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Fanfiction

Anfang eines neuen Lebens NEU - Halloween des schreckens

von rose23

So nun endlich nach langer Wartezeit ist es nun wieder soweit, ein neues Kapitel ach wie fein, soll euer Weihnachtsgeschenk sein.
Es wird euch sicher gefallen, nun wünsche ich euch, eine frohe Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich komme wieder keine frage mit neuem Kapiel.

An alle meine Leser ich wünsche euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue jahr. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen die meinen Lesern und rewi schreibern.

So und nun kommt das ersehnte Kapitel


„ Und hat es geklappt?“ wollte der nun schwarzhaarige wissen, als seine Gefährtin wieder da war.
„ Ja sicher, hat es geklappt, Mrs Potter, war ziemlich an gestresst, nun wenn ich noch ein paar mal auftrete, dann könnte es zu einer Frühgeburt kommen, nun das wäre wirklich von Vorteil, aber darauf will ich mich verlassen, ich werde jetzt erst mal den Liebestrank brauen, dann werde ich in ihm geben. Ich bin mal gespannt, ob seine Geliebte Frau ihm noch glauben kann.“
Cho war in ihrem Element, sie hatte einen sehr wirksamen Zaubertrank herausgesucht. Sie lief ins Labor, nahm einen Kessel und füllte ihn mit einem Liter Wasser auf, dann schnitt sie die Adoniswurzel in kleine Würfelchen, sie mussten genau 1 cm sein, dann tat sie Erdbeermark hinein, dann Limonen kraut, dann Wild Kräuter, die nur im Verbotenen Wald von Sri Lanka gepflügt werden dürfen. Dann Jasmin und Rosenwasser, dazu kam noch geheime Zutaten. Sie rieb sich die Hände und meinte.
„ Du wirst mir es büßen die Liebe meines Lebens geraubt zu haben.“

Ginny hatte heute einen Termin im St Mungos, dort konnte sie so wie in der Muggelwelt ein Bild von dem Kind machen. Ginny hatte, seit sie wusste, dass sie Schwanger war, angefangen ein Tagebuch für ihre Tochter zu machen. Jeden Tag schrieb sie etwas hinein, jedes Foto, das sie nach dem Heilerbesuch bekam, klebte sie dort hinein.
Sie wollte es ihrer Tochter an ihrem 17. Geburtstag geben.
„ Guten Tag Mrs. Potter.“ die Schwester holte Ginny aus ihren Gedanken. Leider war Harry heute nicht dabei, seine Klasse schrieb heute einen sehr wichtigen Test, den konnte er nicht absagen, aber Ginny war ihm nicht böse, sie wusste das Harry alles für sie machte.
„ Guten Tag Emay, wie geht es Ihnen?“ fragte Ginny die nette Schwester.
„Danke gut, ich und mein Mann bekommen jetzt auch ein Kind.“ Ginny gratulierte den beiden herzlich. Nun kam der Heiler und untersuchte Ginny.
„ Also ich muss sagen, Mrs. Potter, Ihrem Baby geht es einfach prächtig, ihre Werte sind alle wunderbar, so schwangere müssten wir immer haben. Haben Sie irgendwelche Beschwerden?“
„ Nein, mir geht es gut, keine Übelkeit, keine Stimmungsschwankungen, was meinem Mann sehr gut gefällt. Aber ich habe Heißhunger Attacken, ich schmeiße meinen Mann des Öfteren aus dem Bett, damit er mir irgendwelche Leckereien besorgt, wie sieht es den mit meinem Gewicht aus.“
Der Heiler stellte Ginny auf die Wage und sagte „ Alles in bester Ordnung, ich kann Ihnen sogar sagen, das sie später nach der Geburt, sogar wieder ihr altes Gewicht bekommen. Also wenn ich da manche Schwangere sehe, die schreien immer, ich darf nicht Dick werden, mein Mann und so weiter.“
Ginny lächelte „ Nein, also um mein Gewicht mache ich mir keine Sorgen, meine Mutter hat nach meiner Geburt 10 Kilo zugenommen. Damit kämpft sie immer noch. Aber warum glauben Sie, das ich mein altes Gewicht wieder bekomme?“ Der Heiler meinte: „ Ich habe Sie sehr gründlich untersucht und habe festgestellt, das Sie eben dieses Gen, das Sie essen können was sie wollen, aber dabei nicht so zunehmen wie andere. Man kann sagen sie haben einen guten Stoffwechsel, das heißt, sie haben einfach keine Probleme mit dem Gewicht. “ Ginny war begeistert. Sie unterhielten sich und Ginny ging dann noch in ein Café, sie bestellte sich einen Zitronentee, zurzeit war sie süchtig danach. Dann nahm sie das kleine Büchlein heraus, nahm den Schlüssel und öffnete es.
Dann nahm sie einen Stift und schrieb hinein.

Mein Lieber kleiner Engel,
heute war ich wieder beim Arzt und der hat mir gezeigt, wie du in meinem Bauch aussiehst, er hat wieder ein Bild von dir gemacht und es mir mitgegeben, ich habe es hier eingeklebt. Leider war dein Dad heute nicht dabei, er hatte heute keine Zeit. Er ist sehr traurig darüber. Du musst wissen, dein Dad, dass habe ich dir ja gesagt, er ist ein wunderbarer Lehrer, vielleicht in wenigen Jahren wird er dich selber unterrichten. Dein Dad freut sich sehr auf dich, er kann es kaum erwarten, bis du endlich bei uns bist. Als ich ihm gesagt habe, dass du unterwegs bist, hat er gesagt „ Ich werde ihr alle meine Liebe und Wärme geben, ich werde sie auf Händen tragen und sie verwöhnen. Ich werde ihr die Welt zeigen.“ Er möchte auch, dass du viele Geschwister bekommst, du musst wissen er hatte keine Geschwister und hat sich immer welche gewünscht. Bald ist Halloween, wenn du mal größer bist, kannst du dann mit deinen Cousins und Cousinen von Haus zu Haus gehen und dann bekommst du viele Süßigkeiten. Dann wirst du sicher noch Geschwister bekommen mit denen du dann auch von Haus zu Haus gehen kannst. Ich freue mich so sehr auf dich, du kannst es dir nicht vorstellen, wie sehr. Dein Dad und ich lieben dich.
So mein kleiner Schatz, ich muss für heute Schluss machen, dein Dad erwartet mich sicher und will wissen, wie es dir geht.
Ich liebe dich deine Mum

Ginny liebte es in ihr kleines Tagebuch zu schreiben, es soll die Schönsten Momente in der Schwangerschaft beherbergen und dem Kind sagen, wie sehr sie sich darauf freute. Für Ginny war die Schwangerschaft ein Segen, noch nie hatte sie sich lebendig und glücklich gefühlt. Sie saß da und trank ihren Tee und dachte daran, wie glücklich sie war.


Voldemort war seit Jahren Tot, sie hatte eine wunderbare Familie, Freunde, einen Mann der sie unendlich liebt, sie hatte den Mann geheiratet, den sie vom ersten Augenblick an geliebt hatte und nun sollte das Glück perfekt werden, sie würde Mutter werden. Sie wollte schon als Kind immer viele Kinder haben, sie wollte eine ganze Qiddichmannschaft haben und von Harry wusste sie, das er auch nicht gerade abgeneigt war, denn was das Finanzielle betraf, waren sie unabhängig und waren einfach reich.

Harry saß nun am Schreibtisch in seinem Klassenzimmer und korrigierte die letzten Hausaufgaben. Nach dem letzten Heft lehnte er sich zurück. Er schloss einen Moment die Augen, er brauchte diese Minute, das Leben als Lehrer und als Schulleiter kostete wahrlich Kraft, doch er wusste, das er ab Dezember nicht mehr Arbeiten musste, drei oder vier Monate würde er zuhause in Godric´s Hollow sein. Manchmal in solchen Minuten, dachte er an eine ganz andere Zeit zurück, eine Zeit in der er noch bei seinen Verwandten gelebt hat, im Schrank unter der Treppe. Es war so viele Zeit vergangen und er hatte so viel erlebt, und er fragte sich wie er sich damals gefühlt hat. Heute nach all den Jahren konnte er es aussprechen, wie er sich damals gefühlt hat. Er fühlte sich damals einsam, allein oftmals, wenn er traurig war wünschte er sich, dass seine Tante zu ihm kam, ihm vielleicht mal einen Guten Nachtkuss gab oder ihm eine Geschichte vorlas so, wie sie es bei Dudley getan hat. Manchmal abends, wenn Onkel Vernon im Wohnzimmer seine Nachrichten sah, schlich sich Harry rauf und setzte sich vor Dudleys Tür und hörte zu wie seine Tante ihm eine Geschichte vorlas. Doch eines Tages passierte es, das Onkel Vernon ihn dabei erwischte und er drei Tage Schrank bekam und er durfte nie wieder zuhören. Er hatte schrecklich geweint, also dachte er sich in seinem Schrank selbst Geschichten aus, kaum das er schreiben konnte wollte er sie aufschreiben, also stibitzte er aus Onkel Vernons Hosentasche ein paar Penns, die er dann sparte um sich ein kleines Büchlein zu kaufen. So kaufte er sich heimlich kleine Büchlein in denen er seine Abenteuer und Märchen aufschrieb. Natürlich musste er sie verstecken. Es war schon eine sehr traurige Zeit für ihn, doch an dem Tag an dem er erfuhr, dass er ein Zauberer war, veränderte sich sein Leben und sein Wesen. Er hatte so viel in seinem Leben schon mitgemacht und erlebt, das er es eines Tages in ferner Zukunft aufschreiben wollte, doch, seit er wusste, das er eine Tochter bekommt, hatte er begonnen Märchen zu schreiben, in denen Prinzessinnen vorkamen. Er liebte diese Geschichten so sehr, das er jeden Tag schrieb, natürlich wusste Ginny nichts davon, er wollte es ihr am Tag der Geburt geben.
Während er schrieb bekam er gar nicht mit, wie Ginny sich in sein Klassenzimmer geschuckelt hatte und auf ihn zukam. Erst als sie hinter ihm stand, merkte es er und vergrub das Heft unter seinen Armen und sagte „ Hey Schatz, warum schleichst du dich so an?“
„ Ich wollte dich überraschen, was machst du da?“
Sie sah ihn mit ihren Leuchtenden braunen Augen an und er lächelte verschmitzt, er sah dann immer wie ein kleiner Spitzbube aus.
„ Das kann ich dir leider noch nicht sagen, ich mache etwas für unsere Tochter.“ Ginny lächelte ihren Mann an. „ Und Schatz, was hat der Arzt gesagt?“ fragte er nun neugierig
Ginny hatte sich auf das Sofa gesetzt und sagte „ Mach dir keine Sorgen, der kleinen und mir geht es sehr gut, auch mein Gewicht ist normal.“ Harry atmete aus. Er hasste es, wenn er nicht dabei sein konnte, wenn Ginny beim Arzt war. Er machte sich immer wieder ziemliche Sorgen.
„ Dann bin ich beruhigt, in drei Tagen sind wir zuhause.“ Ginny nickte, sie war ja dann im 8 Monat und wollte dann nicht mehr unterrichten und sich dann auf die Geburt vorbereiten.

Zur Gleichzeit ging ein Schrei durch ein Haus „ Ja, jetzt habe ich die richtig Mischung, jetzt ist alles perfekt. Peter bring mir die Schachtel.“

„ Sag mal Liebling, hast du eigentlich schon mit Filius gesprochen, das du schon drei Wochen früher in Urlaub gehst.“ Harry schüttelte den Kopf und meinte „ Ich habe später eine Lehrerversammlung einberufen, dann klären wir alles. Ron muss ja dann meinen Posten übernehmen und Frank dann seinen bei Sirius.“ Ginny trank ihren Tee als sie plötzlich ein Fußtritt spüren „ Harry, komm mal“ Harry sah Ginny erschrocken an und fragte besorgt
„ Was ist den Schatz?“
Ginny nahm seine Hand und führte sie zu ihrem Bauch. Plötzlich trat die kleine noch mal und Harrys Augen fingen an zu leuchten. Immer wenn er den Tritt seiner Tochter spürte, flatterten tausend Schmetterlinge in seinem Bauch.
„ Ginny ich liebe dich“ Ginny beugte sich zu Harry und Küsste ihn zärtlich.
„ Los komm Engelchen, wir müssen los zur Konferenz.“ Ginny nickte und stand zusammen mit Harry auf, so gingen sie in das Lehrerzimmer, in dem nun alle Lehrer anwesend waren.
Harry setzte sich an seinen Platz und begann „ Liebe Kollegen, ich habe diese Konferenz einberufen, es muss noch einiges besprochen werden. Filius.“ Harry wandte sich an seinen Stellvertreter. „ Filius würde es dir etwas ausmachen ab übermorgen schon meinen Vertretung als Schulleiter zu übernehmen?“ Filius nickte, jedoch Hermine sah Harry besorgt an „ Harry, warum schon übermorgen? Ginny ist etwas mit dem Baby?“ Ginny lächelte
„ Nein, nein mach dir keine Sorgen, uns geht es gut.“ Harry sah Hermines Sorgen und meinte nun „ Nein Hermine, es ist nur, ich möchte die letzten Wochen vor der Geburt bei Ginny sein. Es ist etwas besonderes, wenn man sein erstes Kind bekommt.“ Hermine nickte „ Ron, du übernimmst dann meinen Unterricht, wenn es etwas sein sollte, schick mir eine Eule, Tonks du übernimmst dann Ginnys Unterricht.“ meinte Harry weiter
Ron nickte Harry zu „ Ok, gibst du mir dann die Unterlagen? Damit ich sie noch durch sehen kann.“
Harry nickte und sprach dann weiter „ Also, Ginny und ich reisen übermorgen ab, das heißt, wenn es Fragen gibt, dann wendet euch an Filius. Morgenfrüh, nach dem Frühstück werden die Vertrauensschüler und unsere Schulsprecher die Große Halle schmücken. Morgen um 18 Uhr beginnt das Fest, die ersten Drei Klassen dürfen, bis 22 Uhr aufbleiben, danach bitte ich die Hauslehrer diese einzusammeln und in die Gemeinschaftsräume bringt. Die vierte, fünfte Klasse bis 23 Uhr und die letzten beiden bis 0 Uhr. Es muss aufgepasst werden, dass kein Feuerwasser beim Fest auftaucht. So weiter, der Unterricht läuft so weiter wie bisher, die Hogsmeadausflüge bestehen auch weiterhin, denkt bitte daran, das die Aushänge für die Weihnachtsferien rechtzeitig rausgehängt werden. So ich hoffe das war wirklich alles, aber ich kann mich ja auf euch verlassen. Wenn irgendwas sein sollte schickt mir einfach eine Eule.“
Damit hob er die Versammlung auf.
Sie gingen in ihre Wohnung um zu packen.
Der nächste Tag begann wie immer hektisch, denn Harry und Ginny wollte noch für Ron und Tonks den Unterricht vorbereiten. „ Schatz ich habe die Unterlagen zusammengestellt, zu dem habe ich ihm die Praktischen Übungen, die in den nächsten Stunden drankommen aufgeschrieben. Hast du die Unterlagen für Tonks zusammen?“ Ginny schüttelte den Kopf
„ Noch nicht ganz.“ Harry küsste seine Frau und sagte „ Ich muss noch mal in mein Büro, danach flohe ich mit unseren Sachen nach Hause.“ Ginny nickte und Harry verschwand.
Als Harry in sein Büro kam, wartete dort schon eine Eule auf ihn mit einem Päckchen.
Er ging auf die Eule zu und nahm ihr das Packet, als er es in den Händen hielt, er tippte mit dem Zauberstab auf das Paket, damit kein gefährlicher Gegenstand oder etwas anderes in dem Paket sind. „ Ganz Auror“ dachte sich Harry und grinste, es war also nicht gefährliches in dem Paket, so öffnete er es und staunte nicht schlecht, es war einfach nur Schokolade.
Jedoch fragte er sich warum man ihm Schokolade schickte, doch er legte sie einfach auf den Schreibtisch, neben Rons unterlagen. Dann nahm er die Koffer und flohte nach Hause.
Währenddessen kam Ron in das Büro um die Unterlagen zu holen, „ Harry bist du da?“ doch kein Wort war zu hören, dann schaute er auf Harrys Schreibtisch und sah die Unterlagen, er dachte sich nichts dabei und nahm sie, dabei sah er auch die Pralinen und nahm sich eine, sie schmeckte nach Nugat und Mandeln, „ Hm nicht schlecht“ er nahm sich noch eine und aß sie schnell auf. Danach ging er wieder in seine Wohnung zu Hermine und ihrer Tochter.
Nach einer halben Stunde kam Harry wieder und sah, dass Ron die Unterlagen abgeholt hatte und wohl von den Pralinen gefuttert hatte. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht und dachte einfach


„ Thypisch Ron, keine Schokolade ist vor ihm Sicher.“ Nun war es Zeit zum Mittagessen, Ginny und Harry aßen in ihrer Wohnung.
„ Ginny liebes, nach dem Essen, will ich eine Weile auf den Quidditchfeld ein bisschen fliegen.“
„ Das ist eine tolle Idee ich gehe mit und setzte mich auf die Ränge und schau dir zu, heute ist noch so schönes Wetter. Ein toller Tag um noch ein bisschen raus zugehen, bevor es dann bald Kalt wird.“
Nun gingen sie zum Quidditchfeld und Harry stieg auf seinen Besen und flog nach oben. Es war für Harry ein wunderschönes Gefühl, wieder in der Luft zu sein, schon so lange war er nicht mehr auf dem Besen, es war ein berauschendes Gefühl und er fragte sich, ob seine Tochter wohl auch eine Quidditchspielerin wird. Aber bei solchen Eltern war es wohl vorauszusehen.
Die Zeit verging rasch und Harry und Ginny machten sich wieder auf den Weg in die Wohnung, sie mussten sich für den Maskenball ja umziehen, beide hatten sich entschieden sich in diesem Jahr nicht zu Verkleiden, erst wenn die kleine auf der Welt ist. Ginny hatte sich für ein schwarzes Kleid entschieden. Es war schlicht und einfach. Harry trug einen schwarzen Anzug und ein weises Hemd. Ginny fand immer das er dann besonders gut aussah, aber besten fand sie wenn er seine blauen Jeans an hatte und drauf ein Dunkel rotes Sweatshirt. Damit sah damit einfach nur zum Anbeißen aus. Hermine kam zu ihnen in die Wohnung, sie hatte Alexa zu ihren Eltern gebracht, damit sie am Abend wieder einmal einen Abend und eine Nacht mit ihrem Ehemann allein zu verbringen.
Hermine hatte sich als Königin Victoria verkleidet, sie hatte damals einmal die Biografie gelesen und fand diese Frau einfach nur faszinierend. Ihre Art und Weise wie sie ihr Land regierte, war einfach nur wunderbar .Ron hatte sich als Graf Dracula verkleidet. Nun gingen die vier hinunter in die Große Halle um dort mit den anderen zu feiern. Die Halle war dem Anlass entsprechend geschmückt worden, an den Wänden hingen ausgehöhlten Kürbisse. Auf dem Lehrertisch standen ebenfalls ausgehöhlte Kürbisse mit den jeweiligen Gesichtern der Lehrer. Es war ein wunderschöner Anblick wie diese in den Saal strahlten.
„ Es ist mein erstes Halloween seit vielen Jahren, das ich auch wirklich mitbekomme.“ sagte Alice als sie die Halle gingen und die schöne Deko gesehen hatte. „ Ja dann genieße es Alice.“
Nun stellte sich Harry an seinen Platz und begann seine Rede
„ Liebe Schüler, liebe Kollegen. Ich halte mich nicht mit einer langen Rede auf, sondern sage Haut rein und feiert schön.“ Nun kam das Essen und die Kleinen Tische füllten sich mit Leckereien, genau so der Lehrertisch.
„ Also ehrlich mal Harry, ich bin schon total aufgeregt, wegen dem Unterricht, glaubst du das ich Lehrer sein kann?“ Harry hörte in Rons Stimme Furcht und Angst „ Hör mal Ron, damals als wir die DA gegründet haben, da ging es mir nicht anderes, ich hatte schreckliche Angst zu versagen, aber wenn du mal dran bist, dann geht alles leicht von der Hand und glaube die Schüler sind in Ordnung.“ Trotz der Worte von Harry, war Ron übel, er aß auch nichts und wurde immer blasser. Mine achtete nicht weiter drauf, da er ja blass geschminkt war.
„ So nun beginnt der Tanz.“ Harry und Ginny waren aufgestanden und gingen auf die Tanzfläche um das Fest zu eröffnen.
Die Musik, der Tanzenden Hexen, eine neue Hexen Gruppe, die Harry extra für das fest angestellt hatte.
Ron bat nun Hermine mit ihm zu tanzen, ja er und Hermine wollten Tanzen, Ron hatte damals vor der seiner Hochzeit Tanzunterricht genommen, seit dieser Zeit tanzte Ron gerne mit seiner Frau.
Hermine nahm nun seine Hand und er führte sie auf die Tanzfläche.
Sie begannen im Takt der Musik über das Packet zu schweben. Doch Hermine fiel auf, das ihr Mann schwitzte und ganz Heiß war „ Ron, was ist mit dir, du bist ja ganz heiß, deine Hände sind ganz feucht.“ Ron kämpfte gerade das Schwindel Gefühl das sich nun einstellte.
„ Nichts“ sagte er, doch plötzlich sank er zu Boden. „ ROOONNNN“ schrie Hermine...

So ich weis ich bin gemein, doch bald kommt die Fortsetzung ganz bestimmt.


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