! Vergebt mir!" "Dippet du Narr!",rief McGonagall. "Schützen sie das Schwert, Professor!", sagte Harry zu McGonagall. "Ja das werde ich tun. Und ich werde auch sämtliche Auroren in und vor dieses Büro schiken! Da könnt ihr Gift drauf nehmen!", sagte McGonagall ernst. "Aber nun; geht ins Bett!" "Gute Nacht Professor", sagte Harry und Ron tat es ihm gleich.

In dieser Nacht schlief Harry nicht sehr gut. Er träumte davon, dass sich eine vermumte Gestalt in McGonagalls Büro schleicht und das Schwert, mit dem Harry in seinem zweiten Schuljahr einen Basilisken getötet hat, stiehlt. Er sieht Voldemort, mit allen vier Gegenständen ind der Hand, schrill Lachend. Seine Narbe schmertzte als würde ihm den Kopf entzwei spalten. Dann wachte Harry auf.

"Verdammt!",fluchte Ron,"Die ersten zwei Lektionen sind Wahrsagen! Ich vermute die hat McGonagall überredet, dass wir jetz auch noch Wahrsagen haben, auch wenn wir es nicht gewählt haben!" "Okay", sagte Dean Thomas, "Ich hol schon mal meine Gasmaske hervor..." Ron lies sich auf sein Bett sinken und seufzte. Ausser Harry und dem schnarchenden Neville waren schon alle aus ihrem Schlafsaal angezogen. Harry zog sich an und Neville hörte auf zu schnarchen (ein Zeichen, dass er erwachte).

Harry und Ron gingen zusammen herunter in die Grosse Halle, wo sie, wie jeden Morgen, ein tolles Frühstück erwartete. "Was haben wir noch heute Morgen neben Wahrsagen?", fragte Harry alls die beiden am Gryffindor-Tisch sassen. "Auba änke it Agon...", sagte Ron, doch als er Harrys Blick sah schlukte er herunter und versuchte es erneut: "Zaubertränke mit Slughorn, Verwandlung und Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Genau! Wer gibt unterrichtet uns eigentlich?" Harry blickte zum Lehrertisch empor wo Snape durch seine Abwesenheit auffiel. Anstelle von Snape sass an diesem Platz ein grosser Zauberer mit schulterlangen, schwarzen Locken. Er schien recht stolz und eingebildet, wie er immer wieder den Kopf in den Nacken warf und sich Haare aus dem Gesicht strich (wie es Hermine immer getan hat in ihrem ersten Schuljahr). "Das ist William Lewis, ein Auror.",sagte Ron und Harry wäre nicht so überrascht gewesen, hätte dass Hermine gesagt. "Woher weisst du das?",fragte Harry und in seiner Stimme lag deutliche Verwunderung. "Bist du jetzt Hermine oder was?" "Ne, aber das steht auf dem Stundenplan."


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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