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Fanfiction

Anfang eines neuen Lebens NEU - Das erste Spiel

von rose23

Das erste Spiel
Fee: Hallo Fee schön das dir das Kapitel gefallen hat. Mit Ginny schwangerschaft dauert es noch ein bisschen. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber Hemrichen und Lily werden sich vorher über Baby Glück freuen, aber warte ab.

Sunshine16: Ja das Thema war wirklich sehr gewagt, aber ich fand, das es ein bisschen würze in die Geschichte bringt

An Alle Schwarzleser, ich hoffe sehr es hat euch auch gefallen, ich würde mich freuen wenn auch ihr mir ein Kommi dalassen würdet. * liebschau*


Das erste Spiel

Harry hatte in dieser Nacht nicht wirklich gut geschlafen, immer wieder sah er seine beiden Schüler vor sich. Darum erwachte Harry auch an diesem Morgen mit schrecklichen Kopfschmerzen. Er nahm dagegen ein Mittel und ging zusammen mit seiner Frau in die Große Halle. Er bat die Schüler nach dem Essen die Große Halle nicht zu verlassen. Nach dem alle gefrühstückt hatten, erhob sich Harry und bat um Ruhe. Das Geplapper in der Haller erstarb sofort und Harry begann zu sprechen:

„ Liebe Schüler, heute Nacht gab es einen Angriff auf zwei eurer Mitschüler. Von Mitschülern aus ihrem eigenen Haus. Sie wurden unter den Imperius Fluch gestellt und mussten dinge tun, die sie nicht wollten. Ihr werdet verstehen, dass ich nicht ins Detail gehe.
Die Urheber dieses Fluches wurden in der Nacht noch nach Askaban gebracht. In wenigen Tagen wird es eine Verhandlung geben, in der sie für ihre Tat bestraft werden. Euch wird auch aufgefallen sein, dass am Slytherintisch einige fehlen, das hat auch seinen Grund. Dieser Angriff heute Nacht wurde nach langer Hand geplant, da wir wissen wer daran beteiligt war, habe ich alle die den Plan mit entwickelt haben heute Nacht der Schule verwiesen, sie werden am heutigen Tag nach Hause fahren.“ Einen Moment machte Harry Pause und fuhr dann fort:
„ Ich kann mir vorstellen, dass viele von euch nun geschockt sind und Angst haben, weiter mit den Slytherins befreundet zu sein. Aber ihr könnt mir glauben, dass meine ich im ernst, ihr dürft auf keinen Fall alle Slytherins über einen Kamm scheren, nur weil es eine kleine Gruppe schwarzer Schafe darin gegeben HAT, ich betone noch mal HAT. Glaubt mir wenn ich euch sage, dass es auch für die hier anwesenden Slytherin sehr schwer zu verstehen ist, was heute Nacht geschehen ist. Also denkt immer daran, auch in schlechten Zeiten halten Freunde zusammen. So nun habe ich noch zwei Ankündigungen Heute Abend wird die Auswahl der Spiele stattfinden, das erste Spiel wird am Samstag den 6. November sein. Und zu guter letzt möchte ich euch noch sagen das der Unterricht für heute Ausfällt.“ Harry ging in sein Büro, wo schon fünf Heuler auf ihn warteten. Er lies sie einfach Explodieren und kümmerte sich um die andere Post. Als es an seiner Tür klopfte sah Harry auf und sagte: . „ Herein“ Lory und Andy kamen herein. „Hallo ihr Beiden. Lory wie geht es Ihnen?“
Lory lächelte schwach und Harry bat sie sich zu setzten. „Gut ich kann Sie verstehen, was führt Sie zu mir?“ Lory brach wieder in Tränen aus, Andy hatte Lory in den Arm genommen und fragte mit leiser Stimme: „ Professor, Lory und ich möchte Sie darum bitten uns für einige Tage nach Hause zu schicken. Es währe gut für uns Beide, wir brauchen einfach Abstand von allem, wir trauen uns nicht mal mehr in den Kerker zu gehen.“ Harry dachte nicht lange nach und sagte „ Ich denke Sie haben recht, ich werde alles veranlassen. Sie werden heute Nachmittag zu mir kommen und wir werden Sie per Portschlüssel nach Hause bringen.“ Lory nickte dankbar. Doch bevor sie das Büro verließen fragte Andy:
„ Professor, ist es möglich, dass Lory und ich, in ein anderes Haus kommen? Verstehen Sie mich jetzt falsch, aber wir können nicht, da nicht mehr hin.“ Harry sah die Beiden eindringlich an und bat sie sich noch mal zu setzten.
„ Lory, Andy Sie wissen, dass es normalerweise nicht möglich ist, das Haus zu wechseln. Ich kann Ihre Situation sehr gut nachvollziehen, aber überlegen Sie es sich noch mal! Wenn Sie wieder kommen und es immer noch wollen, werde ich sehen was ich tun kann, aber bitte denken Sie noch mal darüber nach.“ Andy nickte und verließ mit Lory das Büro.

Harry hatte James Bescheid gesagt und schon zum Mittag wurden Lory und Andy nach Hause gebracht.
Der Abend nahte und die ganzen Schüler versammelten sich in der Großen Halle. Vor Harry standen zwei Schalen mit jeweils zwei Kugeln. Harry dämpfte nun das Licht und begann zu sprechen:
„ Nun ist es so weit. Ich werde nun die ersten Beiden Teams, die am Samstag gegeneinander spielen ziehen. Ich bitte nun einen von euch zu mir zu kommen und aus dieser Schale eine Kugel zu ziehen.“ Eine Junge Erstklässlerin hatte sich gemeldet. Harry nickte dem Mädchen zu, diese erhob sich und lief schüchtern zu Harry und stellte sich neben ihn.
„ Nun Miss Anderson bitte ziehen Sie zu erst aus dieser Schale.“ Maria Anderson schloss die Augen und legte ihre Hand in die Schale, sie nahm die erste Kugel heraus und gab sie Harry.
Dieser öffnete es und entfaltete den Zettel. „ So die erste Mannschaft heißt....Deutschland.“ Alle fingen an zu jubeln, erst nach dem Harry wieder um ruhe bat erstarb das Gejohle. Maria legte nun die Hand in die andere Schale, die Spannung in diesem Moment stieg ins Unermessliche. Jeder wollte nun wissen gegen wen die Deutsche Mannschaft spielen sollte. Harry hatte nun die zweite Kugel in der Hand und öffnete sie, langsam nahm er den zweiten Zettel und las ihn. Es war totenstill im Saal, man hätte eine Stecknadel fallen hören. Die Gesichter der Schüler waren gespannt und sie starrten mit großen Augen Harry an, dieser hob nun wieder seine Stimme und sagte: „ Deutschland spielt am Samstag den 6. November Gegen....Hogwarts“ Nun brach riesen Jubel aus. Alle Klatschten und freuten sich auf das Spiel. Harry erhob erneut seine Hand und sprach „ Nun am Samstag spielen unsere Gäste aus Deutschland gegen Hogwarts. Das nächste Spiel wird dann am 4. 12 Durmstrang gegen Beauxbatons sein. Ich hoffe ihr feuert bei diesem Spiel auch die gegnerische Mannschaft an. Es ist nur fair, denn alle diese Schüler sind die Besten ihrer Schule und sie verdienen es genauso angefeuert zu werden, wie die unseren, zu dem kann ich mir auch vorstellen, dass auch unsere Gäste uns anfeuern werden.“ Die ganze Halle nickte mit den Köpfen, was für Harry bedeutete das sie auch den Gäste ihre Aufmerksamkeit geben würden, doch nun musste er noch die Regeln des Turniers erklären. „ Nun bevor wir schlafen gehen werde ich noch die Regeln des Turniers erklären. Wie ihr mitbekommen habt, hat jede Schule 2 Teams. Das Hauptteam und das Ersatz Team. Wenn ein Spieler aus dem stamm Team Ausfällt kann ein Ersatzspieler einspringen. Die Spiele beginnen immer am ersten Samstag des Monats um 11 Uhr. Das Spiel ist dann beendet wenn der Schantz gefunden ist und in der Hand des Suchers. Das Turnier läuft gleich ab wie das in einer Normalen Qidditsch Session. Also jede Schule hat die Möglichkeit den Qidditsch Turnierpokal zu gewinnen. Besonders ist zu beachten, dass während des Spieles keine Zauberstäbe benutzt werden dürfen. Das Herunterwerfen von Besen ist strikt verboten. Es gelten nach wie vor die gleichen Regeln wie in der Normalen Qidditsch Session. Wenn noch fragen offen sein sollten, können Sie jederzeit zu mir, meiner Frau kommen. So und nun geht schlafen. Morgen ist wieder Schule.“ Ein gemurmelt machte sich nun in der Halle breit. Die Schüler Diskutierten über die Regeln oder über das Spiel das am Samstag stattfinden sollte. Harry und Ginny verabschiedeten sich und gingen in ihre Wohnung. Dort angekommen schmiss sich Harry erst mal aufs Sofa und Schwor sich eine Tasse Tee herauf. Ginny setzte sich auf seinen Schoß und sagte „ Weist du wie sehr ich dich Liebe Harry ?“ Harry lächelte und schüttelte den Kopf. Ginny beugte sich hinunter zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich, ihre Küsse schmeckten nach Erdbeeren. All ihre Liebe legte sie in den Kuss. Man konnte den Beiden ansehen, wie sehr sie sich liebten und wie sie in solchen Situationen wie in der Nacht sich ergänzten. Sie verstanden sich ohne Worte. Langsam ohne den Kuss zu unterbrechen knöpfte sie sein Hemd auf. Sie lies ihre warmen sanften Finger zärtlich über seinen Rücken wandern. Und zugleich spürte sie seine Reaktion darauf. Seine Finger öffneten geschickte ihre Bluse und er flüstere in ihren Mund
„ Ich liebe dich Ginny Potter und ich will dich fühlen.“ Ginny verschloss seine Lippen mit einem Kuss. Ohne diesen zu unterbrechen stand Harry auf und trug seine Frau ins Schlafzimmer, er legte sie behutsam ab und öffnete ihre Hose. Sie trug eine Schwarze Leinhose doch nach einigen Sekunden landete diese auf dem Boden. Ginny setzte sich auf und machte sich daran seine Hose zu öffnen. Dabei fuhr sie mit ihrer Hand über seine Slip; dort hatte sich schon eine ziemliche Beule gebildet. Die Berührung lies Harry aufstöhnen. Ginny drehte ihn Geschickt auf den Rücken, sie fuhr mit ihrer Zunge über seinen Oberkörper. Durch seine Ausbildung als Auror hatte Harry Muskeln bekommen. Es zeichnete sich sogar ein kleines 6 Pack ab. Dies machte Ginny wahnsinnig, sie fuhr mit ihrer Zunge die Konturen ab und saugte an seinen Nippeln. Harry genoss es sichtlich von Ginny verwöhnt zu werden. Nun kam Ginny an seiner Leibesmitte an. Mit einem Ruck war der Slip weg. Harry hatte seine Hüfte einwenig angehoben um Ginny die Sache zu erleichtern. Sie nahm nun seine Erektion in die Hand und küsste seine Spitze. Harry streichelte dabei Ginnys Haar und stöhnte manchmal auf. Langsam nahm sie seine Spitze in den Mund und fing an die Vorhaut dabei zu bewegen. „ Ginny mein Engel ich will dich Spüren.“ keuchte Harry als sie wieder zu ihm nach oben kam um ihn zu Küssen. Nun drehte Harry den spieß um und verwöhnte Ginny. Er streichelte sanft über ihre Wohlgeformte Brust und nahm ihre Nippel in den Mund. Sie war sehr empfindlich an der Stelle und stöhnte auf. Er küsste ihren Bauch saugte an ihrem Bauchnabel und kam nun zu ihrer schönsten Stelle. Er fuhr sanft mit seiner Zunge und brach ihre Scharmlippen auf und liebkoste ihre Knospe. Ginny liebte diese Art von Liebesspiel. Eine Weile lang verwöhnten sich die beiden bis schließlich Harry sanft in sie eindrang und sich in ihr Bewegte. Harry saß nun ihm Bett und Ginny saß auf seinem Schoß. Immer wieder küssten sich die beiden und Stöhnten. Dann, als sie beide auf der Klippe der völligen Leidenschaft standen, brachte Harry sie beide mit einen festen stöße zum Höhepunkt ihrer unendlichen Leidenschaft.
Sie lagen danach eng aneinander gekuschelt im Bett. Ginny hatte ihren Kopf aus seine Brust gelegt und flüsterte „ Schatz, dass war wunderschön. Ich bin immer wieder erstaunt darüber, das wir uns nicht nur im Geiste, sondern auch Körperlich ergänzen.“
Harry streichelte über ihren Rücken und sagte „ Ich liebe Dich Ginny, du bist einfach ein Wunder für mich, als ich gerade hier her kam glaubte ich niemals im leben glücklicher zu sein, doch hast mein Leben in deine warmen Hände genommen und mir eine Liebe gezeigt die ich noch nie zuvor nur erahnt habe. Ohne dich bin ich nur die Hälfte. Du kannst in meine Seele blicken, du weißt genau wann es mir nicht gut geht und deine lieben Augen weisen mir immer den Weg, ich weiß, dass du immer für mich da bist. Und du kannst mir glauben das ich auch für dich immer da bin. Ich liebe dich.“ Harry beugte sich vor und sie versanken in einem einfühlsamen und zärtlichen Kuss.

Am nächsten Tag begann wieder der Alltag in der Schule Einzug zu halten. Harry unterrichtete den ganzen Morgen. Nach dem Mittagessen war er in seinem Büro und schaute sich die Post an.. Der erste Brief kam aus dem Ministerium, sie gaben ihm bekannt, wann die Verhandlung stattfinden sollte. Er schrieb sofort einen Brief an die Lory und Andy, in dem stand, wann die Verhandlung sein würde und nahm dann einen anderen Brief heraus.
Der nächste Brief war auch aus dem Ministerium aber aus der Abteilung für Magische Sportarten.

Sehr geehrter Mr. Potter

Hiermit teilen wir Ihnen mit, dass am Donnerstag den, 4. November eine neutrale Richterin an ihre Schule kommen wird. Sie wird das Turnier beobachten.
Die Dame heißt Patricia O´Kelley.
Sie wird uns einmal die Woche über das Turnier unterrichten.

Mit freundlichen Grüßen

Arnold Winkley

„ Das hat mir gerade noch gefehlt, nun ja damit muss ich nun Leben.“ Dachte sich Harry und machte sich nun an das Korregiren der Hausaufgaben. Danach rief er Dobby zu sich.
„ Hallo Dobby könntest du für Übermorgen das Gästezimmer im 2 Stock herrichten, du weist ja Kamin anmachen. Bett überziehen. Frisches Obst und Blumen aufs Zimmer stellen.“
Dobby machte eine Tiefe Verbeugung und lachte Harry freundlich an. Dobby hing nach all den Jahren immer noch an Harry und sah ihn immer noch als seinen Retter an „ Professor Harry Potter Sir es wird mir eine Freude sein das Zimmer her zu richten. Vielen Dank, dass Sie mich damit beauftragt haben.“ Somit verschwand er und lies Harry wieder allein.
Nach dem Abendessen machten sich Harry und Ginny auf den Weg in die Kammer. Dort sollte heute die Taktik besprochen werden.
Nach und nach kamen die Schüler herein und setzten sich auf die Bank.
„ Nun unser erstes Spiel wird also gegen Deutschland sein. Ihr habt gesehen wo ihre Schwächen im Training sind. Sie spielen immer in der Mitte des Feldes. Sie gehen selten nach außen, wenn die Jäger den Quaffel haben, dann fliegt außen herum und etwas höher als die anderen, dann haben wir sie besser im Griff, dann versucht den Hüter abzulenken. Denn er lässt sich sehr schnell ablenken.“ Alle nickten. Danach flogen sie auf ihre Besen und spielten die Szenerie durch. Die Ersatzmannschaft spielte in etwa so wie die Deutschen.


Zwei Tage später nach dem Mittagessen kam Patricia O´Kelley durch den Kamin in Harry Büro nach Hogwarts gereist. Harry wartete schon auf sie. Als sich das Feuer Grün färbte trat eine Hübsche Junge Frau aus dem Kamin. Sie hatte braune Haare und dunkelblaue Augen. Sie trug eine schwarze Hose und eine rote Bluse und einen dunkelblauen Umhang. Harry war aufgestanden und ging lächelnd auf sie zu und sagte: „ Guten Tag Miss O´Kelley es freut mich Sie hier in Hogwarts begrüßen zu Dürfen.“ Sie lächelte ihn freundlich und antworte
„ Die Freude ist auf meiner Seite Mr. Potter, ich habe sehr viel von ihnen gehört. Und endlich lerne ich Sie und ihre Frau mal persönlich kennen.“ „ Meine Frau lässt sich entschuldigen, aber sie hat noch Unterricht. Aber sie wird nach dem Unterricht dazu kommen. Aber Sie sind nicht von hier oder?“ Patricia schüttelte den Kopf und sagte „ Nein Sie haben recht ich komme aus Irland. Ich bin dort geboren und aufgewachsen und habe dort auch meine Ausbildung gemacht und arbeite nun in London.“ Harry und sie gingen zum Sofa, Harry bot ihr einen Platz an und lies zwei Tassen Tee kommen. „ Soweit ich weiß, sind Sie die einzigste Frau in der Abteilung für Magische Sportarten.“ Patricia lachte. Sie hatte eine helle und freundliche Lache. Irgendwie kam sie Harry bekannt vor. „ Ja, ich habe mich als Kind schon für Qidditch und andere Sportarten Interessiert. Ich habe allerdings meine Ausbildung im Magischen Rechtswesen gemacht und habe nebenher verschiedene Sportarten zu Studieren.“
Harry war beeindruckt. „ Rechtswesen muss ja sehr schwierig sein oder?“ Patricia nickte und meinte „ Ja es ist sehr umfassend, aber ich habe mich schon immer für die Langweiligsten Fächer interessiert in der Schule Zauber Geschichte, ich habe in meiner Schulzeit sehr viel gelesen. Meine Freunde haben mich immer ihren Bücherwurm genannt.“
Die beiden unterhielten sich bis schließlich Ginny ins Büro kam und Patricia begrüßte.

Der Freitag verging für viele viel zu schnell. Am Morgen sah man das nervöse Hogwartsteam an ihren Plätzen sitzen. Harry konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen Er dachte mit Wonne daran, wie er sich vor vielen Jahren gefühlt hatte. Er bracht, wie seine Mannschaft nichts runter, egal was er machte, er war viel zu nervös zum Essen. Gegen halb elf machte er sich zusammen mit seiner Mannschaft nach unten aufs Spielfeld.. Heute war ein sehr Kalter Tag und es Regnete Schnürsenkel. Sie gingen in die Kabine und Harry sagte noch einmal „ Hört zu. Ihr wisst was ihr zu tun habt. Es ist besser wenn wir unsere Taktik nicht gleich anwenden, versucht einfach ein bisschen ruhiger zu spielen. Ihr geht ganz langsam an unsere Taktik ran. Wenn ihr im Spiel seid, versucht schnell zu handeln und die Bälle zu werfen. Du, James, wirst den Schnatz erst fangen, wenn wir 100 Punkte vor dem Gegner sind ok.?“ James nickte. Nun hörten sie die ansage des Stadiumssprechers
„ Nun beginnt das erste Spiel des Turniers hier kommen die Gäste aus Deutschland.“ Ein Jubel erfüllte das nun volle Stadium. Die Gäste hatten silberne Umhänge an. Und Flogen mit Nimbus 2001 „ So hier kommen die Herausforderer das Team aus Hogwarts“ Nun setzten sich alle auf den Besen und Flogen zu den anderen aufs Feld. Hogwarts hatte rote Umhänge an. Nun kam Harry und sagte „ ICH WÜNSCHE EUCH UND UNS EIN SCHÖNES UND FAIRES QIDDITCH AUF DAS DER BESSERE SIEGE!“ Alle Spieler gingen auf Position. Die beiden Sucher flogen höher als die anderen um besser nach dem Schnatz Ausschau zu halten. Harry lies den Ball los und flog auf seinen Platz. James machte den Schiedsrichter. Der Quaffel wurde von den Gegnerischen Spieler geholt sie flogen auf Mcdosen zu doch ein verirrter Klatscher, besser gesagt wurde er auf den Jäger gezielt lies ihn den Ball verlieren. Goldberg hatte nun den Quaffel und Flog aus der Mitte nach Außen. Davon waren die Gegner überrascht. Natürlich wussten sie, dass sie ihre Schwäche ausspielen würden, aber dass sie das von Anfang an machten war ihnen nicht bewusst. Die beiden Treiber des Deutschen Teams schlugen mehrfach Klatscher in ihre Richtung doch die drei Jäger waren schneller am Tor und schossen das erste Tor. Das Spiel verlief eher ruhig Hogwarts lag mit 20:0 vorne. (Maria hatte den Schnatz schon öfter gesehen doch versuchte den gegnerischen Sucher abzulenken was ihr auch gelang. Die Jäger spielten sehr gut zusammen. Sie hatten sich nun in das Spiel gebracht und flogen oft mit hoher Geschwindigkeit. Die Gegner waren so überrascht das sie kaum ins spiel kamen. Nach 2 Stunden stand es 100 zu 30 für Hogwarts.) Die Schüler waren mittlerweile Nass bis auf die Haut.
Harry sah, dass nun die anderen sich einen neuen Plan ausgedacht hatten. Deshalb nahm Harry eine Auszeit. Sein ganzes Team kam nun zu Harry geflogen und dieser Flüsterte „ Hört zu sie spielen unsere Taktik aus, jetzt geht ihr in Mitte und werft euch den Ball so schnell ihr könnt zu.“. Der nächste Pfiff und sie spielten. Winter nahm Berger den Ball ab. Die drei Hogwarts Jäger spielten sich die Bälle sehr schnell zu. Immer und immer wieder wechselten sie die Plätze und schossen sich so weiter in Führung nun stand es 220 zu 190 für Hogwarts. Jetzt konnte nur noch die Sucherin das Spiel gewinnen. Thomson flog herum und erblickte nach 5 Stunden spiel endlich wieder den Schnatz und flog auf ihn zu. Doch der Sucher des gegnerischen Teams hatte ihn auch gesehen, der hatte jedoch nur einen Nimbus 2000 also war sie schneller. Sie sausten um die Tribüne herum bis sie schließlich beim Gegnerischen Tor ankamen. Langsam stellte sie sich auf den Besen und streckte ihren Arm aus. Sie verlor nicht das Gleichgewicht und fing mit einer Hand den Ball.....
Der Stadiumssprecher verkündete „ Hogwarts gewinnt vor Deutschland mit 370 zu 200“
Nun wurde gejubelt und getanzt. „ Sehr gute Vorstellung Professor, wirklich sehr gut!“
Harry drehte sich um und sah Alexander in die Augen und lächelte ihn an
„ Ja ich habe meine Mannschaft gut vorbreitet.“ Alexander lachte und sie machten sich auf den weg in die Große Halle. Dort gab was warmes zu Essen und zu trinken. Es wurde viel über das Spiel geredet. Nun konnten sie erst mal entspannen.
Patricia, die neben Harry und Ginny saß meinte „ Ich habe schon lange nicht mehr so ein gutes Spiel gesehen. Die Taktik zu ändern war einfach spitze. Ich muss leider zugeben das ich für Hogwarts war. Ich muss natürlich neutral bleiben. Aber ihr wart sehr gut.“ „ Danke Miss O´Kelley es freut mich zu hören.“ „ Nennen Sie mich doch bitte Patricia sonst fühle ich mich so alt.“ Harry musste schmunzeln.
Doch einen lies die Frau einfach nicht Kalt. Remus, er hatte seit 2 Tagen das Gefühl das sie ihm ähnlich sah. Sie bewegte sich wie er, aber er konnte sich das einfach nicht erklären. Er hatte sich vorgenommen den dingen auf die Spur zu kommen.


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