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Fanfiction

Anfang eines neuen Lebens NEU - Ginnys Vorbereitung

von rose23

@ an alle Kommi schreiber ein herzlichen dank, vor allem an Fee die mir immer so liebe Kommis schreibt. ich hoffe ihr bleibt mir treu

Ginnys Vorbereitung

Die Einzigen, die von Alice und Franks Genesung erfuhren, waren Harry und James. Sie versprachen, so oft es Möglich war, die Beiden zu besuchen und ihnen zu helfen, mit der neuen Situation klar zu kommen.
James und Harry waren jetzt jeden Tag damit beschäftigt, die Zimmer einzurichten. Da die beiden sich vorgenommen hatte, die Küche, nach Muggelart aufzubauen, hatte Ginny Zeit, das Kinderzimmer einzurichten. Sie hatte, dass Kinderzimmer mit einer sonnigen Tapete mit Teddys drauf tapeziert. Auf der rechten Seite neben dem Fenster, hatte sie das Bettchen aufgebaut, auf der Linken Seite stand, die Wickelkommode und der Kleiderschrank. Vor dem Fenster, stand der Schaukelstuhl. Auf der rechten Seite vor dem Bettchen stand ein Regal mit Kuscheltieren und Kinderbüchern.
Plötzlich klopfte es und Ginny fragte: " Wer ist da?" " Ich bin's Lily, ich habe etwas für dich." Ginny öffnete die Tür und lies Lily rein. Lily, sah sich um und staunte. " Oh ist das schön, Ginny." Ginny lächelte " danke, aber sag mal wolltest du die Zwei Helden drüben, nicht beaufsichtigen?" Lily rollte genervt die Augen und meinte gelassen. " Glaub mir, wenn du siehst wie dein Mann und mein Mann gerade versuchen, den Küchenschrank aufzubauen, dann willst du das nicht sehen."
Ginny kicherte " So schlimm?" Lily nickte. Nun sah Ginny das Paket. " Was ist das?"
Ihre Schwiegermutter, schmunzelte und meinte nur " öffne es doch, dann wirst du schon sehen."
Ginny öffnete das Paket und staunte nicht schlecht. Darin war ein langer Vorhang, dazu eine gelbe Übergardine. " Oh Lily das ist lieb von dir." Ginny nahm den Zauberstab und mit einem Schwung waren die Beiden Vorhänge am Fenster.
" Aber Ginny, dass ist noch nicht alles."
Ginny nahm aus dem Paket einen Teddy und einige Strample. " Ich weis ja noch nicht was es wird, da habe ich mir einfach gedacht, Aprikose, Gelb und Türkis passen, zu Mädchen und Jungen."
Ginny grinste schief und flüsterte ihr etwas ins Ohr. " Wirklich?" " Ja ganz sicher."
Die Beiden Damen verließen das Zimmer und verschlossen es magisch.

Bei Hermine verliefen die Ferien nicht so schön. Ron und sie waren bei Hermines Eltern eingeladen worden, da ihre Mutter wollte das ihr Enkel in einem Normalen Krankenhaus zur Welt kam. Hermine die gerade jetzt so kurz vor der Entbindung schlecht gelaunt war, gefiel die Vorstellung, ihr Kind im Krankenhaus zu bekommen gar nicht. Ron und Hermine hatten beschlossen, das Poppy zu ihnen nach Hause kam, damit sie dort ihre Kind auf die Welt brachte. Als Hermine versuchte ihre Mutter das klar zu machen, hatten die beiden einen schrecklichen Streit.
„ Hermine Jane Weasley, bist du dir im klaren, wie gefährlich es ist, ein Kind zu Hause zu bekommen. Wenn Komplikationen auftreten...“ Weiter kam Jane nicht, Hermine die mal wieder einer ihre Tage hatte an denen sie selbst für Ron ungenießbar war, fauchte ihre Mutter an: „ MUM, ES IST MEINE SACHE WO ICH MEIN KIND ZUR WELT BRINGE, IN DER ZAUBERWELT IST ALLES EIN BISSCHEN ANDERES ALS HIER,MUM. AUßERDEM LASSE ICH MIR VON NIEMANDEN IN MEIN LEBEN REIN REDEN, DAS WEIST DU AUCH. ICH WERDE MEIN KIND DORT BEKOMMEN, WO ICH WES FÜR RICHTIG HALTE, POPPY WEIß BESCHEID UND DAS IST MIR AM WICHTIGSTEN.“ Hermine war stink wütend. Ron hingegen saß auf dem Sofa und beobachtete seinen Frau, nach all den Jahren, in denen er sie schon kannte und mit ihr verheiratet war wusste er das es besser war, ihr in solch einer Stimmung nicht zu widersprechen. Er hielt sich an den Spruch „ Lass Schwangeren Frauen immer ihren Willen, dann hast du ein ruhiges Leben.“ Bisher hatte Ron die Schwangerschaft seiner Frau unbeschadet überstanden, er widersprach ihr nicht und versuchte ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen.
Hermine lief im Wohnzimmer ihrer Eltern auf und ab und ihrer Miene zu Urteilen war sie kurz davor zu Explodieren.
Ron erhob sich langsam, den jede unbedachte Bewegung könnte ihren Zorn auf ihn Lenken, darum sagte er sacht zu Jane „ Liebste Schwiegermama, ich glaube, Hermine und ich sollten nach Hause gehen. Weil wie meinen liebreizenden Engel kennen, ist sie kurz davor jemanden zu Ermorden, das meine ich nun Bildlich gesprochen. Wir haben alles mit Poppy vereinbart, wenn es los geht dann bekommt sie einen Trank und alles ist gut, ich würde sagen, wir melden uns bei euch wenn das Baby da ist.“ Jane sah Ron mit großen Augen an und meinte Entschlossen:
„ Nein ihr bleibt ihr Basta!!!“ Hermine schnappte nach Luft und etwas zu sagen, doch Ron war schneller. „ Thomas schick unsere Sachen nach Hause, Danke!“ Er nahm Hermine und apparierte mit ihr nach Hause. Wobei es normaler weise verboten währe. Für Schwangere, aber Ron wusste das es diese Situation erforderte, sie darauf zu bringen, schließlich wollte er ja, das es ihr und dem Baby gut ging.
Hermine starrte ihn eine Minute an und umarmte ihn. „ Danke, du bist ein Engel.“ Ron erwiderte ihre Umarmung und sagte „ Ich kenne dich und ich weiß, dass du vor Wut Explodiert währst und dinge gesagt hättest die dir später leid taten. Ich werde ihr in einem Brief alles erklären.“ Hermine war Ron dankbar, dass er sie nach Hause gebracht hatte. Ja hier fühlte sie sich wohl. Einige Stunden hatte sie sich wieder beruhigt und schrieb einen Brief an ihre Mum

Liebe Mum, lieber Dad,

es tut mir Leid das ich so ausgetickt bin, ich weiß das du es nur gut gemeint hat und du willst das mir nichts passiert. Du brauchst keine Angst um mich zu haben. Ich bin bei Poppy in guten Händen, was glaubst du wie viele Kinder sie schon zur Welt gebracht hat. Ginny, Ron, Fred und George und viele andere.
Mach dir keine Sorgen und sei mir nicht mehr böse, ich habe dich sehr lieb.
Wir sehen uns sicher Bald wieder

In liebe eure Hermine


Zwei Tage vor Harrys Geburtstag zogen James und Lily in ihr Haus. Jeden Nachmittag waren James und Lily im Krankenhaus um Alice und Frank auf das neue Leben vorzubereiten.
Harry und Ginny besuchten Neville und Luna zuhause um Laura Alice zu besuchen.
Laura hatte wie Luna blonde Haare, sie war wirklich ein süßes Kind.
Neville und Harry sprachen wieder einmal über Quidditch und Ginny hatte Laura auf dem Arm und war zusammen mit Luna und Frank in der Küche um den Kaffee zu machen.
„ Du Luna, Neville und Harry haben ja in zwei Tagen Geburtstag ich dachte mir vielleicht wollt ihr kommen, Hermine, Ron Lily James, Remus, Tonks, Anna, Sirius und die Kinder sind auch da. “ Luna war begeistert, sie hatten lange nicht mehr mit Hermine gesprochen, da sie ja in London lebte und in Hogwarts unterricht.
„ Ja das machen wir. Das wird Neville auf andere Gedanken bringen,“
„ Warum?“ Wollte nun Ginny wissen „ nun ja seine Eltern scheint es nicht so gut zu gehen und er hat Angst das sie Sterben.“ Ginny war geschockt und antworte „ das glaube ich nicht, sie sind sicher nur Krank.“ Luna nickte, nun nahm sie die Kekse und den Kaffee mit ins Wohnzimmer.
Sie unterhielten sich über Gott und die Welt.
„ Du Harry“ begann Neville „ das ist dein erster Geburtstag mit deinen Eltern, wie fühlst du dich.“ Harry sah Neville an und antworte „ Es ist ein komisches Gefühl, aber ich freue mich auch darauf. Zum ersten Mal zusammen mit meinen Eltern zu feiern.“ Neville schien traurig zu sein. Seit damals war er vor seinem Geburtstag deprimiert und traurig.
Luna sah zu ihrem Mann und nahm in die Arme, zu Harrys und Ginny erstaunen brach Neville in tränen aus. Luna hielt Neville im Arm und tröstete ihn. Leise flüsterte sie liebevolle Worte in sein Ohr. Weder Harry noch Ginny hatten gewusst wie schwer es Neville fiel und er sich so quälte.
Nach einer weile beruhigte er sich, sie besprachen dann noch den Geburtstag und machten sich, dann auch den Weg nach Hause.

So, das Kapitel sollte im Grunde Länger sein, aber wie meine Beta fest gestellt hat ist mir das Kapitel zu lang geraten, darum habe ich das gekürzt aber, keine Angst ich setzte den zweiten den Hauptteil gleich mit dazu.


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