von rose23
Untitled
Das Ende eines aufregenden Jahres
Die Restlichen Ferien verbrachten Harry und Ginny damit, sich um ihre Freunde zu kümmern.
Einen Tag vor ende der Osterferien, luden Harry und Ginny, ihre Freunde und Familien zu einem netten Abend ein. Schon am Morgen, hatte Harry eingekauft und stellte im Wohnzimmer den Diaprojektor auf. Er hatte sich daran erinnernt, das die Durleys auch so einen hatten, jedes mal wenn Tante Magda da war, schaute sie zusammen ihre Dias an.
Harry hatte deshalb die Bilder in Dias umgewandt und hat sie mit einem kleinen Zaubertzrick zum Leben erweckt.. Ginny hatte in der Küche gewerkelt und verschiedene Salate und Belegte Brote gemacht.
Nach und nach kamen die anderen, Ron und Hermine, Melissa und Jens, Lily und James, sogar Remus und Dora kamen vorbei. Sirius und Anna kamen leider nicht, Anna war nun im 9 Monat und es konnte jederzeit Los gehen, darum wollte Sirius nicht das sie gehen.
Alle setzten sich auf die Sofas und Quatschten und lachten fröhlich. Harry und Ginny erzählten ihnen die Geschichte von dem Bösen Magier, der alle Muggel von der Insel töten wollten.
Alle waren begeistert davon. Harry hatte darauf hin die Idee, vielleicht mal mit den 6 und 7 Klassen einen Ausflug zu machen.
Der Abend mit den Freunden taten Harry und Ginny gut, sie hatten in den Flitterwochen begriffen, das sie sich vielleicht wieder mehr mit ihren Freunden unternhemen sollten.
Sie nahmen sich vor öfters mal auszugehen.
Der Alltag in der Schule holte sie schneller wieder ein als ihnen Lieb war. Vor allem standen nun die letzten beiden Spielen an.
Das erste Spiel fand am Mai statt, Dumstrang gegen Deutschland. Es war ein sehr spanndes Spiel.
Durmstrang hatte, die besten Männer augestellt die sie hatten. Krum hatte Ihnen Tips gegeben. Den er hatte heimlich, das Training der Deutschen gesehen und kannte also ihre Schwächen. Kurz vor dem Spiel traf er sich mit seiner Mannschft auf dem Schiff und meinte.
„ Also Leute, ich habe heimlich, das Training von Deutschland gesehen, ich muss sagen sie spielen nicht schlecht,doch sie haben sehr viele Deckungsfehler, Zwischen den Jägern ist immer eine sehr große Lücke. Wir werden nun hier auf diesem kleinen Feld mit den Spielfiguren üben.“
Krum holte eine Miniatur raus die einem Quidditschfeld sehr ähnlich war. Er lies die Figuren fliegen. „ Also schaut so fliegen die Deutschen.“ Er tippte die Spielfiguren an und meinte „ Schaut euch das an, sie lassen eine ziemliche Lücke zwischen den Jägern. Nun...“ Er tippte wieder zwei Figuren an und dirigierte sie auf die Lücke zu. Sobald ihr den Quaffel habt, wirt ihn einer von euch dem dritten der über euch fliegen wird zu. Wärhend dieser umdreht folgt ihr ihm und werft euch den Bald immer wieder zu.“ Nach dem sie alles besprochen hatten, fragte einer der Spieler
„ Mit dieser Strategie werden wir gewinnen, doch was ist mit Hogwarts. Ihr spiel ist sehr hart?“
Krum nickte „ Ja, da haben wir ein Problem, den sie spielen nie, wie sie trainieren, ich denke sie haben einen Raum gefunden in denen Sie üben konnten, oder sie machen wie wir. Potter ist nicht Dumm, das hat er schon mit 14 Jahren beweiesen. Als er am Triemagischen Turnier Teilgenommen hatte. Aber gut, wir werden uns zur gegeben Zeit eine neue Taktik zulegen. Jetzt konzentrieren wir uns erstmal auf Deutschland und dann sehen wir weiter.“
Langsam rückte das Spiel näher, Durmstrang gegen Deutschland. Am Spiel Samstag, machte sich alle Schüler auf den Weg zum Stadium.
Madam Hootch machte den Schiedrichter. Nach dem sie angepfiffen hatte, bekam als erstes Durmstrang den Ball, mit Atemberaubender Geschwiendigkeit flogen sie zum Tor. Doch Manuel Bichler, war fix und fing den Ball ab. Er sah sich um und warf ihn zu Tamara. Nun begann das was Durmstrang vor hatte, sie hatten sich in die Lücke der drei Jäger gesellt und nahmen ihnen so den Ball ab. Jamirov der Obere Jäger bekam den Quaffel und machte sich gleich auf das Tor der Deutschen. Sebastian Rit, der Traiber der Deutschen schleuderte im richtigen Moment einen Klatscher auf den Jäger der Gegenerischen Mannschaft.Jamirov konnte sich gerade noch Restzeitig in Sicherheit bringen.
„ Verdammt.“ schrie Sebastian. Jamirov machte ein Tor. Jetzt stand es 10: 0 für Durmstrang.
Schon hatten wieder die Deutschen den Ball. Wieder machten sie wieder den gleichen Fehler, die Durmstrang drangen sich in die Lücke und nahmen den beiden Jägern den Ball weg. Wieder machte sich der Jäger auf um ein Tor zu schiesen.
So ging es eine weile bis Durmstrang schließlich 50. 0 vorne lag.
Jens bat um eine Auzeit und flüsterte jedem im Team etwas ins Ohr. Jens hatte gewusst das Harry in der Kammes des Schreckens mit seinen Leuten heimlich Trainierte und hatte ihn gefragt, ob es vielleicht noch mal so eine Kammer gab. Doch Harry hatte eine viel bessere Idee. Er hatte ihm vorgeschlagen, sie sollten doch in den Raum der Wünsche gehen. Und das taten sie schließlich auch. Harry hatte Jens einen Zaubergenannt, das er die Tür verschließen konnte, damit nicht plötzlich jemand anderes im Raum stand der nicht hinein sollte. Jens war Harry dankbar und hielt so fast jeden Abend ein kleines Training ab.
Nun war das Spiel wieder frei gegeben. Sie blieben bei der ersten Taktik, zumindest sah es so aus. Jens hatte einen Glu mit eingebaut. Er lies nur 2 Jäger mit dem Ball fliegen, der Dritte lies sich zuerst zurückfallen, sobald die Durmstrangs kamen sauste er los und nahm den Ball selbst in die Hand und warf das Tor. Es war ganz einfach. Er musste einfach schneller als die Durmstrangs in der offenen Lücke sein. So schnell hatten die Deutschen die Taktik umgestellt. Und warfen ein Tor nach dem anderen. Die Jäger der Drumstrangs hatten fast keine Change, einer machte dem Traiber eine Andeutung, er solle doch einen Klatscher in die Richtung zietieren, doch der Traiber der Gegener war nicht dumm. Ein Traiber gesellte sich zur Vormation und hielt ausschau nach einem Klatscher. Nach ungefair 2 Stunden war es soweit, das erstemal wurde der Schnatz entdeckt. Mia Sommer, die Sucherin der Deutschen Mannschaft hatte den Schatz hoch oben über den Rängenn gesehen, sie flog mit Atemberaubender Geschwindigkeit dem Schnatz engegen. Auf den Rängen brach ein riesen Jubelschrei aus. Doch Mia war nicht allein, der Sucher der Durmstrangs hatte es auch gesehen und flog ihr hinter her.
Mia die etwas kleiner war, dazu noch leichter, konnte noch an Geschwindigkeit zulegen.Nun streckte sich Mia auf ihrem Besen ein Stück nach vorne, doch noch erreichte sie den Schnatz nicht, sie stieg auf ihren Besen und beugte sich noch weiter vor. Allen Zuschauern stockte der Atem, seit Harry damals war niemand mehr so geflogen. Nun erreichte sie den Schnatz mit den Fingerspitzen und schloss ihn in ihre Hand.
Ein riesen Jubel brach nun los. Deutschland gewann 210 zu 190.
Nach dem Sieg wurde ein weing gefeiert, denn das Entscheidungsspiel, würde in 2 Wochen schon sein. Harry hatte es so anberaumt, damit sich danach alle auf ihre Prüfungen vorbereiten konnten.
In der Nacht vom 23 Mai, wurde Harry und Ginny aus dem Schlaf gerissen. Sirius stand bei Ihnen ihm Schlafzimmer und rüttelte Ginny wach. „ Was um Merlins Wille, machst du Sirius?“
„ Anna. Baby bitte komm.“ Ginny drehte sich zu ihrem Mann und meinte „ Schatz kommst du, Anna bekommt ihr Kind, nimmst du bitte Jason zu dir.“ Harry wachte langsam auf und grummelt quälte er sich aus dem Bett. Er schlüpfte schnell in seine Jeans und flohte zusammen mit Ginny und Sirius, in dessen Haus. Ginny ging rasch nach oben wo Anna, schon in den Wehen lag.
„ Hallo Anna, wie geht es dir?“ Anna konnte gerade nichts sagen, da sie von einer Wehe gepeinigt wurde. Nach etwa 1 Minuten war es wieder vorbei. „ Bis her ganz gut, ich habe vergessen den Trank zu nehmen. Meinst du man kann ihn jetzt noch nehmen?“
Ginny, jedoch nickte „ Sicher, warte ich hole ihn.“
Harry stand nun in Jasons Kinderzimmer und sah den verängistigten Junge an.
„ Hey mein kleiner Mann, wie geht es dir?“ Jason war von dem geschrei von Anna aufgewacht und hatte schreckliche Angst um seine Mum. Er wusste ja nicht, das sein Geschwisterchen jetzt auf die Welt wollte.Harry ging Langsam auf ihn zu und setzte sich neben ihm auf das Bett.
„ Jason, magst du und dein Teddy heute Nacht bei mir schlafen?“
Jason sah Harry in die Grünen Augen und sagte „ Ja Onkel Harry.“ Er schnappte sich seinen Teddy und ging mit Harry runter. Gerade als Ginny mit dem Trank kam.
„ Schatz ich gehe jetzt mit Jason zu uns, also sag bescheid wenn alles gut gelaufen ist.“
Ginny nickte und küsste ihn. Harry stellte sich zusammen mit Jason in den Kamin und schmiss ein bisschen Flohpulver ein und sagte „ Schlafzimmer Harry.“ Nun begann sich wieder alles zu drehen. Jason klammerte sich schnell an Harry. Sie drehten sich wild im Kreiß und kamen schließlich zum Stehen.
„ So Jason jetzt komm, Leg dich schon mal hin ich komme gleiche.“
Harry ging rasch ins Bad und zog sich seinen Schlafanzug wieder an. Als er wieder ins Zimmer kam saß Jason schon im Bett und warte auf ihn. „ Onkel Harry, würdest du mir meine Lieblings Geschichte erzählen?“
Harry hatte sich gerade hingelegt, „ Jason es ist schon sehr spät willst du nicht schlafen?`“
„ Nein ich will das du mir meine Geschichte erzählst.“ dabei setzte er seinen Hundeblick wieder auf, so das Harry ihm die Bitte nicht abschlagen konnte.
„ Ok dann mal los.“ Harry nahm den kleinen in den Arm und fing an.
„ Es war einmal, ein König, dieser hatte zwei Kinder, Zwillinge..“ „ So wie Onkel Fred und Onkel George?“ Harry lächelte „ Ja genau, nur das es ein Mädchen Names....“ „Caroline“ unterbrach ihn Jason. „ Warum gerade Caroline?“ Jason kicherte „ Nun das finde ich ein schöner Name, wenn ich eine Schwester bekomme dann soll sie auch so heißen!“ Harry lachte, innerlich dachte er „ Hoffendlich gefällt Sirius und Anna der Name.“ Nun aber wante er sich seinem Neffen zu.
„ Also noch mal, Es war einmal ein König, der hatte zwei Kinder, Caroline und Jason. Sie waren Zwilling´, oftmals spielten sie ihren Aufpassern, ihren Guvernaten Lustige Streiche, einmal hatte Caroline ihrer Benimmlehrerin eine Bilndschleiche ins Bett gelegt.....“ Harry unterbrach, den er merkte das Jason eingeschlafen war. Er streichelte ihn zärtlich über die Wange und schlief selbst wieder ein.
Früh am Morgen, Harry hatte gerade 3 Stunden geschlafen als Ginny, ins Schlafzimmer schlich.
Sie musste lächeln, das Bild was sich ihr bot war einfach wunderbar. Jason lag mit dem Kopf auf Harrys Bauch, dieser schlief tief und fest. Ginny schlich sich an und legte sich ebendfalls hin und schlief darauf ein.
Gegen 7 Uhr weckten die drei, Harrys Wecker. Schließlich hatten sie ja heute Unterricht.
Harry sah Ginnys Rote Haare und lächelte. „ Guten Morgen schatz.“ flüsterte er „ Und alles in Ordung bei Blacks?“
Ginny lächelte ihn an „ Ja, es ist alles in Ordnung. Die kleine ist Gesund und Munter und Anna geht es auch sehr gut.Sirius ist stolz wie Oskar, das kannst du dir ja vorstellen.“
Harry nickte, in dem, Moment wachte auch Jason auf.
„ Guten Morgen Onkel Harry. Ist meine Geschwisterchen schon da?“
„ Ja schatz, es ist ein Mädchen.“ „ Schön, dann kann ich es Caroline nennen.“
Harry und Ginny mussten lachen. Dann standen sie auf und gingen mit Jason ins Bad, damit er sich waschen und Umziehen konnte. Eine Zahnbürste hatte er ja schon bei Harry, den so manches mal war Jason schon mal übernacht bei ihm gewesen. Ginny hatte als sie in der Nacht wieder kam, Jasons Kleider mitgebracht. Nach dem er sich gewaschen hatte und die Zähnegeputzt half ihm Harry in die Kleider und sprang dann selbst unter die Dusche. Ginny hatte ihm in der Zwischenzeit einen Kakao gemacht.
Nach dem Harry fertig war, duschte Ginny schnell und sie flohen sie zu Sirius, der zusammen mit Anna am Küchentisch saßen und frühstückten. Die Kleine hatte sie in der Wiege im Wohnzimmer stehen, das genau ans Esszimmer anschloss. Jason rannte sofort auf seine Mum zu. „ Morgen Schatz, hast du gut geschlafen bei Onkel Harry?“
fragte Anna liebevoll ihren Sohn. „ Ja Mumi, ich schlafe immer gut bei Onkel Harry. Du Mumi Tante Ginny hat gesagt das ich eine Schwester habe, habt ihr schon einen Namen für sie?“ Sirius sah seinen Sohn an und sagte „ Nein, wir dachten, vielleicht hast du Lust, einen Auszusuchen.“
Jason strahlte über das ganze Gesicht. „ Ja ich weiß einen Namen, Caroline.“ Sirius und Anna sahen ihren Sohn an und fragte gleichzeitig „ Wie kommst du den auf dieses schönen Namen?“
Jason sah Harry an und meinte „ Nun Onkel Harry hat, mit eine Geschichte erzählt, wo ein Mädchen diesen Namen hat, und mir hat er sehr gefallen und darum dachte ich, das wir meine Schwester vielleicht so nennen können.“ Anna und Sirius sahen sich an und nickten.
Harry ging langsam auf die Wiege der kleinen zu um noch schnell einen Blick auf sie zu werfen.
Caroline war ein sehr hübsches Baby, sie hatte die Schwarzen Haare ihres Vaters, aber die Nase hatte sie von ihrer Mutter. Der Mund, da konnte man sich streiten, war der ihrer Mutter sehr ähnlich. Die Ohren hatte sie eindeutig von Sirius, musste Harry mit Schmunselt festellen.
„ Harry bevor du gehst, sag Ron wenn du ihn siehst, das er heute zur Feier des Tages frei hat.“
Harry nickte und begrlückwünschte seinen Paten zu seiner Tochter. Nun machten Harry und Ginny sich auf in die Große Halle. Lily, James, Ron und Hermine saßen schon am Tisch und warteten auf sie.
„ Sagt mal wo wart ihr so lange?“ fragte nun Hermine
„ Wir waren bei Sirius und Anna, sie haben ihr Baby bekommen.“ Lily strahlte und James konnte man Spitzbübisch grinsen sehen.
Manchmal war sein Vater immer noch der alte Rumtreiber.
„ Ach ja Ron, ich soll dir von Sirius sagen das du heute Frei hast, zur feier des tages.“ Ron strahlte.
Am Mittwoch, viel für alle die Schule aus, da Harry und die anderen Schulleitern, der Meinung waren, dass es besser währe das letzte Spiel, drei Tage vor beginn der großen Prüfungen, abzuhalten. So fand also das Spiel am Mittwoch dem 25. Mai statt. Einen Tag zuvor hatten sie von Lilys Geburtstag gefeiert.
Doch nun war das Endspiel, Deutschland gegen Hogwarts.
Harry hatte mit seiner Mannschaft einen sehr guten Plan aufgestellt, sie würden die Deutschen ein bisschen reinlegen, in dem sie sehr schlecht spielten und sich fast jeden Ball weg nehmen liesen. Und dann richtig zuschlagen, wernn sie es nicht erwarteteten. Und so begann um 11 Uhr das Spiel. Hogwarts spielte so grottenschlecht, das alle Zuschauer ziemlich getroffen waren, sie Jolten und feuerten ihre Mannschaft an, doch diese Schien einfach nicht ins Spiel zu kommen.
Es stand mittlerweile 60:0 als Harry den Jäger ein Zeichen gab. Dieser wirbelte herum und schnappte sich den Quaffeel und rasste los. So schnell konnten die Deutschen nicht reagieren, wie der Jäger davon sauste.
Nun machte Hogwarts einTor nach dem anderen und die Menge war begeistert. Sie feuerten sie an. Es war ein herliches Gefühl. Plötzlich merkte Fred, das Mia Sommer, den Schatz gesehen hatte und ihm hinterher Jagte. Er gab seinem Sucher ein zeichen und dieser sah was er meinte.
Harry, Fred, George und Angelina, hatten mit der Mannschafz nicht nur Spielzüge geübt, sondern auch Augenkontakt. Der Sucher war immer in Freds nähe, er flog zwischen Fred, George und Angelina hin und her, sogar Ron hatten sie eingespannt. Natürlich war dies nicht fair, aber die Deutschen hatten schließlich auch so eine ähnliche Taktik. Diese war auch nicht von schlechten Eltern, den die Traiber Konzentriertemn sich nicht nur, auf die Klatscher sondern auch auf den Schnatz, den der Traiber, war wie Harry festellte, der zweite Sucher, den sie mitgerbacht hatten. Der andere Traiber, der Normalerweise als Ersatz dabei war, war Krank geworden. Welch ein Glück. Harry jedoch ahnte es und machte sich nichts draus, er wusste sehr wohl, das seine Mannschft, sehr gut war und mit seinen Spähern würden sie den Schatz schon finden.
Nun machte sich der Sucher auf um Mia hinterher zu fligen und überholte sie im vorbeigehen. Hoch über den eigenen Toringen stand der Goldnene Schantz als wollte er warten, bis einer der Sucher ihn sah. Der Sucher von Hogwarts war schneller als Mia und konnte sich den Schatz holen. Jetzt brach der Jubel los. Hogwarts hatte den Quidditch Pokal gewonnen.
Die Feier zum Sieg des Turniers wurde nicht gefeiert, da sich alle auf die Prüfungen in der folgende Woche vorbereiten mussten.
Die Prüfungen, waren für Schüler und auch Lehrern, schrecklich. Die Schüler saßen am Morgen mit bleicher Mine am Früstückstisch und brachten kaum etwas herunter. Die meisten sahen aus, als ob sie kurz davor waren, einen Nervenzusammenbruch zu bekommen. Auch Poppy hatte hochbetrieb. Viele kamen um sich einen Beruhigungstrank geben zu lassen.
Am Monatg Morgen kamen nun auch die Prüfer aus dem Ministerium, die die ZAG´s und UTZ prüfen würden.
Harry begrüßte sie herzlich nach dem Frühstück ging es los. In der Großen Halle saßen an diesem Tag die UTZ´s Schüler.
Drei lange Wochen waren nun Prüfungen. Harry war völlig gestresst, den kaum waren die Prüfungen vorrüber, war koregieren angesagt und dann mussten die Zeugnisse geschrieben werden. Harry und Ginny arbeiteten fast Tag und Nacht. Auch die anderen Lehrer waren im Stress.
Zwei Tage vor den Ferien bekam Harry auch die Endnoten der Haulehrer.
Die Hauslerer hatten alle Noten von den Schülern auf einem Pergament geschrieben, die Harry nur übertragen musste.
Am Tag der Abschlussfeier, waren Lily und Ginny dabei, die Halle zu schmücken. Sie entschieden sich dafür, das über den Haustischen die jeweiligen Banner des Hauses hingen und über dem Lehrertisch, die vier Schulbanner. Vor dem Lehrertisch wurde noch ein großer Tisch aufgestellt, wo die Abschlussklasse sitzten sollte.
Während die Beiden Frauen, die Große Halle Schmuckten bemerkte Lily zum erstenmal, das Ginny sich verändert hatte. Sie hatte eine ganz besondere Aura. Seit sie aus den Flitterwochen zurück gekommen war, strahlte sie eine wundervolle geheimnissvolle Aura aus. Vor allem ihr Verhalten, lies Lily aufblicken, sie ahnte, das Ginny aus den Flitterwochen nicht allein zurück gekommen ist. Wenn sie sich sicher war, dann hatte ihr vorhaben geklappt.
„ Du Ginny, wie geht es dir eigentlich?“
Ginny sah sie strahlend an. Ihre Augen leuchteteten heute noch mehr als sonst.
Lily war sich ziemlich sicher, das Ginny Schwanger war.
„ Sag mal Ginny, kann es sein, dass du Schwanger bist?“ Ginny sah ihre Schwiegermutter, verblüfft an. „ Woher weißt du das?“ Lily lachte „ Nun meine liebe Schwiegertochter du hast eine ganz bestimmte Aura, bzw. dein Baby. Dein Baby hat durch dich und Harry, eine sehr starke Aura und die habe ich gespürt, ganz ehrlich Ginny, nur Schwangere können es spüren.“
Ginny nickte „ Ja ich bin Schwanger, aber ich möchte es Harry erst sagen, wenn er Geburtatag hat.“ Lily nickte verstehend.
Am Abend, zogen sich Harry und Ginny um, wärhend die Schüler die Große Halle betraten. Alle Schüler waren in ihren Besten Kleidern und Roben geschlüpft. Nach dem Essen sollte der Gemütlicheteil beginnen. Ab 23 Uhr durften die Kidds ab der 4 Klasse alleine weiter feiern ohne Aufpasser.
Ginny hatte Dunkelblaues Kleid aus Seide an. Ihre Haare hatte sie zu einem Eleganten Pferdeschwanz gebunden und hatte ihn mit einer wunderschönen Dunkelroten Rose befestigt, so das die Haare auf der rechten Schulter herunter fielen.
Gemeinsam gingen die beiden in die Große Halle. Die Abschlussklasse saß nun am Tisch vor den Lehrern, hinter Harry stand ein großer Tisch mit den Zeugnissen.
Kaum hatte Harry die Halle beteten, wurde es still, er stand nun an seinem Platz.
„ Liebe Schüler, die Gäste, das Schuljahr ist nun vorrüber und für eine Klasse, ist auch die Schulzeit vorbei. Liebe Abschlussklasse, heute ist euer Letzter Abend an dieser Schule, sieben Jahre wart ihr nun hier und habt, die Zauberei erlernt, ihr habt Freunde gefunden, vielleicht sogar die Große Liebe. Nun steht ihr vor dem Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Ihr werdet ab September, Ausbildungen beginnen, oder Studieren. Ich habe sogar gehört, das bald eine Hochzeit sein soll. Das Kollegium und ich, alle eure Lehrer wünschen euch, einen guten Start ins neue und Aufregende Leben. Wir wünschen euch alles Gute für euren weiteren Lebensweg.“ Nun applaudierte die Halle.
Harry ging zum Tisch hinter seinem Stuhl und nahm die Zeugnisse und fing an, sie der Abschlussklasse zu übergeben. Mit Stolzgeschwellter Brust erhoben sich die Schüler um ihre Zeugnisse und Gratulationen der Lehrer in empfang zu nehmen.
Nach dem alle Abschlussschüler ihre Zeugnisse hatten und auch die anderen Jahrgänge ihre Zeugnisse bekommen hatten. Er hob sich Harry wieder und sprach weiter
„ Nun das hätten wir geschafft. In diesem Jahr waren wir die Gastgeber eines wundervollen Turniers. An dem vier der besten Schulen teilgenommen haben. Ich freue mich, dass dieses Turnier, allen sehr viel Spaß gemacht hat und das alle Spiele Fair ausgetragen wurden.
Meine Kollegen und ich möchten uns daher, bei der Delegantionen aus Deutschland, Durmstrang und Beauxbatons ganz herzlich bedanken. Ich hoffe das wir uns bald wieder sehen werden. Ich hoffe Ihnen, lieber Alan, sowie dir liebe Olyp, oder auch Stanisav hat es bei uns gefallen. Und nun wollte unsere Liebe Schiedrichterin auch noch ein paar Worte sagen.“ Wieder Appalaudierten alle und Patricia, die neben Remus saß stand auf und sagte
„ Lieber Schulleiter, liebe Schüler und liebe Gäste.
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, eine der Beobachterinnen zu sein, die das Turnier gesehen und kontroliert haben. Ich muss Professor Potter, zustimmen, wir das Ministerium sind sehr glücklich darüber, dass das Trunier so friedlich und in Eintracht abgelaufen ist. Und ich muss gestehen, das alle Spiele äußerst Spannend waren. Doch nun habe ich das große Vergnügen, der Gewinnerschule den Pokal zu Überreichen. Hiermit Überreiche ich den Qidditch Pokal Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei“ Nun brach ein sehr großer Jubel aus. Particia überreichte dem Trainern und Harry den großen Golden Schimmerden Pokal. Harry war sichtlich stolz daarauf, das seine Schule es geschafft hatte zu gewinnen.
„ Wir, das Kollegium und auch unsere Schüler bedanken uns ganz Herzlich und wir hoffen, das dieses Turnier bald wiederholt wird.“
Nun wurde das fest gestartet. Das Essen war köstlich, es gab alles was das Herz begerte. Es wurde geredet und gelacht. Die Lehrer unterhielten sich auch angeregt.
Nach dem essen wurde der Tanz eröffnet. Harry und Ginny betraten zusammen mit dem Schulsprecherpaar die Tanzfläche und begangen zhu Tanzen.
Jedoch gegen 23 Uhr verabschiedeten sich die Lehrer und liesen die Schüler alleine.
Am nächsten Morgen wurden die Gäste verabschiedet und so ging es nach dem auch die Schüler Hogwarts verlassen hatten endlich in die Wohlverdienten Ferien.
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