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Fanfiction

Anfang eines neuen Lebens NEU - Die Verhandlung und ein unverhofftes Wiedersehen

von rose23

Hallo Fee; Vielen Lieben dank fÿr dein Kommi, Ich hoffe das dir das nÿchste auch gefÿllt
Hallo Fee; Vielen Lieben dank für dein Kommi, Ich hoffe das dir das nächste auch gefällt

An alle Schwarzleser , ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir auch ein Kommi dalassen würdet.


Die Verhandlung und ein unverhofftes Wiedersehen

Die Tage vergingen jeder ging seiner Arbeit nach und auch die Stimmung in der Schule konnte nicht besser sein.
Lory und Andy waren immer noch nicht zurück gekehrt. Harry hatte ihnen Geschrieben wann die Verhandlung sei und das er sie abholen würde.
Er hatte sich vorgenommen sie auf diesem Wege zu begleiten.
Es würde für sie sehr viel Überwindung kosten den Menschen gegenüber zu stehen, die einem solch Leid angetan hatten.
Remus hingegen verstand sich immer besser mit Patricia. Man konnte sehen, dass die beiden auf der gleichen Wellenlänge waren, sie unterhielten sich vorwiegend über Bücher, die sie im Laufe des Lebens gelesen hatten und sie für das Leben geprägt hatte.
Remus hatte bei jeden Gespräch das Gefühl sich selbst zu sehen. Wenn sie sprach so sah er das sie genau wusste von was sie sprach. Sie war eindeutig nicht auf den Kopf gefallen. Sie hatte eindeutig sehr viel verstand, genau wie Remus. Sie hatte eine sehr fröhliche Art an sich. Ihr Lachen war ansteckend..
Lily sah diese Ähnlich, doch sie war sich sicher das dies nicht sein konnte. Das währe ein sehr großer Zufall.
Die beiden machten öfter lange Spaziergänge am Schwarzen See entlang wenn das Wetter es zuließ. Leider war es nur Selten in dieser Jahreszeit so. Oft Regnete es Tagelang und ein Kalter Wind wehte.

Der Tag der Verhandlung kam, Harry und Ginny machen sich auf den Weg zu Lorys Elternhaus. Lory lebte in Bristol in einem Kleinen Haus zusammen mit ihrer Mutter. Ihr Vater war damals verschwunden als ihre Mutter schwanger war.
Mr. Braxtion empfing die beiden mit offenen Armen. „ Mr. und Mrs Potter ich bin Ihnen ja so dankbar das sie meine Kleine begleiten. Ich kann Ihnen gar nicht sagen wie froh ich bin das Sie die Schweine weg gesperrt haben.“ Harry lächelte Mrs. Braxtion an und sagte „ Wir werden dafür sorgen das diese Subjekte Askaban nie mehr verlassen und Sie können mir ruhig glauben wenn ich sage das die neuen Wachen von Askaban ebenfalls so schlimm die Dementoren ihrer Zeit waren. Wenn nicht schlimmer.“ Lory kam die Treppe herunter und sah in Harrys Augen „ Hallo Professor Danke das Sie mir und Andy beistehen.“ „ Das ist ja selbstverständlich. Ich möchte ebenso die Täter hinter Gitter sehen wie ihr.“ Hinter ihr kam Andy herunter. „ Meine Güte Andy, wie sehen Sie denn aus?“ Andi war auffallend blass und hatte schwarze Ringe unter den Augen. Er bekam keine kaum einen Ton herau, so das Lory für ihn antworte „ Er isst kaum noch und schläft selten. Er macht sich Vorwürfe das er es nicht verhindert hat. Aber wie hätte er es den verhindern sollen. Sie waren in der Überzahl.“ Harry sah ihn an und sagte „ Andy wenn das heute fertig ist so möchte ich das du dich mit Madam Pomfrey unterhältst, so kannst du nicht weiter machen. Du musst einfach verstehen, das du es nicht verhindert konntest, auch wenn du deinen Zauberstab gehabt hättest.“ Andy sah Harry mit Leeren Augen an, als ob kein Leben mehr in ihm ist. Langsam verabschiedeten sie sich von Mrs. Braxtion und apparierten nach London. Dort gingen sie eine halbe Stunde zu fuß bis sie an der Telefonzelle ankamen. Harry, Ginny und die beiden anderen gingen hinein. Harry nahm den Hörer ab und hörte schon eine Stimme „ Guten Tag was kann ich für Sie tun?“ „ Mein Name ist Harry James Potter ich bin hier mit meiner Frau Virginia Molli Potter und Loreley Braxtion und Andrew Jonathan Clerenc. Wir haben heute die Verhandlung die um 11 Uhr beginnt“ Nach wenigen Sekunden sagte die Stimme „ Mr. Potter nehmen Sie bitte die Anstecker aus dem Fach und stecken Sie sie an.“ Harry nahm nun vier Plaketen heraus und sie steckten sie, sie an. Langsam fuhren sie mit dem Aufzug nach unten. Das Ministerium war weit unter der Erde. Unten angekommen liefen sie an der Großen Elfe vorbei an die Aufzüge. Sie fuhren dort hin wo auch schon Harry seine Verhandlung hatte.
Lory Zitterte am ganzen Leib und war aschfahl, Ginny hatte es bemerkt und nahm sie in den Arm und flüsterte ihr leise beruhigende Worte zu. Die Sitzung war nicht öffentlich. Nur Harry, Ginny, Lory und Andrew waren da. Dann kamen die Richter herein und die Verhandlung wurde eröffnet.
„ Wir eröffnen die Verhandlung gegen Marcus Prinz, Emilio Mcfirson, Karas Johnson, Saphira Lieberman, und Viggo Kleidermann. Ich bitte die Angeklagten herein zu holen.“
Ein Mann in einem roten Umhang ging hinaus und holte die fünf herein.
Sie hatten wie Sirius damals Askaban Uniformen an. Als sie saßen sprach der Richter weiter.
„ Die Angeklagten werden Beschuldigt in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November
Loreley Braxtion und ihr Freund Andrew Jonathan Clerenc unter den Imperius Fluch gesetzt zu haben und sie zum Sex gezwungen, haben Sie zu den Anschuldigungen etwas zu sagen?“
Marcus Prinz stand auf und sagte „ Diese Methoden wurden auch von den Todessern, Sie wissen schon wen angewendet, wir sind dazu da Leuten die sich uns nicht Fügen zu bestrafen.“ Der Richter sah Markus Prinz mit großen Augen an und fragte:„ Ist das Ihr nicht Ernst! Sie glauben mit diesen Methoden andere dazu zu bringen sich Ihrer Sache anzuschließen. Sie werden sich gemerkt haben das dies nicht die richtige Form ist. Sie haben sich damit eine sehr lange Haftstrafe in Askaban eingebracht, ist Ihnen das den Bewusst?“
Prinz lachte und Lory weinte „ Hören Sie zu Richter gleich wird mein Vater kommen und Sie werden uns gehen lassen müssen.“ Lory und Andy waren geschockt. Doch Prinz sprach weiter ohne auch nur den Funken Emotion
„ Zudem werden wir wieder nach Hogwarts gehen, denn mein Vater hat gesagt, dass es unzulässig uns der Schule zu verweisen, der Schulrat hat nicht zugestimmt.“ Harry stand auf und nahm einen Brief aus seiner Tasche und gab ihm dem Richter
„ Herr Richter ich habe hier ein Schreiben der Schulräte in dem eindeutig der Schulverweis genehmigt ist. Zu dem habe ich mich darüber Kundig gemacht. Ich kann auch ohne die Erlaubnis des Schulrates Schüler die für die Schule nicht mehr Tragbar sind der Schule verweisen.“ Harry gab das Papier dem Richter. Just in diesem Moment ging die Tür auf und Albanie Prinz kam herein. „ Bitte Entschuldigen Sie meine Verspätung, aber ich habe noch schnell etwas zu erledigen gehabt.“ Richter White sah Mr. Prinz an seine Stimme Klang wütend “ Mr. Prinz Ihrem Sohn wird vorgeworfen den Imperius Fluch benutzt zu haben um das Paar Loreley Braxton und Andrew Clerenc zum Sex mit einander gezwungen zu haben.“
„ Herr Richter, glauben Sie mir die Anschuldigung ist Haltlos. Mein Sohn hat dies nicht getan und wenn hatte er einen sehr guten Grund dieses Mittel einzusetzen.“ Mr. White meinte darauf hin wütend. „ Ich muss Sie darauf hinweisen das sie damals als Totesser entlarvt wurden. Sie sind nur auf Bewehrung, wenn ich Sie daran erinnern darf ! Ich kann Ihnen auch sagen, dass ich die Tat, Ihres Sohnes und dessen Freunde verabscheue, Sie haben sich Respektlos und Dumm vergalten, Sie haben keinerlei Respekt vor anderen, im Gegenteil, sie finden es auch noch lustig . Ich kann nicht glauben, das sie immer noch glaube das, dass was Sie wissen schon wer getan hat große Leisterungen waren. Sie finden es in Ordnung wenn sie andere mit dem Folter Fluch Quälen, sie unter den Imperius Fluch zu setzten und ihnen beim Geschlechts Verkehr zusehen. Dabei wissen Ihr Kinder überhaupt nicht, wie schrecklich seine Herrschaft war und was er getan hat. Wie er Menschen umgebracht hat, Unschuldige Menschen. Doch woher sollen ihr es auch wissen, wenn sie alles von ihren Eltern Vorgeplappert bekommen. Die Selbst gemordet haben. So und weiter in der Verhandlung, ich möchte wissen wie es zu dem Vorfall kam, darum werde ich jetzt Andrew Clerenc dazu befragen und danach ein Urteil fällen.“ Man konnten dem Richter ansehen, wie sehr er die Tat verabscheute, er sah die Angeklagten scharf an. Er hatte sich in Rasche geredet, dabei hatte er sich doch immer im Griff, doch bei solch einer Dummheit konnte er nicht an sich halten.
Andrew wurde nach vorne gerufen und erzählte seine Geschichte. Lory weinte ununterbrochen. Als Andy fertig war sagte Mr. Prinz „ Ach komm Junge, sie haben dir ein bisschen auf die Sprünge geholfen, mir auch nicht. Sonst hättest du sie nie herum bekommen.“ Andrew, der gerade sich wieder neben Lory setzten wollte stand auf und sagte mit Eiskalter Stimme „ Vielleicht haben Sie Ihre Frau so herum bekommen, im Gegensatz zu ihnen Liebe ich meine Freundin sehr. Sie und Ihr Sohn sind nichts anderes als Arrogante Idioten die glauben nur weil sie Reinblütig sind mit anderen machen zu können was sie wollen, aber ich sage Ihnen mal was. Und ich werde dafür Kämpfen das solche Schweine wie Sie und Ihr vermaledeiter Sohn nie mehr nach Hogwarts kommen.“ Er setzte sich neben seine Freundin und der Richter sprach nun das Urteil.
„ Im Namen der Magischen Bevölkerung ergeht folgendes Urteil. Mr. Markus Prinz Jn.
Emilio Mcfirson, Karas Johnson, Saphira Lieberman und Viggo Kleiderman werden zu 20 Jahren Askaban verurteilt. Sie sind in allen Punkten Schuldig. Sie haben Den Imperius Fluch angewendet um zwei andere damit zum Sex gezwungen. Normalerweise würde es dafür Lebenslang geben, da Sie aber die Volljährigkeit noch nicht erlangt haben, kann ich Sie nur 20 Jahre einsperren lassen. Dazu wird Ihnen auferlegt im St. Mungos Hospital für Magische Krankheiten Arbeit zu verrichten und zwar in der Abteilung für Magische Krankheiten.
Sie sollen sehen was mit Menschen Passiert die mit den Unverzeihlichen Flüchen in Kontakt gekommen sind. Sie werden Ihre Abschlüsse, in Askaban machen. Sie haben keine Chance dagegen Einspruch zu erheben. Sie Mr. Prinz sen. Werden zu einer Geldstrafe von 2000 Gallonen verurteilt wegen unmöglichen Verhaltens gegen über den Opfern Und nun ist die Verhandlung geschlossen.“
Die 5 wurden abgeführt und Harry, Ginny, Andy und Lory machten sich auf den weg nach Hause. Es war also überstanden. Am nächsten Tag sollten die beiden wieder nach Hogwarts reisen.

Die Tage nach der Verhandlung vergingen im Flug. Am 4 Dezember spielten Durmstrang und Beauxbatons gegeneinander.
Die beiden Schulen hatte sich gegenseitig nichts gegeben. Es war sehr rasant und spannendes Spiel. Die Mädchen aus Beauxbatons machten es den Jungs aus Durmstrang wahrlich nicht leicht. Doch zum Schluss gewann Durmstrang knapp vor Beauxbatons mit 210 zu 190. Der Sucher der Durmstrang hatte den Schantz der Sucherin aus Beauxbatons vor der Nase Weggeschnappt.
Das nächste Spiel hieß nun Beauxbatons gegen Hogwarts.
Petunia Dursley hatte Lily einen Brief geschrieben, dass sie nun in London lebe und neben der Arbeit als Sekretärin ihr Studium in Jura wieder aufgenommen hatte. Sie hatte vor am 2 Advent nach Hogwarts zu kommen um mit Remus zu sprechen.
Lily war davon nicht ganz so begeistert, doch verstand sie ihre Schwester und fand es richtig endlich Remus reinen Wein einzuschenken.
Eine Woche nach dem Spiel Durmstrang gegen Beauxbatons kam Petunia Via Portschlüssel nach Hogwarts. Zu aller ersten mal sah sie die Schule in der Ihre Schwester und ihre erste Große liebe zur Schule gegangen waren.
Das Schloss erhob sich Malerisch auf dem Felsen. „ Es ist wunderschön“ dachte Petunia als sie mit der Kutsche ans Schlossportal fuhr.
Lily wartete schon am Eingang auf sie, Petunia hatte sich rausgemacht, sie trug eine schwarze Hosen und eine Blaue Bluse und darüber einen warmen Mantel. Ihre Haare hatte sie sich richten lassen , Lily umarmte sie „ Petty ich bin froh dich wieder zu sehen, du siehst einfach wunderbar aus.“ Petunia lächelte schüchtern. „ Danke Lily ich freue mich unendlich mal die Schule zu sehen, in der du dich so Wohlgefühlt hast.“ Lily lief mit ihr durch das Schloss und zeigte ihr die Große Halle, den Astronomieturm das Gelände und dann liefen sie in ihre Wohnung. „ Weiß Remus, dass ich komme?“ Lily schaute sie an und schüttelte den Kopf
„ Nein, aber ich habe ihn und seine Frau heute Abend eingeladen zum Essen zu kommen und dort kannst du in Ruhe mit ihm Sprechen.“ Petunia nickte. „ Wie geht es Harry?“ fragte Petunia, sie hatte, trotz der Aussprache ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber. Lily lächelte und meinte „ Ganz gut er und Ginny sind sehr glücklich, sie sind gerade auf dem Qidditchfeld eine Runde Fliegen, zusammen mit James. Aber nun zu dir dein Neuanfang was machst du?“ „ Ich arbeite wieder als Sekretärin bei meiner alten Firma, und studiere nebenher noch Jura. Ich habe mir eine kleine Wohnung genommen, Vernon und ich habe uns ausgesprochen und er bezahlt mir Unterhalt so kann ich die Wohnung unterhalten.“ Lily war in der Küche und hatte einen Tee zubereitet. „ Lily danke das ich hier sein kann. Ich habe sehr viel wieder gut zu machen. Du hast geschrieben das eine gewisse Patricia in Hogwarts ist, diese Patricia ist meine Tochter, ich habe vor einigen Wochen Vivien besucht und sie hat es mir gesagt.“ Lily atmete hörbar ein und sagte „ Sag mal Petty weis Patricia eigentlich das sie Adoptiert ist`?“ Petunia lächelte matt und antwortete „ Ja das weis sie, sie weis auch das ich ihre Leibliche Mutter bin. Vivien hat es ihr nie verheimlicht. Deshalb habe ich auch geschrieben und habe ihr angekündigt das ich nach Hogwarts komme. Sie ist aufgeregt mich kennen zu lernen, das hat sie mir geschrieben. Und ehrlich gesagt ich bin sehr nervös.“ Lily stand auf und nahm ihre Schwester in den Arm und drückte sie. Petunia hatte das erstemal seit sehr vielen Jahren wieder das Gefühl geliebt zu werden. Es war nicht so das Vernon sie nicht geliebt hat, aber Lily war ihre Schwester, die sie Harry immer vorgemacht hatte zu hassen. Vor allem als Magda sie immer als nichts nutz beschimpft hatte tat es ihr weh.
Nachdem ihren Tee getrunken hatte, machte sie einen Spaziergang. Sie sah sich auf dem Gelände um. Es hatte angefangen zu schneien und Hogwarts lag unter Weisen Schnee. Viele Kinder waren auf den Länderrein bauten Schneemänner, machte eine Schneeballschlacht oder liefen Schlittschuh. Petunia lief auf den See zu, auf einer Bank saß eine Junge Frau und schaute den Kindern zu und lächelte. Petunia ging mit klopfenden Herzen auf die Frau zu. Vor der Bank blieb sie stehen. Sie sah die Junge Frau an, die sich langsam zu ihr umdrehte, Petunia sah ihr in die blauen Augen und sie spürte eine Tiefe Verbundenheit. Nach einigen Momenten der Stille fielen sich die beiden weinend in die Arme. Stille tränen wurden geweint und Petunia lies ihre Erleichterung und ihrem Glück freien lauf. Noch nie hatte sich so gut gefühlt. Nach einer ganzen Weile in der sie so da gestanden waren, lösten sie sich von einander und setzten sich auf die Bank.
Patricia erhob als erstes das Wort. „ Mum warum hast du mich weg gegeben.“ Petunia sah ihre Tochter an und sagte „ Ich habe dich weggeben müssen, es ist eine lange Geschichte....“
Patricia bestand darauf sie zu hören und so erzählte Petunia die Geschichte. Sie sah die Augen von ihrer Tochter und sie ahnte schon die Frage die gleich kommen würde, hatte sie darauf eine Antwort? „ Mum ich kann mir einfach nicht vorstellen das Großmutter so Herzlos und Gefühlskalt war? Warum hast du dich nicht gegen sie gestellt.?“ Petunia lachte und sagte
„ Patricia ich wollte dir keineswegs ein Falschen Bild deiner Großmutter geben, sie tat das was sie damals für richtig hielt. Sie glaubte das es besser für mich ist, Vernon zu heiraten, Kinder zu bekommen und mein Lebens als Hausfrau zu fristen. Auch war sie nicht so Gefühlskalt wie du glaubst, sie hat mich im Grunde ihres Herzen geliebt, aber nach Außen hin da konnte sie es mir nicht zeigen. Deine Tante Lily war immer ihre Prinzessin, ihr kleines Mädchen, sie hat sie vergöttert. Ich glaube wenn sie und dein Großvater damals nicht gestorben währen, dann währe sie bei der Nachricht vom Tod ihrer Geliebten Tochter gestorben. Nun warum habe ich mich nicht gewehrt habe, vielleicht lag es daran das ich nicht die Kraft dazu aufbrachte. Du darfst nicht glauben, das ich deinen Dad nicht geliebt habe, nein ich liebte ihn mehr als mein Leben. Doch ich war Jung und hatte nicht die kraft es durchzuziehen.“ Patricia sah ihre Mutter an und sagte „Tante Lily, ich habe eine Tante, Tante Vivian hat mir erzählt, dass du eine Schwester hattest , die auch Lily hieß, aber diese sei Gestorben. Ich weiß auch das ich einen Cousin habe, der Harry heißt, aber ich habe ihn nie kennen gelernt." Petunia erzählte ihrer Tochter warum Lily nicht Tot war sondern wieder am leben und das Harry ihr Cousin der Schulleiter ist . Patricia war beeindruckt aber dann fragte sie. „ Mum, Dad weiß nicht das es mich gibt oder?“
Petunia sah ihre Tochter an sie legte ihre Handy auf ihre und flüsterte „ Nein noch weiß er nichts von dir, ich bin auch hier um mit ihm über dich und die Vergangenheit zu sprechen. Ich denke ich habe jetzt die Kraft dazu und den Mut und glaube mir Patricia, ich habe dich nie vergessen.“ Die beiden lagen sich wieder in den Armen. Wie lange hatte Petunia auf diesen Moment gewartet, wie sehr hatte sie es sich gewünscht. Und nun endlich konnte sie ihrer Tochter näher sein. Nach einer weile verabschiedete sich Patricia da sie noch ins Büro musste. Petunia saß eine ganze weile noch auf der Bank und langsam senkte sich die Winterliche Sonne hinter den Bergen nieder und es wurde Kälter. Als plötzlich eine sanfte Stimme hinter ihr sagte „ Es ist sehr kalt geworden, frierst du nicht?“ Petunia erkannte diese Stimme sofort, sie würde sie unter Tausenden erkennen, doch war sie starr sie konnte sich nicht bewegen. Der Mann dem die Stimme gehörte legte ihr seine Hand auf die Schulter. „ Re- mu- s?“ Sie drehte sich langsam um und sah das er sie ebenso erschrocken ansah wie sie ihn „ Pe- tunia du?“ beide waren Sprachlos, sie hatten sich sehr lange Zeit nicht gesehen und nun auf einmal standen die beiden sich gegenüber und keiner traute sich etwas zu sagen. Bis Remus das Wort ergriff. „ Sag mir warum? Sag mir einfach nur warum, mehr will ich nicht wissen?“ Petunia liefen einige Tränen über die kalten Wangen. Remus sah das sie verzweifelt nach einer passenden Antwort suchte, darum drängte er sie nicht „ Remus verzeih!“ Mehr brachte sie nicht raus. Remus nahm ihre Hand und fragte zaghaft „ Lass uns ein stück gehen.“ Petunia nickte und stand auf und sie liefen einige Meter neben einander her. Plötzlich sagte Petunia

„Remus du hast gefragt warum? Ich wollte dir diesen Brief nicht schreiben. Niemals das musst du mir glauben, doch es gab einen grund dafür und ich möchte das du dieses Brief hier liest. Du wirst darauf die Antwort auf deine Fragen finden.“ Petunia holte einen Brief aus ihrem Mantel und gab ihn Remus und dieser fing an zu lesen.

Mein Geliebter

Wie kann ich dir danken? Wie kann ich dir für diese Nacht danken? Noch immer träume ich von dieser Nacht, als du mich in deinen warmen Armen hieltst und mir sanft ins Ohr flüstertest das du mich liebst.
Damit hast du mich zum Glücklichsten Menschen dieser Welt gemacht.
Ich habe noch niemals so viel Liebe gespürt wie in dieser wundervollen Nacht.
Diese Nacht hat mir erst bewusst werden lassen wie sehr ich dich Liebe und begehre.
Du bist ein wundervoller und lieber Mensch, du hast sinn für Humor und bist belesen.
Du hast mich in dieser Nacht die wir gemeinsam verbracht haben, nicht nur zur Frau gemacht, sondern du hast mein Leben verändert.
Wir beide haben aus liebe einen neuen Menschen erschaffen, der in mir heranwächst. Ja du hast richtig gelesen, ich erwarte ein Kind und das von dir. Von dem Menschen den ich als einzigsten auf der Welt liebe. Du wirst unserem Kind ein guter Vater sein, den es sich nur wünschen kann. Ich werde bald bei dir sein mein Lieber Remus. Bitte schreib mir. Ich liebe dich!

Deine Pat

Remus zitterte, er konnte nicht glaube was er da las. „ Du hast ein Kind?“ Petunia schüttelte den Kopf und sagte „ Nein wir haben ein Kind:“ Remus schüttelte den Kopf und konnte es nicht fassen. Er las wieder und wieder den Brief durch und fragte abermals „ Warum?“
Petunia sah auf den See der Mittlerweile dunkel war „ Meine Mutter kam ins Zimmer als ich den Brief beendet hatte. Sie hatte ihn gelesen und darauf hin hat sie mich den Brief den du schließlich bekommen hast schreiben lassen. Sie fuhr mit mir nach Irland zu meiner Freundin Vivien dort brachte ich dann unsere Tochter zur Welt. Gleich nach der Geburt wurde sie zur Adoption frei gegeben, doch meine Freundin Vivien und ihr Mann haben sie Adoptiert. Sie ist dort aufgewachsen und ich habe gleich darauf Vernon geheiratet. Ein Jahr nach der Hochzeit wurde ich endlich wieder Schwanger.“ Remus war völlig fertig er wusste nicht wie er damit umgehen sollte. „ Remus glaub mir eins ich habe dich geliebt, aber ich hatte nicht die Kraft zu gehen. Es tut mir leid. Ich bin hier um dir deine Tochter vorzustellen.“ Remus war geschockt und fragte „ Sie ist hier?“ Petunia nickte: „ Sie musste noch mal ins Büro und wird später wieder kommen. Und ich denke das du und deine Frau heute ehe bei Lily zum Abendessen eingeladen seid.“ „ Ich kann es nicht glauben, ich habe eine Tochter und du hast mir all die Jahre nichts gesagt. Ich würde dich am liebsten zum Mond Hexen, du Biest.“
Er sagte nichts mehr und verschwand. Petunia sah ihm nach und ging dann wieder ins Schloss, dort wartete schon Harry auf sie. „ Hallo Tante Petunia, wie ich sehe hast du bereits mit Remus gesprochen oder?“ Petunia nickte, in ihren Augen sah er eine große Traurigkeit. Irgendwie hatte er das Bedürfnis sie in den Arm zu nehmen, trotz allem was sie getan hatte. Er nahm sie schließlich in den arm und sagte „ Hör zu alles wird gut werden.“
Remus war in sein Büro gegangen um nach Hause zu gehen. Er wollte mit Tonks darüber reden. Er wusste nicht wie sie reagierte doch wollte er vor seiner Frau keine Geheimnisse haben. „ Hallo Liebling, sag mal wo warst du den so lange, ich habe mir solche Sorgen gemacht?“ Remus lächelte „ Oh ich hatte noch einen Termin. Wo sind die Kinder?“
Dora sah ihren Mann an und wusste das etwas auf seinem Herzen hatte. „ Die Kinder sind bei Anna und Sirius. Anna ist völlig fertig, Sirius behandelt sie wie ein rohes Ei..... Aber Schatz ist etwas du schaust so Traurig und Verstört aus?“ Remus lief zum Fenster und schaute in den Garten und fing an. „ Weist du mein Liebling, es gibt etwas aus meiner Vergangenheit das mich jetzt wieder eingeholt hat.“ Dora sah ihren Mann besorgt an und sagte „ Schatz was ist passiert.“ „ Als ich 11 Jahre alt war bekam ich den Brief aus Hogwarts das ich auf diese Schule darf. Ich habe mich gefreut, trotz meinem damaligen kleinen Problem. Als ich am Zug stand erblickte ich ein Mädchen. Es war 1 Jahr älter als ich. Sie war sehr hübsch. Sie hatte schwarze Haare und blaue Augen. Leider habe ich sie nicht mehr ansprechen können. Erst im Jahr darauf sprach ich das Mädchen an. Sie hieß Petunia Evans.“ Dora merkte sofort was er sagen wollte „ Lilys Schwester also, das habe ich mir fast gedacht.“ Remus drehte sich um und sah seine Frau mit verwirrten Blick an „ Was hast du dir gedacht?“ „ Nun ja ich habe euch beide gesehen. Ich war kurz bei Lily und ich habe euch reden sehen. Du sahst sehr verwirrt aus und hattest einen Brief in der Hand. Ich schätze mal es geht um Patricia?“ Jetzt war Remus nur noch verwirrter. „ Patricia?“ Dora lachte
„ Liebling ich habe Patricia gesehen und ich sah sofort das sie deine Tochter ist. Sie sieht aus wie du, hat die gleiche Augenfarbe wie du und ist genau so Intelegent wie du.“ Remus nahm Tonks in seine Arme und sagte „ Ich liebe dich“ und küsste sie. Er legte in diesen Kuss alle Liebe die er für diese Frau empfand. Mehr als das, er liebte sie mehr als alles auf der Welt.
Nach einer weile lösten sie sich. „ Dora mein Liebling, bist du mir böse?“
Sie lächelte und sagte „ Nein ich bin dir nicht böse doch eines will ich wissen? Hast du nie die Gemeinsamkeiten bemerkt?“ Remus lächelte und sagte „ Oh ja ich habe sie gemerkt, aber ich wollte es nicht wahr haben, bis es mir Petunia sagte.“ Dora lachte, Remus hielt seine Frau in seinen Armen „ Remus ich habe eine Frage, Liebst du Petunia noch.“ Remus sah sie mit seinen Großen Augen an und sagte „ Weist du mein Vater hat mir mal etwas gesagt, das ich bis heute weis. Er meinte die erste Liebe wird man im Grunde seines Herzens immer Lieben, doch die Liebe deines Lebens, die Wahre liebe, wirst du Lieben ein Leben lang. Und das tue ich Schatz, ich liebe dich mehr als mein Leben, du hast mich zum Glücklichsten Menschen gemacht den man sich vorstellen kann. Du hast mir einen Sohn und eine Tochter geschenkt. Auf deine Frage zu antworten im Grunde meines Herzen liebe ich Petunia noch, aber dich liebe ich mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele. Du bist das Licht in der Dunkelheit, du bringst mich zum Lachen wenn ich Traurig bin, du bist mein Sonnenschein, du bist mein Leben Dora niemand anderes.“ Dora war gerührt und Küsste ihn.

Später um 19 Uhr gingen Remus und seine Toks arm in Arm zu Lily und James. Petunia hatte Lily in der Küche geholfen. Nach Remus kam dann Patricia.
Für Patricia war es schwer, diesen Weg zu gehen, heute Abend würde sie ihren Leiblichen Vater kennen lernen. Als sie vor dem Eingang zur Wohnung stand, klopte ihr herz unaufhörlich gegen ihre Brust. Als schließlich James die Tür öffnete lächelte sie ihn an und schritt durch die Tür.
Remus stand zusammen mit Tonks am Fenster und unterhielten sich als Patricia herein kam. Einen Moment war es still, so still das man hätte eine Stecknadel fallen hören. Auf einmal rannte Patricia in die Arme ihres Vaters und weite. Auch Dora, Petunia und Lily liefen Tränen über die Wange. Nach einer Weile lösten sich die beiden und Patricia sagte „ Dad wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet wie lange.“ Remus lächelte Schüchtern. Doch Lily rettete die Situiation in dem sie alle zum Essen Rief.
Es dauerte eine weile bis alle Aufgetaut waren und sich schließlich nett unterhielten.
Dora und Petunia waren auch in ein Gespräch vertieft. Als sie dann spät in der Nacht nach Hause gingen versprachen sie sich zu schreiben.


So meine Lieben, leider ist in diesem Kapitel sehr wenig von Harry vorgekommen. Im nächsten werden dann auch wieder Ron und Hermine auftauchen.
Ich hoffe es hat euch gefallen.


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