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Fanfiction

Anfang eines neuen Lebens NEU - Die Taufe und Ãœberraschungen

von rose23

Untitled

Sorry, wenn es etwas länger gedauert hat, aber ich musste noch schnell, etwas an der Taufe ändern, sie wirkte wohl etwas zu steif und Deutsch, deshlab habe ich sie der Magischen Welt angepasst. Ich hoffe es gefällt euch! Ich drück euch ganz doll

Fee: Es freut mich das dir das Kapitel gefallen hat. Ja Draco wird wieder kommen, aber keine Angst, er wird kein Paar auseinander bringen

Yuppi; schön das du zu meiner Ff gefunden hast, ich hoffe doch das du meine FF weiter lesen wirst

Taufe und Ãœberraschungen

Nach Sylvester war das nächste Spiel Hogwarts gegen Beauxbatons. Harry hatte sich etwas Besonders ausgedacht und stellte nur Frauen auf. Doch die hielten sich nicht schlecht. Hogwarts war immer ein Paar Punkte Vorne. Beauxbatons holte immer wieder auf, am Ende gewann Hogwarts 250 zu 200. Anfang Februar spielte schließlich Durmstrang gegen Deutschland und Deutschland gewann 300 zu 290. Es war ein sehr spannendes Spiel. Immer wieder war Gleichstand. Der Sucher der Deutschen Mannschaft hatte den Schnatz schließlich vor dem der Durmstangs gefangen.
Der Unterricht lief wie am Schnürchen, nun da es bald Prüfungen waren wurden UTZ und die ZAG Schüler noch mehr gefordert. Es wurde gepaukt was das Zeug hielt.
Doch das nächste Ereignis sollten die Taufe von Sarah, Serena und Elisabeth sein. Doch Severus war nicht begeistert seine Tochter Taufen zu lassen.
Darauf hin hatte er eine sehr harte Auseinandersetzung mit seiner Frau Emily.
„ Du kannst nicht von mir verlangen, dass ich mit meiner Tochter in eine Kirche gehe und sie Taufen lasse ich bin es ja auch nicht.“ Emily war wütend und sagte „ Das ist mir egal ich bin getauft und ich werde meine Tochter Taufen lassen ob es dir passt oder nicht. Alan, ich meine Alexander ist auch der Meinung das wir unsere Tochter taufen lassen sollen.“ Severus schnaubte Wütend und schrie nun „ ICH WERDE UNSERE TOCHTER NICHT TAUFEN LASSEN UND DAMIT BASTA, NOCH BIN ICH DER MANN IM HAUS:“ Jetzt musste Emily lachen. " Ja, aber wenn ich nicht da bin." Severus sah sie wütend an und danach war er mit Wehendem Umhang aus der Wohnung gestürmt. Emily ging ins Schlafzimmer und packte ihre Sachen und schrieb ihm einen Zettel

Severus Snape

Ich und deine Tochter sind bei Lily und James, ich werde unsere Tochter Taufen lassen ob es dir passt oder nicht wenn du dich beruhigt hast kannst am Samstag kommen. Die Feier wird am 20. 2 bei den Weasly sein.

Emily

P.S Ich hasse es zu streiten.

Severus war zu seinem Bruder Alexander gegangen und hatte sich mit ihm angelegt.
Doch dieser tat alles nur ab und meinte „ Severus, du bist kein Todesser mehr. Also bleib locker. Außerdem bist du Getauft. Mum hat es machen lassen.“ Severus schaute ihm in die Augen und sagte „ Aber Dad hat doch immer wieder gesagt das ich nicht Getauft worden bin, weil es sich für ein Todesser nicht gehört.“
Alexander musste lachen. „ Ja das hat er sehr wohl gesagt, doch du kannst sicher sein das du getauft worden bist. Es gehört sich einfach.“ Nachdem er sich mit seinem Bruder ausgesprochen hatte, tat ihm der Streit mit seiner Frau Leid und er machte sich sofort auf den Weg in seine Wohnung, doch als er den Zettel las, machte er sich sofort auf den Weg zu Lily und James. Er klopfte an die Tür und fragte „ Hallo James ist meine Frau da?“
James nickte und lies ihn rein. Emily saß zusammen mit Lily auf dem Sofa.
„ Emily schatz es tut mir leid, ich hätte nicht so reagieren Dürfen. Wir lassen unsere Tochter Taufen.“ Emily sah ihn immer noch wütend an und meinte Kalt „ So woher denn den Plötzlichen Sinnes Wandel?“ Severus sah betreten zu boden. Seit er diese Frau kannte, war ein Lämmlein. Damals vor ihrer Zeit war er unausstehlich und schlecht gelaunt. Er hatte nach dem er geholfen hatte Harry auf den Kampf vorzubereiten sich zurück gezogen und hatte niemand an sich herangelassen. Doch Emily hat ihm die Liebe gegeben nach der er sich so sehr gesehnt hatte.
Emily konnte ihrem Mann nie lange Böse sein und setzte sich zu ihm und sagte „ Ich hasse es, mit dir zu streiten, aber manchmal bringst du mich zur Weißglut.“ Severus sah betreten zu Boden und Knetete seine Finger und meinte still „ Ich weiß, ich bin ein Idiot, aber ich liebe dich.“ Emily lächelte ihn an und meinte „ Ich weiß! und ich verzeih dir.“

So vergingen die Tage und es war Montag Morgen, Valentinstag. Ron war wie jeden Morgen schon im Ministerium und Hermine wollte sich gerade fertig machen, als es ihr wieder Übel wurde. Sie raste ins Bad und Übergab sich in die Toilette. Schon seit einigen Tagen war es ihr morgen übel, sie fühlte sie sich Müde und manchmal fast Ausgehungert. An diesem Morgen war es Hermine zu viel, sie beschloss an diesem Morgen zu Poppy zu gehen. „ Morgen Poppy.:“
„ Morgen Hermine was führt dich schon so früh zu mir?“ Hermine lächelte und sprach
„ Weißt du seit einigen Tagen fühle ich mich nicht ganz Wohl und Morgens ist mir Sau Übel und ich möchte einfach wissen was los ist.“ Poppy sah sie mit großen Augen an und fragte wissend „ Nimmst du eigentlich noch den Verhütungstrank?“ Hermine schüttelte den Kopf
„ Schon lange nicht mehr, aber glaubst du ich bin.....?“ weiter traute sich Hermine nicht zu fragen. Poppy lächelte sie an und bat sie sich hinzulegen. Sie fuhr mit ihren Händen über Hermines Bauch und nickte „ Habe ich mir gleich gedacht, also Hermine ich Gratuliere dir, du bist eindeutig im 3 Monat schwanger.“ Hermine konnte es nicht fassen und sprang Poppy um den Hals „ Danke Danke danke. Aber kannst du mir bitte was gegen die Übelkeit mitgeben?“ Die Krankenschwester lächelte und gab ihr einen Trank mit, den sie jeden Morgen vor dem Essen nehmen sollte und sah dann wie Hermine Freundenstrahlend die Krankenstation verlies. Sie freute sich sehr für sie, sie wusste das Hermine und Ron sich schon seit einem Jahr ein Kind wünschen. Sie hoffte nur das bei ihr gut ging.
Hermine ging in ihr Klassenzimmer und unterrichtet als ob nichts gewesen währe. Beim Mittagessen jedoch hielt sie es nicht mehr aus „ Ginny ich muss dir was sagen.“ Ginny drehte sich um und sah Hermine an „ Was gibt es den?“ Hermine schaute sich um und beugte sich schließlich zu Ginny und flüsterte „ Ich bin Schwanger“ Ginny gluckste und umarmte ihre Freundin. „ Mensch Mine das freut mich, weis es mein Bruder schon?“ „ Nein aber heute Abend sag ich es ihm:“ So sehr Ginny sich auch für Mine freute, so sehr wurde sie an ihren Kinderwunsch erinnert. Sie hatte schon lange Zeit nicht mehr daran gedacht, doch nun wünschte sie sich nichts mehr als ein Kind.
Hermine bemerkt Ginnys verhalten und fragte sie danach. „ Hey Gin freust du dich nicht für mich?“ Ginny wurde aus ihren Gedanken gerissen und sagte „ Doch Mine, ich habe gerade nicht zugehört. Aber ich freue mich für euch.“
Ginny stand auf und verlies den Saal, Harry hatte sehr wohl gemerkt, dass es seiner Frau nicht gut ging und folgte ihr. Hermine beobachtete das Verhalten der beiden und fragte sich was den plötzlich sei.
„ Gin Liebes was ist den?“ Ginny war auf den Astronomieturm gelaufen, dort war immer ihr Lieblingsplatz. Sie weinte, Harry nahm sie in den Arm und fragte „ Was ist den Los?“
Ginny schmiss sich in seine Arme und weinte. „ Mine bekommt ein Baby.“ Plötzlich verstand Harry warum seine Frau so reagierte, sie hatte die Fehlgeburt einfach noch nicht ganz verkraftet. „ Schatz das war doch abzusehen, aber ich habe so ein Gefühl das es bei uns auch nicht mehr so lange dauern kann.“ Ginny sah in verwein an und meinte „ Bist du sicher?“
Harry nickte „ Ich denke es könnte durch aus sein das du in diesem Jahr Schwanger wirst. Na an versuchen mangelt es sich nicht.“ Ginny lächelte. Gerade in der Letzten Nacht waren sie beiden wieder mit einander vereint. Langsam beruhigte sie sich wieder und ging wie immer an die Arbeit.
Am Abend als Ron von der Arbeit nach Hause kam überraschte ihn seine Hermine mit einem leckeren Essen. „ Hallo mein Engel na gibt es was zu feiern.?“ Hermine lächelte ihren Mann zärtlich an und meinte „ Vielleicht? Aber nun komm sonst wird das Essen noch kalt.“
Das lies sich Ron nicht zwei mal sagen. Hermine hatte ihm sein Lieblingsessen gekocht. Kotelett mit Kartoffelsalat. Nach dem Essen stand Hermine auf und holte ein Päckchen aus dem Schrank und gab es Ron. Hermine war sichtlich nervös. Sie freute sich und erwartet was wohl Ron dazu sagen wird. Freudig machte Ron das Päckchen auf er nahm ein paar Baby Schuhe heraus. Einen Moment schaute er sie an und sah Hermine in die Augen. Langsam fragte er „ Soll das heißen das wir.......“ Hermine konnte nur noch nicken „Ja Ron ich bin Schwanger.“ Ron war aufgesprungen und nahm Hermine in den Arm „ Ich werde Vater“ Er küsste seine Frau Leidenschaftlich und lachte immer wieder. Ron freute sich wie eins Schneekönig. Die beiden feierte noch eine weile die Schwangerschaft und schliefen erst Spät ein.

Der Tag bis zur Taufe verging schnell. Schon einen Tag vor der Taufe flohten, alle in den Fuchsbau. Nur Harry und Ginny nicht. Die Beiden wollten dem ganzen Theater am Vortag entgehen, Sie konnten sich noch Lebhaft, an ihre Hochzeit erinnen. Beide saßen an ihrem Schreibtisch und bereiteten den Unterricht vor, und koregierten die Schulaufgaben.
Harry hatte leise Musik im Hintergrund angemacht, es war eine sanfte Ruhe. Gegen halb drei fragte er seine Frau, ob sie einen Tee möchte. Ginny lächelte ihn zärtlich an und so kochte Harry, in der Küche den Tee. Als er gerade mit den Beiden Tassen ins Arbeitszimmer gehen wollte, kam durch den Kamin gerade Molly gehuscht.
" Hallo Harry schatz, sag mal warum seid ihr nicht in den Fuchsbau gekommen?"
" Hallo Molly, wir haben doch ausrichten lassen, dass wir erst Morgen kommen. Wir haben noch so viel Arbeit, außerdem, platzt der Fuchsbau, doch jetzt schon aus allen nähten." Molly nickte, sie folgte Harry ins Arbeitszimmer " Hallo Mum, was führt dich zu uns?" " Naja, ihr seid nicht gekommen, Ron hat gemeint, dass ihr erst Morgen kommen wollt. Außerdem muss ich zugeben, ich brauchte dringend eine Pause." Harry und Ginny mussten lachen.
" Ihr könnt euch vorstellen, was zu Hause gerade los ist, die Zwillinge sind auch schon da und können, keinen fünf Minuten ruhe geben. Schrecklich." Harry stand auf und holte eine Tasse Tee für Molly.Diese erzählte, er schon alles da war. Bei dem Namen Percy, verfinsterte sich Ginnys Miene merklich. Sie stand auf und nahm einen Brief heraus und gab ihn ihrer Mutter.
Molly starrte auf den Brief und fragte " Was ist das?" Ginny setzte sich wieder auf ihren Stuhl und sagte " Mum, dieser Brief ist von Penny ( Penelope Clearwater sie hatten vor 4 Jahren geheiratet) sie hat ihn mir geschickt, als sie sich von ihm getrennt hatte. Sie hat mir geschreiben, was Percy im Ministerium, alles anstellt um Dad in einem schlechten Licht dastehen zu lassen. Ich denke es nun an der Zeit , ihn dir zu geben Mum." Molly las den Brief, Harry war gerade mit dem Tee herein gekommen, als er Mollys sah , schaute er seine Schwiegermutter fragend an, doch diese war starr.
" Molly, geht es dir gut?"
" Ja, Harry schatz alles in Ordnung." Sie steckte den Brief ein, Trank ihren Tee und verabschiedete sich. Kaum war sie im Kamin schon war sie verschwunden.
Sie stieg aus aus dem Kamin und ging auf Percy zu und gab ihm eine saftige Ohrfeige. Dieser starrte seine Mutter groß an.
" Mutter, wie kannst du nur?" In Mollys Augen spiegelte, Verachtung, Traurigkeit, Entäuschung, Entsetzten und unverständnis.
" Percival Weasly, ich verlange von dir, dieses Haus zu verlassen, du wirst dich nie mehr bei uns sehen lassen. Du bist es nicht wert ein Weasly zu sein. Du hast Schande über unsere Familie gebracht." Ihre Stimme war nur ein Flüstern, doch alle Anwesenden, wussten genau, dass man Molly in dieser Stimmung nicht wiedersprechen sollte.
Percy hatte seine Mutter noch nie so gesehen, er war Ãœberrascht von ihrer Reaktion.
" Percy, du bist das letzte, was habe ich nur Falsch gemacht, haben dein Vater und ich nicht, alles gegeben, was du wolltest. Wir haben dir eine teure Eule geschenkt, wobei du genau wusstest, das wir kein Geld dazu hatten. Du bist nie zu kurz gekommen, doch du hast mich schwer entäuscht." Percy stand auf, ohne auch nur seine Mutter anzusehen und verschwand.
Arthur, der gerade in das Zimmer kam, sah das seine Frau wie ein häufchen Elend auf dem Stuhl saß.
" Mollyröllchen, was ist den geschehen?" Molly liefen die Tränen unaufhaltsam über die Wange.
Sie konnte sich kaum beruhigen, sie gab Arthur den Brief.
Dieser sah seine Frau an und nahm den Brief und laß ihn.
Je mehr er laß desto mehr entglitten ihm die Geischtszüge.
Er konnte ebso wenig fassen, wie seine Frau was sein Sohn alles gemacht hatte.
Er nahm sie in den Arm und meinte " Molly schatz, mach dir nicht so viele Gedanken, versuch es einfach zu vergessen, ich weis das es nicht leicht wird, doch denk bitte an die Kinder, sie freuen sich auf die Taufe." Molly beruhigte sich langsam und nickte.


Als Harry und Ginny am Abend Bett waren fragte Harry.„ Du Schatz, war Percy immer schon so, oder erst seit er in Hogwarts war?“
Ginny überlegt und meinte ernst. „ Ich denke er war schon immer so, jedenfalls so lange ich ihn kenne. Aber so extrem ist es erst, seit du in Hogwarts angekommen bist.“
Harry war von dieser Aussage mehr als überrascht. Leicht irritiert fragte er „ Warum seid ich da bin. Ich habe ihm doch nichts gemacht.“ Ginny lachte „ Nein, aber du bist nun mal da. Du bist Berühmt Harry, er ist neidisch.“ Harry stutzte und sah Ginny in die Augen.
„ Percy und neidisch, glaubst du nicht das dies ein bisschen weit her geholt ist?
Ginny schüttelte den Kopf „ Nein ist es nicht. Er wollte immer so sein wie du Schatz. Du hast alles was er nicht hatte, Aufmerksamkeit und Geld.“ Sie machte eine Pause und sagte „ Am Geld weniger, aber du warst immer der Liebling der Nation. Du warst der Retter, du hast die Welt von Voldemort befreit. Percy musste sich erst gegen Charlie und Bill beweisen und dann kamst du nach Hogwarts und da musste er sich gegen dich beweisen.“
Harry war total verwirrt und konnte es nicht fassen. „ Beweisen, Ginny er war 5 Jahre älter als ich. Als ich in die Schule kam, kam er in die 5 Klasse.“ „ Ja das auch, aber schau mal. Du hast den Stein der Weisen gerettet, du hast mich aus der Kammer befreit. Du hast Sirius geholfen. nicht er. Erinnerst du dich daran als ihr den Vielsafttrank genommen habt. Da ist er euch doch bei den Slytherins begegnet, er war auf der Suche nach der Kammer, aber du hast ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht. Hermine, Ron und du ihr habt herausgefunden wo der Eingang zur Kammer des schreckens ist. Dann als Sirius aus Askaban geflohen ist, da hat er sich aufgeblasen, welche Aufgaben er zu meistern hat, wie sehr ihm die Lehrer zutrauten und in ihr Vertrauen gezogen haben, aber du warst da, hast die Wahrheit ans Licht gebracht und das mein lieber ist der Auslöser gewesen. Percy war schon immer ein Mensch der gerne sich vor anderen Profilieren wollte, deswegen hatte er in dir einen konkurent Plötzlich ging Harry ein Licht auf, zum ersten mal hat er begriffen warum Percy so war. Er nahm sie in den Arm und küsste sie. Eng aneinander Gekuschelt schliefen die beiden ein.

Am nächsten Tag wurden sie schon früh aus dem Bett geholt. Ginny hatte ihrer Mutter versprochen schon vor dem Frühstück zu kommen. „ Harry schatz,. aufwachen, wir müssen los.“ Harry öffnete langsam seine Augen und sah wie Ginny schon ihren Morgenmantel übergeworfen hat.
„ Warum müssen wir so früh weg, kannst du mir das mal sagen?“
„ Ganz einfach Liebling weil ich es Mum versprochen habe.“ Langsam quälte sich Harry aus dem Bett und ging zu Ginny in die Dusche. Sie war schon fast fertig mit Duschen und trocknete sich schließlich ab. Harry beobachtetet Ginny gerne, sie hatte eine sehr schönen Körper und eine gute Figur. Ginny holte Harry aus seinen Gedanken als sie ihm einen nassen Lappen ins Gesicht warf und lachte. „ Harry jetzt mach schon.“ Harry gab sich geschlagen und zog sich aus und lies das kalte Wasser laufen, in der Hoffnung das es seine Lebensgeister weckte. Nach wenigen Minuten, war er wach und trocknete sich rief er zu Ginny „ Schatz mach mir doch bitte eine starke Tasse Kaffee, die brauche ich jetzt.“ Ginny bestätigte und Harry zog sich an.
Als er schließlich mit Weisem Hemd und Schwarzer Hose in die Küche kam, saß Ginny schön am Tisch und Trank einen Latte und las den Tagespropheten. Harry trank in ruhe seinen Kaffee. Frühstücken wollten sie ja erst im Fuchsbau mit den anderen.

Nach dem sie ihren Kaffee getrunken hatten flohten sie in den Fuchsbau. Es war noch ruhig im Haus und Ginny zauberte schon mal das Frühstück, doch kaum stand es auf dem Tisch als auch schön das wütende geschnatter von Molly an ihre Ohren drang. „ SEVERUS SNAPE DU WIRST DEINE TOCHTER NICHT IN GRÜN TAUFEN LASSEN:“
Ginny und Harry fingen an zu lachen und sahen wie Severus mit Sarah auf dem Arm in die Küche kam, er hatte ja seinen Schwarzen Anzug an und darumer einen Schwarzen Umhang, wie damals in der Schule hatte Severus die Gabe den Umhang Wehen zu lassen, wenn er einen Raum betrat. Emily kam hinter ihm her und setzte sich zu Ginny und nahm einen großen Schluck Kaffee und fing an den Tagespropheten zu lesen. Molly hingegen war hinter ihr in die Küche gekommen und hatte ein Weises Taufkleid auf dem Arm. Emily machte den Eindruck als ginge es sie nichts an. Ginny beugte sich herüber zu ihr und fragte „ Du sag mal warum schreitest du da nicht ein?“ Emily flüsterte zurück „ Ich sage erst was wenn ich meinen Kaffee getrunken habe.“ Ginny schüttelte den Kopf und meinte „ Wenn du meinst:“
„ SEVERUS SNAPE ICH WERDE NICHT ZULASSEN DAS DU DEIN KIND IN EINEM GRÜNEN FETZTEN TAUFEN LÄSST:“ „ Molly ich sagte schon Weis auf keinen Fall.“
Die Diskussion ging eine weitere halbe Stunde bis Ginny genervt aufschrie „ RUHE“
„ Ginny schatz was ist den?“ fragte Molly die nun auch Ginny bemerkt hatte. Ginny war aufgestanden und nahm Severus Sarah weg, er wollte noch etwas sagen, doch Ginnys Augen verrieten ihm, das wenn er jetzt einen Ton sagte, sie ihm einen Fluch auf den Hals Jagen würde der sich gewaschen hat. Ginny ging mit der Kleinen und dem Kleid nach oben. In ihrem Alten Kinderzimmer fand sie Ruhe. „ So meine kleine Maus, nun ziehen wir dich für deinen Großen Tag an.“ Zärtlich sah sie das kleine Mädchen an, sie hatte die Augen ihres Vaters, mit der unergründlichen Tiefe, in die man glaubte zu versinken, wenn man eine Weile hineinschaute. Als sie der Kleinen das weise Taufkleid angezogen hatte, sprach sie einen Zauber aus. Der das Kleid für die Augen des Vaters Grün erscheinen lies, aber es in Wirklichkeit weis war.
Ginny nahm die kleine hoch und ging mit ihr zum Fenster. „ Weißt du Sarah, das Leben hat für dich erst begonnen, ich wünsche dir alles Glück auf der Welt und Gesundheit. Eines Tages wirst du mit deinen Tiefdunklen Augen die Köpfe der Männer verdrehen. Darum wünsche ich dir das du so einen lieben Ehemann bekommst wie ich.“ Harry beobachtete Ginny von der Tür aus. Er traute sich nicht in die Ruhe zu sprechen. Wie liebevoll sie mit dem Kind umging brachte ihm zum Träumen.
Langsam drehte sich Ginny um und sah Harry in die Augen, dann gingen die Beiden ohne ein Wort zu sagen nach unten. In der Küche, strahlte Severus sie an und meinte „ Endlich mal jemand mit verstand.“ Ginny lächelte. Die anderen die alle schon da waren, bemerkten das Ginny ein Zauber auf das Kleid gelegt hat, und sprachen deshalb kein Wort.
Severus, Emily, George, Angelina, Dora und Remus machten sich nun auf den Weg in die Kirche des Dorfes. Arthur hatte diese mit einem Zauber ausgestattet das kein Muggel auch nur in die Nähe kam. Die Frauen hatte Kerzen herauf beschworen, das machte es noch etwas Festlicher. Eine leise Orgel Musik spielte als die Gäste die Kirche betraten
Ein Kleiner Zauber mit einem blauem Umhang fing an zu sprechen:

" Wir sind heute zusammen gekommen, um Sarah Franzis Snape, Elisabeth Weasly und Serena Lupin, die Heilige Magische Taufe zukommen zu lassen.
Die Magische Taufe, hat eine besondere Bedeutung in unsere Welt, die Täuflinge, werden mit dem Magisches Wasser des Elfen Brunnes, der Wasserelfen getauft. Das Wasser kann nur, an Neumond geholt werden. Das Magische Wasser der Wasserelfen, soll den Täuflingen, unentliches Glück und Gesundheit bringen, dazu Bescheidenheit und Wissen. Das Wasser wird den Täuflingen, in einem goldnen Gelch um das Haupt getöpfelt. Der goldene Kelch, steht für Reichtum, der Reichtum der Liebe. Die Liebe, die sie von ihren Eltern, Geschwistern, Cousinen und Freunden empfangen.
Jedes der Täuflinge bekommt mit der Taufe einen Paten. Die Paten, haben eine besondere Bedeutung, die Paten sind sowas wie, Ansprechpartner, Vertrauenspersonen, nach den Eltern. Jeder der eine Patenschaft annimmt, muss sich seiner Verantwortung bewusst sein!
Nun bitte ich, Fred und Angelina mit Elisabeth, nach vorne zu kommen." Fred und Angelina kamen mit der Kleinen zu ihm " Bevor wir die Kleine Taufen möchte ich wissen, ob Sie die Petenschaft, für die Kleine Elisabeth übernehmen wollen? Mit allen Rechen und Pflichten, so nehmen sie ihren Zauberstab und legen sie ihn auf die Stirn von Elisabeth und sagen sie * Ich schwöre*" Fred und Angelina nahmen beide ihren Zauberstab und legten ihn auf die Sirn von Elisabeth und sagten " Wir schwören," .Der Pater nahm den goldenen Kelch und füllte ihn mit wenig Elfenwasser.Dann hob Fred die kleine Elisabeth über das Becken und der Zauberer sagten " Kleine Elisabeth Weasly, ich taufe dich im Namen der Zauberwelt auf den Namen Elisabeth. Deine Eltern und deine Paten haben einen sehr schönen Taufspruch für dich herausgesucht.* Es soll ewig ein Stern über dir Leuchten und dir den Weg zum Ewigen Glück zeigen." Er tröpfelte ihr einige Tropfen des Wassern auf den Kopf nahm den zauberstab und hülte Elisabeth in ein weiches Licht. " Nun bist du getauft und ein Mitglied der Zauberwelt. Nun bitte ich Alan zu mir." Alan oder Alexander ( Alan heißt mit vollem Namen Alan Alexander Snape, er hatte damals, als er nach Deutschland, seinen Nachname geändert) kam mit der kleinen Sarah Franzis nach vorne.
" Nun Alan, sind sie gewillt, die Patenschaft für Sarah Franzis zu übernehmen, mit allen Rechten und Pflichten?" Alan nahm seinen Zauberstab, legte ihn auf die Stirn der kleinen und sagte :
" Ich schwöre" Nun nahm der Zauberer den Kelch und tröpfelte das Wasser auf das Haupt.
" Meine Kleine ich taufe dich im Namen der Zauberwelt auf den Namen Sarah Franzis Snape. Der Taufspruch, der dir dein Pate ausgesucht hat, sagt * Der Weg, des Lebes mag oft Steinig und schwer sein, trauriges und schönes werden dich dein Leben lang begleiten, doch niemals sollst zu verzagen und nur das Leben geniesen.* Wieder nahm der Zauberer seinen Zauberstab und lies Sarah in ein weiches Licht hüllen. Emily konnte ihre Tränen nicht zurück halten. Alan setzte sich wieder neben sie und strahlte sie an, man konnte den Stolz in seinen Augen sehen. Als letztes kam noch Serena. Lily und James gingen nach vorne und der Zauberer fragte auch Lily und James " Lily und James Potter wollen Sie Serenas Patenschaft mit allen Rechten und Pflichten annehmen?" James und Lily nahmen ihre Zauberstäbe und hielten sie an die Stirn und sagten " Wir Schwören" Der Zauberer lächelte. Er nahm das letzte mal den Kelch und sprach
" Im Namen der Zauberwelt, taufe ich dich auf den Namen Serena Lupin. Lily und James haben auch dir auch einen Taufspruch ausgesucht. * Du bist der Sonnenschein, der auf unsere Erde gefallen ist. Dein Licht scheint so hell und warm. Ewig soll dein Licht leuchten und uns wärmen, Ein Leben lang sollst du Gesund und Glücklich sein." Dora hatte Tränen in den Augen, als auch ihre Tochter die Magische Taufe erhalten hatte, das helle Licht das sowohl Elisabeth und Sarah umhüllt hatte, leuchtete nun auch bei Serena hell. Nun das Licht, das sie die Kleinen umhült hatte, war dass Zeichen, das sie in die Magische Taufe erhalten hatte.

Als die drei Mädchen getauft waren, wurde ein Lied gesungen und der Pfarrer hielt noch eine kleine Predigt danach machten sich die Familie auf den weg in den Fuchsbau. Dort hatten Dobby und Winky schon das Mittagessen gezaubert.
Es gab Gemischten Braten verschiedene Beilagen und Gemüse. Als Nachtisch ein Kesselkuchen. Danach machte Lily den Vorschlag einen spaziergang zu machen. James ging zusammen mit Sirius, Anna ein Stück vor Lily und Harry. „ Harry ich muss mit dir sprechen.“
Harry sah seine Mum fragend an. Diese jedoch lächelte nur.
„ Harry wir haben doch mal darüber gesprochen, das dein Dad und ich uns noch ein Kind wünschen. Nun ich bin Schwanger.“ Harry strahlte seine Mum an und umarmte sie herzlich. Ginny lächelte, doch ihre Augen verriten, dass sie trauirg war, Lily hatte es gesehen und fragte
„ Ginny schatz, was ist den los, freust du dich nicht für mich?“
Ginny lächelte gequält und sagte gleich „ Doch, doch ich freue mich für euch.“
Lily ging plötzlich ein Licht auf und sagte „ Ginny, ich kann mir denken warum du so traurig bist. Wann ist es passiert?“ Ginny sah sie erschrocken an.
„ Vor 2 ½ Jahren, als Harry in Frankreich war. Außer Harry, Fleur und du weiß es niemand.Ich möchte es auch niemand erzählen, jedenfalls jetzt nicht." Lily nickte und ging auch nicht weiter auf das Thema ein.
Später wurde Kaffee Getrunken, zu Abend gegessen und gegen 21 Uhr machten sich alle auf den Weg nach Hause.
Lily erzählte James erst als sie alleine waren und dieser freute sich wie ein Schneekönig.
Auch Melissa und Jens hatten für Ginny eine Überraschung, Melissa war auch Schwanger und hatten Ginny gefragt ob sie die Taufpatin werden würde. Sie nahm freudig an.
So vergingen die Tage...........


Nun das war die Taufe, das nächste Kapitel heißt Flitterwochen......
Ich kann euch schon jetzt sagen. Ginny wird aus ihnen nicht alleine nach Hause kommen. Erfahren wird sie es erst wenn das Schuljahr vorrüber ist.
Es wird zu dem auch sehr heiß´.
Wenn ihr erfahren wollt was in dem Brief von Penny steht, beantworte ich euch alle fragen


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