von rose23
hermine1965@ ich habe nicht vor, das Cho noch andere Vergiftet. Sie wird aber noch gehörig wirbel machen, aber jetzt kommt erstmal ein kleines Zwischen Kapitel bis die Kleine endlich das Licht der Welt erblickt.
ginnygirl @ Das Kapitel mit der Geburt der kleinen ist schon fertig. Aber jetzt habe ich noch ein kleines Zwischenkapitel
Enim-Reh@ es hat mich gefreut, das es dir gefallen hat.
Ginni Weesley @ schön das es dir gefallen hat, ich bin mal gespannt wie dir das nächste Kapitel gefällt.
So ich wünsche euch allen viel Spaß und wenn ihr ganz lieb seit kommt Am Monatg schon, das langersehnte Kapitel. Also bis dann
Viel spáß eure Rose
Harry und Ginny hatten von Rons Rückfall nichts mitbekommen. Hermine hatte sich dazu entschieden, den beiden nichts zu sagen, sie wollte nicht, dass sich Ginny zu viele Sorgen macht. In ihrem Zustand, wäre Aufregung nicht gut.
Am Morgen hatte Poppy Ron noch einmal untersucht. Hermine sah nervös dabei zu. Ihre Angst, das doch etwas von der Vergiftung in Rons Körper war, war zum Glück unbegründet.
„Keine Angst Hermine, die Vergiftung hat nicht mehr ausgestreut, es ist alles in Ordnung. Er sollte sich die nächsten Tage noch schonen, aber ich denke Nächste Woche kann er dann auch Unterrichten.“
Ron durfte den Krankenflügel verlassen und mit Hermine in die Wohnung zurück.
Hermine machte sich und ihrem Mann einen Tee und setzte sich zu ihm ins Wohnzimmer.
„Minchen, was ist gestern passiert? Ich habe keine Erinnerung mehr daran.“
Hermine nippte an ihrem Tee, dann antworte sie
„Hast du gestern Nachmittag, in Harrys Büro Pralinen gegessen?“
Ron überlegte und nickte, aber fragte: „Aber was hat das mit der Vergiftung zu tun?“
Hermines Gesicht war starr, „Ron, Liebling, die Schokolade, war vergiftet! Jemand hat versucht Harry zu vergiften.“
Ron lies seine Tasse fallen und sah seine Frau schockiert an.
„Warum, wer macht so was?“ Hermine setzte sich nun zu Ron und nahm in den Arm.
„Wir wissen es nicht Ron, Harry wird heute zusammen mit Severus zu Sirius gehen und sich darum kümmern. Eines haben wir herausbekommen, das in der Schokolade zwei schwarzmagische Liebestränke und ein Vertrauenstrank waren. Das ist schlimm genug, aber dazu waren sie noch falsch zusammen gebraut und in Weinbrandpralinen gefüllt. Das hat sich letztendlich nicht vertragen. Die Vergiftung war sehr schwer Ron, du hättest sterben können. Ich bin so froh das es dir wieder gut geht.“
Ron war entsetzt, im gingen Tausend Gedanken durch den Kopf. Er fragte sich auf einmal, was passiert wäre, wenn Harry davon gegessen hätte, oder wohlmöglich seine Schwester. „Mine, ich frage mich was passiert wäre, wenn Ginny davon gegessen hätte oder Harry. Sie hätte ihr Baby verloren, sie hätte es nie überwunden, wenn sie noch ein Baby verloren hätte.“
Hermine war geschockt, woher wusste Ron davon.
„Woher weist du?“
Ron lachte „Mine, denk doch mal nach, glaubst du Harry wäre so locker damit klar gekommen. Damals als er davon erfahren hat, hat er mir den Brief gezeigt. Er hat sich bei mir ausgeweint. Harry war genau so am Boden zerstört als Ginny. Ich habe ihm damals versprochen niemanden etwas davon zu sagen und ich habe mich daran gehalten.“ Hermine war erstaunt, das Harry es Ron erzählt hatte. Nicht einmal sie hat es gewusst.
„Ron, ihr ist nichts passiert, ihr geht es gut und dem Baby auch.“
Ron war wütend „Ich werde Höchstpersönlich dafür sorgen, das derjenige, der es gemacht hat, lebenslang nach Askaban kommt. Das bin ich Harry schuldig.“
Hermine schüttelte den Kopf, legte ihre Hände auf Rons Knie und sah ihm tief in die Augen. „Du bist ihm nichts schuldig, das einzige was du für ihn tun kannst ist, dass du nächste Woche seinen Unterricht übernimmst, dass er sich auf seine Frau und seine Tochter konzentrieren kann. Alles andere machen Sirius und Frank. Du weißt genau, dass Sirius, wenn er raus bekommt, dass jemand seinen Patensohn, dessen Frau, und deren Familie angreift, er diesen eigenhändig nach Askaban bringen und dafür Sorgen wird, dass er ihn nie wieder sieht.“ Ron nickte. „Vertrau mir, Sirius wird alles in Bewegung setzten, was er kann.“ Wieder nickte Ron, doch in seinem Inneren wünschte er sich nichts sehnlichste, den Attentäter selbst ding fest zu machen. Er war Auror geworden, weil er solche Menschen zu jagen wollte. Dafür hatte er drei Jahre gearbeitet. Doch er wusste auch das er Harry, so auch helfen konnte und er wusste das er in Godrics Hollow sicher.
Harry hatte in dieser Nacht nicht wirklich nicht gut geschlafen, nicht weil Alexa ihn mehrmals aus dem Bett geholt hatte, sondern, weil er jedes Mal wenn er wieder eingeschlafen, sah wie Ginny mit ihrem Babybauch in seinem Büro stand und eine Praline aß und dann mit schmerzverzerrten Gesicht zusammenbrach. Schweißgebadet wachte er auf und sah, wie sein Engel schlief. Seit einiger Zeit konnte Ginny nur noch auf der Seite schlafen, sie sagte immer, so käme sie besser aus dem Bett. Harry sah in das friedliche Gesicht seines Engels und freute sich, das es ihr gut ging.
Er bekam immer mehr Zweifel, ob er damals die richtige Entscheidung getroffen hatte, als er den Job, als Schulleiter annahm.
Jetzt wo er Urlaub hatte, konnte er Abstand gewinnen und eine Entscheidung treffen.
Langsam wachte auch Ginny auf, sie räkelte sich und lächelte ihren Mann an. Noch nach all den Jahren war er verliebt in die schönen braunen Augen seiner Ginny. „Na, gut geschlafen?“
Harry wollte etwas sagen doch Ginny legte ihm einen Finger auf den Mund. „Harry, ich weiß das du schlecht geschlafen hast. Ich habe es gespürt.“ Harry starrte seine Ginny an, noch nach all den Jahren, war es für ihn unfassbar, das Ginny immer wusste, wenn es ihm nicht gut ging.
„Hör mal Harry, es ist nichts passiert, Ron wird wieder gesund. Von nun an wist du alles was ins Schloss kommt kontrollieren, damit so etwas nicht noch einmal passiert. Mach dir keine Gedanken, du konntest es nicht wissen.“ Harry nickte
„Soll ich das Frühstück machen?“ fragte er
„Nein, nein lass mich das machen. Ich brauche Bewegung.“ Ginny quälte sich aus dem Bett und ging runter in die Küche.
Harry lies sich noch einmal in die Kissen fallen, schloss einen Moment die Augen, dann stand er auf und sah nach Alexa, diese friedlich schlief. Er nahm das Babyfon und ging zu Ginny.
Das Frühstück, stand auf dem Tisch, er setzte sich und nahm sich ein Brötchen. Ginny hatte sie schnell gebacken. „Du Harry, willst du später zu Sirius?“ Harry sah von seiner Zeitung auf und sagte „ Ja, warum?“ Ginny nippte an ihrem Rosenblütentee und sagte: „Na, ich habe doch Poppy versprochen noch schnell bei ihr vorbei zu sehen, sie will sicher gehen, dass es deiner Tochter gut geht. Du gehst doch sonst immer mit, deshalb wollte ich fragen ob ich warten soll bis du wieder kommst.“
„Ja bitte, ich beeile mich.“ Somit stand er auf und ging.
Er flohte schnell zu Sirius und hoffte das er noch nicht im Büro war und er hatte Glück, den Sirius saß mit Anna, Jason und der kleinen Caroline in der Küche.
„Morgen Sirius.“
Sirius sah auf und sah in das Gesicht seines Patensohnes und erkannte sofort das etwas passiert war. „Was ist passiert? Du siehst aus als ob etwas schreckliches geschehen ist.“
Harry setzte sich, Anna hatte ihm einen Kaffee gegeben und hörte Harry gebannt zu.
Sirius Augen weitenden sich und er fragte sofort, wie es den Ginny ging.
„Mach dir keine Sorgen, ihr geht es gut, aber ich mach mir Sorgen. Was ist bloß los, ich meine, der Krieg ist seit fast 5 Jahren vorbei. Warum lassen sie einfach nicht locker? Voldemort kann nicht zurück kommen!“
Sirius seufze „Du weist es doch selber, es gibt immer wieder Menschen, die meinen, sie müssten so was machen. Aber wir werden auf jeden Fall, alle Hebel in Bewegung setzten, damit der Übeltäter geschnappt wird. Ich werde sicher nicht zulassen, dass jemand meinem Patensohn und seiner Familie etwas antut. Hast du es deinem Dad schon gesagt?“. Harry schüttelte den Kopf
„Harry, geh zu ihm und sag es ihm, ich will nicht das er es von jemand anderes erfährt. Das würde er sicher nicht wollen.“
Harry dankte Sirius und verschwand wieder, er wollte ja noch mit Ginny zu Poppy.
Ginny und Alexa wartete schon auf ihn. „Da bist du ja. Und wird Sirius etwas machen?“ Harry nickte und erzählte ihr was er besprochen hatte.
Nun machte sie sich auf den weg in den Krankenflügel. Poppy erwartete sie schon sehnsüchtig.
„Gott sei Dank, da sind sie ja, leg dich hin ich komme gleich.“ Ginny sah Harry mit fragendem Blick an und übergab ihm die Kleine. Sie legte sich ins Bett und fragte Harry
„Du Schatz, was hat Poppy denn? Ist was nicht in Ordnung? Ich habe sie noch nie so gesehen,“
Poppy kam aus ihrem Büro und rannte beinahe zu Ginny. Schon von weitem schwang sie ihren Zauberstab. Harry fand das merkwürdig und fragte: „Sag mal Poppy, was ist den los? Du bist ja von der Rolle.“
Poppy sah Harry an und meinte: „Ich will nur sicher gehen, das Ginny wirklich in Ordnung ist. Heute Nacht habe ich mir vorgestellt, dass Ginny von der Schokolade gegessen hätte.“ Harry beruhigte sie und meinte, dass Sirius alles in die Wege leitete, um den Übeltäter zu fassen.“ Poppy sah etwas beruhigter aus.
„Gut, also mit dem Baby ist alles in bester Ordnung. Ich habe Ron heute Morgen entlassen, er kann nächste Woche unterrichten.“ Harry und Ginny vielen Steine vom Herzen.
Sie verabschiedeten sich von Poppy und gingen zu Hermine. Sie wollten noch schnell nach Ron sehen, bevor sie sich endgültig in den Urlaub begaben.
Am Abend, ging Harry zu seinem Vater und erzählte ihn von dem Attentat. James war schockiert, Lily hatte ihren Sohn in den Arm genommen. Sie konnte es nicht glauben, das jemand versucht hatte, ihn zu vergiften. James versicherte Harry, dass er alles dafür tun werde, dass der Übeltäter gefasst wurde. Er meinte auch, dass Harry sich jetzt voll und ganz auf die Geburt seiner Tochter konzentrieren sollte.
Die Tage vergingen sehr schnell, Ron hatte sich schnell erholt und heute sollte nun seine erste Unterrichtsstunde sein. Er war mächtig nervös. Er konnte sich sehr gut in Harry versetzten, als er im fünften Schuljahr die DA geleitet hat. Harry hatte ihm die Unterlagen gerichtet und gesagt, dass er keine Angst haben sollte. Die Schüler, die er unterrichtete, gerade die in den höheren Klassen, waren alle sehr freundlich und relativ brav.
Er brachte trotzdem am Morgen kein Bissen runter, was aber nicht nur auf die Nervosität zurückzuführen war. Nach der Sache mit der Schokolade, war Ron vorsichtiger geworden. Harry hatte zwar veranlasst, dass die Lebensmittel durchleuchtet wurden, bevor sie zubereitet wurden, doch Ron musste sich erst wieder daran gewöhnen.
Nach dem er einen Toast und seinen Kaffee heruntergewürgt hatte, machte er sich auf den Weg ins sein Klassenzimmer. Es war ein merkwürdiges Gefühl, nun nicht als Schüler sondern als Lehrer hier zu stehen. Er fühlte sich ängstlich, aber auch ungemein Stolz. Stolz darauf, dass Harry ihn, seinen Besten Freund, dazu fähig hielt, seine Klasse zu unterrichten und darum hatte er sich vorgenommen, ihn stolz zu machen.
Nun ging die Tür auf und die Schüler kamen schwatzend rein. Sie sahen Ron stehen und wurden Still. Ron musste schon grinsen. Er dachte nicht, dass er so eine Wirkung auf die Schüler hatte.
„Guten Morgen.“ sagte Ron, als sich alle gesetzt hatten.
„Guten Morgen, Professor Weasley.“ Ron wurde ein wenig verlegen, dennoch nicht rot, wofür er Merlin dankte.
„Wie ich sehe, kennt ihr meinen Namen, ich muss mich also nicht vorstellen, aber ich möchte gerne wissen wen ich vor mir haben, ich möchte euch kennenlernen, also steht ihr nach einander auf und stellt euch vor.“
Gesagt getan, nach und nach Stellten sich die Schüler vor und Ron machte sich einen Lage oder besser gesagt Sitzplan. So wusste er, wer bei wem saß.
„ Nun denn, heute möchte ich gerne sehen, wie weit ihr seit. Ich werde euch einen kleinen Test zu unterziehen.“ Ron begann nun den Schülern Fragen zu stellen, die diese nur zu gerne beantworteten, nach einer viertel Stunde war er durch und begann.
„Heute werden wir mit dem Patronus beginnen. Der Patronus ist ein sehr mächtiger Zauber. Er wird euch schützen können, indem ihr in Gefahr heraufbeschwört. ( Tut mir leid, bei mir ist der Patronus etwas mehr als bei J.K Rwoling. Also bitte nicht wundern)
Es ist ein sehr Komplexer Zauber. Wenn man einen Patronus heraufbeschwören will, muss ein ganz besonderes Glücksgefühl haben. Das Gefühl muss sehr stark sein, es muss euch durchströmen. Wenn das Gefühl stark genug ist, dann erhebt den Zauberstab und sprecht den Zauber ‘Expekto Patronum’ Dann werdet ihr sehen, welches Wesen, euch beschützen wird. Jetzt fangt bitte an.“
Die Schüler stellten sich auf und jeder begann, nach einer glücklichen Erinnerung zu suchen. Die Schüler stellten sich gar nicht so dumm an, einer schaffte es, einen gestalltlichen Patronus zu erschaffen. Es war komischerweise ein Affe. Rons eigener Patronus war ein Hund. Er versuchte jedem zu helfen und nach der ersten Stunde schafften es ein drittel der Schüler einen gestalltlichen Patronus zu erschaffen.
Er war mit sich und den Schülern zufrieden und hatte jetzt die Sicherheit, das er es schaffte, Harry zu vertreten.
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So ich hoffe es hat euch gefallen, also lasst mir viele Rewis da, ich freue mich sehr daraüber. also bis dann
Eure Rose
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