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Fanfiction

Anfang eines neuen Lebens NEU - Petunias Vergangenheit

von rose23

So meine lieben das ist das letzte der neuen Kapitel, jedenfalls für heute Keine Angst die nächsten sind in Arbeit

Petunias Vergangenheit

Die Tage nach der Hochzeit verbachte das Frisch Vermählte Paar mit Harrys Eltern. Am Anfang dachte Harry das es ihm schwer fallen würde mit seinen Eltern, die er ja nie kennen gelernt hatte zusammen zu leben, aber dem war nicht so. Mit James verstand Harry sich Prima, sie sprachen über Qidditsch und die Streiche die, die Rumtreiber zusammen gemacht hatten. Als Harry seinem Dad erzählte das er der Jüngste Sucher seit einem Jahrhundert war, konnte man den Puren Stolz in seinen Augen sehen. Er erzählte ihm von allen seinen Qidditsch Spielen. Am Wochenende hatte sich Remus und Sirius samt ihren Familien angesagt und Lily meckerte herum sie habe nicht zum Anziehen. Ginny hatte damals die Kleider von Lily in den Keller gebracht, doch Lily meinte „ Ich werde jetzt einkaufen gehen, ich will nicht mehr in den alten Klamotten von Damals rumlaufen. Ginny kommst du mit?“ Ginny nickte und Harry gab ihr den Schlüssel für das Verlies mit. So verschwanden die Frauen und die beiden Männer konnten nur noch die Augen Rollen und schüttelte den Kopf. Die beiden spielten eine Runde Qidditsch. Harry hatte seinem Dad seinen Alten Besen den Feuerblitz gegeben und flog selbst seinen neunen denn Sausewind 2006. Er war der neuste auf dem Markt und Harry hatte noch keine Zeit ihn auszutesten.
Bei den Frauen war alles anderes als sie es geplant hatten. Kaum waren sie in der Winkelgasse als schon mehrer Reporter auf die beiden Frauen zu stĂĽrmten.
Ginny riss Lily in eine kleine Seiten Straße, „ Oh das war aber sehr knapp. Meine Güte neu am Leben zu sein bedeutet auf der Hut zu sein oder?“ gab Lily genervt zu verstehen. Ginny nickte gelassen. „ Komm ich kenne eine Abkürzung zu Gringolds.“ Sie holten aus den Verliesen das Geld und Tauschten es in Muggel Geld um und verschwanden ins Muggel London. Sie shoppten von einem Kaufhaus ins andere. Die beiden Damen waren sich sehr ähnlich, sie verstanden sich auch ohne Worte, sie hatten den gleichen Geschmack was Kleidung und Make up anging. Ginny half ihrer Schwiegermutter beim Aussuchen von Unterwäsche. Sie hatten viel spaß dabei jedes Kaufhaus unsicher zu machen. 4 Stunden Später traten sie aus einem Kaufhaus und Lily meinte leicht erschöpft, „ Bevor wir zu Schuhe und Taschen und anderen Kram übergehen müssen die Taschen nach Hause. Lass uns in eine Seiten Straße gehen und die Taschen nach Hause schicken.“ Ginny nickte und die beiden liefen in eine Seiten Gasse und mit einem mal waren die Taschen weg. Danach bummelten die Damen durch sämtliche Schuhgeschäfte Londons.
Zu Hause bei Harry und James wurden die beiden Männern fast von den Taschen erschlagen.
Die beiden kamen gerade aus dem Garten als die Taschen aus dem nichts vor ihnen auftauchte. Beide fingen an zu lachen und James gluckste „ Ich denke entweder werden unsere beiden Frauen gleich kommen oder sie kaufen die Winkelgasse leer.“ Mit dem letzteres sollten die beiden recht haben. Abend um 19 Uhr kamen die beiden Frauen völlig erledigt nach Hause. Immer und immer wieder schickten die Damen die Taschen nach Hause. Damit sie nicht so viel Tragen mussten. Zuhause angekommen machten die beiden Männer das Abendessen für ihre völlig erledigten Frauen.
„ Na habt ihr die Winkelgasse leer gekauft.“ Fragte James belustigt.
Lily antworte mit einem vernichtenden Blick das bracht James zum lachen.
Nach dem alle gegessen hatten setzten sich die vier ins Wohnzimmer und schauten sich eine Dokumentation im Fernsehen an. Doch Lily und Ginny schliefen dabei ein.
James und Harry schĂĽttelten den Kopf und brachten die beiden Damen ins Bett. Mit einem Schlenker ihres Zauberstabes waren sie umgezogen und schiefen. Sei selbst gingen auch ins Bett.

Am nächsten Morgen beim Frühstück hatte Lily eine Idee. „ Harry wie wäre es wenn wir meine Schwester etwas ärgern würden?“ Harry sah in ihr Gesicht und konnte ein Spitzbübisches Lächeln erkennen und nickte eifrig „ Sicher ich würde zu gerne ihre Augen sehen wenn du plötzlich wieder da bist.“ Harry freut sich richtig auf das Mobs Gesicht von Tante Petunia wenn plötzlich ihre Schwester vor ihr stand. Die, die sie so sehr hasste.
Nach dem FrĂĽhstĂĽck standen Harry, Ginny und Lily auf und apparierten in den Ligusterweg.
Nichts hatte sich in den Jahren verändert als er zum letzten mal hier war. Es waren immer noch die Gleichen Häuser, die gleichausehenden Gärten und auch die gleichen Spießligen Nachbarn. Die Autos standen immer noch in der Sonne und aus den Häuser drang Musik. Kinder spielten auf der Straße. Harry hatte das Gefühl als sei hier die Zeit stehen geblieben.
„ Da vorne Mum, da ist das Haus“ Harry zeigte auf das Haus. Da heute Sonntag war mussten die Dusleys zu Hause sein. Sie fuhren kaum in Urlaub. „ Harry !“ langsam drehte er sich um und sah die alte Mrs Figg auf ihn zu Schlurfen.
„ Harry mein lieber schön dich mal wieder zu sehen. Wie geht es dir.“ Mrs. Arabella Figg nahm ihn in die Arme und fragte “ Ja Harry stellst du mir deine Begleiterinnen vor?“ Harry lächelte und nahm Ginnys Hand „ Das Mrs. Figg ist meine Frau Ginny und das ist meine Mum Lily“ Er zeigte auf Lily, die hatte ein Burgunder Rotes Kleid an und strahlte Mrs.Figg an. „ Guten Tag Arabella du siehst gut aus, wie geht es dir?“ Arabella Figg sah Lily mit großen Augen an. Sie schüttelte den Kopf und Murmelte „ Das kann nicht sein, wie um himmels Willen. Lily“ Lily nickte und nahm Mrs Figg in den Arm.
Nach einer Weile lösten sie sich und Lily sagte „ Arabella ich lebe und James auch, du siehst so verwundert aus. Hast du es noch nicht gehört?“ Arabella schüttelte immer noch den Kopf und sagte mit zittender Stimme „ Nein du weist ja ich bekomme doch nie etwas mit. Meine Güte ich kann es nicht glauben Lily du lebst, was machst du den hier?“
Lily zeigte auf das Haus ihrer Schwster und meinte gelassen „ ich möchte meine Schwester einen kleinen besuch abstatten. Und sie mal Fragen wie es ihr geht.“ Arabella schaute traurig zu dem Haus und sagte „Ich glaube deiner Schwester geht es ganz gut.“ Die drei Verabschiedeten sich und versprachen sie zum Kaffee zu besuchen. Langsam gingen sie an die Tür und Harry Klingelte. Von dringen konnte man die Stimme von Onkel Vernon hören
Und wie jemand langsam die Treppe herunter kam, die Tür öffnete sich und ein Junger Mann starrte die drei an. „ H....a......r.....r....y.“ vor ihnen stand niemand anders als Dudley Dursley, dieser hatte sich in all den Jahren kaum verändert, mittlerweile sah er fast so aus wie sein Vater, nur der Schnurbart fehlte. Er hatte wie Vernon kein Hals und war ebenso Dick und Groß wie er.
„ Daddymatz wer ist den an der Tür:“ dies war die Stimme von Petunia. „ Daddymatz sag schon wer ist an der Tür?“ Dudley ging auf die Seite und zeigte auf Harry und die beiden Frauen. Zuerst schaute Petunia Harry an doch dann sah sie Lily. „ Lily“ es war kaum ein Flüstern. Petunia wurde Kreide bleich und sah Lily mit Großen Augen an. Ihr Atem war nicht mehr zu hören. Sie wankte auch ein wenig so das sie sich an der Wand abstützen musste
„ Petunia liebes was ist den wer ist den an der Tür?“ Nun kam Vernon aus dem Wohnzimmer und fragte seine Frau wer da war. Als sie nicht reagierte sah er Harry an und sein Gesicht verzog sich zu einer Grimasse „ Du !“ seine Stimme war Kalt doch Harry unterbrach die folgende stille und sagte mit ruhiger und freundlicher Stimme
„ Hallo Onkel Vernon darf ich dir meine Ehefrau Virginia vorstellen. Wir haben letzte Woche geheiratet.“ Vernon und Petunia gaben ihr die Hand während Onkel Vernon fragte „ Und wer sind Sie wenn man fragen darf?“ „ Ich och Vernon kennst du mich den nicht mehr, ich denke ich habe mich nicht verändert.“ „ Nein ich kenne Sie nicht und ich bin auch nicht darauf erpicht sie näher kennen zu lernen.“ Lily lächelte und sagte ganz entspannt „ Aber Vernon du hast mich also nicht erkannt. Ich bin doch die verhasste Schwester von Petunia!“ Nun wurde Onkel Vernons Gesicht Rot bis hinter die Ohren und er sagte mit Zitternder Stimme
„ VERSCHWINDE AUS UNSEREM LEBEN; DU HAST UNS SCHON GENUG KAPUTT GEMACHT“ Doch immer noch sagte Lily ruhig „ Nein ich werde nicht gehen Vernon ich will wissen warum du meine Sohn so behandelt hast. Warum du Petunia ihn so sehr gehasst hast, das ihr ihn geschlagen habt.“ Sie waren ins Haus getreten und schlossen die Tür. Sie begaben sich ins Wohnzimmer und dort saß Tante Magda „ Oh Hallo Tante Magda. Wie ich sehe hast du deinen Köter auch dabei, das ist gut und du bist so still. Willst du meine Mum nicht kennen lernen.“ Tante Magda wollte etwas sagen doch sie lies es bleiben, es schien als ob sie gewusst hatte das wenn sie nur einen Falschen Ton sagen würde das Lily ihr die Leviten lesen würde. Sie setzten sich hin und Lily sah ihre Schwester immer noch durch dringend an.
„ Nun ich will antworten und das weist du genau Petunia, du glaubst doch nicht das ich einfach gehe ohne die antwort zu haben.“ Petunia Gesicht hatte wieder etwas Farbe angenommen und sie sagte „ Weil er so war wie du und dein Mann ein Zauberer......“ Onkel Vernon zuckte bei diesem Wort zusammen. Er hasste dieses Wort, doch Petunia achtete nicht auf ihren Mann sondern sprach weiter. „ Damals als er vor unsere Haustür lag habe ich mir geschworen das er niemals in die Zauber Welt geht, dort würde er nur unglücklich werden, genau wie ich.“ Nun verstand niemand mehr etwas und Petunia erzählte weiter. „ Harry ich bitte dich um Entschuldigung, ich habe damals erkannt als du unserem Sohn das Leben gerettet hast, das du ein Grund guter Junge bist. Lily ich habe einen Fehler gemacht.“ „ Einen Fehler, vielleicht den das du meinen Jungen aufgezogen hast wie ein Hund oder eine Hauselfe. Glaub mir Petty Harry hat mir alles erzählt und ich war geschockt darüber wie du geworden bist.“
Petunia hatte Tränen in den Augen und ihre Stimmer war leise fast geflüstert „ Ich habe den hass auf unsere Eltern auf ihn übertragen. Heute weis ich das er nichts dazu kann.“
Lily sah ihre Schwester an und fragte „ Warum unsere Eltern. Sie haben doch nicht mit dem hier zu tun, oder?“ Petunia lachte hohl auf und schluckte „ Im Grunde schon, doch. Ich habe es noch niemand erzählt, es war immer in meinem Herzen. Es gab sicher einen sehr guten Grund warum ich wollte das Harry hier bei mir bleibt.“ Harry und Ginny sahen einander an und sahen dann wieder zu Petunia die mit ihrer Fassung rang. Nach einer Weile sprach sie leise weiter „ Es ist meine Erinnerung, die ich tief in meinem Herzen trage. Die Geschichte begann damals als ich ungefähr 13 Jahre alt war. Du hattest deinen Brief bekommen und unsere Eltern und ich brachten dich am 1 September zum Zug. Ich weis noch wie wir vor der Absperrung standen, plötzlich kam ein Junge auf uns zu er hatte Dunkel Blondes schütterndes Haar. Er war vielleicht etwas größer als du. Ich erinnere mich noch an sein lächeln, es war so voller Wärme und Güte. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden. Besonders sind mir seine Augen aufgefallen, sie waren Dunkelblau und sie hatten Golde Punkte. Ich habe nie mehr solche wunderschönen Augen gesehen.“ Plötzlich wurde den Dreien bewusst von wem sie Sprach, doch noch wagte es keiner etwas zu sagen.
„ Ich konnte den Jungen nicht vergessen und ich traute mich auch nicht dich danach zu fragen. Ich sah den Jungen ein Jahr später wieder und stellte fest das er Größer war als die anderen in seinem Alter, er sah sehr Müde aus und trotzdem glänzten seine Augen und leuchteten. Erst ein 2 Jahre später sah ich ihn wieder und diesmal stand er neben mir und sprach mich an.~ Guten Morgen, wenn bringst du den an den Zug?~ Ich sah ihn verschüchtert an und zeigte auf Lily.~ Ah du bist sicher Lily Evans Schwester, freut mich dich kenne zu lernen.~ dann verschwand er. Einen Monat Später bekam ich den ersten Brief von Ihm. Mit der Zeit schrieben wir uns jeden Tag. Immer wenn Lily nach Hause kam und sie dann wieder in den Zug stieg haben wir uns gesehen und ich verliebte mich in ihn. Unsere Briefe wurden immer zärtlicher bis er mir schließlich gestand das er mich liebt. Dann in den Sommerferien fuhr ich in die Stadt in der er lebte und wohnte dort in einer kleinen Pension. Ich erzählte meinen Eltern das ich bei meiner Freundin Vivian wäre und fuhr zu ihm.“ Wieder trat eine Pause ein. Harry kam es so vor als ob er in einem Falschen Film wäre. Er wusste von wem sie sprach konnte es einfach nicht fassen. Langsam konnte sie weiter sprechen „ Als ich bei ihm war küssten wir uns zum erstenmal, ich habe mich in seiner nähe so geborgen gefühlt wie ich es in meinem Leben noch nie gefühlt hatte. Es war einfach wunderschön, er stellte mich seinen Eltern vor und wir machten jeden Tag lange und ausgiebige Spaziergänge und unterhielten uns. Er erzählte mir dinge aus der Schule und was er und seine Freunde so taten und dann erzählte er mir das er ein Wehrwolf war. Ich war zugegebener Maßen Schockiert, aber ich liebte ihn trotzdem. Er war sehr Intelegent und Charmant. Sein lächeln war wunderschön. Ich konnte mich nicht satt sehen. Ich bat ihn darum niemanden etwas von uns zu erzählen und das tat er auch nicht. Dann fuhr ich wieder zurück und wir schrieben uns wieder. An Weihnachten vor seinem Abschluss in Hogwarts trafen wir uns das letzte mal. Lily du warst ja in Hogwarts geblieben wegen James, ich fuhr wieder zu ihm.. Mum und Dad hatten mir erzählt das sie einen Mann für mich gefunden hatten, es war Vernon, damals führt noch sein Vater die Firma und Dad meinte das es eine Gute Partie für mich ist. Ich hasste ihn dafür und fuhr zu ihm. Ich weinte mich bei ihm aus und ließ einige Böse Wörter über meinen Vater ab, weil er mich verheiraten wollte. Ich liebte ihn. Dann passierte es, wir haben miteinander Geschlafen. Es war das schöne was mir je passiert ist, wir waren eins in der Seele wie im Körper.
Doch zwei Monate Später merkte ich das ich schwanger war, und als ich es ihm schreiben wollte sah es unsere Mutter und hat mich zu Vivian geschickt, sie hat meinem Vater es nie erzählt. In Irland brachte ich dann ein Mädchen zur Welt, Vivien hat es Adoptiert, doch zuvor habe ich ihr den Namen Patricia Lilien Maria gegeben, ich hatte meine Freundin darum gebeten ihr diesen Namen zu geben er war wichtig für mich. Ich brach jeglichen Kontakt zu meiner Freundin ab. Danach fuhr ich nach Hause. Ich schrieb dem Mann den ich liebte das ich Vernon heiraten muss und das ich unsere Zeit niemals vergessen werde und ihn tiefe in meine Herzens immer Lieben werde. Dann Heiratete ich Vernon. Mit der Zeit änderte sich mein Gefühl für meinen Mann, ich begann ihn auf eine andere art und weise zu lieben, nicht so wie Remus, aber anders. In all den Jahren versuchte ich Patricia zu vergessen und Schwanger zu werden, nach vier Jahre endlich hat es geklappt. Kurze Zeit nach dem ich Schwanger geworden war, sind unsere Eltern umgekommen und ich hatte ein Schlechtes Gewissen unserem Vater gegenüber, das ich ihm nie erzählt hatte das er eine Enkelin hat. Doch als du Harry vor unsere Tür lagst kamen die Erinnerungen an meine Tochter und Remus wieder, ich schwor mir das ich dich niemals in diese Welt lasse. Zu gegeben war es mehr die Angst die ich hatte, das du auf den Mann treffen würdest, den ich liebte und das er dir davon erzählte. Darum wollte ich nicht das du Zauberst. Aber mit der Zeit merkte ich das ich es dir nicht verbieten konnte und so kam es wie es kam:“
Lily war schockiert darĂĽber das Remus mit ihrer Schwester eine Beziehung gefĂĽhrt hatte und sie nichts davon geahnt. Aber Vernon schien es sehr getroffen zu haben.
„ Du hast mich also nie geliebt, ich kann es nicht fassen meine eigene Frau hat mich nicht geliebt und hat mich all die Jahre belogen. Und sie hat ein Kind mit einem Wolf ich kann es nicht glauben.“ Sein Gesicht war Rot und seine Ader trat hervor und Harry wusste genau das dies nichts Gutes zu bedeuten hatte.
„ VERDAMMT VERNON DAS WAR VOR DEINER ZEIT: NEIN ICH HABE DICH NIE GELIEBT ABER DIR HAT ES AN NICHTS GEFEHLT ODER: DU HATTEST DEIN ESSEN; EINEN SOHN DEINE ARBEIT UND DIE EHELICHEN PFLICHTEN HABE AUCH ÜBER MICH ERGEHEN LASSEN ALSO WAS WILLST DU?“ Noch nie hatte seine Frau so mit ihm gesprochen „ Petunia ich habe dich geliebt und das weist du, aber du warst nicht ehrlich zu mir.“ „ Was hätte ich den tun sollen, ich habe versucht ihn zu vergessen und es hat ja eine weile auch funktioniert, aber Harry hat all die Erinnerungen an Patricia wieder in mein Gedächtnis gebracht.“ Vernons schaute seine Frau und seine Schwester an und sagte „ Gut Petunia ich brauche ein wenig Zeit zum Nachdenken Magda ich und Dudley werden eine weile bei dir unter kommen können oder?“ Magda nickte und Vernon verlies das Zimmer genau wie seine Schwester. Lily war immer noch geschockt doch dann fragte sie.
„ Warum hast du nie mit mir darüber geredet, warum? Warum hast du Remus nie etwas von eurem Kind erzählt?“ Petunia lachte „ Was hätte ich den sagen sollen, hör mal Lily ich habe ein Kind mit Remus, bitte. Das einzigste ist was mich interessiert ist wie es ihm geht und was ermacht.?“ „ Er ist Verheiratet und hat 2 Kinder einen Sohn Adam und eine Tochter Serena und er ist Lehrer geworden.“ Harry hatte ihr die Antwort zu geben.
Lily setzte sich zu Petunia und nahm sie in den Arm. „ Du hast unsere Eltern gehasst weil sie dir dein Leben genommen haben. Ich kann dich verstehen, aber Harry konnte nichts dafür“
Petunia weinte und brachte nur brüchig raus „ Es tut mir leid Harry das wollte ich nicht, aber du musst verstehen.........“ Harry verstand und nickte.
Die drei blieben noch eine weile bis Vernon sein Sohn und Magda das Haus verlassen hatten. „ Was wirst du tun?“ Petunia nippte an ihrem Tee und meinte „ Ich werde wieder Arbeiten gehen und ein Studium fertig machen.“ Lily nickte und versprach bevor sie das Haus verließen mit Remus zu reden und ihr eine Eule zu schicken.

Der Besuch bei seiner Tante war sehr Aufschlussreich und nach all der Zeit verstand er endlich warum seine Tante so war.


So ich hoffe euch hat das Kapitel Gefallen, im nächsten Kapitel erfährt Remus von seiner Tochter


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