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Fanfiction

Anfang eines neuen Lebens NEU - Harry und Nevilles Geburtstag

von rose23

So nun kommt das eigendliche Kapitel, viel Spaß Rose

Ginny fuhr am nächsten Morgen einkaufen, da sie ihrem Mann mit einem leckeren Abendessen überraschen wollte. Harry war zu Sirius gegangen um mal wieder mit ihm zu Quatschen und nach Jason zu sehen. Der kleine hatte sich an seine Schwester gewöhnt. Sirius und Anna, versuchten den kleinen Miteinzubinden, sie hatte gemerkt, dass Jason sich unwohl fühlte, wenn sie sich zu sehr mit Carolin beschäftigten.
Am Nachmittag war Ginny im Garten und goss die Blumen und pflegte ihre Rosen. Rosen, waren neben Kräutern, Ginnys Leidenschaft. Sie liebte ihre Rosen sehr. Nach dem ihre Rosen und die anderen Blumen gegossen waren, setzte sie sich auf die Hollywood schaukel. Sie hatte sich ein Buch genommen und las ein bisschen. Doch lange blieb sie nicht alleine, den Lily kam rüber. Lily die nun im achten Monat schwanger war, sah unglaublich hübsch aus. Sie strahlte, und zeigte ihr Glück. Sie setzte sich zu Ginny und fragte
“ Hallo Gin wo ist den mein Sohn.“
Ginny lachte „ Er ist schon den ganzen Tag bei Sirius, ich glaube sie wollten ein bisschen Quidditch spielen.“ Lily nickte und setzte sich auf einen Stuhl und meinte „ Ginny ich kann es kaum erwarten bis der kleine auf der Welt ist.“ Ginny lächelte, man sah Lily an wie sie sich fühlte.
Ginny war ins Haus gegangen um Tee zu machen. Als sie wieder nach draußen kam saß Lily auf der Hollywoodschaukel und hatte ein Buch bei sich. „ Wir waren gestern bei Neville, er war richtig depressiv, Luna meinte das er immer vor seinem Geburtstag so ist, ich bin der Meinung das er schwerer haben wird zu verdauen das seine Eltern sich wieder an alles erinnern können.“
Lily sah Ginny an fragte „ du sag mal war Neville eigentlich immer schon so, wie soll ich sagen so Sensibel?“
Ginny nickte, sie erinnerte sich daran wie sehr in der Schule um Anehrkennung kämpfte. Wie sehr sich darauf gefreut hatte zur Qidditch Weltmeisterschaft zu gehen doch seine Großmutter hatte es nicht zugelassen. Manchmal tat er Ginny leid. Sie erzählte Lily die Leidensgeschichte von Neville und Lily war schockiert. „ Ich denke er wird sehr viel Zeit mit seinen Eltern verbringen müssen um das geschehen zu verarbeiten. Ich denke bei Harry war einfacher, weil er so viel erlebt hat. Und er einfach bessere Nerven hatte.“ Lily nickte und trank ihren Tee.
Am Abend dann verabschiedete sie sich und Harry kam aus dem Kamin gehuscht.
„ Hallo mein Schatz, oh du hast aber was leckeres gekocht, das richt einfach wunderbar.“
Ginny lächelte ihn dankend an und küsste ihn.
Gegen 19 Uhr war das essen fertig, sie hatte eine Champignon-Creme-Suppe gezaubert.
„ Sag mal warum hast du den heute so lecker gekocht? Ich habe doch erst Morgen Geburtstag?“
Ginny lächelte „ nun ich wollte dir einfach einen wunderschönen Abend machen, das hast mein geliebter Schatz doch verdient.“ Als Hauptgericht hatte sie einen Schmorbraten mit Gemüse gemacht. Harry liebte ihre Küche sehr, sie hatte sehr viel von ihrer Mutter geerbt stellte er schon damals fest, kurz nach dem sie zusammen gekommen sind hatte sie für ihn gekocht und damals hatte er feststellen müssen das sie Talent ihrer Mutter hatte.
Zum Nachtisch hatte sie einen wunderbaren Jogurt mit Früchten gemacht. Es schmeckte herrlich. Nach dem Abendessen lies sie das Geschirr einfach in die Spülmaschine fliegen und machte sie an. Sie setzte sich zu Harry auf die Terrasse. Es war ein wunderbarer Abend, leise Musik spielte im Hintergrund. Zum ersten mal seit Wochen hatten sie einen solchen ruhigen Abend. Sie genossen die nähe des anderen. Sie verstanden sich ohne Worte, Ginny kuschelte sich ganz nah an ihren Harry. Manchmal ertappte sie sich dabei, das sie damals gedacht hatte, das sie niemals mit der Liebe ihres Lebens zusammen kommen würde, doch jetzt war sie seine Frau und sie erwartete in 5 Monaten ihr erstes Kind. Sie fragte sich, wie Harry in weniger als einer Stunde verhalten würde, wenn er es erfahren würde.
Harry, hatte es sich mit einem Buch bequem gemacht. Er las gerade Stephen King " Sie"
Er liebte diesen Schriftsteller. Er las dieses Buch zum dritten mal. Jedes Mal fesselte ihn das so, dass er das Buch, fast an einem Stück durch las.
Um kurz vor zwölf Uhr, nahm sie seine Hand. „ Harry in einer Minute hast du Geburtstag und ich habe ein besonderes vorbereitet.“ Langsam stand sie auf und nahm ihren Harry an die Hand. Sie führte ihn nach oben und blieb vor dem Zimmer stehen.
„ Mein Liebster Harry ich liebe dich, ich liebe dich mehr als du dir vorstellen kannst. Du bist der Sonnenschein in meinem Leben. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen würde. Ich wünsche mir von Herzen, dass wir immer so glücklich sind wie jetzt und nun mein lieber Schatz wünsche ich dir alles Liebe zu deinem Geburtstag..“ Sie küsste ihn mit all ihrer Liebe. Als sie sich schließlich lösten bat Ginny Harry die Tür aufzumachen.
Harry war sehr gespannt darauf, es war finster in dem Zimmer, Ginny machte das Licht an und Harry sah sich um und staunte. Dann sah er einen Brief, er drehte sich zu Ginny, die nickte und Harry öffnete den Brief. Er nahm ein Bild und schaute es an.
Dann drehte er es um las:

Mein lieber Schatz, darf ich dir unsere Tochter vorstellen!

Harry hatte ein Ultraschallbild in der Hand und schaute ungläubig auf das Bild und auf Ginny, ( dieses Ultraschall Bild zeigt das Kind dreidimensional, also kein Gewöhnliches) dann plötzlich fing er an zu strahlen und ging auf Ginny zu und umarmte seine Frau.
„ Wir bekommen ein Mädchen, Ginny ich liebe dich.“ Harry küsste sie zärtlich, er hatte ein ganz besonderes Glänzen in den Augen..

Nach dem Wunderschönen Geschenk das Ginny Harry gemacht hatet, lagen die Beiden im Bett und kuschelten sich eng aneinander. Harry konnte es nicht fassen, er würde Vater werden, am liebsten würde er die ganze Welt umarmen.
Am nächsten Tag bereiteten die Beiden die Feier vor. Beim Mittagessen fragte Harry
„ Du Schatz sag mal wann ist eigentlich der Geburtstermin der kleinen?“
Ginny lächelte und meinte „ also der Arzt sagte das es am 23. 12 kommen kann.“
Harry rechnete nach und meinte „ das sind knapp 5 Monate, dass heißt du bist im 4 Monat“
Ginny nickte, Harry lächelte seine Frau selig an. Ein unheimliches Glücksgefühl bereitete sich aus und Harry war einfach nur Glücklich.
Am Nachmittag kamen Sirius, Anna, Jason und die kleine Caroline. Dann tauchten Remus, Tonks und die Kinder auf. Jason und Adam spielten zusammen im Sandkasten und die beiden Mädchen lagen ihn ihrer Wippe und schauten sich um. Dann kamen Lily und James und schließlich Neville und die Kinder. Frank ging zu Jason und Adam und spielten gemeinsam. Harry schaute immer verträumt zu den Kindern, dabei hatte er immer das Bild seines eigenen Kindes vor Augen. Er strahlte über das ganze Gesicht. James entging dies nicht und fragte
„ Sag mal Harry warum grinst du denn den ganzen Tag schon.“ Harry sah seinen Vater verlegen an und schaute dann zu Ginny, diese nickte ihm zu und Harry verschwand nach oben ins Schlafzimmer.
James sah seinen Sohn an und schüttelte den Kopf. Dieser kam gleich wieder und zeigte seinem Vater das Ultraschallbild.
Dieser staunte nicht schlecht. „ Dad darf ich dir und euch meine Tochter und deine Enkelin vorstellen!“ Harry war sichtlich stolz „ Wie Tochter, du hast eine Tochter das Bild sieht komisch aus?“
„ Dad das ist ein Ultraschallbild wie das Baby im Bauch von Ginny aussieht. Ginny hat es mir erklärt.“ James sah sich das Bild genauer an und stellte fest das er darauf nichts erkannte.
Das Foto wurde nun von allen angeschaut. Irgendwann meinte Hermine „ du Harry habt ihr euch eigentlich einen Namen für eure Tochter?“
Ginny und Harry lächelten sich wissend an, natürlich hatten sie sich einen Namen überlegt. Einen Namen der ihnen beide sehr gut gefiel.
„ Ja haben wir, aber wir wollen es noch nicht verraten, aber wie sieht es eigentlich bei dir aus Mum?“ Lily und Ginny grinsten sich verschwörerisch zu und Lily antworte „ also, wenn es ein Junge wird heißt er Andrew John. Nur bei einem Namen für das Mädchen da weis ich leider nicht so genau.“ Ginny lächelte ihre Schwiegermutter an und sagte „ Ich glaube ich habe einen Namen Antonia Marieanne?“ Lily überlegte und nickte „ schön. Und bei dir Hermine, was denkst du?“ Hermine überlegte „ also wenn ich ein Mädchen bekommen dann heißt es Alexandra Jane und ein Junge Thomas Arthur.“ Die Frauen diskutierten nun über Geburten und Namengebung.
Das war für die Männer sehr uninteressant, darum gingen sie mit Harry etwas durch den Garten
„ Wisst ihr, ich bin froh das meine Tochter meinen Dad und meinen Paten kennen lernen darf.
Vor einigen Jahren war das alles noch, undenkbar. Ich bin unendlich froh.“
James nickte seinen Sohn zu und legte seine Hand auf seine Schulter.
Die Vertrautheit zwischen ihm und seinem Dad war einfach einmalig. Er hätte nie gedacht das er einen so einen guten Draht zu ihm finden könnte. Nun sahen sie den Kindern bei Spielen zu.
Jason, Adam, Sean und die kleine Isabel nahem den kleinen Frank als Freund an.
Frank sah seinem Vater sehr ähnlich, auch sein Verhalten glich dem seines Vaters.
Harry erinnerte sich wie er Neville kennen gelernt hatte, er war ein Pausbackiger etwas pummeliger Einzelgänger. Dazu vergesslich, ´diese Eigenschaft hatte der kleine Frank zum Glück nicht von seinem Vater.
Laura schien nach ihrer Mutter zu kommen, sie hatte schon leicht blondes Haar.
„ Und Sirius kommt Jason mit Caroline zu recht?“
Sirius strahlte vor Stolz und meinte „ Jason liebt seine Schwester sehr.
Jeden Abend erzählt er ihr seine Lieblingsgeschichte und sagte immer dazu das sie von Onkel Harry ist. Harry du bist Jasons Lieblings Onkel, er redet nur von dir. Du sollst ihm auch das Fliegen beibringen.“ Harry grinste. Sirius hatte die Augen aufgeschlagen.
„ Aber nun Harry, ich denke Ginnys Geschenk kann ich nicht toppen. Aber ich denke das es dich sicher auch freuen wird.“ James nahm einen Umschlag aus seiner Tasche und gab ihn seinem Sohn. Harry nahm den Umschlag strahlend an und öffnete ihn.
„ Nein, Eintrittskarten für die Qidditch Weltmeisterschaft in London. Dad du bist klasse.“
James grinste seinen Sohn breit an und freute sich mit ihm. Langsam gingen die Männer wieder zu den Frauen. Es wurde Abend und die Männer begangen den Grill anzuschmeißen. Doch Harry nahm dies zum Anlass Neville sein Geschenk zu übergeben oder besser gesagt zu zeigen.
„ Lieber Neville, nicht nur ich wünsche dir zu deinem Geburtstag alles liebe sondern auch zwei ganz besonderen Menschen, lange Zeit wussten sie nichts, lebten in ihrer Welt doch nun ist alles anderes.“ Er gab seiner Frau ein Zeichen damit sie Frank und Alice heraus holen konnte.
Neville hatte Harry mit bleichem Gesicht angesehen und wusste nicht was er machen sollte. Alice und Frank kamen heraus und sahen ihren Jungen an und Neville sah aus, als ob er gleich in Ohnmacht fallen würde. Plötzlich brach Neville in Tränen aus und rannte auf seine Mutter zu und umarmte sie. Er weinte wie ein kleines Kind. Alice hatte ihren Sohn in das Wohnzimmer gebracht und saß mit ihrem Mann bei Neville, dieser konnte sich kaum beruhigen. Zum ersten Mal in Nevilles Leben weinte er vor Freunde. Es schien allen Schmerz, Kummer und Angst der letzten Jahre herauszuweinen. Er hatte sie sein ganzes Leben vermisst. Er hatte sich nach ihnen gesehnt. Nicht das er seine Großmutter nicht liebte, doch er sehnte sich nach Alice.

Nach mehr als einer Stunde beruhigte sich Neville und sah seiner Mutter in die Augen. Alice Augen waren in einem sanften Blau. Sie lächelte ihren Sohn an und meinte „ Neville, wir sind wirklich ganz Gesund und werden uns jetzt mit Luna und den Kindern um dich kümmern.“
Neville liefen immer noch vereinzelt Tränen der Rührung und auch der Erleichterung über die Wange, aber er spürte die wärme seiner Mutter.
„ Wie könnt ihr euch an alles erinnern?“
Alice lächelte „ weißt du mein Schatz, als Lily uns nach ihrem zurück kommen ins Leben besucht hat, scheint bei uns der Knoten Geplatzt zu sein. Wir konnten uns wieder an alles erinnern. Aber es macht uns traurig das wir dich allein gelassen haben.“ Er sah den Schmerz in ihren Augen. Ja einen Schmerz. Er lächelte sie an und sagte „ Mum ich war bei Großmutter wirklich gut aufgehoben, obwohl sie mir manchmal viel verbietet hat. OH ja, aber ich bin mit meinem leben zufrieden. Ich habe einen tollen Beruf der mir mehr als alles Spaß macht ich habe eine liebe Frau die ich liebe und zwei wunderbare Kinder. Frank und Laura machen mich unendlich glücklich.“
Nach einer ganzen Weile in den die Familie Longbottom zusammen im Wohnzimmer war, hatten Harry, James, Sirius und Remus angefangen zu Grillen.
Es war ein wunderbarer Lauer Sommer Abend. Schöner hätte es nicht sein können.
James wollte dann von Harry wissen.
„ Du Harry, du weist ja das deine Mum ab September eine weile nicht unterrichten kann, hast du schon eine Vertretung?“ Harry seufzte schwer. „ Nein eigentlich immer noch nicht, ich habe schon mit dem Ministerium darüber geredet, aber die haben selbst keine Leute. dann kommt hinschwerend hinzu das Professor Binns jetzt endlich sich dazu durchgerungen hat in Rente zu gehen. Ich hoffe das eine alte Studien Kollegin von mir die Stelle antritt. Sie ist nach London gezogen und ich habe sie angeschrieben, aber ich weiß echt nicht wie ich Verwandlung, Muggelkunde und alte Runen besetzten soll.“ James sah seinen Sohn mitfühlend an. Er konnte sich vorstellen, das er für Harry nicht sehr einfach war, dem Job als Schulleiter nachzukommen. Trotz allem machte er seine Arbeit gut.
Nach einer weile meinte Remus. „ Also ich habe da eine Idee wie ich dir behilflich sein kann.“
Harry sah seinen Freund an und meinte „ also wie währe es, wenn Patricia die stelle in alte Runen übernimmt bis deine Mum wieder arbeitet. Alice und du, du warst doch in Muggelkunde sehr gut, ich denke du könntest es doch, so hast du eine Aufgabe und währst zusammen mit Lily.“ Alice überlegte wie lange war sie schon nicht mehr in Hogwarts,
„ Ok Harry ich mach das. Lily gibt mir ihre Unterlagen und ich schau sie mir an.“ Lily nickte freudig. „ Nun Harry Verwandlung kann ich übernehmen, ich denke, wenn Serena bei Ginny bleiben kann, kann ich unterrichten?“ Ginny sah Tonks fragend an.
“ Aber was ist den mit Adam? Wo soll er den bleiben?“
„ Na ja Adam und Jason werden ab September in den Magischen Kindergarten von Hogsmead gehen und Serena bleibt bei dir und ich hole sie dann ab. Serena wird dir keine Schwierigkeiten machen sie ist wirklich eine ruhige.“
Ginny grinste und nahm das Angebot dankend an. Harry war froh das man ihn unter die Arme griff, aber nun musste er noch etwas los werden.
„ Ron, du ich habe da mal eine Frage bzw. geht die auch an Sirius?“
Sirius und Ron sahen Harry mit großen fragenden Augen an.
„ Nun Ginny und ich bekommen ja ein Kind und ich möchte die ersten 3- 4 Monate mit meiner Frau und meiner Tochter verbringen, deshalb habe ich die Frage ob Ron nicht meinen Morgendlichen Unterricht übernehmen kann, nachmittags kannst du dann zu Sirius ins Büro.“ Sirius sah etwas finster drein. Er mochte es nicht, wenn einer aus seinem Team nicht Pünktlich war.
„ Harry du weist genau das wir als Auroren ständig gefordert sind und einsetzte haben, ich kann Ron nicht weglassen“
„ Ich kann doch nicht alles auf Remus abladen, damals in der dritten, da hatte er keine Frau und keine Kinder, was soll ich den jetzt machen.“
Plötzlich schaltet sich Frank ein und meinte „ Sirius lass Ron gehen, ich werde seine Schicht morgens übernehmen, dann könnte Ron, Harry vertreten und ich wieder Arbeiten.“
Sirius zog eine Augenbraue Hoch und sagte „ Ich glaube das ich keine so gute Idee.
Frank du bist seid nun mehr 24 Jahren aus dem Job es hat sich in dieser Zeit sehr viel getan. Ich denke nicht das du wieder Arbeiten solltest.“
Frank war über diese Aussage mehr als verwundert und schnaubte wütend
„ Sirius Black, du traust mir also nicht zu, wieder in den Dienst einzutreten ja? Hast du dir mal überlegt das ich wieder ganz der alte bin, oder vielleicht mal daran gedacht von was ich leben soll`? Verdammt Sirius schalt dein Gehirn ein. Ich denke ich habe noch drei bis 4 Monate Zeit um mich auf meine Aufgabe vorzubreiten. Dann bin ich wieder voll dabei.“
Sirius war nicht überzeugt aber murmelte etwas wie „ von mir aus, aber Beschwer dich nicht, wenn etwas schief geht.“
Ron sah die Ganze Sachen mit Argus Augen an.
„ Harry, ich danke dir für dein Vertrauen, aber glaubst du das ich mit den Jugendlichen Umgehen kann. Schließlich hast du ja die 3 wichtigsten Klassen.“
Harry lächelte ihn an „ Ron, erstens hat Remus sie sehr gut vorbreitet und dann ist es einfach. Du bist genau wie ich Auror du kannst ihnen das beibringen was du kannst. Vor den Schülern brauchst du keine Angst haben, sie sind ok.“
Ron lächelte gequält und antwortete „ Angst habe ich keine eher Respekt.“ Harry nickte ihm zu, er traute Ron wirklich zu seinen Posten als Lehrer zu übernehmen.
Neville konnte es nicht fassen sich mit seinen Eltern zu unterhalten. Frank hatte mittlerweile seinen Enkelsohn Frank auf dem Schoß während Alice die kleine Laura im Arm hielt.
Sie unterhielt sich angeregt mit Luna. Sie fand ihre Schwiegertochter recht nett, vor allem war sie sehr hübsch. Manchmal ein bisschen merkwürdig, aber das viel nicht weiter ins Gewicht. Alice war einfach nur froh das ihr Sohn eine liebe Familie hat die er liebt und die vor allem ihm die Liebe und Geborgenheit gab die er brauchte.

So ich hoffe mal das euch das Kapitel gefallen habe. Ich habe lange gebraucht um das Kapitel zu schreiben. Ich muss zu meinem Leidwesen sagen das ich einfach keine Idee hatte.
Aber nach dem ich es noch einmal durch gelesen habe, gefällt es mir........


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