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Fanfiction

Anfang eines neuen Lebens NEU - Flitterwochen

von rose23

So meine Lieben, nun kommen die Flitterwochen, ich habe deshalb einen kleinen Zeitsprung von 3 Monaten Gemacht
So meine Lieben, nun kommen die Flitterwochen, ich habe deshalb einen kleinen Zeitsprung von 3 Monaten Gemacht. Es wird im Laufe der Geschichte noch einige Zeitsprünge geben. Also seit deshalb nicht überrascht. So zum zweiten das Kapitel wird vielleicht etwas Länger werden als die anderen also nicht überrascht sein. Dieses Kapitel widme ich meiner besten Freundin.

Fee; Erstmal hallo zurück, ja das nächste Kapitel heißt wie du weißt Flitterwochen, ich habe die zwei Extra in die Flitterwochen geschickt. Vielleicht

~Yippie~Albus~ Hallo du kannst dich auf das neue Kapitel freuen. Danke für dein Riwi

getugirl98 Hallo schön dich begrüßen zu dürfen, ich freue mich das dir meine FF gefällt. Ich weiß leider nicht ob du es schon weist aber ich habe erst seit 8 Kapitel eine neue Beta, darum sind am Anfang mehrer Fehler, zweites ich muss leider gerade anderes schreiben, da mein Computer gerade Kaput ist und ich den meines Vaters habe, muss ich meine Kapitel auf Wordpad schreiben, Ich habe in meinem Computer alle Namen Häuser, im Autokorektur gespeichert, damit ich nicht immer Nachschlagen muss, da ich das zur Zeit nicht habe, bitte nicht Sauer sein, wenn mal ein Name nicht richtig ist. Zu dem habe ich Ginny Virginia getauft, weil es mir persönlich besser gefällt, ich habe mir daher vorgenommen sie ab der nächsten FF Ginerva zu nennen. Ich hoffe du liest trotzdem Weiter alles Liebe Rose

Flitterwochen

Die Wochen vergingen wie im Fluge, Harry hatte ziemlich Stress. Die letzten Spiele des Turniers standen im Mai an. Hogwarts war mit 620 Punkten vorne doch Deutschland und auch Durmstrang konnte sie noch einholen. Jeden Abend nach dem Abendessen standen
2 Stunden Training an. Dazu standen auch noch die ZAGs und die UTZ Prüfungen vor der Tür.
Mit den betroffenen Klassen wurde härter gearbeitet als zuvor. Aber Harry war mit den Leistungen seiner Schüler zufrieden. Mitte April waren die Osterferien,
Harry und Ginny hatten vor ihre Flitterwochen Nachzuholen. An Weihnachten hatten sie von Lily und James Flugtickets nach Maurizius bekommen. Ihr Flug ging Sonntag Nachmittag.
Am Samstag vor der Abreise, machten sich Ginny und Lily einen Frauentag. Lily wollte neue Babysachen kaufen, zwar hatten Harry und Ginny, Harrys alte Babykleider in den Keller gebracht, doch Lily wollte dem neuen Baby neue Sachen kaufen. Damit würde sie auch die Vergangenheit abschließen. Dennoch wegschmeißen wollte sie es auch nicht. Dafür hingen zu viele Erinnerungen dran.
Sie schlenderten von einem Geschäft zu anderen. Als erstes waren sie zu den Bademoden gegangen, da Ginny unbedingt neue Bikinis kaufen wollte. Dies dauerte fast eine Stunde bis sie schließlich einen Burgunder Roten und einen himmelblauen Bikini hatte. Dazu kaufte sie noch zwei Dreiteiler und einen normalen Badeanzug.
Zum Schluss kamen die beiden mit drei großen Tüten heraus, diese stellten sie ins Auto und gingen in ein Bekleidungs- Geschäft um für Lily und Ginny neue Kleider zu besorgen.
Als es Zeit zum Mittagessen war, gingen die beiden in ein Italienisches Lokal. Sie setzten sich hinaus in den Garten, für den April war herrliches Wetter.
Marco, der Kellner, kam und begrüßte die beiden Freundlich „ Buona Giorno Signora was kann ich ihnen bringen.“ Lily sah in die Karte und meinte „ Nun ich denke ich möchte eine Lasagne und ein Wasser, was nimmst du?“ Ginny überlegt und nahm schließlich das gleiche.
Während sie so auf das Essen warteten beschloss Lily mit Ginny über ihre Geheimnis zu sprechen. Ganz vorsichtig wollte sie, an die Sache ran gehen.
„ Ginny ich wollte mit dir über nun ja dein Geheimnis sprechen. Ich würde gerne wissen warum nur du und Harry davon wisst und warum du nicht mit deiner Mutter darüber gesprochen hast.“
Ginny wusste sehr wohl von was Lily sprach, es war das erste mal seit damals das Ginny mit jemanden darüber sprach, sie hatte es immer vermieden, da sie sonst jedes Mal in Tränen ausgebrochen war. Doch Lily vertraute sie, bei Lily konnte sie sich auch ausweinen, wenn etwas war, Lily war für sie zu einer sehr guten Freundin geworden.
„ Weißt du Lily, damals als es passierte, da glaubte ich alleine damit klar zu kommen, ich glaubte das es einfach eine weile braucht bis ich mit dem Gedanken vertraut war mein Kind verloren zu haben. Doch ich hatte mich getäuscht. Poppy hat mich beobachtet. Ich war blass hatte verweinte Augen und schlief kaum, deshalb entschloss sie sich Harry eine Eule zu schicken, in dem sie ihm erzählt was passiert war. Eines Nachmittags als ich wider nach dem Unterricht in Bett lag und weinte fühlte ich wie zwei Arme sich um mich legten. Es war Harry, er nahm mich in die Arme und ich weinte. Ich glaube in dem Moment ist alles aus mir raus gebrochen, meine ganze Trauer. Als ich mich wieder beruhigt hatte erzählte mir Harry das er von Poppy einen Brief bekommen hatte und deshalb da sei. Ich war im so dankbar.“
Lily lief eine Träne über die Wangen. Sie war seit dem sie Schwanger war, sehr nah am Wasser gebaut, dies war sie auch als Harry unterwegs war.
Ginny erzählte ihr auch wie sie das Baby verloren hatte. Auch wenn es ihr immer noch schwer fiel über das zu sprechen so fing sie an, sich besser zu fühlen. Eine Kette die sich um ihr Herz gelegt hat begann nun sich zu lösen. Vielleicht war es der erste schritt ein normales Leben zu führen. Ohne immer wieder den Gedanken an das Baby.
Das Essen kam und die beiden Damen aßen und Sprachen über Gott und die Welt. Plötzlich wurden sie von jemand unterbrochen. „ Buona Giorno Signora Lily, schön das sie Zeit gefunden haben, uns mal wieder zu besuchen. Als ich hörte das sie wieder am Leben sind, habe ich zu meinem Sohn gesagt, das ihr bald zu mir kommt.“ Lily lächelte und erklärte Ginny, dass Antonio ein Squib war und dass sie ihn noch von damals kannte.
Nach dem sie gegessen hatten, verabschiedeten sie sich von Antonio und versprachen im Sommer wieder öfter zu kommen.
Nun machten die beiden Damen die Baby Geschäfte unsicher.
In einem der Geschäfte stand ein wunderschönes Bett, Lily stand davor und konnte sich nicht entscheiden es zu kaufen. „ Ich würde es ja gerne, aber ich weis doch nicht wohin mit.“
Ginny lächelte sie an und sagte „ Also wir haben unter dem Dach noch 3 Große Zimmer du kannst da die Babysachen unterstellen bis das Haus fertig ist.“ Lily sah Ginny mit leuchtenden Augen an und fragte „ Wirklich?“ Ginny nickte. Also kauften die beiden Frauen es und brachten es ins Auto. Dazu kauften sie noch den Schrank und die Wickel Kommode. Zum Schluss war das Auto so voll das sie nach Hause fuhren. James und Harry saßen im Wohnzimmer und schauten sich einen Film an als die beiden Frauen auf den Hof fuhren.
Ginny schloss die Tür auf und lächelte Harry an. „ So mein schatz wir sind wieder da“
Harry umarmte Ginny und Küsste sie. James tat es ihm gleich bei Lily.
Die zwei Damen setzten sich aufs Sofa und legten die Füße hoch.
„ Oh man wir haben eine sehr lange und große Einkaufstur hinter uns. James, Harry könntet ihr die Sachen aus dem Auto holen. Biiiiiitttttteeeeeee“ die Beiden Männer konnten ihren beiden Damen nichts abschlagen und gingen gemeinsam ans Auto, doch im Flur hörten sie wie die zwei anfingen zu kichern. James und Harry rollten genervt mit den Augen und machten sich ans auspacken. Doch als sie sahen das die Beiden die komplette Babyausstattung im Auto hatten, waren sie schon ein bisschen überrascht. Lily und Ginny hatten das Auto Magisch vergrößert, so das alle gekauften Sachen hineinpassten. Lily gab Anweisungen und Ginny war im Schlafzimmer und packte die Koffer fertig für den nächsten Tag.
Nach dem sie alles im Haus hatten, machten sich die vier noch einen schönen ruhigen Abend.

Der nächste Tag kam schneller als gedacht, Lily hatte den Beiden ein wunderbares Frühstück gemacht.
Danach fuhren sie zusammen mit James und Lily nach London. James würde das Auto wieder mitnehmen und sie dann in einer Woche wieder holen.
„ Also macht's gut. Schreibt uns eine Karte und meldet euch, wenn ihr angekommen seid.“
„ Klar machen wir, also bis dann Mum, Dad.“ Harry und Ginny verabschiedeten sich und stiegen ins Flugzeug. Nicht nur für Ginny war es das erste mal sondern auch für Harry.
Die Durleys hatten ihn nie mit in Urlaub genommen. Eine halbe Stunde später startet die Maschine.
Beide hatten sich was zu Lesen mitgenommen da die Flugreise 16 Stunden dauert.
( Ich habe mir das so ausgerechnet. 16 Stunden Flug von England nach Maurizius.)
Der Flug verlief ohne Zwischenfall.
In der Nacht schliefen die beiden eng aneinander Gekuschelt. Sie träumten von Weisen Sandstränden und dem tiefblauen Meer.

Nach 16 Stunden kamen die beiden Morgens um 9 Uhr auf der Insel an. Sie landeten in Bela Mare, Die Sonne schien schon sehr warm vom Himmel. Man roch das Meer, ein leichter Wind wehte den beiden durch die Haare. Ein wunderbares Gefühl machte sich breit, ein Gefühl mal alles hinter sich zu lassen. Mal keine Schule, keine Verantwortung, keinen Unterricht.
„ Guten Tag sie sind sicher Mr. und Mrs Harry Potter?“ Harry nickte „ Schön, ich heiße Sie Herzlich Willkommen auf Maurizius, sie sind hier in Bela Mare. Für sie wurde ein Strandhaus gemietet. Mein Name ist Eduard, aber Sie dürfen mich auch Eddy nennen. Ich führe sie nun rum.“ Zu erst gingen sie an die Rezeption um den Schlüssel zu holen. Nun mussten sie durch den Eingang und durch einen Garten laufen. „ Hier sind die Hotel eigenen Tennisplätze. Sie dürfen sie auch mit benutzen dort-“ er zeigte nach Links „ Sind die Swimmingpools. Wir haben drei von ihnen. Wenn Sie diesen Weg hinunter gehen, kommen wie auf den Strand zu. Sie müssen in etwa 10 Minuten laufen.“ Sie liefen durch eine Düne, über all waren Blumen und Bäume. Ginny konnte sich nicht satt sehen.
Nach etwa 20 Minuten standen sie an einem Wunderschönen Strandhaus. Um das ganze Haus herum waren Blumen bepflanzt. Eddy öffnete die Haustür. „ Also dieses Haus hat zwei Etagen, Oben sind ein Schlafzimmer, mit angrenzendem Bad. Dann 2 Gäste Zimmer und ein Bad, hier ist die Küche und dort geht es ins Wohnzimmer von dort aus können sie auf ihren Privaten Strand. Hier verirrt sich keiner her. Sie sind ganz ungestört.“
Harry und Ginny sahen sich im Haus um. Es war einfach Fantastisch. Das Schlafzimmer war in weis gehalten und es hatte ein großen Himmelbett mit Weisen, leichten Vorhängen. Es war mit einer Hellblauen Seidenbettwäsche bezogen. Das Zimmer hatte eine riesige Terrasse. Auf ihr standen zwei Liegen. Ein Sonnenschirm war aufgespannt. Langsam gingen Ginny und Harry hinunter ins Wohnzimmer wo Eddy schon auf die beiden gewartet hat.
Er hatte die Tür die auf den Strand führte geöffnet. Ginny stand auf der Terrasse und sagt nichts. Sie staunte nur, so schön hatte sie es nicht erwartet.
„ Nun Mr. Potter ich habe mir erlaubt den Kühlschrank und die Bar zu füllen, dann lade ich Sie beide sehr Herzlich heute Abend zum Essen ein. In unserem Hotel ist ein Tisch für Sie reserviert und hier ist die Karte, wir haben heute als Tagesmenü „ Fasanen Brust mit Gemüse und einem leichten Salat. Oder einen Salat Frutti di Mare.“ Ginny schaute die Karte an und meinte „ Nun ich würde sehr gerne den Meeresfrüchte Salat nehmen und du, die Fasanenbrust?“ Sie sah dabei Harry an und dieser nickte.
„ Nun ich werde Sie nun alleine lassen, ihr Gepäck kommt gleich. Und hier ist ein Brief für sie abgegeben worden. Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt.“ Somit verschwand Eddy.
Harry nahm den Brief und sah das es die Schrift seiner Mum war.
„ Was will den Mum von uns?“ „ Öffne ihn dann wissen wir es.“ meinte Ginny neugierig. Ja, die Neugier hatte sie eindeutig von ihrer Mutter.
Harry nahm den Brief und las

Herzlich Willkommen in eurem eigenen Ferienhaus

Liebe Ginny, lieber Harry

Dein Dad und ich habe uns sehr lange überlegt, mit was wir euch eine Freude machen können.
Gerade dir lieber Harry. 22 Jahre lang haben wir nichts von deinem Leben mitbekommen.
Wir haben nicht mit bekommen wie du dein erstes Wort gesprochen hast und wie du zur Schule kamst.
Wir waren nicht da als du nach Hogwarts kamst und konnten dir bei deinen vielen Abenteuern nicht zur Seite stehen.
Viele Geburtstag haben wir verpasst. Darum haben wir euch dieses wundeschöne Strandhaus gekauft, wir wünschen euch, dass dieses Haus zu eurem Ruhepol wird und ihr dort wunderschöne Tage erlebt.
Wir haben euch sehr lieb

Lily und James

Harry sah seine Frau an und fing an sie Hochzuheben und sie im Kreis zu drehen.
Er war glücklich. Hier hatten sie ein wahrhaftiges Paradies.
Es klingelte an der Tür und ein Page des Hotels brachte die Koffer.
Harry gab den Jungen ein Trinkgeld und brachte die Koffer ins Schlafzimmer. Ginny nahm sich die Taschen und Koffer vor und packte sie mit Magie schneller aus.
Dann nahm sie sich den Roten Bikini und rannte ins Himmelblaue Wasser.
Es war herrlich, angenehm sie schwamm einige Züge und rief nach Harry, „ KOMM SCHON Harry DAS WASSER IST HERRLICH WOOHHH“ Harry hatte sich schnell seine Badehose angezogen und rannte lachend ins Wasser. Harry tauchte unter und kam direkt vor Ginny wieder hoch. Er zog sie eng an sich ran und küsste sie. Eine weile spielten die Beidem im Wasser, als sich Harrys Magen zu Wort meldete. Die Beiden gingen ins Haus und Ginny zauberte schnell einen leckeren Salat.
Nach dem sie gegessen hatte, legten sie sich in den Schatten und Harry cremte Ginny mit Sonnen Öl ein. Es war ein herrliches Gefühl auf das blaue Meer hinaus zu schauen und zu hören wie die Wellen sanft das Meer brechen.
Den ganzen Nachmittag verbrachten die Beiden zusammen am Strand. Mal lagen sie einfach auf ihren Sonnenliegen mal gingen sie Schwimmen. Harry und Ginny genossen die Ruhe und die Einsamkeit der Insel. Immer wieder wenn sie im Wasser waren küssten sie sich und alberten herum, wie zwei Verliebte Teenager. Sie verstanden sich ohne Worte.
Kurz vor dem Abendessen zogen sich beiden schließlich um. Harry trug eine weise weite Hose und ein Dunkelblaues Kurzärmliches Hemd. Ginny hingegen hatte ein Weises leichtes Sommerkleid an mit Roten Rosen. Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, sie sah einfach umwerfend aus.
Die Beiden liefen den langen Weg zum Hotel, eine leichte Briese wehte den beiden um die Nasen.
Im Restaurante angekommen, kam ihnen schon Eddy entgegen „ Guten Abend Mrs. Und Mr. Potter kommen Sie mit ich habe ihnen einen wunderschönen Tisch freigehalten, mit freier sicht auf den Sonnenuntergang.
Die Zwei folgten Eddy durch den Salon und das Lokal bis sie auf der weiten Terrasse des Restaurants waren. Er führte zu einer wunderschönen Ecke, die etwas abseits der anderen Gäste Lag.
„ Dies ist ein ganz besonderer Platz, hier dürfen nur ganz besondere Gäste sitzen.“
Er ging zu Ginny und rückte ihren Stuhl zurecht. „ Was kann ich Ihnen zu trinken bringen?“
„ Also ich hätte gerne einen schönen Rotwein und du Schatz.?“
Ginny dachte kurz nach und sagte „ Ich hätte gerne einen Weiswein, trocken.“
„ Sehr wohl, Ihr essen wird gleich gebracht.“
Die Beiden saßen und schauten sich den Sonnenuntergang an. Der Horizont war von der Sonne Rot gefärbt. Und die gelbe Sonne sank ins Himmelblaue Meer.
„ Ist das nicht wunderschön?“ Harry sah seiner Frau in die Augen und antwortete „ Nicht so schön wie du, mein Schatz“ Ihre wunderschönen blauen Augen, er liebte sie, er konnte in ihnen versinken. „ Weißt du Liebling, dass du die schönsten blauen Augen der Welt hast. Sie sind so blau wie das Meer. Ich könnte darin versinken mein Engel“ In Ginnys Gesicht spiegelte sich ein Lächeln wieder. Sie sah ihm tief in die Augen und sagte „ Harry ich liebe dich.“ Sie beugte sich über den Tisch und gab ihm einen Kuss. Leider wurden sie von Eddy gestört der nun das Essen brachte. „Einmal die Fasanenbrust mit Gemüse und Salat und einmal Salat Meeresfrüchte bitte sehr. Haben die Herrschaften noch einen Wunsch?“ Beide schüttelte den Kopf
Das Essen schmeckte sehr gut . Die Fasanenbrust, war sehr zart und das Gemüse hatte Biss.
Der Meeresfrüchtesalat von Ginny war ein Traum.
Während des Essens kam Ginny auf ein sehr wichtiges Thema.
„ Du Schatz wie findest du es eigentlich das deine Mum ein Baby bekommt?“
Harry sah sie an und lächelte „ Also ich wollte schon immer mal einen Bruder oder eine Schwester haben und jetzt bekomme ich ein Geschwisterchen und ich freue mich. Natürlich ist es für mich ein wenig neu, aber ich freue mich.“ Harrys Augen leuchten wie zwei Sterne.
Nach dem Essen tranken sie im licht der Kerze ihren Wein. Und Ginny meinte
„ Weißt du ich habe geglaubt das es für dich schwerer sein würde mit der Schwangerschaft deiner Mum, aber du hast es wunderbar aufgenommen.“
„ Ich gönne es Ihnen einfach. Ich wünsche ihnen das sie das Baby aufwachsen sehen, so wie ich später mal meines sehen will.“ Es war ein wunderbarer lauer Sommerabend, doch nach einer Weile wurde es windiger und Harry meinte das sie nun langsam wieder ins Haus gehen sollten. Sie bezahlten schnell und machten sich auf den Weg.
Es fing wie aus Kübeln an zu Schütten und der Wind wurde Kühler, Harry und Ginny rannten den langen Weg zu ihrem Haus. Es lag 20 Minuten Entfernt vom Hotel.
Völlig durchnässt kamen die beiden im Haus an.
„ Oh man es ist ganz schön Kühl geworden, lass uns die Nassen Klamotten ausziehen.“
Ginny ging schon nach oben, Harry schloss die Terrassentür und folgte ihr.
Es hatte zum Regen auch angefangen zu Blitzen und zu Donnern.
Ginny hatte sich die nasse Kleidung ausgezogen und hatte nur noch ihren Morgenmantel an.
Harry huschte ins Bad und zog sich ebenfalls die nassen Kleider aus. Nun stand er nur noch mit Slip vor ihr.
Ginny ging langsam zu ihm rüber, Harry stand gerade am Spiegel und wollte sich rasieren.
Ginny stellte sich hinter ihn, sie umarmte ihn von hinten und fuhr mit ihrer Hand über seinen Oberkörper. „ Ich liebe dich Harry.“ hauchte sie ihm verführerisch ins Ohr.
Harry drehte sich langsam um und schaute in ihre Augen, die ihm verführerisch anblickten.
Sie bekam einen ganz bestimmte Ausdruck in den Augen, er konnte nicht beschreiben wie, aber einen bei der er ihr nichts abschlagen konnte.
Er zog sie nahe an sich heran und küsste sie. Er legte in den Kuss alle Leidenschaft.
Sie drängte sich dich an ihn, sie wollte seine Erregung spüren, die sie bei ihm entfachte, das machte sie an und sie spürte das er auch erregt war, denn eine Beule hatte sich in seiner Hose gebildet.
Harry nahm seine Frau nun auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. Er öffnete ihren Morgenmantel und schmiss ihn vom Bett.
Langsam und genießend bedeckte er ihren Körper mit sanften küssen. Sein warmer Atem auf ihrer Haut entfachte ihr eine Gänsehaut. Die zarten Berührungen brachte sie um den Verstand.
Harry wusste was seinem Engel gefiel, dass sie jede seiner Berührungen genoss.
Nach dem er sie mit zärtlichen küssen bedeckt hatte, legte er sich neben sie und zog sie in einen Kuss. Dabei streichelten sie sich gegenseitig. Ginnys Hände waren überall Harry spürte das Prickeln auf seiner Haut. Sie fuhr mit ihren Fingernägeln über seinen Körper schmiegte sich eng an ihn. Eine weile lagen sie so da und dann wurde Ginnys Kuss fordender. Er wollte sich gerade auf sie legen als sie ihn anschaute und ihn mit sanfter gewallt auf den Rücken legte. „ Heute führe ich“ meinte sie verschmitzt.
Sie nahm seine Errektion und führte sie an ihre Scheide, langsam lies sie sich darauf sinken.
Für einige Sekunden blieb sie ganz still sitzen, sie wollte ihn ganz tief spüren. Behutsam und genießend begann sie sich zu bewegen. Harry hatte seine Hände auf ihrem Bauch und streichelte sie. Keiner der Beiden hatte es eilig.
Sie liebten sich in aller Stille, kein Stöhnen nur das atmen der beiden war zu hören. „ Harry ich liebe dich“ brachte Ginny so manches mal heraus.
Auch beim Sex waren die beiden ein Team, manchmal führte Harry und manchmal so wie an diesem Tag Ginny. Es war ein Geben und Nehmen.
Langsam spürte Harry das Ginny sich dem Höhepunkt nährte. Sie bewegte sich nun Schneller und sie bog ihr Rücken durch, sie lehnte sich nach hinten um ihn besser spüren zu können. Sie stütze ihre Arme auf seinen Beinen ab.
Immer schneller und schneller bewegte sie sich, Harry machte das verrückt. Ginny beugte sich nach vorne um ihn zu küssen. Ihr atmen ging nun nur noch Stoßweise und ihre Augen waren geschlossen, ihr Gesicht verzogen, sie begann nun zu stöhnen und schrie fast, den Höhepunkt vor Augen stöhnte die beiden auf und sprangen gemeinsam über die Klippe und einem heftigen Stoß ergoss sich Harry in ihr.
Eine weile lang lagen die beiden da und beruhigten sich. Ginny zitterte noch etwas.
Mittlerweile hatte es auf gehört zu regnen und der Sturm war vorüber.
Plötzlich sagte Ginny „ Ich möchte im Mondschein Schwimmen gehen.“
Sie stand auf dem Bett aus und lief hinunter und öffnete die Terassentür. Sie lief nackt in das Kühle Wasser. „ Harry KOMM ES IST HERRLICH“ Seine Frau nackt schwimmen zu sehen, erregte ihn, er rannte hinunter und auch ins Wasser. Die Beiden tauchten sich gegenseitig unter und alberten herum. Doch schnell spürten die beiden das Verlangen. Ginny schlang ihre schlanken Beine um Harry und setzte sich wieder auf Harrys Erregung, beide keuchten den sie spürten das sie dieses mal schneller zum Höhepunkt kamen. Beiden schwammen ineinander versunken an den strand und legten sich in den Sand. Harry hatte nun die Führung.
Ginnys Erregung machte ihn an „ Harry erlöse mich höre jetzt nicht auf.“ Harry hörte nicht auf, seine Stöße wurden schneller Ginny hatte ihre Beine um seinen Rücken geschwungen und schrie ihren Höhepunkt in die Nacht. Harry Ergoss sich in Ginny und lag immer noch zitternd auf ihr.
„ Das war wunderschön.“ brach Ginny nach einer weile das Schweigen. Harry lächelte sie an und meinte „ Ja das war es. Ich liebe dich mein Engel. Aber jetzt bin ich sehr Müde gehen wir schlafen.“ Ginny nickte und sie gingen ins Haus. Kaum lagen sie im Bett als sie schon eingeschlafen waren.

Am nächsten Tag, engagierte Harry, John Moro, als Fremdenführer. Er wusste das John ein Zauberer war. John fuhr mit Ginny und Harry nach Lavanilia. Die Kleinstadt, beherbergte den schönsten Blumengarten der Insel.
Die verschiedenen Formen, Farben und Düfte der Blumen verzauberten Harry und Gnny und führten sie in eine Welt, die weit weg vom Alltag war. Der Duft der Exotischen Blumen war berauschend. Die Blumen entfalteten im Sonnenlicht ihre wahre Pracht.
" 40 % dieser Pflanzen wurden vom Aussterben bewahrt. Sie müssen wissen, für all die Hotels, Bars wurden Hunderte wenn nicht Tausende Hektar Land gerodet. Tiere aus ihrem Natürlichen Lebensraum gerissen und in Zoos verfrachtet. Ja, viele Tausende Tiere wurden auch getötet. Und werden es noch. Doch die Menschen die hier her kommen sehen nur den Profit.
Wir die Einwohner, dieser Insel versuchen seit vielen Jahren, das der Natürliche Lebensraum, der Tiere erhalten bleibt." Ginny war beeindruckt.
" Also, wenn ich Sie nun richtig verstanden habe, ist es so, das viele Tiere und Pflanzen auf dieser Insel vom Aussterben bedroht sind?" John nickte " Ja sehr viele Pflanzenarten und Tierarten, sterben aus oder werden einfach zu nichte gemacht."
" Kann man nichts dagegen unternehmen?" fragte Harry " Ja kann man, ich muss dazu sagen, das wir sehr viele arten Gerettet haben." Nun fuhren sie in das Natürschutzgebiet.
Dort bekamen die Tiere ihren Natürlichen Lebensraum wieder, in Lavanilia Beatch.
Es war Faszinierend zu sehen, welche wundervollen Tierarten es hier gab. John erzählte ihnen sehr viel über die verschiedenen Arten die es gibt, Harry hatte seinen Fotoapparat dabei und machte Fotos.

Am anderen Tag fuhren sie nach Bela Mare, John brachte sie in die einzigste Zaubergasse auf der Insel.
" Wir wussten gar nicht, dass es hier eine Winkelgasse gibt?"
" Nun Mr. Potter, vor vielen Hundert Jahren, war Marizius, eine Zauberinsel. Es lebten auf der Insel nur Zauber. Eines Tages zerschellte ein Schiff, vor der Insel. Die Passagiere wurden auf die Insel geholt. Die Muggel lebten von da an, auf der Insel. Sie heirateten und bekamen Kinder, viele Jahre später verierrte sich ein weiteres Schiff hierher. Sie fanden ein wahres Paradies vor. Langsam begangen sie weitere Dörfer zu bauen. Aus den Dörfern wurden Städte.
Kaja, war ein Schwarzmagier, er hasste die Muggel, die auf die Insel kamen. Eines Tages kam er auf die Idee, die Muggel von Insel zu vertreiben. Er ging in den Vulkan und brachte ihn zum Ausbrechen. Allerdings starb er dabei. Viele Muggel starben trotz allem. Neiemand weis heute mehr wie es wirklich zum Ausbruch kam, aber seit damals war er nicht mehr aktiv. Es scheint, dass der Vulkan eigendlich kein Vulkan vorher war. Leider kann man das in der heutigen Zeit nicht mehr feststellen."
Harry und Ginny waren Fazieniert von der Geschichte. John erzählte ihnen, das es damals hier eine Zauberschule gegeben hat, doch diese Geschlossen wurde, da sehr viele Zauberer, damals einfach weg gezogen waren.

Die Tage waren im Fluge vergangen. 3 Tage lang hatten sie sich mit der Kultur von Maurizius auseinandergesetzt. Sie haben viel über die Welt der Zauberei auf der Insel gelernt und waren an Magischen Ausgrabungen.
Es war ein wahrhaftes Paradies.
Harry hatte seinen Eltern einen Brief geschrieben und Bilder mitgeschickt.
Er bedankte sich für diese Schöne Reise und das wunderschöne Haus.
Als Lily den Brief von Harry und Ginny las wusste sie das es die richtige Entscheidung war.
„ Sag mal Lily, wir kennen uns schon lange, kann es sein das du mit der Reise und dem Haus etwas bezweckt hast?“ Lily lächelte Geheimnisvoll „ Kann schon sein, aber werde es dir nicht auf die Nase binden.“ Dann knuffte sie ihren Mann in die Seite.

Nach dem sie die Kultur und die Menschen auf Maurizius kennerlernt hatten, gingen die beide Schnorcheln. John hatte sie an eine ganz besondere Stelle geführt.
Sie sahen eine Welt, die so voller Schönheit und an Anmut war, Sie tauchten am sogenannten Roten Riff ( den Name habe ich mir ausgedacht ) es war bei einheimischen bekannt dafür, dass es dort die schönsten und ältesten Fische gab. Die Beiden konnten sich kaum satt sehen an den schönen Fischen. In allen Farben die man sich vorstellen konnte schwammen Fische um sie herum. Einer der Fische war in Regenbogen Farben. Sie sahen Korallenriffe, deren Schönheit sie verzauberten.
Es war eine Zauberwelt, eine Welt die ganz und gar ihnen gehörte. Nach einer halben Stunde kamen die beiden wieder an Bord von Seans Schiff. Sean Minuar lebte seit seiner Kindheit auf Maurizius und zeigte Touristen, die Schönheit des Meeres.
Während sie wieder an Land fuhren fragte Ginny „ Warum heißt das Riff eigentlich Rotes Riff?“ Sean sah sie an und antwortete „ Nun vor vielen Jahren soll eine verwunschene Hexe es Verzaubert haben, den früher sollte es Rot gewesen sein, doch die Hexe hat es blau gezaubert, weil sie sich an den Menschen rächen wollte die ihren geliebten umgebracht haben.
Ihr geliebter soll ein Böser Zauberer gewesen sein, der alle Nichtmagischen Menschen von der Insel verbannen wollte, er versuchte sie damit zu töten das er den Vulkan zum Ausbruch brachte. Aber er selbst starb dabei. Und weil sie die Geliebte es nicht verzeihen konnte, verzauberte sie das Rote Riff und es sollte den Menschen die hier Leben Unglück bringen. Nur eine Hexe mit Roten Haaren die das Riff berührt kann den Fluch nehmen, aber sie können mir glauben, es sind schon sehr viele Rot Haarige Frauen hier geschwommen, doch nie hat sich die Farbe geändert. Es ist und bleibt eine Legende.“ Ginny war begeistert von der Geschichte, „ Ich denke das werde ich in meinem Unterricht einbringen können.“
Nach dem Schnorcheln übten sich die beiden im Wasserski, Windsurfen und gingen in der Nachbarstadt auf den Kleidermarkt. Ginny kaufte sich dort einen wunderschönen Sari.
Es war ein aus Tüchern genähtes Kleid, mit einem passenden Kopftuch. Ginny sah darin bezaubernd aus.
Die restlichen Tage verbrachten sie damit am Strand zu liegen und Schwimmen zu gehen.
So manches mal wurden sie von der Leidenschaft übermannt.
Am letzten Tag ihrer Flitterwochen wollten sie noch ein alte Kloster besuchen.
Das Kloster war in den früheren Jahren eine Zauberschule, die Mönche die darin lebten waren Zauberer. Den Menschen die auf der Insel lebten wurde die Geschichte erzählt, dass ein Mönch Namens Limes das Kloster gegründet hat, doch die wahre Geschichte war, dass der Zauberer Nimes nach Maurizius kam. Er sah das die Zauberer, zwar zaubern konnten, es doch nicht richtig erlernt hatten, darum gründete er die Schule. Für die nicht Magischen Menschen glaubten das die Kinder und Erwachsenen in das Kloster gingen um zu Beten, doch in Wahrheit lernten sie die Zauberei. Es war sehr interessant von den Zauberern anderer Kulturen zu hören. Sie würden noch viel Zeit haben, die ganze Geschichte zu hören.
Am letzten Abend auf der Insel gingen sie in das Restaurante,dass Eddy gehörte.
„ Mr. und Mrs Potter, heute haben sie wie ich höre ihren letzten Abend auf Maurizius.“
„ Ja leider. Wir wünschten wir könnten länger bleiben, aber die Pflicht ruft, wir werden sich bald wieder kommen.“ Eddy lächelte und sagte „ Ich kann mir das Leben als Junger Schulleiter einer der besten Zauberschulen sehr stressig vorstellen.“
Harry schaute Eddy sehr verwirrt an und fragte „ Woher?“ Eddy lächelte
„ Nun da ich selbst ein Zauberer bin, habe ich sie gleich am Namen erkannt, nicht am der Narbe. So und was darf ich ihnen bringen?“ Harry war sichtlich verwirrt und bestellten schließlich ein Rumsteake mit Pommes. Ginny bestellte sich eine Forelle mit Bratkartoffeln. Es war ein sehr netter Abend. Sie sprachen über Gott und die Welt. Gegen 19 Uhr gingen sie dann in ihr Haus. Sie setzten sich auf die Tereasse und schauten das letzte mal den Sonnenuntergang an. „ Ich werde das hier vermissen, aber ich freue mich auch schon auf zu Hause.“ „ Ja ich freue ich mich auch.“ Beide versanken in einem Leideschaffteichen Kuss. Sie vergasen die Welt um sich herum. Nach dem die Sonne am Horizont untergegangen war, gingen sie nach oben um ihre Koffer für die Abreise zu packen. Morgen früh um 6 Uhr würde ihr Flieger in die Heimat starten.
Beide schliefen in dieser Nacht kaum am nächsten Morgen um 4 Uhr klingelte der Wecker.. Harry zauberte schnell einen Kaffee.
Der Wagen holte sie keine halbe Stunde später ab. Um genau 6 Uhr hob das Flugzeug ab. Ginny las währendes Flugs ein Buch, dass sie sich in der Zaubergasse gekauft hatte, Harry arbeitet schon wieder . Nach dem Mittagessen schliefen die beiden beim Musikhören ein. 16 Stunden Flug waren schon heftig, warum hatte Ginny ein Trank mitgenommen der den Chetlag wieder aufhob.
Der Flug verlief wie auch schon der hin Flug ohne Probleme. Um kurz nach 22 Uhr kamen sie am Londoner Flughafen an.
James war gekommen um die beiden abzuholen.
Er wartet auf seinen Sohn.
„ HALLO“ rief er ihnen zu als er sie sah. Harry lächelte seinen Dad an und umarmte ihn, dann umarmte James seine Schwiegertochter. Während der Fahrt erzählten sie was sie so gemacht hatten. Zuhause angekommen wartet schon Molli, Arthur und seine Mum auf ihn.
„ Ginny, Gott sei Dank das du Gesund bist.“ Ginny war verwirrt und fragte „ Wieso sollte ich etwa Krank sein.“
„ Na 16 Stunden in einen Flug Dings. Das ist doch schlimm.“
„ Meine Güte Mum, so schlimm war das nicht, warum seit ihr eigentlich hier?“
Lily sah sie an und rollte mit den Augen was für Ginny wiederum bedeutet das Molli darauf bestanden hatte ihre Tochter zu begrüßen.
Lily hatte einige Happen gemacht und beim Essen erzählten sie ihnen was sie alles so erfahren hatten. Molli schien begeistert zu sein und meinte „ Also wenn das Haus ans Flohnetzwerk angeschlossen ist dann will ich es auch sehen“
„ Ja Mum, aber das Passwort bekommst du nicht. Du kannst mit gehen aber nur wenn einer von uns dabei ist.“
Molli war sichtlich irritiert aber sagte nichts. James und Lily erzählten Harry das ihr Haus bald Fertig sei und dann nur noch von innen fertig gemacht werden musste.
„ Also wenn wir Glück haben, dann können wir im August einziehen.“ Harry und Ginny freuten sich, Ginny fragte Lily wie es ihr so ginge und sie meinte „ Also ich kann nicht klagen dem Baby geht es gut und das ist die Hauptsache und mir auch.“
Es wurde ein sehr netter Abend noch gegen 1 Uhr gingen schließlich alle Schlafen.


So ich hoffe es hat euch wieder gefallen. Ich habe mir sehr viel Mühe gegeben.
Lasst mir ein kommi da


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