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Fanfiction

Anfang eines neuen Lebens NEU - Die Gäste und Severus Schock

von rose23

Die Gäste und Severus schock

So meine lieben, in diesem Kapitel habe ich mir eine Überraschung für Severus ausgedacht. In diesem Kapitel werden wir etwas aus Severus Familie erfahren, da wir leider aus den Harry Potter Romanen nichts aus der Geschichte der Familien erfahren, habe ich mir so meine Gedanken gemacht. Leider wissen wir auch nichts über den Verrat von Peter, deshalb habe lange nachgedacht wie es gewesen sein könnte. Ich hoffe das Kapitel gefällt euch, Sendet mir doch Rewis ich würde mich freuen
Eure Rose

Am nächsten Morgen war ein Sonntag und alle konnten ausschlafen. Harry hatte wehrend des Frühstückes verkündet wer den nun in die Mannschaft aufgenommen wurde. Dann bestellte er sie in sein Büro und erklärte ihnen den Plan. Zuerst war die Mannschaft nicht begeistert aber nach und nach fanden sie den Plan einfach genial. In der ganzen Woche wurde Hogwarts auf Hochglanz gebracht. Am Samstag an dem die Gäste kommen sollten, war ein großes Fest mit Tanz geplant. Am Morgen fuhren die anderen Lehrer mit den Schülern nach Hogsmead. Nur Lily, Harry und Ginny waren in der Schule geblieben. Lily und Ginny dekorierten die Große Halle und Harry inspizierte den Schlafraum der Deutschen Schüler. Der Korridor im Dritten Stock wo sie damals Flaffy getroffen hatte sah nun ganz Anderes aus. Der Korridor war nun Hell und Sauber, die Fenster geöffnet und es strömte frische und angenehme Luft rein. Die Tür die zum Aufendhaltsraum und den Schlafstätten ging war mit einem Bild verdeckt Harry hatte sich ein schönes Passwort für den Eingang ausgedacht. „ Wilde Rose“ Seid Harry mit Ginny verheiratet war, hatte er immer wieder Romantische Anwandlungen. Jede Woche kaufte er ihr eine Rose. Sie freute sich sehr über die Aufmerksamkeit ihres Mannes.
Lily und Ginny waren damit beschäftigt die Halle zu Schmücken. „ Pass auf Lily wie währe es wenn wir ein großes Willkommens Schild vorne anbringen würden, oder nein es passt besser über den Lehrertisch. „ Willkommen unseren Gäste in Hogwarts“ perfekt“ meinte Ginny. Lily gefiel es auch. Plötzlich viel ihr ein das sie ja nicht wussten wo die Schüler sitzen
„ Du Ginny sag mal Harry hat ja nicht gesagt wo die Schüler sitzen werden?“ Ginny rief ihr von der anderen Seite zu „ Durmstrang bei Huffelpuff, Beauxbatons bei Revenclow und die anderen bei Gryffindor. Du Lily sollen wir die Hausbanner nehmen oder das von Hogwarts?“
„ Du meinst über den Tischen?“ Ginny nickte und ging wieder zu Lily. Sie schwiegen eine weile „ Ich denke die Hausbanner über den Tischen und vorne am Lehrertisch auf der rechten und der Linken Seite das Hogwarts Banner, das sieht einfach Perfekt aus.“
Sie zauberten die Banner und die Schwebenden Kerzen und sahen sich um aber etwas fehlte
Ginny lief in der Halle auf und ab und Schüttelte genervt den Kopf.
„ Also halt mich für verrückt Lily, aber es fehlt noch was. Es soll ja ein willkommensfest sein und keine Trauer Veranstaltung.“ Lily warf die Arme hin und her und Überlegte. „ Ich glaube wir brauchen einfach etwas mehr Eleganz und doch etwas Farbenträchtiges.“
Eine unheimliche Stille trat ein und Ginny meinte „ Ich weis was du meinst, die Gäste sollten überrascht und hingerissen sein. Hogwarts ist die Größte Zauberschule Europas und ich denke das sollten wir auch Zeigen. Die frage ist wie?“ Plötzlich hatte Lily eine Idee. „ Pass auf weise Tischdecken oder für jedes Haus in ihrer Farbe. Gryffindor Rot, Huffelpuff Gelb, Revenclow Blau und Slytherin Grün. Und der Lehrertisch weis.“ Doch all das Gefiel den beiden immer noch nicht. „ Vielleicht sollten wir ein paar Blumen, nein das ist nichts, es fehlt noch ein kleiner kick…………..“ Ginny wusste worauf ihre Schwiegermutter aus war und sagte „ Ich hab’s Konfetti auf den Tischen, nein das passt nicht. Aber warte mal wie währe es mit Sitzkissen auf den Stühlen das macht was her und im Hintergrund leise Musik. Und die Tsichdecken sollten Weis sein, wir haben ja die Banner, dann haben wir ein sehr guter Kontrast.“ Lily strahlte und tat wie ihr geheißen. Nach vielen Stunde der Arbeit waren sie nun Fertig.
Die beiden gingen nun in Harry und Ginnys Wohnung. Die beiden Damen fingen an darüber zu sprechen was sie den am Abend anziehen wollten, gerade Ginny musste einen sehr guten Eindruck als Frau des Schulleiters machen und meinte. „ Ich denke ich werde das kleine Schwarze anziehen und die Haare Elegant Hochstecken. Harry kam von seinem Rundgang wieder und sah die beiden Damen am Kamin in dem ein warmes Feuer prasselte.
Harry strahlte seine Frau an und ging gleich zu ihr und setzte sich neben sie und nahm sie in den Arm. Lily sah ihren Sohn an und dachte an daran wie dieser vor vielen Jahren auf die Welt kam und wie Stolz sie damals war, heute war er selbst Verheiratet und bekam irgendwann ein Kind und sie fragte sich ob er aus so und endlich Stolz seihen würde wie sein Vater. Doch Harry riss seine Mutter aus den Gedanken und fragte
„ Du Mum wo ist eigentlich Dad?“ Sie war so aus den Gedanken gerissen das sie noch einmal fragte „ Schatz was hast du gefragt ich war irgendwie in Gedanken?“ Harry lächelte seine Mum liebevoll an und stand auf und setzte sich neben sie. Dann nahm er sie in den Arm. Lily war überrascht gewesen das er sie plötzlich in den Arm genommen hatte, Harry hatte es die ganze Zeit vermeidet, weil er es immer noch nicht glauben konnte das seine Eltern lebten. Doch nun da er sich daran gewöhnt hatte nahm er endlich seine Mum in den Arm.
„ Mum ich habe dich gefragt wo Dad ist?“ Lily strahlte und sagte „ Wo wird Dad den sein bei seinen besten Freunden.“ Harry grinste und sah auf die Uhr. „ Oh je in einer Stunde kommen die Gäste aus Deutschland an und der Minister in einer halben Stunde.“ Ginny und Lily standen sofort auf und waren im Schlafzimmer verschwunden. Während er sich zu Hause in Godric´s Hollow umzog. Als er dann 25 Minuten später in die Wohnung kam stockte ihm der Atem. Ginny hatte ein Schwarzes Knielanges Kleid an mit breiten Träger, um die Schultern hatte sie einen Schwarzen Schal gelegt. Dazu Schwarze Strumpfhosen und Pumps.
Die Haare hatte sie Elegant hochgesteckt und mit Roten kleinen Röschen befestigt. Das kleid betonte ihre Figur einfach wunderbar. Seine Mum hatte das gleiche Kleid an aber Elfenbein Farben. Ihre Haare hatte sie einfach hochgesteckt. Doch bevor Harry Ginny ein Kompliment machen konnte stieg sein Dad aus dem Kamin. „ Also Sirius ist ein alter Fuchs kann ich dir sagen. Was der mir alles wieder erzählt hat.“ Doch plötzlich hielt er inne und schaute seine Frau an und sagte einfach nur „ Ich weis das ich die schönste Frau geheiratet habe.“ Harry sah von weitem auf die Uhr und sagte „ Schatz ich glaube wir sollten den Minister begrüßen. Mum kümmerst du dich bitte um unsere Schüler?“ Lily nickte und die beiden gingen schnell in Harrys Büro wo der Minister gerade aus dem Kamin kroch. Er klopfte sich den Staub vom Anzug und sah zu dem Schulleiterpaar. „ Mrs. Potter.“ Kam er zu erst zu Ginny
„ Es freut mich sehr Sie endlich kennen zu lernen.“ Er gab ihr einen Handkuss und Ginny antworte Freundlich „ Lieber Minister die Freude ist ganz auf meiner Seite. Harry hat mir viel von Ihnen erzählt. Und er hat wahrlich nicht übertrieben.“ Der Minister lächelte entzückt und sprach dann weiter „ Ich habe sehr viel über Ihre Schönheit gehört, aber das trifft es bei weitem nicht, sie sehen Traumhaft aus:“ Ginny war sichtlich geschmeichelt und Antworte Souverän „ Nun ich denke lieber Minister wir sollten uns auf den weg mach den die Ersten Gäste werden gleich ankommen.“ Der Minister begrüßte noch Harry und dann machten sie sich auf den weg zum Bahnhof. „ Mrs Potter wie geht es den Slytherin ?“ Ginny wusste worauf er hinauswollte „ Nun Minister zur Zeit geben sie zwar ruhe, aber ich denke das ist die Ruhe vor dem Sturm!“ Der Minister war ganz und gar nicht wohl und meinte „ haben sie darauf geachtet das Durmstrang nicht am Tisch der Slytherins sind?“ Ginny nickte „ Ja das haben wir, wie wir sie an den anderen Tage davon abhalten sollen nicht mit ihnen zu reden, wird schwierig. Wir haben mit Severus Snape gesprochen doch auch er glaubt das es sehr schwierig werden wird sie von einander fern zu halten.“ „ Ich weis das es schwer wird, aber wir müssen es versuchen“ Sie kamen am Bahnhof an und sie Kutschen mit den die Schüler in die Schule gerbacht wurden standen bereit. Der Zug kam in den Bahnhof gefahren. Es dauerte einige Minuten bis sich die Tür des ersten Abteiles öffnete.
Ein Mann so um die 60 Jahre stieg aus. Er kam auf Harry zu und drückte ihm die Hand „ Es
Freut mich außer Ordentlich sie kennen zu lernen Mr. Potter.“ Der Mann wirkte Freundlich und lächelte Harry an, trotz allem hatte er das Gefühl das er ihm bekannt vorkam. Er dachte kurz nach an wen dieser Mann ihn erinnert. Doch dann viel es ihm die schuppen von den Augen. „Severus ja Severus keine Frage“ dachte er bei sich. Er begrüßte ihn „ Mr. Potter ich möchte mich Ihnen vorstellen mein Name ist Alexander Christan Schmidt. Ich bin der Schulleiter dieser Schule.“ Dann begrüßte er Ginny „ Sie müssen sicher Ginny sein. Frau. Fichte hat mir von Ihnen erzählt. Sie sind die Frau von Mr. Potter.“ Ginny lächelte und antworte „ Ja ich bin Mr. Potter, es freut mich sehr Sie kennen zu lernen.“ Er küsste Ihre Hand. Während der Minister den Schulleiter begrüßte Stiegen Melissa und ihr Mann Jens aus.
Sie ging auf Ginny zu und die beiden Umarmten sich. „ Mia was macht ihr den hier? Warum habt ihr das nicht geschrieben?“ Mia lachte und sah Jens an „ Erstens haben wir euch überraschen wollen und zweites Jens wird das Team Trainieren.“ Nun wandte sich der Minister um und sagte „ So meine Lieben es wird Zeit das wir zum Schwarzen See kommen, die Delegation aus Durmstrang kann jeden Moment ankommen.“ Sie stiegen nun alle in die Kutschen ein und fuhren zum See. Als sie nach 10 Minuten Fahrt ankamen brodelte das Wasser heftig. Und wenige Sekunden später Tauchte ein wunderschönes Gigantisches Schiff auf. Da die Schule der Deutschen Schüler an einem Fluss war uns sie jeden Tag Schiffe zu sehen bekamen, waren sie nicht all zu überrascht von dem Auftauchen des Schiffes als von seiner Größe und Schönheit. Harry erinnerte sich daran das sie damals auf das Schiff gestarrt hatten. Doch zwei Mädchen schien das Schöne Schiff nicht im Geringsten zu interessieren. Sie sprachen ganz leise „ Also Jana dieser Herr Potter sieht sehr gut aus, da kannst du sagen was du willst.“ Das andere Mädchen meinte Träumerisch „ Da hast du weis Gott recht Sandra. Er sieht wirklich sehr gut aus.“ Ginny die genau vor den beiden Mädchen stand konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Harry sah dies und fragte „ Was ist?“ Ginny Flüsterte ihm ins Ohr „ Also schatz ich denke du hast einige Verehrerinnen.“ Harry drehte sich um wurde sah zwei lächelnde Mädchen an.“ Doch nun wurde die Stille durchbrochen als ein Mann aus dem Schiff kam um den Minister zu begrüßen. Er war groß und hatte Dunkle Haare. Sein Gesicht war nett, Harry erinnerte sich an das Gesicht von Karakarof, doch weiter kam er mit seinen Gedanken nicht, den Der Minister stellte ihm den Schulleiter von Durmstrang vor.
„Harry darf ich Ihnen den Schulleiter von Durmstrang vorstellen Stanislav Minerof, er hat damals als Igor verschwand hat er die Leitung der Schule übernommen.“ Minerof gab Harry die Hand und lächelte ihn freundlich an. „ Nun Mr. Minerof, es freut mich ihre Bekanntschaft zu machen. Darf ich Ihnen meine Frau Virginia vorstellen?“ Nun gegrüßte er Ginny mit einem Hand Kuss. Langsam kamen auch die anderen Schüler aus dem Schiff und Gesellten sich zu den Schülern aus Deutschland. Der Minister schaute zum Himmel und sah eine wundschöne weise Kutsche auf sie zu Fliegen. 8 Weise Pferdezogen die Riesige Weisgoldene Kutsche. Hagrid war gekommen um sich wie damals um die Pferde zu kümmern. „ Hagrid das ist wirklich sehr lieb von dir, das du dich um die Pferde kümmerst.“ Hagrid räusperte sich und meine „ Nun für Madam Maxim tue ich wirklich alles.“ Harry lächelte, den er wusste das die beiden jede Ferien zusammen verbringen. Er selbst hatte sich mit ihr Ausgesprochen und hatte ihr versichert das er sich damals nicht in das Turnier geschuckelt hat. Sie glaubte ihm und er war froh das sie nun ebenso wie Hagrid zu seinen Freunden zählte.
Nun als die Kutsche zum stehen kam stieg eine Große Frau aus der Kutsche und ging auf Harry zu. „ Harry mein Lieber es freut mich sehr dich wieder zu sehen.“ Harry lächelte und sagte „ Nun ja wir haben uns ja schon seid 3 Wochen nicht mehr gesehen,.“ Nun lachten die beiden und Harry stellte ihr die anderen vor.
Nach dem nun alle Gäste da waren gingen sie ins Schloss. „ Ich werde euch gleich ankündigen.“ Die anderen nickten ihm zu. Und gab Mr. Flich seine Anweisungen. Ja Mr. Filsch war immer noch da, er haste Harry dafür das er nun Leiter der Schule war, aber er machte alles was man ihm sagte. Nun Harry hatte ihm damit gedroht ihn in Rente zu schicken. Wobei er entsetzt aufgeschrieen hatte. Nun kam Harry in die Schön geschmückte Halle. Alle Hogwartsschüler saßen in ihren Schönsten Kleidern auf ihren Plätzen, sogar die Slytherins, wobei Harry einwenig lächeln musste, Sie hatten sich nur so schick gemacht weis Severus ihnen gedroht hatte ihnen alle erdenklichen Flüche auf den Hals zu Jagen, die er kannte. Natürlich hatte es nur den anderen Gesagt die sich dagegen währen wollten. Doch es hatte genutzt. Sie saßen Brav wie eh und je auf ihren Plätzen. Als der Schulleiter zusammen mit Ginny die Große Halle betreten hatte verstummte jegliches Gespräch.
„ Nun meine Lieben Schüler ist der große Tag da, so lange haben wir uns darauf gefreut, gerade sind die Gäste angekommen und ich möchte das ihr sie Begrüßt. Zu aller erst begrüßen wir die Schüler aus Deutschland und ihr Schulleiter Herrn Schmidt.“ Als sich die Flügeltür der großen Halle öffnete wurde es Dunkel in der Halle. Alle schauten gebahnt darauf was passieren würde. Als die Schüler die Große Halle betraten wurde ein wundschönes Feuerwerk entzündet, das die Schüler die alle in ihren schönsten Kleider in allen lichtern erstrahlten die man sich vorstellen konnte. Diese waren von der große der Halle begeistert, den so groß war ihre nicht.
Die Schüler aus Hogwarts waren betört von den Farben und Formen des Feuerwerks. Eine leise Musik begleitet die Schüler zu ihrem Plätzen am Gryffindortisch. Nicht nur die Schüler waren beraucht von dem Feuerwerk aus Farben, sondern auch ein Mann am Lehrertisch. Doch dieser war nicht von den Farben berauscht sondern von dem Mann der sich dem Lehrertisch genähert hatte. „ Das konnte nicht sein“ dachte Severus bei sich. Alexander ging zu Harry und gab ihm die Hand. Harry lächelte ihn an und ging zu dem Platz neben Severus. Harry wandte sich wieder an die Schüler „ Nun wollen wir die Charmanten Schülerinnen aus der Beauxbatons Akademie für Zauberei und ihre sehr nette Schulleiterin Madam Maxim begrüßen.“ Nun ging ein zweites mal die Flügeltür der Halle auf und 14. Wunderschöne Blonde Junge Frauen in Blauen Seidengewändern schwebten Elfenhaft durch die halle. Die Stille die nun eingetreten war, wurde nur durch das Pfeifen der Blauen Vögel, die sie heraufbeschworen haben gebrochen. Ihre Schönheit vermochte den Jungs den Kopf zu verdrehen und Harry erinnerte sich wie es im gegangen war.“ Als Madam Maxim endlich bei Harry angelangt war. Klatschen alle Jungen in Hogwarts. Harry brachte Madam Maxim an ihren Platz und wandte sich ein drittes mal an die Schüler „ Nun kommen unsere Dritten und letzten Gäste. Sie haben einen weiten Weg gemacht, sie sind von weit her gekommen um an einem Turnier der Freundschaft teil zu nehmen. Begrüßt mit mir die netten Jungs aus Durmstrang,“ Ein drittes mal öffnete sich die Tür. Als erstes herrschte stille, doch langsam hörte man ein wundersames Klopfen, ein Klopfen auf einer Trommel. Die Jungen Burschen kamen angerannt und spuckten Feuer und ließen eine Feuerwand durch den Saal. Alle Augen waren die Jungen Männer gerichtet. So manches Mädchen bekam wundersame Augen. Doch nicht so Hermine, die gerade ein Schluck Wein getrunken hatte, als ein Mann eintrat den sie seid vielen Jahren nicht mehr gesehen hatte. Hermine Traute ihren Augen nicht zu glauben. Doch nicht nur Hermine hatte ihn gesehen sondern auch ihr Mann der neben ihr saß. Seine Lippe formten ohne Stimme „ Victor Krum“ Harry begrüßte den Schulleiter und Krum. Dieser freute sich Harry wieder zu sehen. Harry hatte zwar mitbekommen das Victor seine Laufbahn als Quidditschspieler beendet hatte, doch das er Lehrer war wusste er nicht, genau so weinig das er hier her kommen würde. Harry schaute einen Moment zu Hermine, diese aber versuchte ihn mit Blicken zu töten. Da er es ihr nicht gesagt hat. Nach dem nun alle an ihren Plätzen waren, erhob sich Harry noch mal und sagte „ Nun da wir unsere Gäste so herzlich begrüßt haben, werden wir nun gemeinsam Speisen, danach meine Lieben Gäste habe wir ein kleines Fest mit Tanz Organisiert, Und nun Haut rein.“ Kaum hatte er zu Ende gesprochen als schon die Tische mit feinstem Speisen gefüllt wurden und sich alle wandten sich dem leckeren essen zu.
Alexander Schmidt saß neben Professor Snape. Dieser war sehr still und aß, doch dann sprach er ihn an. „ Du hast deinen Namen geändert? Das hätte ich nicht gedacht. Du schämst dich deiner Abstammung oder. Alan Alexander Jacob Snape.“ Alexander schluckte aber lächelte seinen Bruder an. „ Nun Severus du hast mich erkannt. Ich hatte gehofft oder besser geglaubt, das du mich nicht mehr erkennst.“ Severus lachte hohl und meinte „ Glaubst du das ich meinen eigenen Bruder nicht erkenne. Ich will nur eines von dir Wissen warum?“ Alexander hatte es erwartet das er ihn dies Fragte. Und Antworte „ Severus du warst noch zu Jung um das zu verstehen. Du kamst nach Vater, das wusste ich sofort.“ Severus schaute ihn erwarteten an und sagte „ Was willst du mir damit sagen?“ Alexander lachte „ Deine Augen Severus deine Augen. Ich war damals 11 Jahre alt als du als Nachzügler Geboren wurdest. Ich war damals schon in Hogwarts, als ich in den Weihnachtsferien kam warst du da und ich sah deine Augen. Sie waren Schwarz, mit einer Tiefe in der man sich leicht verlieren kann.
Ich kam mehr nach Mutter. Sie war gütig hatte ein sehr großen Herz. Sie war sehr belesen, und Intelegent. Vater hingegen war, Mürrisch, Aufbrausend, Cholerisch ja das war.....“
„ Vater war nicht so!“ unterbrach ihn Severus, man konnte einen Schmerz in seinen Augen sehen: „ Severus zu dir, war Vater so. Du warst sein Goldkind, sein wahrer Erbe, aber ich nun ich war sein Nichts nutzt von Sohn, der nicht nach Slytherin kam, sondern in das Verfeindete Haus Gryffindor. Als ich Vater dies voller Stolz geschrieben habe, bekam ich einen Heuler, in dem er mich seinen nichts nutzt von Sohn nennt. Als ich Weihnachten nach Hause kam, wurde ich erst mal verprügelt und dann ignoriert, du warst ja da und ich sah dir an das du mal genau so sein würdest wie Vater.“ Eine weile schwiegen die beide, bis Severus meinte
„ Vater war enttäuscht ja, aber doch nicht von dir, er wusste das der Hut vielleicht einen Fehler gemacht hat.“ „ Ach Severus, glaubst du ich habe mir Entscheidung leicht gemacht. Ich wusste das wenn ich gehe, es kein Verlust sei. Dann bin ich nach Deutschland zu Großmutter gegangen und habe dort in einer Zauber Uni Studiert, ich habe eine sehr liebe Frau und zwei Kinder die ich über alles liebe. Ich hatte mehr als mein Vater mir geben konnte.“
Doch Severus war dennoch nicht zufrieden mit der Antwort. Doch dies wollte er dies nicht am Lehrertisch besprechen und bat Alexander nach draußen zu kommen. Die beiden liefen hinunter in die Kerker und in Severus Büro.
„ Ich will alles wissen Alan, ich will die Wahrheit. Nichts als die Wahrheit.“ Sein Blick war durchdringend Alexander glaubte er könnte in seine Seele Sehen.
Alexander setzte sich und fing an ohne Severus aus den Augen zu lassen, Er wusste nur zu gut, das er ein sehr guter Legamentiker war und das er nun in seinen Geist eindrinnen würde um die Wahrheit zu sehen. Doch das war Alexander nur recht und so begann seine Geschichte. „ Wie du sicher weist bin ich 11 Jahre älter wie du. Meine Kindheit verbrachte ich in unserem Haus, ich wurde schon früh von einem Privatlehrer unterrichtet. Als ich 2 Jahre alte war bekam Mutter eine Tochter Celine Samantha. Mutter vergötterte Nora sehr. Am Abend saßen wir immer vor dem Kamin und Vater erzählte mir wie es war, in Hogwarts und das ich später auch mal nach Slytherin komme. Doch als Nora 2 Jahre alt war, passierte ein Unglück. Vater hatte im Auftrag des Ministerium einen Trank gebraucht, ein Gift, ein Gift das so schnell wirkte wie das eines Basilisken. Vater hatte den Trank in seinem Arbeitszimmer in einer Fläschchen stehen. Nora lief in sein Arbeitszimmer unbemerkt, sie sah das Fläschchen und trank es. Nur einige Minuten später fand sie Mutter. Mutter ist über ihren Tot nie hinweg gekommen ich hörte sie so oft Weinen und Vater gab sich die Schuld und Braute nie wieder einen Trank. Mutter wurde wieder Schwanger als ich gerade 11 Jahre alt wurde, ich freute mich für sie und hoffte das sie nun endlich ihr Glück zurück bekam. So fuhr ich hier her. Doch der sprechende Hut schickte mich nach Gryffindor da er in mir viel mehr als nur ein Slytherin sah. Ich kenne seine Worte bis heute
„ Alan Alexander Jacob Snape du sollst nicht nach Slytherin du gehörst nach Gryffindor, du hast Mut und wirst ihn brauchen.“ So kam ich nach Gryffindor. Als ich Vater stolz Schrieb bekam ich einen Heuler als Antwort. Ich konnte nicht damit umgehen das mich Vater so beschimpft hatte, ich wusste nicht weiter, also sprach ich mit Minerva und ich kann ihre Worte noch heute hören. „ Dein Vater war ein Slytherin, er war stolz darauf in Hause Salazars zu sein, ein anderes Mädchen kam nach Huffelpuff und war eben so stolz darauf dort im Hause von Helga zu sein. Glaube mir als ich in diese Schule kam, war ich Stolz eine Gryffindor zu sein. Jeder der in ein Haus kommt ist und sollte Stolzen Hauptes sein Und sich von niemanden einreden lassen, das andere bessere sind als man selbst. Auch wenn Ihr Vater das nicht versteht so glaubt an Euch..“ Somit begann für mich die Schönesten Jahren. Ich kam im ersten Jahr an Weihnachten, doch Vater Schlug mich und danach Ignorierte er mich. Da wusste ich das du der wahre Erbe sein würdest. Ich kam deshalb nur in den Sommerferien. Ich hielt es nicht aus, ignoriert zu werden. Als ich 17 wurde machte ich das letzte Schuljahr und verlies England.“ Severus hatte ruhig zu gehört und sprach nun „ Damit hast du Mutter umgebracht, das ist dir klar gewesen oder. Sie starb 1 Jahr darauf. An Gebrochenem Herzen. Du warst ihr einziger Stolz in dieser Törichten Ehe. Weist du eigentlich was passiert ist. Vater hatte sich dem Dunklen Künsten zugesprochen, Er fing an die Gryffindor mehr als alles auf der Welt zu Hassen, hast du dich nie gefragt warum ich ein Totesser wurde?“ „ Oh“ meinte nun Alexander und verschränkte die Arme und schaute dabei Severus tief in die Augen. Er versuchte zu erkennen was er dachte und sah Schmerz und Kränkung und doch sagte er„ Du willst mir also die Schuld für dein Leben in die Schuhe schieben, du meinst wenn ich nicht gegangen währe hätte Mutter weiter gelebt, Vater hätte sich nicht den Dunklen Künsten verschrieben, du hättest kein Totesser sein müssen und hättest nicht dein Leben all die Jahre als Spion aufs Spiel gesetzte,“ Severus machte große Augen und fragte „ Woher weist du das?“ Alexander schien keineswegs überrascht und hob die Hand und meine nur „ Albus, Albus hat mir all die Jahre geschrieben was du machst, seid du dieses Schloss betreten hast. Ich hatte ihn darum gebeten.“ „ So dann kennst du alles nicht war. Du kennst mein Leben.“ Alexander lachte und sagte „ Oh ich kenne es mehr als genug um zu wissen warum du so geworden bist. Vater hat es dir eingeredet. Alle Gryffindor sind Schweine, unehrlich, Dumm, sie sind es nicht wert das man mit ihnen Spricht. Sie machen einem das Leben kaputt. Habe ich recht Severus das hat er gesagt? Meine Güte, James, Sirius Black und Remus, sie waren die Rumtreiber und innerlich wünschtest du dir zu ihnen zu gehören, ja aber da war Vater, mit seinem Worten im Ohr hast du ihnen das Leben zur Hölle machen wollen, nur das sie besser waren als du. Aber eines sage ich dir und ich weis das es dir weh tun wird aber. DU bist für dein Leben verantwortlich gewesen, niemand hat dich gezwungen das zu tun was du getan hast. DU hätten NEIN sagen können,“ Severus war verblüfft von den Worten.
„ Im Grunde hast du die drei nie gehasst, du hast James dafür bewundert das er Freunde hatte und du nicht. Aber du konntest nie über deinen Schatten Springen, nein nicht einmal nach Vaters tot hast du den Mut gehabt. Albus hat mir erzählt das du nach deinem Zaubertrank Studium versucht hast dich umzubringen, weil du dem Druck der Totesser nicht mehr ausgehalten hast. Du hast es mit dem gleichen Gift gemacht was Celina getötet hat. Doch Albus ahnte etwas, und hat dich gerettet. Du hast ihm alles gesagt und so wurdest du Lehrer in Hogwarts und Spion für den Orden.“ Severus zog scharf die Luft ein. Er kannte Albus sehr lange und er war äußerst Dankbar dafür, aber das er ihn so hintergangen hatte, war zuviel für ihn. „ Albus hat dich sehr gut Unterrichtet. Ja ich habe mich versucht um zubringen, aber nur weil ich James und Lily nicht helfen konnte?“ „ Warum konntest du uns nicht helfen?“ Plötzlich war die Tür aufgegangen und James stand in der Tür. Er sah die beiden durchdringen an und setzte sich schließlich zu Alex „ Severus ich habe nur die Version von Harry gehört und die von Albus aber deine noch nicht.“ Severus wusste genau das er nun endlich wie Wahrheit über das erzählen musste was geschah. Er erzählte aus seiner Kindheit, das seine Mutter starb als Alan fort ging bis hin zu dem Punkt als er zu den Totessern kam. Er erzählte auch warum er in der Schulzeit so war und entschuldigte sich noch mal, doch nun sprach er davon was nach dem Tot seinen Vaters passierte „ Es war Zufall gewesen, das ich es mit bekam. Wir waren im Quartier der Totesser, Ich sah das ein kleiner Mann aufgetaucht war und mit dem Lord sprechen wollte, er war mir nie aufgefallen, den bei den Treffen war er nie dabei. Doch in dieser nacht sah ihn mir genauer an und musste zu meinem Entsetzten festellen das es Peter war. Der Dunkle Lord ging mit ihm in ein anderes Zimmer und ich konnte hören wie Peter ihm sagte das er nun Wüsste wo sich die Potters aufhielten. Ich war geschockt, ich wusste nicht das Peter euch schon seid seiner Schulzeit ausspionierte. Ich Apparierte in meine Kleine Wohnung und dachte nach, ich wusste nun wo ihr seid, doch ich wusste nicht was ich machen sollte, also ging ich zu Albus und erzählte ihm was ich wusste.“ Er machte eine Pause es viel ihm schwer es zu erzählen, doch er wusste das er machen musste. Nach einer kleinen Pause sprach er weiter. „ Albus reagierte anders als ich es wohl von ihm erwartet hatte. Natürlich drang er in meinen Geist ein und überprüfte mein bericht. Dann meinte er nur ich solle mich nicht aufregen, vielleicht hatte ich mich verhört. Doch ich war mir sicher. Also hielt ich die Ohren offen. Und siehe da, Ende September hörte ich wie Voldemort den Plan mit Peter besprach. Ich ging also ein zweites mal zu Albus und gab ihn den Termin bekannt, doch wieder reagierte er nicht. Ich sagte ihm das ich es euch erzähle doch er bestand darauf das ich weg bleibe. Ich solle mich einfach auf meinen Unterricht Konzertieren. Doch ich ahnte schlimmes. Ich wusste nicht mehr ein noch aus, also hatte ich beschlossen zu euch zu gehen und mit euch zu sprechen. Ich war also bei eurem Haus angekommen, als Albus auftauchte und zu mir sagte. Ich solle euch nicht damit belästigen, ich solle es ihm überlassen.
Ich war schockiert und schrie ihn an. Er solle euch warnen. Doch nichts tat er.
An Helloween apparierte ich zum dunklen Lord, da er uns gerufen hatte. Er meinte das er in dieser Nacht die Unsterblichkeit erreichen würde. Und dann verschwand er. Er hatte über das Gelände eine Apparier Sperre gelegt. Ich hatte Angst, ich hatte doch Albus gewarnt. Nach einer weil sah ich das, das Mal auf meinem Arm fast nicht mehr zu sehen war. Ich wusste das etwas geschehen war , und apparierte nach Godric´s Hollow. Ich fand euer Haus in Trümmern liegen. Ich lief ins Haus und suchte nach euch Doch ich fand nur euere Leichen, Harry saß in seinem Bett und rief nach seiner Mummy doch diese rührte sich nicht. Ich ging auf ihn zu und strich ihm über den Kopf und sprach einen Zauber aus, den nicht einmal Albus kannte. Und ging. Ich apparierte nach Hogwarts und ging in den Keller und nahm das Gift. Ich konnte nicht mit dem Gedanken leben euch auf dem gewissen zu haben. Doch Albus rette mich. Ich habe ihm bis heute nicht verziehen, ihr habt fast sein ganzes bisheriges Leben verpasst.“ James war wütend. Er hatte es also doch gewusst. Er hatte es ihnen verschwiegen. „ James ich weis ich habe ihn in all den Jahren schlecht behandelt, doch ich habe immer wieder Schuldgefühle seinetwegen gehabt, weil ich euch nicht selbst gewarnt habe.“ James stand nun langsam auf und ging auf seinen Ehemaligen Feind zu und streckte ihm die Hand entgegen.
„ Severus dich trifft bei weitem nicht die Schuld sondern Albus. Aber nun lass endlich Vergangenheit, Vergangenheit sein. Denk an deine Frau und an dein Kind. Sie brauchend ich und deine Liebe.“ Nachdem nun James die Geschichte gehört hatte, nahm er sich vor noch einmal mit Albus zu sprechen aber nun gingen sie in die Halle. Das Essen war schon war fertig, Harry und Ginny eröffnete den Ball. Nun forderten sich die Häuser untereinander auf und Tanzten bis in die Nacht.
Die Gäste wurden sehr fröhlich aufgenommen und schon nach einer Stunde sah man, das sie sich verstanden. Natürlich versuchte Severus seine Bande von den anderen fern zu halten. Lily und James tanzen fast und unterbrochen. Zum ersten mal fühlen sich beiden wieder am Leben. Jetzt konnte die Zukunft beginnen......

So ich hoffe euch hat das Kapitel hat euch gefallen. Das nächste Kapitel heißt
Der Schrecken einer Helloween nacht, aber nicht erschrecken es wird niemand sterbern.


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin