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Fanfiction

Anfang eines neuen Lebens NEU - Weihnachtszauber

von rose23

So da bin ich und ich habe das langerwartet Kapitel habe ich auch dabei. Heute wird endlich die kleine Geboren, ich hoffe es gefällt euch.

Hermine1965@ ja Ginny kann er nichts vormachen, sie fühlt sehr schnell das wie es ihm geht. Aber jetzt kommt ja seine Tochter auf die Welt.

Enim-Reh@ ja unser lieber Ron hat schon was durch gemacht.

Ginnygirl@ heute ist es endlich soweit. Die kleine kommt die auf die Welt. Ich wünsche euch allen sehr viel Spaß



Weihnachtszauber

Die Wochen bis Weihnachten vergingen wie im Fluge, am 4. November trafen sich alle im Fuchsbau, den Molly und Arthur feierten ihren 40.Hochzeitstag. Es war ein wunderbarer Abend gewesen. Es wurde lecker gegessen und getrunken. Man sprach über die Vergangenheit. Molly erzählte, wie sie und Arthur zusammen kamen, wie sie ihre Hochzeit gefeiert hatten. Doch Harry und Ginny waren froh, als sie am Abend wieder zu Hause waren. Molly wollte sie nicht gehen lassen, doch Ginny bestand darauf nach Hause zu gehen.

Dort fühlte sie sich am wohlsten, sie liebte den Fuchsbau, keine Frage, doch seit sie verheiratet war, fühlte sie sich in ihrem eigenen zuhause am besten, vor allem war sie hier vor ihrer Mutter sicher, den seit Ginny im 9 Monat schwanger war, nervte ihre Mutter ungemein, ständig kam sie und fragte wie es ihr ging. Am liebsten würde sie sogar bei ihrer Tochter schlafen. Das wollte sie natürlich nicht, sie versprach ihr, ihr rechtzeitig bescheid zu sagen.

Sie ging in ihrer Rolle als Hausfrau völlig auf, sie dekorierte mit viel Liebe das Haus. Über die Eingangstür hatte sie eine Girlande gehängt und einen Kranz mit einer roter Schleife.

Über all im Haus hatte sie Mistelzweige aufgehängt und es roch wunderbar nach Tanne.

Lichterketten hingen am Fenster und um die Haustür. Überall standen ihre Engelsfiguren, die sie seit vielen Jahren sammelte. Sie hatte sie damals bei Melissa in Deutschland gesehen und fand sie süß... Sie hatte wirklich sehr schöne und ausgewählte Stücke, da war Ginny sehr eigen. Das Wohnzimmer, war wunderschön Dekoriert, auf dem Kaminsims standen zwischen den Fotos Engelsfiguren, am Sims entlang war eine Tannengirlande festgemacht. Auf dem Tisch stand ein wunderschöner Adventskranz mit roten Kerzen. Zwischen dem Kamin und dem Fenster sollte der Tannenbaum stehen.

Harry hatte schon die Weihnachtsgugeln und die Kerzen besorgt. An den Fenstern hatte Ginny extra für Weihnachten eine rote Übergardienen aufgehängt und das passte wunderschön zu der Deko. Aber besonderes gefiel Harry, das über all im Wohnzimmer Kerzen standen, das machte das Bild perfekt.
Seit Ginny schwanger war, hatte sie eine sehr romantische Ader, sie achtete auf jedes Detail.

Eine Woche vor Weihnachten machten sich Harry und Ginny auf den Weg in die Winkelgasse, sie wollten noch Weihnachtsgeschenke besorgen. Harry wollte alleine gehen, aber Ginny bestand darauf, mit zu gehen, sie wollte unbedingt Bewegung, sonst würde sie wahnsinnig.

So machten sich die beiden auf den Weg in die Winkelgasse. Das Wetter war schon seit Tagen echt mies, England hatte den härtesten Winter seit fast einem Jahrhundert. Es schneite schon seit Tagen und es sollte noch Tage schneien. Deshalb wollte sie sich beeilen.

Sie flohten in den Tropfenden Kessel, von dort aus wollten sie in Winkelgasse, doch da es dort zu voll war, entschieden sie sich nach Muggellondon zu gehen. Sie nahmen sich ein Taxi und fuhren damit ins Stadtzentrum. Sie hielten an einem großen Kaufhaus.

„ So ich muss die Sachen für unsere Eltern und Freunde besorgen und du gehst in die Spielzeugabteilung, du weißt, was du kaufen musst?“ Harry nickte gab seiner Frau einen Kuss und verschwand. Fast drei Stunden brauchte er bis er schließlich alles hatte. Sie trafen sich am Eingang und fuhren wieder zum Tropfenden Kessel. Als sie zu Hause waren packten sie die Geschenke ein. Harry hatte für seinen Vater, Sirius und Remus eine Autorennbahn gekauft. Natürlich für jeden eine, sie sollten sich nicht darum streiten. Für Jason hatte er einen Teddybär gekauft, den hatte er sich so sehr gewünscht und einen Spielzeugkran. Für Adam hatte er eine Eisenbahn gekauft, die hatte er sich so sehr gewünscht. Für Sean hatte er Kaperletheater gekauft, an seinem Geburtstag waren sie in einem gewesen und das hatte er ihm sehr gefallen. Für Isabella hatte sich Harry entschieden ein Märchenbuch zu kaufen. Die kleine war wirklich süß, sie sah ihrer Mutter sehr ähnlich. Auch für die anderen Mädchen hatte er Märchenbücher gekauft, er wollte, das die Mädchen auch Märchen aus der Welt hörten aus der er kam.

Am 23. 12. stellte Harry am Morgen den Tannenbaum auf. Er hatte rote und silberne Kugeln aufgehängt. Dazu rote Kerzen und silbernes Lametta. Es sah einfach wunderschön aus und passte zum Gryffindor Look des Wohnzimmers.

Das Wetter hatte sich verschlimmert, Godric´s Hollow war eingeschneit, keiner konnte raus aus dem Dorf und keiner rein. Der Schnell lag fast 1m hoch. Mittlerweile hatte sich noch ein Schneesturm gebildet. Solch ein Wetter hatte England noch nie erlebt. Man konnte fast glauben es sei Magisch.

Ginny hatte den ganzen Tag Plätzchen gebacken. Das ganze Haus duftete nach Apfel und Zimt und leckere Plätzchen. Durch das ganze Haus drang Weihnachtliche Musik.

Es war angenehm. „Du, gehen wir zu Lily und James heute Abend?“ fragte Ginny, als sie mit dem letzten Geschenk fertig war.

„ Nein, leider nicht, sie sind mit Andy bei Sirius. Wir gehen morgen zu ihnen zum Essen. Wenn das Wetter mitspielt.“ Dabei schaute er aus dem Fenster.

Den Abend verbrachte sie damit im Wohnzimmer zu sitzen, Harry war dabei ein Buch über Quidditch zu lesen während Ginny wieder in das Tagebuch schrieb.

Meine Liebe kleine Maus

In wenigen Tagen ist es soweit und ich kann dich endlich in meinen Armen halten.
Heute habe ich Plätzchen gebacken, Ausstecherle, Engelsaugen, Spritzgebäck und noch so vieles mehr. Wenn du mal groß bist, dann werden wir beide zusammen die Plätzchen für deinen Dad backen.

Dein Dad hat heute den Tannenbaum geschmückt, es sieht wirklich traumhaft aus. Ich habe ein Foto gemacht, hier kannst du ihn dir anschauen.

Die Geschenke für deine Cousinen und Cousins haben wir schon eingepackt, die werden übermorgen Bauklötze staunen. So nun machte ich mal Schluss, ich habe ein bisschen Hunger.

Ich liebe dich deine Mum

Ginny legte das Buch zurück in den Sekretär und stand auf und setzte sich wieder zu Harry.

Kaum da sie sich hingesetzt hatte, spürte sie ein leichtes ziehen in ihrem Unterleib, dann sah sie das die Fruchtblase geplatzt war. Sie sah an sich runter und musste grinsen. Sie stupste Harry neben sich an, dieser fragte ohne von seinem Buch aufzusehen. „ Schatz, was ist los?“

„ Harry, meine Fruchtblase ist geplatzt, ich denke deine Tochter möchte uns heute kennenlernen.“ Harry schmiss vor schreck, sein Buch von sich und sah seine Ginny an.

Er sah das Wasser und sprang auf, er wusste nicht ganz wo ihm jetzt der Kopf stand. Ginny schien sehr ruhig zu sein.

„ Harry ruf bitte nach Poppy und deiner Mum.“ Harry ging zum Kamin und versuchte Poppy zu rufen, aber als er das Pulver rein schmiss, tat sich nichts. Er versuchte es noch mal, doch auch nach dem dritten mal, nun wurde Harry etwas nervöse. Ginny bekam ihre erste Wehe, wie automatisch begann sie langsam durch Nase einzuatmen und durch den Mund aus zu atmen. Harry bemerkte dies und sah seine Frau an. Nach dem die Wehe verklungen war, drehte sie sich zu Harry und sagte „ Harry geh nach oben im Schrank stehen zwei Wäschekörbe. Bring sie bitte her, auf meinem Nachtkästchen stehen zwei Tränke bitte bring sie mit.“ Harry nickte und ging hoch ins Schlafzimmer, während Harry die Sachen holte, ging Ginny zur Musikanlage und machte eine Weihnachtsplatte rein und dann machte sie die

Kerzen im Wohnzimmer an und den Weihnachtsbaum. Es war eine wunderbare Stimmung. Sie nahm ihren Zauberstab und machte den nassen Fleck auf dem Sofa weg und wartete bis Harry wieder kam. Die nächste Wehe kündigte sich an und Ginny schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Atmung und die Musik.
Harry hatte inzwischen die Körbe und die beiden Tränke nach unten gebracht.

Ginny sah Harry an und sagte „ Jetzt geh die Babybadewanne holen, im Kinderzimmer auf der Wickelkommode liegt ein Strampler, bring eine Windel mit und was man….Ahhh...“ Eine Wehe unterbrach Ginny, wieder schloss die Augen und atmete ein und aus. Sie versuchte dem Baby so viel Sauerstoff wie möglich zu geben. Das war besonders wichtig, da das Baby durch den Trank schneller kam.

„ zum Wickeln braucht. So dann brauchen wir noch Handtücher. Bring die Roten mit und eine Schere.“ Harry fragte gar nicht erst nach, sondern tat das was man ihm sagte. Ginny ging auf die Körbe zu, nahm die Kissen raus und legte sie auf den Boden vor dem Kamin. Dann legte sie mehrer Decken hin und zog das Nachthemd an, welches sie für die Geburt gerichtet hatte. Sie nahm den Trank und wartete bis Harry kam, keine fünf Minuten stand Harry voll beladen vor ihr.

„ Harry höre mir jetzt genau zu, wir können niemanden kommen lassen, ich weiß warum wir nicht Flohen können, es ist ein Magischer Schneesturm. Wenn das Baby da ist erkläre ich es dir, wir bekommen das Baby allein, aber wir schaffen das. Du füllst die Badewanne mit heißem Wasser und diese Schüssel….“

Ginnys Wehen kamen nun immer öfter und heftiger, sie atmete so gut es geht, aber es tat schrecklich weh. Sie breitete nun die Handtücher aus und legte sich in ihr Lager.

„ Ginny ich habe Angst:“

Ginny jedoch lächelte und legte seine Hand auf ihren Bauch, dann flüsterte sie „ Harry, in einer halben Stunde haben wir unsere Tochter endlich in den Armen, wir haben so lange darauf gewartet….haaaaaa“ Eine Wehe brach über sie herein. Sie drückte Harry Hand. Dieser Griff war nicht ohne. Die Wehe war sehr stark, was darauf schließen lässt das es bald soweit war.

Als die Wehe vorbei war, flüsterte „ Wir haben so lange darauf gewartet endlich unsere Tochter in den Armen zu halten, wir werden es schaffen. Harry du hast doch das Buch gelesen. Du musst jetzt schauen wie weit der Muttermund geöffnet ist. Das Baby schafft es mit meiner Hilfe.“

Harry tat wie ihm geheißen. Ginny hatte ihre Beide gespreizt, Harry konnte so den Muttermund untersuchen. „ Ginny er ist 5 cm geöffnet, es kann also nicht mehr so lange dauern.“ Ginny nickte.

Die nächste Wehe kam, sie war sehr stark. Harry hatte ihr, seine Hand zu geben. Sie quetschte sie so stark das Harry aufkeuchen musste, nach dem die Wehe abgeklungen war, sah sich Harry seine Hand an und meinte „ Liebes, wenn du noch ein bisschen fester zugedrückt hättest, dann währe meine Hand jetzt gebrochen.“

Ginny lachte und sagte „ Oh entschuldige Schatz, aber die Wehe….“

Weiter konnte sie nicht sprechen, den die nächste Wehe überrollte sie, jedoch war Harry etwas schlauer und drückte ihr ein Kissen in die Hand, das sie zerquetschen konnte. Seine Hand legte er auf ihren Bauch und streichelte ihn. Was Harry nicht wusste war, das Ginny die Geburt auf Video aufnahm, sie wollte eine Erinnerung haben. Harry kontrollierte den Muttermund. Er war jetzt schon 7cm - noch 3cm - dann würde die Endphase beginnen. Ginny war sehr Tapfer. Sie atmete die Wehen weg und konzentrierte sich vollkommen, auf das Baby. Was Harry wunderte war, das sie nicht schrie oder Stöhnte, sondern jede Wehe einfach wegatmete. Wenn er an Tonks dachte, sie schrie wie eine Wahnsinnige. Doch Ginny war anderes, sie war die wundervollste Person die man sich vorstellen konnte. Immer wieder tupfte Harry seiner Ginny mit einem kalten Lappen ihre Stirn ab. Er flüsterte ihr bei jeder Wehe liebevolle Worte zu.

Nach 10 Minuten und gefühlten 20 Wehen untersuchte er sie noch mal und meinte „ Ginny liebes, ich glaube gleich ist es soweit, der Muttermund ist geöffnet.“ Ginny spürte schon, das Baby drückte auf den Darm, und sie bekam das Gefühl mit drücken zu müssen. Sie nahm ihre Beiden Hände und nahm das oberste Kissen in die Hand und bei der nächsten Wehe begann sie zu Pressen. Es kostete sie sehr viel Anstrengung.

„ Ja Schatz nicht nachlassen, ich kann den Kopf schon sehen.“ Als die Wehe nachgelassen hatte, führte sie eine Hand nach unten und spürte schon den Kopf, der sich Langsam nach draußen drückte. Eine weitere Wehe kam und Ginny holte Luft und Presste wieder mit aller kraft. Sie gab dabei ein brummendes Geräusch von sich. Langsam bahnte sich der Kopf den weg nach draußen.

„ Schön weiter, der Kopf ist gleich da, sie hat sogar ein paar Haare und sie haben einen leichten Rotschimmer.“ Ginny presste mit aller Kraft und langsam drehte sich der Kopf raus. Ginny atmete jetzt etwas leichter. Die letzten Minuten waren sehr anstrengend. Sie führte wieder ihre Hand und nun spürte sie den Kopf ihrer Tochter und ein seliges Lächeln umfing ihr gesucht. „ Kleine Prinzessin, gleich bist du da.“ Nun kam die nächste Wehe und Ginny hielt sich an dem Kissen fest und Presste nun. Der Kopf drehte sich jetzt langsam und die Schulter kam, Harry half ein bisschen nach, in dem er vorsichtig einen Finger hinein steckte und sie sanft herauszog. Nun ging alles sehr schnell. Ginny presste noch einmal und das Baby rutschte raus, auf das weiche Handtuch. Ginny lies den Kopf in das Kissen sinken, während Harry, das Baby nahm, das nun angefangen hatte zu schreien, er befreite es vom restlichen Fruchtwasser in der Luftröhre und legte es Ginny auf die Brust und deckte es zu. Dann sah er auf die Uhr und sah, dass seine Tochter um 0.24 geboren war. Am 24.12. und 24.24 Uhr.

Harry liefen Tränen der Freunde über die Wange, endlich war sein Engel auf der Welt. Ginny liefen ebenso tränen der Freunde übers Gesicht und sie sah zu ihrem Mann, der sich nun neben sie gesetzt hatte und weinte. Eine Hand lag auf dem Rücken des Babys und mit der anderen streichelte sie Harry über die Wange. Sie war unendlich Stolz, sie dachte daran wie sie vor vielen Jahren, noch davon geträumt hatte, ein Kind mit Harry Potter zu haben und nun lag sie hier in seinen Armen und hatte seine Tochter geboren.

Beide sagten nichts, sie genossen die ersten Momente mit ihrer Tochter. Es war ein unglaubliches Gefühl, was die beiden durchflutete. Nun waren sie endlich komplett.
Es muss wohl 20 Minuten gewesen sein, als die Nachgeburt ihren Weg nach draußen antrat. Harry packte sie wie besprochen weg und Ginny gab ihn nun das Baby und sagte „ Wir sollten sie jetzt Baden und anziehen, dann setzten wir uns aufs Sofa.“ Harry nickte und nahm seine Tochter hoch, die gleich anfing zu schreien. „ Ja Prinzessin jetzt machen wir dich erst mal Sauber und ziehen dir was Schönes an, dann darfst du wieder zu deiner Mama.“ Ginny war nun aufgestanden und ging ins Gästebad und duschte. Dann zog sie sich was Frisches an.

Harry badete seine Tochter, die es sichtlich genoss. Er trocknete sie ab, wickelte sie und zog ihr nun den Strampler an. Ginny hatte mit einem Wink ihres Zauberstabes das Lager wieder sauber gemacht und weggeräumt und hatte sich aufs Sofa gesetzt und hatte sich zugedeckt.

Harry gab Ginny die Kleine, ging in die Küche und holte sich ein Glas Rotwein, dann nahm er eine kleine Schatulle aus dem Schrank und ein Packet dann setzte sich zu seiner Frau und seiner Tochter.

„ Herzlich Willkommen auf der Welt kleine Prinzessin, dein Dad und ich habe dir den Namen Helene Victoria gegeben. Wir wünsche dir, dass du immer Freude am Leben hast und Freunde die mit dir durch Dick und Dünn gehen, vor allem das du in einer friedlichen Welt lebst. Wir werden immer für dich da sein, weil wir dich lieben.“ Sagte Ginny, dann küsste sie die kleine.

Harry strich ihr über die Haare und sagte „ Jetzt weis ich kleiner Engel wofür ich gekämpft habe. Ich liebe dich mein kleiner Engel. In diesem Büchlein sind Märchen, die ich für dich geschrieben habe. Jeden Tag werde ich dir daraus vorlesen, das verspreche ich dir..“

Dann nahm er die Schatulle und nahm eine Kette heraus und sagte zu Ginny „ Das mein Lieber Engel ist für dich.“ Ginny sah auf und sah das Harry eine wunderschöne Kette in den Händen hielt sie drehte sich um, so das er es ihr umhängen konnte. Der Anhänger war eine kleine Elfe. „ Diese Elfe soll dich beschützen.“ Ginny lächelte und küsste ihn und dann nahm er eine weitere Kette und legte sie zu Helene. „ Diese Kette, kleiner Engel soll dich immer beschützen und dir zeigen, dass deine Eltern dich sehr lieb haben und immer für dich da sein werden.“

Ginny schaute sich nun das Buch an und war erstaunt wie schön er es gemacht hatte. Neben den Geschichte, hatte er kleine Zeichnungen gemacht. Sie war glücklich, einfach glücklich.
Harry trank nun seinen Wein und meinte „ Ginny liebes, gehen wir jetzt schlafen ich bin Müde.“

Ginny nickte und sagte „ Da hast du recht.“ Die drei Potters machten sich nun auf ins Schlafzimmer zu gehen. Ginny hatte ihre Tochter auf dem Arm und legte sie liebevoll in die Wiege neben ihrem Bett und gab ihr noch einen guten Nachtkuss, dann legte sie sich hin. Harry war kurz im Bad, duschte und zog sich um. Dann kam er raus ging zur Wiege, gab seiner Tochter einen Kuss und legte sich neben Ginny.

„ Du Harry, der Schneesturm die letzten Tage, war kein gewöhnlicher Schneesturm.“
Harry hatte Ginnys Hand genommen und fragte ziemlich verwundert „ Wie kommst du darauf.“ Ginny drehte sich zu ihm und sagte „ Kennst du die Legende, es heißt das Godric Gryffindor auch am 24. 12 geboren ist, damals soll es einen Schneesturm gegeben haben und nun wenn einer seiner Nachfahren an diesem Tag geboren wird, er einen Magischen Schneesturm schickt. Dieser soll dem Kind Wärme und Geborgenheit Vermittlern.“ Harry war erstaunt, er war jetzt 16 Jahre fast in der Zauberwelt und kannte noch immer nicht alles.

Nun aber sagte er „ Ginny ich danke dir, du hast mich heute zum Glückliches Mann gemacht. Ich liebe dich und Helene.“ Ginny küsste ihn. Sie kuschelten sich ganz dicht zusammen und schliefen ein. Zum ersten mal mit ihrer Tochter Helene Victoria.

So ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Ich habe sehr lange über den Namen nachgedacht und die da ich so gerne Helene Fischer höre, und mir der Name schon lange gefallen hat. Victoria bedeut Siegerin und ich fand das passiert. Ich freue mich auf sehr viele Rewis.

Liebe grüße euere Rose


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