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Fanfiction

Anfang eines neuen Lebens NEU - Der erste Auftritt von Helene Victoria Potter

von rose23

@Ginnygirl: Es freut mich sehr das dir das Kapitel gefallen hat. Ich habe mir sehr viel Mühe gegeben die Geburt so harmonisch darzustellen. Ich fand das wichtig, das Helene etwas besonderes ist.

@Enim-Reh die reagtion der anderen wird sehr positiv, und es kommt noch etwas besonderes ans licht, aber mehr verrate ich noch nicht.

@Ginny Weasley Es hat leider etwas länger gedauert, weil mein Betaleser etwas länger gebraucht hat, ich hoffe das nächste Kapitel gefällt dir.

@Hermine Potter Ich freue mich das dir das Kapitel gefallen, heute habe das neue im Gepäck ich hoffe es gefällt dir auch.

@Hermine 1965 ja die kleine ist etwas besonderes, sie hat ein besonderes Leben vor sich.

So nun wünsche ich euch viel Spaß beim nächsten Kapitel


Der erste Auftritt der kleinen Helene Victoria Potter

Die erste Nacht, mit ihrer Tochter Helene verlief relative ruhig, sie holte ihre Mutter, alle vier Stunden aus dem Bett. Ginny stillte ihre Tochter und saß dabei im Schaukelstuhl im Kinderzimmer. Sie schaute aus dem Fenster und sah zu die der Schnee fiel.

Sie war selig, nach 9 langen Monaten hielt sie endlich ihre Kleine in den Armen.
„ Weißt du Ellen, ich bin so glücklich, das du da bist, damals als ich deine kleine Schwester verlor, da glaubte ich, die Welt würde zusammenbrechen, dann kam dein Dad und sagte: „ Eines Tages werden wir ein Mädchen haben, und er hatte recht. Ich liebe dich.“ Sie küsste ihre Tochter und summte ein Lied vor sich hin.

Sie merkte nicht wie Harry im Türrahmen stand und sie beobachtet. Ein wundervolles Gefühl durchflutete ihn, noch nie hatte sich Harry so Glücklich gefühlt wie jetzt, nicht mal, als er seine Ginny geheiratet hat. Nun sah er zu, wie sein Engel, mit seiner Tochter da saß.

Nun ging er langsam zu ihr und küsste seine Tochter und Ginny. Ginny sah ihn an und ihre Augen strahlten, wie zwei Sterne, noch nie hatte er ihre Augen so geleuchtet. Es strahlte so viel wärme und liebe aus.
Nach dem die Kleine fertig war, nahm Harry die Kleine wickelte sie und brachte sie wieder in ihre Wiege, dann legten sich beiden wieder schlafen.

Gegen 9. Uhr wurden Ginny und Harry, wieder von ihrer Tochter geweckt, sie schrie nicht laut, sie quengelte mehr. Ginny öffnete die Augen, setzte sich auf, sie sah zu Helene und lächelte sie glücklich an, dann nahm sie auf und flüsterte „ Ellen, mein Engel nicht weinen, Mami ist da.“ Sie öffnete ihre Schlafanzug Jacke und legte die Kleine an ihre Brust. Dann war sie still und nuckelte zufrieden. Harry war nun auch wach und sah zu seiner Frau und seine Tochter. Es war ein wunderschönes Bild, wie seine kleine Prinzessin bei seiner Frau lag und friedlich frühstückte.

Doch plötzlich begann sein Magen an zu Knurren, was Ginny auch hörte, sie begann zu lachen. Harry lachte mit und sagte „ Ich glaube, ich geh jetzt Frühstück machen, dann Duschen, dann nehme ich Helene und mach sie fertig und du kannst Duschen, dann können wir frühstücken.“ „Ja Schatz mach das.“ Er gab seiner Ginny und Helene einen Kuss und verschwand.

In der Küche schaltete erst die Kaffee Maschine an und nahm die Aufbackbrötchen aus dem Tiefkühler und legte sie auf den Backofen Rost und schaltete ihn ein. Er stellte Jogurt, Marmelade, Butter und aufschnitt auf den Tisch. Dann nahm er die Teller aus dem Schrank und die Tassen. Für Ginny hatte er wieder ihren Rosenblütentee gemacht. Er ging dann rauf und duschte rasch und rasierte sich, dann zog er sich eine Schwarze Jeans an und ein dunkel rotes Sweatshirt. Dann ging er zu Ginny ins Schlafzimmer, Ginny hatte die kleine an die Schulter gelegt damit sie ihr Bäucherchen macht. Dann nahm er ihr die Kleine ab und ging mit ihr Kinderzimmer und begann sie auszuziehen und zu Wickeln, dann zog er sie an. Ginny war schnell unter der Dusche und zog sie sich an. Sie hatte sich ein rotes Kleid angezogen und ihre Haare hochgesteckt. Harry hatte die kleine in ihr Bett gelegt und hatte nahm das Babyfon mit in die Küche. Ginny hatte ihm Kaffee eingeschenkt und sich ihren Tee.

Harry setzte sich und nahm sich ein Frisch gebackenes Brötchen und beschmierte es mit Butter und Marmelade.

„ Ginny“ Ginny hatte gerade einen schluck von ihrem Tee getrunken. „ Was ist den?
„ Weißt du eigentlich, wie wir unseren Eltern Helene vorstellen sollen?“

Ginny grinste, ja da mussten sie sich etwas einfallen lassen, den der Schneesturm hatte aufgehört und es könnte jederzeit jemand kommen. Doch einige Minuten später meinte Harry: „ Ginny, Schatz, ich glaube ich habe da eine Idee, wie währe es wenn wir alle Morgen zu uns zum Weihnachtsfrühstück einladen. Die werden staunen, wenn wir mit Helene runterkommen.“

„Harry, Liebling du bist echt genial und meiner Mum, schenke ich den Film, von Helenes Geburt, dann hat sie auch was davon.“ Nun mussten die beiden lachen.

Ginny verbrachten den ganzen tag damit, das Essen vorzubreiten. Sie hatte sich entschieden das etwas Besonderes ausgedacht.

Zum Frühstück sollte Toast, Rührei, Schinken Frische Brötchen, alle möglichen Marmeladen geben.

Zum Mittag, wollte sie Ente machen, mit leckeren Kartoffeln und selbst eingekochtes Rotkraut. Zum Abendessen, kalte Platten. Zur Tee Zeit hatte sie selbst gemachtes Gebäck geplant.

Harry saß am Sekretär und schrieb, einen Brief nach dem anderen

Lieber Ron, Liebe Hermine

Ginny und ich laden euch zusammen mit Alexa zum Weihnachtsfrühstück bei uns ein. Ich hoffe sehr, dass ihr kommt.



Liebe grüße Harry und Ginny


Zum Glück hatte es draußen aufgehört zu Schneien und Harry konnte Hedwig los schicken.

Er zauberte einen Weg zu seinen Eltern und besuchte sie schnell. Die saßen gerade beim Mittag.

„ Hallo Harry, Schatz, ist was los? Ist was mit Ginny?“ Harry musste ernst bleiben, am liebsten hätte er es ihnen gleich gesagt, aber es sollte ja eine Überraschung werden.

„ Nein, alles in Ordnung, ich wollte euch Morgen zum Weihnachtsfrühstück einladen, wir könnten doch bei uns die Geschenke auspacken, was haltet ihr davon?“

Lily sah Ihnen Sohn an und fragte „ Wird das nicht zu viel für Ginny, bald müsste es ja bei ihr soweit sein. Am 23. war doch Stichtag.“ Harry schüttelte den Kopf.

„ Nein, es ist alles in Ordnung, können wir morgen mit euch rechnen?“ James nickte und meinte „ Ja sicher, wir freuen uns.“ „ Du Mum, wo ist den mein Bruder?“
„ Der, der schläft, weißt du er ist wie dein Vater, er hält uns auf trab, ich kann dir nur wünschen, das deine Tochter nicht so launisch ist wie dein Bruder.“ Natürlich meinte Lily das nicht ernst, sie liebte es ihren Mann aufzuziehen. Harry verabschiedete sich und ging wieder nach Hause.

Ginny war gerade dabei die Kleine zu stillen. „ Also ich habe meine Eltern gerade eingeladen. Andy hält meine Eltern ganz schön auf trab.“ Ginny lachte. Die Kleine nuckelte zufrieden an Ginnys Brust. Nach und nach kamen schließlich die Antworten der Familie. Fred, George, Ron Hermine, Bill, Charlie, Molly Arthur, Remus, Tonks, und Sirius und Anna. Das würde sicher ein Fest großes Fest werden.

Ginny verbrachte den ganzen Tag in der Küche und kochte. Helene hatte sie im Wohnzimmer in die Wiege gelegt. Spät Abends gingen beide müde ins Bett.

Der nächste Morgen begann für das Ehepaar Potter sehr früh, nicht weil Helene sie aus den süßen Träumen holte, sondern weil sie heute ihre Tochter der Familie vorstellen wollten.

Während Harry duschte und sich anzog, er hatte sich eine schwarze Hose an und ein weises Hemd angezogen, stillte Ginny die Kleine, dann nahm Harry sie und wickelte sie und zog ihr einen besonderes schönen Strampler an. Ginny hatte geduscht und hatte nun ein Schwarzes Knielanges Kleid an, die Haare hatte sie hochgesteckt. Sie sah wunderschön aus. Harry sagte
zu ihr „ Liebes du siehst wieder einmal wunderschön aus, ich gehe runter und stelle die Kaffeemaschine an. Die Brötchen sind im Ofen, alles ist gerichtet.

Nun hörten sie unten schon Ron rufen. „ Harry, wir sind da.“ Die beiden Kicherten, zum Glück schlief Helene, so konnte das Spiel beginnen.

„ Hallo Ron, schön das ihr da seid, hallo Hermine, Alexa. Er begrüßte die beiden mit kleinen Kuss.

„ Hallo Harry, wo ist Ginny?“ Harry antworte nicht sondern schickte sie zum Esstisch. Hermine sah ihren besten Freund etwas skeptisch an, sie ahnte, dass die zwei irgend was ausheckten.

Nach und nach kamen nun die anderen. Eine viertel Stunde später waren alle da samt Kinder. Die Kinder saßen zwischen ihren Eltern, wie es sich gehörte.
Besonders Adam und Jason begrüßen ihren Onkel besonders.

„ So ich hole jetzt Ginny.“ Alle hatten bei der Ankunft nach ihr gefragt, besonders Molly, doch Harry war konsequent und verriet nichts. „ Ginny Liebes kommst du.“ Harry rief nach oben. Ginny wartete schon mit Helene im Schlafzimmer, zum Glück schlief sie tief und fest.

Als sie Harry rufen hörten, lächelte sie und sagte „ So mein Engel, jetzt lernst du den Rest unserer chaotischen Familie kennen.“ Sie gab ihr einen Kuss und ging langsam mit ihrer Tochter die Treppe runter.

Harry grinste sie schief an. Ginny kam also mit ihrer Tochter ins Wohnzimmer und rief „ Guten Morgen Familie, darf ich euch Helene Victoria Potter vorstellen.“

Plötzlich wurde es ganz Still, keiner sagte ein Wort und sah auf Ginny und das kleine Wesen auf ihrem Arm. Noch nie hatte sie die Familie so ruhig erlebt. Aber dann ging das Gebrüll los. Alle wollten auf Ginny einstürmen, doch sie meinte „ Langsam Leute, jeder darf die Kleine mal halten.“

Molly war aufgestanden und sah sich die kleine an. Tränen der Freude rannen ihr über das Gesicht „ Oh sie sieht aus wie du, als du geboren worden bist.“

James war aufgestanden und hatte seinen Sohn in die Arme genommen und beglückwünschte ihn. „ Mein Sohn ich bin Stolz auf dich.“

Harry lächeln wurde breiter. Nach und nach kamen alle und umarten ihn und Ginny, die kleine war gerade immer auf dem Arm eines anderen.

Als Lily die kleine im Arm hatte, weinte sie, sie war unendlich glücklich das sie das erleben durfte. Nach dem alle die kleine auf dem Arm hatten, meinte Ginny, dass es nun Zeit währe zu Frühstücken. Sie setzte sich an den Tisch und rief „ Dobby kommst du bitte.“ Dobby der kleine Hauself kam und verneigte sich tief. „ Dobby bitte bring jetzt die Brötchen und die Eier.“ Sie hatte Helene in Wiege gelegt und setzte sich zu den anderen.

„ Wann ist den die kleine auf die Welt gekommen und warum war den Poppy und ich nicht dabei.“ Ginny lächelte ihre Mutter an. „ Helene ist gestern Nacht um 0:24 Uhr geboren. Als es los ging wollten, Poppy durch den Kamin rufen, doch das Flohnetzwerk war zusammen gebrochen, wir wollten dann Lily holen, doch der Schneesturm war so stark, das wir nicht durch kamen. Da ich ja den Trank genommen hatte, hatten wir keine Zeit etwas anderes zu machen. Also mussten wir unser Kind alleine auf die Welt bringen und das haben wir auch geschafft. Doch später wurde mir bewusst, dass es kein normaler Schneesturm war, sondern ein magischer. Ich habe in einem Buch, das ich damals hier gefunden habe, etwas darüber gelesen, Godric Gryffindor ist hier geboren und ist auch hier gestorben und es heißt, wenn ein Mädchen mit starken Magischen Fähigkeiten am 24.12 des Jahres geboren wird, dann schickt er ein Magischen Schneesturm. Zu dem weiß ich, das Helene seit 100 Jahren, das erste Mädchen ist, das im Hause Potter geboren worden ist. Also ist Helene etwas besondere und sie hat dazu noch einen ganz besonders Schutz, ich glaube, das ist auch der Schutz, den Harry vor Voldemort bewart hat. Vor allem der Schneesturm bedeutet das sich die ganze Magie zwischen mir und Harry und der von Godrics Hollow vereint hat. “ Alle waren erstaunt, doch dann lies Ginny noch eine Bombe platzen.

„ Als ich es damals entdeckt habe, habe ich ein bisschen durch die Familie Chronik gewühlt und habe herausgefunden, dass die Familie Potter ein direkter Nachfahre von Godric Gryffindor ist. Somit ist Harry und Helene direkte Nachfahren des größten Magiers aller Zeiten.“ Jetzt war auch James verwundert, er wusste zwar das seine Familie Reinblütig war und das sie eine weitreichenden Stammbaum hatten, doch das sie direkte nachfahren waren hatte er keine Ahnung.

Doch nun meinte Ginny noch „ Jetzt kommt aber das Interessante, ich habe herausgefunden, eher durch Zufall, das Lily gar kein Muggel ist. Die Letzten drei Generationen in Lilys Familie waren Squibs, aber davon wusste niemand was. Sie wurde gar nicht registriert, weil die Kräfte die sie Besaßen so gering waren, das sie kaum erkannt wurden. Aber da jeder auch nur so kleiner Squib in der Zauberwelt aufgelistet ist konnte ich es herausfinden.“ Alle waren erstaunt.

„ Ginny, du hast dich aber sehr ins Zeug gelegt. Warum?“ Ginny lächelte „ Nun ja, als Poppy mir gesagt hat, das sie eine sehr Starke magische Aura spürt, da habe ich mich einfach mal hingesetzt und habe so mich durch die Familienchroniken gelesen und so einiges herausgefunden. Vor allem konnte ich mir starke Aura nicht erklären, nun weiß ich warum.“

Die ganze Familie begann nun nach dem Frühstück die Geschenke auszupacken, natürlich wollten die Männer anfangen, während die Frauen sich es auf dem Sofa bequem gemacht hatten und die kleine Helene in beschlag nahmen.

Die Kleine lies sich nicht aus der Ruhe bringen, sie schlief friedlich weiter und wollte irgend wann gestillt werden.

Besonders James, Sirius und Remus freuten sich über ihre Geschenke, Harry hatte für die drei Eine Rennbahn gekauft mit der sie spielen konnten. Jeder hatte eine andere und sie konnten sie auch miteinander kombinieren. Was den Männern sehr gut gefiel. Für Tonks hatte Ginny hatte ein Parfüm gekauft, sie hatte ihr gesagt, das sie es sich gern kaufen wollte, aber es ihr doch zu viel kostete.

Die Kinder freuten sich besonders über ihre Geschenke, besonders Adam und Jason hingen an Harry.

Doch Jason bedrückte etwas, das spürte Harry und fragte ihn, doch vor allen Leute wollte er nichts sagen, darauf hin ging er mit dem kleinen raus und fragte „ Jason was ist den los?"

Jason hatte fast tränen in den Augen und traute sich kaum etwas zu sagen.
„ Du hast doch jetzt Helene, jetzt wirst du keine Zeit mehr haben mir meine Lieblinge Geschichte erzählen und du kannst auch nicht mehr mit spielen!“ Eine Träne rann über sein kleines Gesicht, Harry kniete sich zu ihm runter und sagte „ Jason, nur weile Helene jetzt auf der Welt ist, heißt das nicht das ich dich und Adam nicht mehr Lieb habe. Ich werde auch weiterhin mit dir spielen und du kannst immer zu mir kommen, das weißt du doch. Außerdem wenn Helene größer ist, kannst du mir ihr Spielen.“ Jason sah nun mit großen Augen auf seinen Onkel, dann nahm er ihn in den Arm und sagte „ Onkel Harry ich habe dich ganz doll Lieb.“

Harry streichelte ihm über den Kopf und nun ging Jason rein und ging auf Lily zu, die gerade Helene auf dem Arme hatte und strich ihr über die Wange und sagte „ Lene ich habe dich auch Lieb und wenn du groß bist, dann spielen wir ja?“ Lily und die anderen sahen ihn fragend an doch Harry nickte nur und sagte „ Es ist alles in Ordnung.“

Dobby hatte nun zum Mittag gegessen. Es wurde ein wunderbarer Tag und alle hatten sehr viel Spaß.


So ich hoffe eucht hat das Kapitel gefallen

Ih freue mich auf euere Kommis

Liebe grüße eure Rose


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck