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Fanfiction

the beauty of a rose

von Braewyn
(alle Fanfictions von Braewyn anzeigen)

Genres:
Abenteuer, Drama
Warnungen:
-- keine --
Altersfreigabe:
R (ab 16 Jahren)
Status:
In Arbeit
Bitte beachte im eigenen Interesse die Angaben, wie die Altersfreigabe, die der Autor nicht ohne Grund gemacht hat.Beachte die Altersbeschränkung!

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Inhaltsangabe

.....Doch musste sie sich gestehen, dass sie mehr vom Leben wollte. Tief im Inneren wusste sie, dass dies nicht war, was sie wollte. Aber was wollte sie schon?....
 

Vorwort

Prolog

Die Sonne blinzelte durch das kleine Fenster direkt in die Augen der jungen Frau. Ginny Weasley, 20 Jahre jung, wälzte sich verschlafen in ihrem Bett im Fuchsbau.
Heute könnte sie eigentlich ausschlafen, aber wie das meist so ist, kann man nicht wirklich lange schlafen, wenn man die Möglichkeit dazu hat.
Ginny seufzte innerlich über diese Ironie.

Sie war gerade mitten in ihren „Ferien“, falls das überhaupt so zu bezeichnen war. Sie wusste schon in ihrem letzten Hogwartsjahr, dass ihre berufliche Zukunft in Richtung Magiemedizin und Heilung gehen würde. Nach ihrem Abschluss hatte sie sich dann zum zweijährigen Praktikum im St. Mungus beworben und hatte nun dort ihre Arbeitsperiode abgeschlossen. Als nächstes stand dann das erste Studienjahr an, welches nach vierwöchiger Sommerpause beginnen würde.

Ihre Eltern waren natürlich sehr stolz und zuversichtlich, wo doch die finanzielle Lage bis jetzt kein weiteres Jahr Studium erlaubte, es sei denn Ginny bewirbt sich für ein Stipendium, was wiederum harte Arbeit und Biss erforderte. Damit hatte sie kein Problem, nicht im Geringsten.

Doch musste sie sich gestehen, dass sie mehr vom Leben wollte. Tief im Inneren wusste sie, dass dies nicht war, was sie wollte. Aber was wollte sie schon? Ihre Familie ist zufrieden mit ihr, beruhigt auch das letzte Weasleykind sicherer Zukunft zu sehen. Das allein reichte schon ihre Zweifel zu verdrängen, würde sie es doch nicht wagen ihr Herz auszuschütten.

Aber sie liebte es doch so sehr sich einfach ins Gras zu setzten, den Gedanken nachzuhängen, in Büchern zu schweben und mit ihrer Fantasie Abenteuer zu erleben. Außerhalb der Fuchsbaumauern, weit entfernt von Menschen die sie mit ihrem wahren Leben verletzen könnte. Doch was war ihr wahres Leben? Wusste sie es doch selbst nicht. Sie wollte eben viel mehr, aber keine Materiellen Dinge. Sie sehnte sich nach Verständnis. Die Menschen von denen sie umgeben war, hatten ihr Leben. Ihre Mutter wuselte den lieben langen Tag um ihre Enkelkinder umher, ihre Geschwister waren beschäftigt mit ihre Familien und selbst ihre Freunde, wie Hermine und Harry, sahen sie nur mit mitleidigen Blick an, wenn sie begann ihre Welt ihnen zu erläutern. Sie, Ginny, war dann immer das kleine, süße, naive Mädchen, das, wie es immer so schön von ihrem Umfeld beschrieben wird, „irgendwo in ihrem Inneren immer Kind bleiben wird.“ Dabei wird nur süffisant gelächelt und das Thema, sie, wird beiseite geschoben.
Sie war aber kein Kind, weder äußerlich noch innerlich. Nur weil sie nicht passte, anders dachte, andere Vorstellungen vom Leben hatte. Vielleicht war sie noch naiv, malte sie sich doch in weiter Ferne Eindrücke, Bilder, Geschichten aus, die von Farben und Leben gefüllt waren. Das wollte sie. Eine Geschichte, ihre Geschichte. Nicht einfach einen Verlauf der mit dem Tod enden würde.

Noch dazu kam, dass ihre Familie sie bereits mit ehelichen Plänen drängte. Ihre Harre standen ihr zu Berge, wenn sie daran dachte ein braves Hausmütterchen mit vielen Kindern zu sein. Waren ihre Eltern doch meist rücksichtsvoll und oftmals tolerant, so sahen sie das Leben ihrer Tochter beendet, wenn sie nicht mit spätestens 25 verheiratet und bereits Mutter sei.

Ginny hatte noch nie eine wirkliche Beziehung gehabt. Wirklich im vor allem körperlichen Sinne, waren die drei Exfreund doch „nur“ Jugendromanzen. Selbst bei Harry war sie nicht so weit gegangen, waren ihre Gefühle für ihn nicht über enge Freundschaft hinausgewachsen.

Der Mann der ihr Herz erobern würde, müsste erst geschaffen werden von einer übernatürlichen Macht. Ihre Ansprüche waren anscheinend so hoch, dass, wie sie nun gelernt hatte, in ihrem Umfeld keine potentiellen Anwärter waren. Doch ihrer Meinung nach war die Messlatte doch gar nicht so hoch. Rein äußerlich erwartete sie keinen überirdisch schönen Prinzen, wollte doch vor allem einen netten Charmanten jungen Mann, der vor allem mit ihr reden konnte. Das war der Punkt. Sie verschreckte wahrscheinlich durch ihr Bild vom Leben, durch ihre Wünsche, Fantasien, Leidenschaften. Allein eine einfache Rose im glänzenden Sonnenlicht kann ihr Herz zum fliegen animieren und sie glücklich machen…
 

Kapitel

Nachfolgend findest Du die Kapitel dieser Fanfiction. Indem Du den Namen eines Kapitels anklickst, kannst Du es lesen.

  1. 1. Das Angebot
  2. 2. Aufbruch ins Ungewisse

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