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Fanfiction

Anfang eines neuen Lebens NEU - Unheilvolles Wiedersehen

von rose23

So hier ist das neue Kapitel, ich weiß es hat lange gedauert, aber ich war auf einem Seminar und konnte daher keine reinstellen,

@Ginny86 ich habe in dieses Kapitel etwas besonderes eingebaut, ich hoffe es gefällt dir.

@hermine1965, ob du es glaubst oder nicht, ich habe noch überblick, ich habe an meinem Schrank am Computer Kateikarten auf denen alles steht was ich für diese FF brauche, wer wann geheiratet hat, wer wie viele Kinder bekommt, wer bei welchem Kind Pate ist, wer was gelernt hat und so weiter, ich habe geschlagene 2 Wochen gebraucht um alles aufzuschreiben. Die Auroren haben gerade nicht viel zu tun, aber es wird sich wieder ändern. Bei der Geburt von Ginnys Baby wird alles gut geht. Ich hoffe dir gefällt das neue Kapitel

@Ginnygirl Ich schätze es wird noch drei Kapitel dann ist es endlich soweit, das Kapitel ist schon fertig ich hoffe es wird euch gefallen.

@Enim, reh ich danke dir sehr für das Kompliment ich hoffe auch diesen Kapitel wird dir gefallen.
So an alle Rewi schreiber ,ich danke euch. Ich freue mich sehr ,das meine FF bei euch gut ankommt.
Und nun viel spaß

Unheilvolles Wiedersehen

„ Peter du bist ein solcher Dummkopf, du hast es nicht geschafft Lehrer zu werden, muss ich den alles allein machen?“ Ihre Stimme überschlug sich vor Aufregung. Sie war stink wütend, alles was sie sich ausgemalt hatte, wurde von diesem Mann zur nichte gemacht. Sie musste die Sache also selbst in die Hand nehmen. Peter sah die Schwarzhaarige mit wütenden Blick an und rief
„ Hör mal zu, ich war der Anführer der Todesser nicht du, ich weiß ich mache. Ich habe das Gefühl, das Potter etwas gemerkt hat.“ „ Gut, dann werde ich ihn von dieser Idee wieder abringen, ich weiß das er damals eine Schwäche für mich hatte und die werde ich ausspielen.“
Peter sah die Frau an und meinte „ Du weißt schon das er seit einem Jahr mit Ginny Weasley verheiratet ist und das sie ein Kind bekommt.“
Die Frau mit schwarzen Haaren lachte hohl.
„ Oh wenn das so ist, dann weiß ich ja, was ich machen muss.“ Peter sah sie geschockt an und meinte „ Du wirst ihr und dem Kind nichts tun oder. Ich habe viele Menschen umgebracht das weißt du aber niemals Kinder.“
„ Nein, nein sie will ich nicht, aber ich will dass sie sich von ihm trennt. Sie weiß, das er mich mal geliebt hat. Ich denke wenn ich ihm einen Liebestrank untermischen kann, dann kann diese kleine Miese Schlange nichts machen.“

Zur gleichen Zeit in Hogwarts, seit 12 Tagen waren Harry und Ginny wieder in der Schule und hatten mehr als Arbeit. Nicht das die Schüler sich nicht anstrengten, doch wieder einmal war Slytherin ihr Problem, egal was Ginny oder Harry sagten, Slytherin hörte einfach nicht auf zu sticheln. Langsam wurde es auch Severus zu viel und sprach an diesem Morgen ein Machtwort.
Am Abend saßen Harry und Ginny wie üblich beim Korrigieren der Hausaufgaben und der Klausuren, plötzlich tauchte James Gesicht im Kamin auf, „ Dad was ist den passiert?“ fragte Harry besorgt. „ Harry, Ginny kommt doch bitte zu uns, wir wollen euch was zeigen.“
Harry sah seinen Dad an und schaute dann zu Ginny. Im gleichen Moment war James auch schon verschwunden. „ Sag mal was war das den?“ fragte Ginny und steckte sich gerade ein Gürkchen in den Mund, das sie vorher in die Sahne getunkt hatte. Harry, der die Essgewohnheiten seiner Frau mittlerweile nicht mehr so anwiderten, schüttelte den Kopf und flohten zu seinen Eltern.
Im Wohnzimmer war niemand, Harry lief in die Küche, doch auch da war keiner. Ginny sah ihn ebenso Fragen an wie er sie, dann kam sein Dad um die Ecke und hatte ein kleines Bündel im Arm
„ Hallo Harry, hallo Ginny darf ich euch Andrew John Potter vorstellen.“ Harry sah seinen Vater mit großen Augen an und strahlte dann. „ Ist das mein Bruder.( Komisch wie sich das anhört, dachte Harry bei sich) „ Ja, er ist vor 2 Stunden auf die Welt gekommen. Schau an ist er nicht niedlich?“
Harry ging nun auf seinen Vater zu und dieser gab ihn seinen Bruder auf den Arm.
Andrew hatte wie sein Vater schwarze Haare, aber mit einem leichten Rot Stich.
Harry war von Andrew fasziniert, auch wenn er zugeben musste, das er sich jetzt um so mehr auf sein eigenes Kind freute. Sie gingen nun rauf ins Schlafzimmer und sahen Lily aufrecht im Bett sitzen und strahlen. „ Mum wie geht's dir?“
fragte Harry sofort.
„ Danke Schatz mir geht es bestens, dein Bruder hatte es sehr sehr eilig. Ginny du kannst dich mal darauf gefasst machen, die Potter Kinder kommen ziemlich schnell, du kannst gar nicht so schnell schauen wie sie ihre Köpfe heben um zu sagen, „ Hallo Mum ich bin da.“ Ginny lachte und meinte
„ Ist ja eigentlich eine gute Eigenschaft, ich meine da hat man das schwierigste und das Schmerzhafteste schon hinter sich. War mein werter Herr Ehemann genauso schnell?“
Lily lachte schallend und meinte „ Sicher doch, er war innerhalb einer Stunde da, ich habe gar nicht so schnell pressen können, wie mein Sohn auf Welt wollte!“ jetzt lachten alle.
Nun stand Lily auf und zog sich an, sie dankte Merlin dafür das es diesen Trank gab, das sie gleich nach der Geburt wieder aufstehen konnte. Sie nahm ihren Sohn in die Arme und ging in die Küche und legte ihn in die Wiege im Wohnzimmer. „ So ich mach Essen, wollt ihr bleiben und was essen?“
Harry sah Ginny an und nickte „ Die Korrekturen können noch warten, mein Bruder ist wichtiger.“
Lily war zusammen mit Ginny in die Küche gegangen.
„ Und wie geht's dir und der kleinen?“
Ginny lächelte Seelig „ Mir und der kleinen geht es gut, weißt du was mich wundert, ich meine ich war seit mehr als viele Jahrzehnte wieder das erste Mädchen der Weaselys und jetzt bekomme ich selbst eine Tochter, es ist schon seltsam:“ Lily lächelte
„ Weißt du in manchen Zauberfamilien kommt es vor, bei meiner Freundin Kathreen war es so, mehr als ein Jahrhundert wurde kein Junge geboren, bis ihr Bruder dann auf die Welt kam, er war der erste Männliche Nachfolger seit Jahren, seit dieser Zeit ist das Gleichgewicht zwischen Männlein und Weiblein wieder hergestellt.“ Die beiden kochten nun zusammen leckere Spagetti und unterhielten sich. Während Harry mit dem kleinen Andrew auf dem Arm mit seinem Vater auf dem Sofa saß und quatschte.
„ Weißt du Dad es ist wundervoll hier mit dir zu sitzen und zu sprechen. Ich habe mir in meiner Kindheit und in Hogwarts immer gewünscht mir dir zu sprechen und dir meine Sorgen zu erzählen, gerade wenn ich den Stein der Weisen retten wollte, oder die Kammer entdeckt habe. Vor allem aber als ich Sirius kennengelernt hatte. Im Trimagischen Turnier hätte ich so deine Hilfe gebraucht. Es war einfach schrecklich.“ James wusste ja das sein Sohn eine schwere Kindheit und Jugend hatte, aber zu ersten mal sprach Harry von seinen Gefühlen, damals nach dem sie zurück gekommen waren, hatte Harry das alles nüchtern erzählt, doch nun sah er den Schmerz in dessen Augen.
„ Harry, wir werden das alles Nachholen, wir werden uns mal ein Männer Wochenende machen nur du und ich, ok dann können wir mal über alles reden.“ Harry nickte, er fühlte sich wohl aber auch Andrew schien sich bei Harry mehr als wohl zu fühlen. Lily und Ginny kamen mit dem Essen, Harry und James tranken Rotwein und die Frauen Kürbissaft.
Es war ein Gemütliches Essen, doch gegen 22 Uhr verabschiedeten sich die beiden und machten sich auf den Weg nach Hogwarts. Kaum das sie aus dem Kamin kamen, wurden sie auch schon von lautem geklopft an ihrer Tür begrüßt. Hermine, Alexa und Ron standen davor.
„ Hallo ihr beiden, wir waren vorher schon mal da und da hat euer Bild uns gesagt, das ihr nicht da seit, ist was passiert?“
Harry grinste und schüttelte den Kopf. „ Nein, mein Dad hat uns zum Essen eingeladen und hat mir meinen kleinen Bruder Andrew John vorgestellt.“ Hermine Quickte auf und gab Alexa, Ron in den Arm. Sie ging auf Harry zu und umarmte ihn „ Ich gratuliere dir, wie sieht er aus, wie du oder deine Mum? Und wie geht es ihr?“ „ Jetzt mal langsam Hermine, erste Frage, er sieht aus wie ich, nun ja er schwarze Haare mit einem leichten Rot stich. Augen sind azur Blau und er sieht einfach süß und zweitens meiner Mum geht es wunderbar.“ Nun nahm Hermine wieder ihre Tochter und Ron umarmte seinen Schwager. Harry erzählte ihnen von seinem kleinen Bruder und wie stolz sein Vater ist.
Nach einer halben Stunde verabschiedeten sich die drei und Harry und Ginny gingen ins Bett.
Harry legte wie jede Nacht seine Hand auf Ginnys Bauch und freute sich auf sein eigenes Kind.
So manche Nacht spürte er wie die kleine gegen seine Hand boxt, als ob sie ihm damit sagen wollten
„ Gute Nacht Daddy.“ Mit einem lächeln auf dem Gesicht schief Harry ein. Nichts ahnend was ihn am nächsten Morgen erwartet.

Der nächste Morgen war ein Montag, Harry hasste Montag immer noch. Er liebte seinen Beruf sehr, doch manchmal wollte er auch mit seiner Frau ein ruhiges Leben, leben. Aber das konnte er nun mal nicht und stand nun auf und ging Duschen, Ginny schlief noch, sie hatte heute erst zur dritten Stunde, während Harry Duschte wachte Ginny auf, da ihre Tochter nun hunger hatte und dies bedeutet das diese keinen Aufschub duldete. Wiederwillig stand sie auf und sagte zu ihrer Tochter.
„ Mein liebes Kind, du hältst deine Mum schon im Bauch auf Trab was soll das geben wenn du erst geboren bist.“ Sie lächele sie liebte ihre Tochter, auch wenn sie sie schon so früh aus den Federn holt.
Harry war frisch geduscht und kam aus dem Bad als seine Frau hinein ging. „ Ginny schatz warum schläfst du nicht?“

„ Ganz einfach, weil deine Tochter schon wach ist und nun Frühstücken will.“ Sie deutete auf ihren Bauch und strahlte. „ Hab ich dir nicht gesagt, du sollst deine Mama nicht so dolle ärgern.“ Beide lachten und gingen schließlich angezogen in die große Halle.
Harry goss sich gerade Kaffee ein als die Eulen in die Halle kamen, wie jeden Morgen brachte eine Eule den Tagespropheten. Harry nahm sie ihm ab und zahlte die drei Knuts.
Harry bemerkte nicht, wie eine Schwarzhaarige Frau die große Halle betrat. Sie sah atemberaubend schön aus.
Ginny die gerade nach ihren Schützlingen geschaut hatte, sah sie und meinte leise „ Das darf doch nicht war sein, was will die den hier.“ Harry hatte es gehört und fragte ohne von der Zeitung raufzuschauen seine Frau „ Was den Schatz?“ Doch Hermine die links neben ihm saß knuffte ihn in die Seite und sagte „ Harry schau mal wer da gekommen ist.“
Harry sah nun auf und direkt vor ihm stand Cho Chang, seine erste Schwärmerei. Mehr war sie niemals gewesen, das wusste er nun. Den so wie bei Ginny hatte er bei ihr nie gefühlt.
„ Hallo Harry Schatz, es tut mir leid, das ich mich nicht angemeldet habe, aber ich wollte dich überraschen.“ Harry stand auf und sagte „ Hallo Cho, wie geht's dir so, was machst du auf Hogwarts?“
Cho schenkte ihm ihr schönstes lächeln, doch Harry sah sie neutral an. Ginny jedoch spießte sie mit ihren Blicken auf. Ginny hasste Cho, damals als Harry ein Auge auf sie geworfen hatte, hätte sie, ihr am liebsten einen mächtigen Fluch auf den Hals gehetzt, nun stand diese widerliche Person vor ihrem Mann und sprach diesen auch noch mit Harry Schatz an. Ron der auch anwesend war beobachtete Chos Miene genau, irgendwas schien ihm nicht zu gefallen, doch vor allem das Gesicht seiner Schwester passte ihm nicht, er kannte sie genau, sie war nahe dran ihr einen Fluch auf den Hals zu hetzten. Er beugte sich zu Hermine und sagte „ Mine pass auf Ginny auf, die schaut als ob sie Cho gleich anspringen möchte.“ Mine sah hinüber und stupste Harry unauffällig an.
Dieser schaute sie an und Mine deutete unauffällig zu Ginny, Harry der nun die Augen seiner Frau sah, ließen ihn etwas machen. „ Cho, du kennst doch noch Ginny, wir sind verheiratet seit über einem Jahr und du, hast du schon den Mann fürs Leben gefunden?“
Cho lächelte ihn an und sagte „ Nein, leider noch nicht, weißt du ich komme mit dem Tod von Cedirc einfach nicht klar, sogar nach all den Jahren. Und leider muss ich auch zugeben, das unsere Wiedersehen, alte Gefühle wieder aufgewühlt hat. Ich hätte nicht damit gerechnet das du mir immer noch so viel bedeutest.“ Harry starrte sie verwirrt an und meinte „ Cho hör mal, wir beiden hatte nichts miteinander, du hast mir damals eindeutig zu verstehen gegeben, das ich mit Cedric nicht mithalten kann, immer wenn du mit mir zusammen warst, hast du geheult wie ein Schlosshund sogar bei unserem ersten Kuss, konntest du es nicht lassen, glaubst du wirklich das es leicht für mich war, ich kam mir total verladen vor. Jetzt nach all den Jahren tauchst du ohne Vorwarnung auf sagst mir das du mich immer noch magst?“
Cho setzte ihren Hundeblick auf und sagte mit gebrochener Stimme
„ Harry, ich weiß ich habe sehr viele Fehler gemacht, aber ich liebe dich immer noch und will dich wieder.“ Ginny die sich nun erhoben hatte sagte gefährlich leise „ Hör zu Chang, an deiner Stelle würde ich ganz schnell verschwinden, bevor ich nämlich sauer werde und das kann sehr unangenehm werde. Ich weiß so einiges von dir und glaube mir ich scheue mich nicht davor sie Harry zu sagen, also mach dich vom Acker. Sonst gibt's stress.“ Cho sah Ginny gehässig an und meinte nur,
„ Ich wäre mir Harry nicht so sicher, du siehst doch aus wie eine aufgeblasene fette Kuh.“
Ginny funkelte sie wütend an, denn sie hatte so leise gesagt das es nur sie hören könnte.
Cho lächelte sie süffisant an und grinste. Doch Ginny lächelte „ Ich bin lieber Fett und Aufgeblasen als hohl im Kopf.“ Cho grinste nur und drehte sich geschickt wieder zu Harry.
„ Harry süßer hast du nicht Lust mit mir heute Abend essen zu gehen, einfach über alte Zeiten Quatschen?“ Harry sah nun seine Frau an und ihr Blick lies ihn erzittern, noch niemals seit er mit ihr zusammen war, hatte er je so einen Blick bei ihr gesehen. Er war Angsteinflößend und fordernd zugleich, dieser Blick sagte ihm, dass wenn ihm sein Leben wichtig ist, er auf keinen Fall diese Einladung anzunehmen hat. Harry besann sich und lehnte das Angebot ab.
Cho sah ihn beleidigt an und rannte aus der großen Halle. Ginny stand auf und ging ebenfalls nicht ohne Harry darauf hinzuweisen, ihr zu folgen, sie würde ein erstes Wort mit ihm reden müssen.
Als sie wieder in ihrer Wohnung waren, kam Ginny gleich zum Punkt, sie stand am Kamin und hatte Arme vor der Brust verschränkt.
„ Harry James Potter, ich sage es dir nur einmal, verstanden? Falls du dich einmal mit Cho treffen solltest, kannst du die nächste Zeit im Gästezimmer schlafen, hast du mich verstanden?“
Harry sah seine Frau entrüstet an und meinte „ Schatz du weist ganz genau, das ich niemals mich mit Cho treffen würde. Ich liebe dich und unsere Tochter und ich werde niemals unsere Ehe aufs Spiel setzten.“ Ginny sah ihm tief in die Augen und sah, das er die Wahrheit sagte. Ginny wusste nicht warum, aber die hatte ein ungutes Gefühl was Cho betraf, das hatte sie auch schon damals als sie noch zur Schule ging. Sie nahm sich Cho genau im Auge zu behalten.
„ Ich weiß Harry, aber ich habe Angst, ich habe ein schlechtes Gefühl bei ihr, ich weiß nicht“ Harry kannte die Vorahnungen seiner Frau nahm sich vor, der Sache auf den Grund zu gehen, denn wenn er aufrichtig war, kam ihm die Sache wirklich etwas merkwürdig vor. Im inneren war er froh, wenn er mit Ginny endlich in Godric´s Hollow war, dort fühlte er sich geschützt. Er musste Cho los werden so schnell wie möglich.


So ich hoffe es hat euch gefallen bis nächste Woche


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Wir müssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
David Heyman über ein Thema des vierten Harry-Potter-Films