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Fanfiction

Anfang eines neuen Lebens NEU - Einkaufsmarathon der Erinnerungen

von rose23

@Fee; Ich habe dir gerne den Brief geschickt, kein Problem, leider hatte ihn vergessen rein zustellen
@Fee; Ich habe dir gerne den Brief geschickt, kein Problem, leider hatte ihn vergessen rein zustellen. Leider Ahnt Harry noch nichts davon das er bald Vater wird. Ich habe Ginny die Symptome einer Schwangerschaft erspart. Das einzige was sie etwas später gegen ende der Schwangerschaft haben wird ist Heißhunger, das konnte ich mir leider nicht verkneifen, sie wird Harry ganz schön damit nerven.
Das nächste Kapitel ist eher etwas ruhiger, Ich habe eine Überraschung für Neville eingebaut. Also weil spaß beim Lesen

Einkaufsmarathon der Erinnerungen

Die ersten Tage der Ferien verbrachten Harry und Ginny damit, ihre Seele baumeln zu lassen. Mal nichts tun, einfach lange schlafen und ausspannen.
Aber seid der Schwangerschaft von Lily, war das alles nicht so einfach. Ihr neues Motto lautete, neues Leben, neues Haus, neues Kind, neue Möbel. Eine Woche waren nun schon Ferien und Lily nervte alle damit, das sie endlich neue Möbel kaufen wolle. Am Freitag, fragte sie Harry nun. " Harry schatz, könntest du mich bitte ins Möbelhaus fahren? Dein Vater weigert sich standhaft mit mir Einkaufen zu gehen. Dabei mache ich doch gar nichts."
Lily schaute Harry unschuldig an und nickte. Just in diesem Moment kam James herein und fragte " Hey leute was gibts?" er war sehr fröhlich und gut gelaunt.
" Ach James, Harry fährt mich zum Einkaufen, du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ich liebe dich." James sah seinen Sohn an und meinte " Mein Sohn ist dir bewusst, das du mit deiner Schwangeren Mutter, Einkaufen fahren willst? Das habe ich bei letzten auch durch gemacht. Wir haben aber immer das Glück das du immer dann Schwanger wirst schatz, wenn wir ein Haus bauen." Nun mussten alle Lachen. Damals als Lily und James beschlossen nach Godric´s Hollow zu ziehen, wurde Lily schwanger. Plötzlich wurde James ernst.
" Warum fahrt ihr eigentlich? Ich meine ihr könnt apparieren?" Lily verdrehte die Augen " James
wir fahren in ein Muggelkaufhaus, da kann man nicht einfach hin apparieren!" " Aber flohen" meine nun James. Lily verdrehte leicht genervt die Augen und meinte
„ Meine Güte James, ich will Möbelkaufen und ich denke nicht das man einfach in ein Muggel Möbelhaus flohen kann.“
James schüttelte den Kopf. „ Wir sind doch Zauberer, ich verstehe einfach nicht warum Harry den Führerschein gemacht hat. Apparieren und Flohen geht doch einfacher und schneller.“
Ginny fing nun an zu lachen, „ James, aber in Muggel Geschäfte kann man nicht Apparieren, was glaubst du was das Ministerium mit uns machen würde. Ich kann mich erinnern, Albus hat einen Monat gebraucht bis sie mir das apparieren erlaubt haben. Zu dem mein lieber Mann, hast du, ja auch den Führerschein gemacht. Gelle?“ James nickte resignierend, nach dem Frühstück meinte Ginny, „ Harry, schatz ich glaube nicht, dass wir dich brauchen, du kannst in der Zwischenzeit James helfen, damit die drei“ Ginny lächelte Lily an „ Bald einziehen können“" Dabei grinste sie Lily an. " Bald einziehen. Lily und ich werden die Möbel kaufen und für jeden Tag, ein Zimmer anliefern lassen." James und Harry sahen sich an und Harry meine gelassen. " Ich schätze Dad, die Zwei Damen wollen uns nicht dabei haben." Ginny und Lily küssten ihre beide Männer.
Harry und James verabschiedeten sich von den beiden Damen und verschwanden durch den Garten in das Haus von James und Lily.
Als die beiden Verschwunden waren, sah Lily Ginny an und meinte „ Warum wolltest du alleine fahren.“
„ Ganz einfach“ grinste Ginny „ Ich will Harry doch überraschen an seinem Geburtstag. Und dabei brauche ICH deine Hilfe.“ Lily wurde neugierig. Ginny nahm nun ihre Tasche und ihren Schlüssel von Brett. Im Auto schnallten sie sich an und fuhren nach London, Lilys Neugier wurde von Minute zu Minute größer und sie fragte schließlich:
„ Also Harry, weiß noch nicht das ich Schwanger bin und ich möchte es ihm erst an seinem Geburtstag sagen, als Überraschung. Und ich dazu brauche deine Hilfe. Ich will das Kinderzimmer schon einrichten. Ich habe heimlich schon die Wände mit Tapeten gezaubert. Aber nun brauche ich noch die Möbel, Spielsachen, Windeln und und und.“ Lily strahlte und meinte „ Ich freue mich und du meinst also, dass wenn wir sowieso hier sind können wir die Sachen gleich kaufen und dann Morgen, wenn du die Jungs drüber im Haus sind, machen wir beide Harrys Überraschung.“ Ginny nickte. Sie hatten das Radio angemacht und dabei kam ein Lied und sie sangen mit. Es war ein herrlicher Tag, die Sonne schien hell eine leichte Brise wehte und es dufte nach Sonnenblumen. Nach einer Stunde kamen sie schließlich am Möbelhaus an. Ginny holte den Einkaufswagen und die beiden machten sich auf in das Einkaufsgetümmel. Zu erst kamen sie an die Küchen.
Lily hatte sich immer eine rote Küche gewünscht. James war zwar dagegen, aber wie es nun mal so ist, konnte er seiner Frau nichts abschlagen. Lily lief durch die Reihen und suchte nach einer roten Küche, doch nach einer halben Stunde hatten sie immer noch keine gefunden und Lily wurde langsam sauer. „ Verdammt noch mal, ich will doch einfach nur eine rote Küche, mehr will ich doch nicht.“ Ein Verkäufer kam auf sie zu und fragte gewandt „ Darf ich Ihnen behilflich sein?“ Lily sah ihn wütend an und meinte brummig „ Wenn Sie mir eine rote Küche zeigen, dann dürfen Sie mir helfen und wenn Sie keine haben dann machen sie sich vom Acker.“ Der Verkäufer sah sie entrüstet an. Aber dachte bei sich „ Schwangeren sollte man nie wiedersprechen:“ Er lächelte und meinte „ Gnädige Frau leider kann ich Ihnen keine rote Küche zeigen aber ich denke ich habe da eine die Ihnen sicher auch gefallen würde.“
Das hätte er dann doch nicht sagen sollen, den Lily fuhr aus der Haut und meinte
„ Ich sagte Ihnen doch, wenn Sie mir keine rote Küche zeigen können dann machen Sie sich vom Acker. Dann werde ich weiter suchen.“
Doch plötzlich flüsterte Ginny „ Lily, wir sind Hexen, lass ihn dir eine zeigen und wir zaubern sie dann rot.“ Lily schaute sie groß an und meinte „ Ok zeigen Sie mir eine.“
Der Verkäufer sah die beiden Verständnislos an und ging mit ihnen in eine Ecke. Darin stand eine blaue Küche mit einer schönen Kochinsel mit Tresen., die Küche hatte viel Stauraum.
Lily war Feuer und Flamme. Im Kopf stellte sie die Küche schon in ihrer Küche auf, dabei dachte sie auch an die Farbe und plötzlich war sie nicht mehr blau sondern rot. Ginny sah erschrocken zu Lily die, die Augen geschlossen hatte. Sie zupfte heimlich an Lilys Ärmel und flüsterte ihr ins Ohr, „ Oh nein“ schloss es aus ihr heraus. Lily hatte die Augen wieder geöffnete und sah das die Küche rot war. Zum Glück aber konnte Lily ohne Zauberstab zaubern. Sie sah dem Verkäufer tief in die Augen und murmelte einige Worte, und der Verkäufer sah die Küche an und meinte „ Also meine Damen wann können wir sie liefern.“ Lily Kicherte und Ginny sah sie verwirrt an. Dann meinte Lily „ Ich denke Morgen,.“ Der Verkäufer nickte. Die beiden Damen folgten ihm in sein Büro und besprachen die Extras der Küche, doch schon nach einer viertel Stunde war alles erledigt. Ginny hatte natürlich mehr das Gefühl das Lily das ganze ein bisschen Beschleunigte hat, aber gab nichts dazu.
Nun schlenderten die beiden durch das nächste Gebiet, Wohnzimmer. Lily hatte auch hier ihre Vorstellungen und fand sehr rasch ein Schönes Rundes Sofa den Passenden Tisch und die Schrankwand dazu. Mehrer Bücherregale durften ja auch nicht fehlen. Sie ließen sich es auch liefern und bevor sie in die nächste Abteilung gegangen waren, sah Lily noch das passende Seideboart dazu, sie war begeistert.
Die nächste Abteilung waren die Schlafzimmer. Dort wurde ein Großeinkauf gemacht. Sie hatten ja Schließlich mehrer Gästezimmer und Lily wollte sie alle einrichten, sie hatten schon Tapeten an die Wände gezaubert. Fast 3 Stunden waren sie damit beschäftigt für jedes Zimmer Möbel auszusuchen, Lily hatte sich zur Aufgabe gemacht jedes Zimmer individuell einzurichten, jedes der Zimmer hatte eine andere Tapete andere Vorhänge und Übergardinen.
Eines hatte sie in Dunkelrot gestrichen. Das andere, hellblau, das letzte Gästezimmer in einem hellem gelb, alle wurden auch mit einem Laminat Boden ausgelegt, Lily fand das es besser zu reinigen sei. Sie wollte trotz allem Läufer ins Zimmer legen. Lily war schon immer Kreativ gewesen. Schon in ihrer Schulzeit hatte sie sich mit Farben und Formen auseinander gesetzt.
Nachdem sie alles gekauft hatten, gingen die beiden hungrig wie Wölfe in das Geschäftseigene Bistro. Lily bestellte sich einen großen Salt mit gebraten Putenstreifen und Ginny sich Hühnerfrikassee mit Reis. Seit sie Schwanger war, mochte sie Reis unheimlich. Dazu gab es noch einen Großen Salat. Zum Nachtisch gönnten sich die beiden Damen einen großem Eisbecher. Dabei musste Lily an ihre beste Freundin Alice denken. Wie sie damals gemeinsam die Kinderzimmer Einrichtung gekauft hatten. Erst jetzt stellte Lily fest wie sehr sie ihre Freundin vermisste. Ginny merkte sehr wohl das Lily in ihrer eigenen Welt war, leise fragte sie „ Was ist los Lily, du siehst so traurig aus.“ Lily atmete tief ein und meinte
„ Weist du ich habe gerade an Alice meine beste Freundin gedacht, damals war sie es die mit mir eingekauft hat.“ Ginny hatte so eine Ahnung und fragte „ Du meinst Alice Longbottom oder? Nevilles Mum.“ Lily nickte „ Woher weist du das ich sie meine?“ Ginny antwortet
« Als ich bei ihnen zu besuch war, sah ich ein Bild das James, dich und Nevilles Eltern zeigten, es muss wohl im Krankenhaus gewesen sein, den du hattest Harry auf dem Arm und Sie Neville.“
Lily musste schmunzeln als sie daran gedacht hatte.
„ Ja das stimmt, du weist sicher das Harry und Neville am gleichen Tag geboren wurden.“
Ginny nickte. „ Es gibt etwas was niemand weiß, Alice und ich kennen uns nicht erst von Hogwarts her sondern wir sind zusammen 4 Jahre lang aufgewachsen. Wir beide wurden in Cambridge geboren. Unsere Eltern waren Nachbarn und unsere Eltern waren miteinander befreundet. Das witzige aber war, das Alice und ich am gleichen Tag geboren wurden, wir sind nebeneinander aufgewachsen, wir sind in den gleichen Kindergarten gegangen, wir waren von Anfang an die besten Freunde, doch als Alice und ich 4 Jahre alt waren, zog sie mit ihren Eltern nach Newport. Natürlich hatten wir durch unsere Eltern Kontakt, aber es war eben nicht mehr so wie es mal war. Mit 6 Jahren kam ich in die Schule kaum konnte ich schreiben schrieb ich ihr, doch eines Tages riss die Verbindung ab. Ich war sehr traurig darüber. Nach dem der Kontakt abgebrochen war, zog ich mich immer mehr und mehr zurück. Ich fing an, mehr zu lesen, zu lernen. Ich verkroch mich regelrecht in Bücher. Mein Zimmer war außergewöhnlich ich habe, sehr viele Bücher gehabt, von meinem Taschengeld kaufte ich mir Bücher und Musik. Mein Zimmer war in rot gehalten. Wenn ich Nachmittags nach Hause kam, aß ich etwas und verschwand auf meinem Zimmer. Ich hatte eine Kuschelecke eine ganz besondere, Ecke, Auf dem Boden war ein sehr großen Kissen es war mit Samt bezogen. In der Ecke waren sehr viele Kissen und eine Kuscheldecke. Dort verbrachte ich die meiste Zeit. Dort machte ich meine Hausaufgaben, dort las ich und hörte Musik. Es war meine kleine Welt. Ich schlief sogar darin. Eines Tages spürte ich das etwas in mir war, was ich vorher noch nie gespürt habe, zum ersten mal zeigte sich bei mir die Begabung zur Zauberkunst. Ich lies Dinge durch die Luft fliegen, ich spürte das ich etwas besonderes konnte. Ich entschloss mich niemanden von meinem können zu erzählen, nun ja ich hatte ja niemanden dem ich das erzählen konnte. Mit 11 Jahren bekam ich den Brief aus Hogwarts, eigentlich wollte ich nicht dahin, weil ich ja mein Zimmer und meine Welt aufgeben musste, aber dann wurde mir klar das ich in Hogwarts sehr viel zum Lernen hatte. Albus kam dann zu uns zu besuch und erzählte mir alles über Hogwarts und je mehr ich davon hörte um so Neugieriger war ich. Er begleitet mich und meine Eltern nach London in die Winkelgasse. Ich konnte mich nicht Satt sehen, ich sah alles und schaute mir alles genau an, doch als wir schließlich in den Bücherladen gingen konnte ich mich nicht mehr halten. Ich ging durch die Regale und schaute sie mir an. Ich fand ein Buch über Geschichte das mich sehr Interessierte, ich gab es meinen Eltern. Albus meinte das es noch nicht auf der Liste stand, doch ich wollte es haben.
Am Schluss nach 4 Stunden kamen meine Eltern mit mehrer Päckchen heraus, ich hatte mehr Bücher gekauft als ich benötigte. Zuhause angekommen verzog ich mich in mein Zimmer und las die Bücher. Ich fand es einfach interessant. Ich konnte nicht genug bekommen. Ich fing an zu lernen, obwohl ich noch Ferien hatte. Ich bat meine Eltern mehrmals mit mir in die Winkelgasse zu gehen. Immer wieder fand ich ein neues Buch was mich fesselte. Doch das beste geschah im Hogwarts Express, ich hatte mich gerade von meinen Eltern verabschiedet und der Zug war losgefahren, ich lief durch den Zug um ein leeres Abteil zu suchen, ganz Hinten war eines und als ich sah wer darin saß musste ich anfangen zu weinen, es war Alice, wir hatten uns einige Jahre nicht gesehen aber ich kannte sie. Wir beide freuten uns, aber ich erfuhr auch das Alice´s Eltern verstorben waren und sie bei ihrer Tante Susan lebte, weshalb auch der Kontakt abgebrochen war.
Wir waren so glücklich das wir uns wieder hatten. Alice erzählte mir, das sie auch von Albus besuch bekommen hatte.“ Ginny hatte Lily zugehört und sah wie ihre Augen anfingen zu leuchten. Irgendwie erinnerte sie, sie ein bisschen an Hermine die ihr mal einige Sachen aus ihrer Kindheit erzählte.
Doch Lily unterbrach ihre Gedankengänge und meinte „ Seit dieser Zeit waren wir wieder unzertrennlich, wir machten alles zusammen. Im dritten Jahr verliebte sie sich in Frank, er war schüchtern, aber sehr nett, die beiden gingen dann ab der 4 Klasse zusammen.
Manchmal kam ich mir komisch vor, ich war immer nur die Streberin für alle. Ich las sehr viel und arbeite sehr hart. In der 5 Klasse wurde ich zur Vertrauensschülerin, warum weis ich nicht. Ich gab Nachhilfe wenn es sein musste, die Lehrer mochten mich, es war alles wunderbar. James war mir damals schon aufgefallen, er und Sirius waren die Frauenhelden der Schule. Ich kann mich daran erinnern das James jedes Hogsmead Wochenende eine andere an seiner Seite hatte. Aber ich verliebte mich in ihn, auch wenn ich es mir nie eingestanden hatte.
Nur eine wusste davon Alice. In unserem 6 Schuljahr fing mich Alice an zu verkuppeln mit James. Wir trafen uns Heimlich in der Heulenden Hütte, James hatte mir von Remus Problem erzählt.“ Ginny war gerade baff „ Wieso in der 6 Klasse, Harry hat mir erzählt das ihr erst im 7 Schuljahr zusammen gekommen seit?“ Lily lächelte und sagte „ Weißt du, damals als James und ich zusammen gekommen sind, hatte James einen sehr heftigen Streit mit Sirius, ich glaube es war der erste Streit den die beiden hatten. Außer Frank und Alice wusste es niemand. James und ich wussten als einzigste das Frank und Alice gleich nach ihrer Volljährigkeit geheiratet haben.“ Ginny war überrascht „ Na ja , sie sind ja Volljährig und mit der Schule fertig da können sie machen was wollen.“
Lily schüttelte den Kopf „ Nein, wir wurden im 6 Schuljahr schon Volljährig, in den Sommerferien haben die beiden geheiratet, nur James und ich waren da. Albus und Minerva waren die einzigsten die gewusst haben das die beiden schon Verheiratet sind.
Im 7 Jahr kamen wir dann Offiziell zusammen. James und ich wurden zu Schulsprechern und hatte eine kleine Wohnung. Dort habe wir auch zum ersten Mal miteinander geschlafen.
Ich erinnere mich als ob es gestern war.“ Lilys Augen leuchteten sehr hell, jetzt erst bemerkt sie, das Harry das gleiche Leuchten in den Augen hatte wenn sie zusammen waren. Plötzlich meinte Lily. „ Ich glaube wir sollten uns weiter nach Möbeln umsehen, und danach möchte ich wenn es geht ins St. Mungos:“ Ginny sah sie erschrocken an und fragte gleich besorgt ob alles mit ihr und dem Baby in Ordnung ist. Lily nickte und stand auf, die beiden Frauen machten sich nun auf den Weg zu den Esszimmern. Dies war schnell ausgesucht.
Nach dem sie die Möbel bestellt hatten liefen sie zu den Baby Sachen. Ginny wollte ja Harry mit dem fertigen Kinderzimmer überraschen. Nach einer Weile fand Ginny ein wunderschönes Babybettchen. Es war mit elfenbeinfarbener Seide bezogen und hatte ein Himmel aus leichtem Leinen. Ginny verliebte sich sofort in das Bett, nach einer guten halben Stunde hatte sie schließlich alles was sie brauchte. Lily war inzwischen bei der Haualtswahre gewesen und hat Tischdecken, Geschirr, Gläser, Besteck Tassen, Kaffeemaschine, Toaster. Sie bezahlten alles und packten alles in Auto. Als sie fertig waren meinte Lily genervt
„ Gott ich hoffe ich muss nicht noch mal von vorne anfangen.“
Ginny konnte sich ein Lachen nicht unterdrücken. Sie fuhren in die Innenstadt. Mitten in der Stadt, lag ein Altes Haus, das für Muggel wie ein gewöhnliches Einkaufsladen aussah, aber dieses Geschäft hatte nie offen, da war das St,. Mungos. „ Hier war ich damals als Harry geboren wurde, damals gab es noch eine Entbindungsstation.“
Ginny sah sie an und meinte „ Die gibt es auch Heute noch, schau mal sie ist nur nicht verzeichnet. Hier haben wir Kati besucht als sie Elisabeth bekommen hat. Aber nun wir müssen in den 4 stock.“
Sie gingen zum Fahrstuhl und fuhren in den 4 Stock. Als sie ausstiegen kam Ginny, Gilderoy Lockhart entgegen. Er strahlte sie an und meinte „ Wollen Sie und ihre Schwester ein Autogramm von mir?“
Ginny lächelte und nahm eines für sich und Lily.
„ Äh Entschuldige wenn ich so dumm frage aber wer um Merlins Willen war das?“
Ginny lachte und antworte „ Dies war unsere Lehrer in Verteidigung gegen die Dunkeln Künste. In dem Jahr als ich nach Hogwarts kam. Ich kann mich erinnern Mum stand auf ihn.
Ja und als er zusammen mit Harry und Ron in die Kammer kam um mich zu retten, versuchte er Harry und Ron mit dem Amnesia Fluch zu belegen, mein Bruderherz hatte einen kaputten Zauberstab und da ist der Fluch nach hinten losgegangen.“ „ Aha“ Mehr brachte Lily nicht raus.
Eine Schwester kam und fragte die beiden nach Ihrem Wunsch „ Ja mein Name ist Virginia Potter und das ist meine Schwiegermutter Lilien Potter wir würden gerne Frank und Alice Longbottom besuchen?“ „ Aber sicher Mrs Potter kommen sie mit.“
Die Krankenschwester brachte sie in das Zimmer, Sie klopfte und schaute hinein. Augusta Longbottem saß am Bett ihres Sohnes und schaute ihm zu, wie er seinen Kaugummi kaute.
Als Lily und Ginny in das Zimmer kamen schaute sie auf und sagte „ Hallo Ginny, na wen bringst du den da mit.,“
Lily kannte Augusta Longbottom noch von früher und begrüßte sie freundlich „ Guten Tag Augusta.“ Augusta hatte gehört das Lily wieder da war, aber hatte sie noch nicht gesehen.
„ Lily schön dich wieder zu sehen.“ Die beiden umarmten sich und Lily setzte sich auf den freien Stuhl.
Augusta fragte sie nun aus, was verständlich war, schließlich hatte sie Lily mehr als 24 Jahre nicht gesehen. „ Na ja Neville und Luna sind hier, die Beiden bekommen ihr Baby.“ Hörte sie Augusta noch sagen als plötzlich ein leises „ Lily“ zu hören war, erschrocken drehten sich alle drei zu Alice und Frank. Anscheinend so dachten sie hätten sie sich verhört. Mit den Kopf Schüttelnd begannen sie wieder miteinander zu sprechen. Die einzige die aber auf Alice achtet war Ginny.
Alice saß nicht wie vorher auf dem Bett und spielte mit ihren Kaugummipapier, sondern stand am Bett und ging auf Lily zu. Frank tat das gleiche.
Ginny sah sich das an und gruselte sich, es war wirklich unheimlich.
Ginny die Legilimentik beherrschte sah die beiden an und drang in ihren Geist ein.
Was sie da zu sehen bekam war ihr unheimlich. Sie drehte sich zu Lily und stupste sie an.
„ Lily du lebst.“
Lily hörte auf zu sprechen, Augusta Longbottem verdrehte die Augen und sank in sich zusammen.
Ginny stand auf und brachte Augusta ins Bett und rief einen Heiler.
„ Lily du lebst du bist nicht Tot, wo ist Neville?“
„ Alice, Frank geht es euch gut, Neville geht es gut.“ Lily konnte kaum Sprechen. Plötzlich umarmten sich die Freunde und fingen an zu weinen.
Der Heiler der von Ginny geholt wurde bat die beiden draußen platz zu nehmen. Augusta Longbottem bekam ein Aufbau Mittel und schlief.
Eine Stunde lang saßen die beiden vor der Tür als der Heiler wieder heraus kam. Er sah aus als ob er ein Gespenst gesehen hat.
„ Mr. Peterson was ist los.“ Fragte Lily verwirrt
„ wie ist ihr Name?“
„ Virginia und Lily Potter jetzt bitte sagen sie mir was los ist?“
Der Heiler stand da und setzte sich schließlich zu den beiden.
“ Ganz ehrlich Mrs. Potter aber ich bin sehr überrascht, ich war damals schon da als Alice und Frank hier her kamen, ich habe sie wieder, wie soll ich sagen gesund gemacht
Wir alle dachten, dass die Beiden sich nie mehr an etwas erinnern können.“ Er brach ab, er musste selber erst, das gesehene verarbeiten.
„ Wissen Sie viele meiner Kollegen haben die Hoffnung schon lange Augegeben, dass die Zwei wieder werden, nur ich nicht. Ich habe mich bei den Muggel informiert.“ Lily nickte wissend aber lies den Heiler aussprechen
„ Ein Kollege ein Muggel erklärte mir, dass wenn ein Mensch einen Unfall erleidet oder etwas schlimmes erlebt hat, dann kann es passieren das er eine Amnesie bekommt, er kann ich an nichts und niemanden mehr erinnern. Das Gedächtnis scheint gelöscht zu sein.
Auch wenn er Körperlich gesund ist, so kann er sich an nichts erinnern. Bei dem was die Familie Longbottem erlebt hat, meinte mein Kollege, dass sie nicht ihr Gedächtnis verloren haben sondern es einfach abgeschaltet haben. Sie wollen sich nicht erinnern. Irgendetwas in ihrem Kopf lässt nicht zu das sie sich erinnern, so verfallen sie zum Beispiel wieder ins Kindesalter, so wie Alice und Frank. Dieser Zustand so sagte man mir, dauert manchmal einen Tag einen Monat ein Jahr oder viele Jahre, aber durch etwas sei es eine Person, Gegenstand oder ähnliches kehrt das Erinnerungsvermögen zurück. So wie jetzt, die beiden sind Gesund, eigetlich könnten sie nach Hause, aber ich will das sie sich erst langsam daran gewöhnen.
Können Sie mir dabei behilflich sein:“
Lily nickte. „ Mrs. Potter das Beste ist, beantworten sie alle Fragen so gut sie können, ich werde jetzt ihren Sohn verständigen.” Ginny hielt ihn davon ab.
„ Nein Mr. Peterson, ich habe da eine Idee, sie sagen die Beiden müssen sich langsam eingewöhnen. Mein Mann und ihr Sohn haben beide am gleichen Tag Geburtstag. Bis dahin sind es noch 3 Wochen. Lily und ich werden jeden Tag kommen und die beiden vorbereiten.
Wir laden Neville am besten ein zusammen mit Harry Geburtstag zu feiern, bis dahin sind die beiden wieder bereit am Leben Teil zu nehmen.“ Lily nickte anerkennend.
„ Aber ihr Sohn kommt sie doch jedes Wochenende besuchen?“
„ Sie sind Krank, sagen wir mal Grippe oder so, sie können keinen Besuch empfangen.“
Sie vereinbarten alles und gingen wieder zu den Beiden.
„ Lily willst du uns die Dame nicht vorstellen?“
Lily nickte und antworte „ Nun das ist Harrys Frau Ginny. Sie sind jetzt ein Jahr verheiratet.“
Alice schaute ungläubig doch Ginny meinte „ Ja und Neville und Luna sind seit 4 Jahren verheiratet und bekommen gerade ihr 2 Kind.“ Alice schüttete den Kopf. Eine weile plauderten sie bis Ginny schließlich fragte „ Alice entschuldige bitte, ich weiß nicht ob ich es fragen soll, aber ich würde einfach gerne wissen, was damals passiert ist. Ihr müsst es mir nicht erzählen! Mich hätte es einfach interessiert.“
Frank sah die beiden Frauen an und fing an zu erzählen und meinte „ Ich glaube es ist wohl an der Zeit, das die Wahrheit ans Licht kommt, natürlich erzählen wir euch was an diesem Abend wirklich geschehen ist.“ Alice nickte nur und Frank begann zu erzählen „ Also, wir haben gerade erfahren, dass ihr gestorben seit, haben wir Albus gefragt ob es für uns noch gefährlich sei. Doch er wiegelte ab, er war sich fast sicher dass uns und Neville nicht passieren würden. Wir haben uns überlegt Harry zu uns zu nehmen, schließlich hätte er ja auch mit Neville aufwachsen können, doch Albus meinte, das Harry bei seinen Verwandten sei und dort gut aufgehoben.
Etwas zwei Tage später, als wir gerade beim Abendessen saßen passierte es. Ich sah wie Bellatrix Lestange, ihr Mann, sein Bruder und ein andere Junger Mann ins Haus kamen.
Ich erkannte Barty´s Sohn, ich konnte es nicht fassen, er war ein Totesser, doch ich hatte keine Zeit zum Nachdenken, schon setzte sie den Folterfluch ein, Alice schaffte es Neville unter den Tisch zu setzten. Doch dann war plötzlich alles Schwarz. Es ist merkwürdig, aber, wir haben immer gewusst, wann unsere Sohn da war. Wir haben es gespürt.“

Lily und Ginny versprachen den Beiden ihnen zu helfen. So würden es nur ihren Männern erzählen....


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