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Fanfiction

Anfang eines neuen Lebens NEU - Endlich angekommen

von rose23

Weiter gehts Harry kommt nach Hause

Endlich angekommen

Das zweite Kapitel habe ich zusammen mit meiner Freundin umgeschrieben. Ich hoffe es gefällt euch.

Nach dem Essen verabschiedete Ginny sich von Emily „ Also Gin ich wünsche dir ein schönes Wochenende und Grüß mir Harry.“ Ginny lächelte Emily an und verschwand. Emily Snape sah Ginny hinter her. Sie musste daran denken wie sie Ginny immer wieder getröstet hat wenn sie Traurig war und Harry vermisste. Sie hatte Harry vor 3 Jahren kannengelernt als sie an die Schule kam. Man sah die beiden immer zusammen, sie hielten Händchen und küssten sich. Mann konnte spüren das die beiden eine tiefe Verbundenheit miteinander teilten. Es war eine ganz besondere Liebe. Eine Liebe die sogar den dunkelsten Magier aller Zeiten besiegt hatte. Ginny ging durch die Gänge rauf zum Gryffindorturm. In ihrem ihrer kleinen Wohnung schnappte sie ihre Tasche und stieg in den Kamin und warf ein Brise Flohpulver hinein und rief deutlich „ Godric´s Hollow“ alles drehte sich um sie, man konnte einige Kamine sehen, bis sie schließlich zuhause aus dem Kamin stieg. Sie bürstete sich den Staub vom Umhang. Ein lächeln zierte ihr Gesicht. Immer wenn sie zurück in dieses Haus kam fühlte sie Harry ganz nah bei sich. Harry und Ginny hatten mit sehr viel Liebe dieses Haus eingerichtet. Es war ein schönes großes Haus mit sehr viel Grundstück. Vom Wohnzimmer aus konnte man in den Garten gehen. Das Wohnzimmer war sehr groß, darum hatten sie es zu einem Wohn und Esszimmer umgestaltet. An den Wänden hingen viele Bilder von Harry und Ginny, von Ron und Hermines Hochzeit. Aber auch Bilder aus der Schulzeit und seinen Eltern Die Wände hatte sie in Beige gehalten. Im Teil des Wohnzimmers stand eine große hellbraunes Sofa über dem Sofa waren 3 Regale angebracht mir Büchern. Harry hatte beschlossen sich einen Fernseher und eine Stereoanlage zu kaufen, dazu noch ein Video gerät. Das Esszimmer war mit Antiken Möbeln bestückt. Am Esstisch fanden 6 Leute Platz, wie es nun mal in der Zauberwelt so ist konnte man den Tisch Magisch vergrößern. An der wand stand eine Wunderschöne alte Vitrine, das war das einzigste was von noch von seinen Eltern stammte.
Darin stand wundervolles Geschirr. Es war aus weisem Porzellan, rund herum waren es sorgfältig mit Kleine Rosen aus Gold verziert. Zur Einweihung hatten sie von Ron und Hermine passende Gläser bekommen, Rotwein, Weiswein, Wasser, Schnaps und Weinbrand Gläser. An der anderen Wandseite stand eine alte Kommode, in ihr bewarten die beiden Fotoalben, ihre Zeugnisse und andere wichtige Dokumente auf. Auf der kommode hatte Ginny eine weise Decke gelegt Auf der kommode standen zwei Silberne Kerzenständer mit weisen Kerzen. Dazwischen stand ein frischer Blumenstrauß. Ginny hatte Dobby und Winky beauftragt immer Frische Blumen aufzustellen. Um die Blumenwasen herum standen einige kleine Figuren, Engel, Feen und Elfen. Die hatte ihr Harry aus Deutschland mitgebracht. Ginny war ganz und gar vernarrt in sie. Über all stellte sie welche auf. Ihre Brieffreundin Melissa schickte ihr oft ein Paket mit Elfen und Feen Figuren. Ginny dekorierte sie immer sehr Liebevoll. Melissa hatte sie damals in Deutschland kannengelernt als sie Harry besuchte. Er hatte dort ein Praktikum im deutschen Zauberministerium gemacht. Melissa arbeitete an einer Schule für Zauberei. Es war eine sehr kleine Schule. In Deutschland gab es nicht viele Zauberer. Das Schloss lag auf einem wunderschönen Berg rund herum waren Weinberge angelegt. Von außen betrachtet war die Burg eine Ruine, natürlich war sie verzaubert, so das nur Zauberer sie sehen konnten. Wenn man auf der Burg stand sah man auf einen Fluss. Melissa unterrichtet im Fach Sprachmythologie. Sie Unterrichtete die Kinder in verschiedenen Sprachen. Englisch, Französisch alte sprachen, wie Latain, die Feen und Elfen Sprache so wie die Sprache der Wasser Menschen und die Alt Römischen Sprachen, die in der früheren Zeit die hexen Sprache genannt wurde. Der Unterricht war nicht anderes als in Hogwarts auch, nur gab es hier eine Klasse pro Jahrgang. Es war wesendlich einfacher auf jeden Schüler einzugehen. Natürlich wurde auch hier Qidditsch gespielt, das war selbstverständlich. Ginny genoss die Tage in Deutschland sehr. Sie verstand sich sofort mit Melissa, sie unternahmen viel miteinander und beschlossen in Kontakt zu bleiben. Seit her schickten sie sich Briefe und telefonierten oft. Vom Esszimmer aus ging eine Tür in die kleine Bibliothek, die hatten sie beim einrichten erst entdeckt. Es war ein nicht all zu großer Raum aber urgemütlich. Die ganze Wände entlang standen Regale mit alten und auch neuen Büchern Ginny hatte in der Ecke sich ein Schönes Sofa gekauft und hineingestellt , Ginny kaufte sich einige Muggel Bücher. Das Leben der Muggel war wirklich Interessant. Manchmal saß sie stundenlang dort und las. Auch von der Bibliothek aus konnte sie in den Garten gehen. Das war sehr praktisch.
Nun stand Ginny im Wohnzimmer sie schaute sich um und ging an die Terrassentür um frische Luft reinzulassen. Dann nahm sie ihre Tasche und ging nach oben. Sie ging durch den Flur und hängte ihre Robe an den Kleiderständer. Der Flur war breit und an der Wand standen Seidbords in den sie die Schuhe aufbewahrten. Sowie ein Tischchen auf dem das Telefon stand daneben lag Pergament und Bleistifte. Auch hier standen Frische Blumen auf dem Tisch. Die Wände wurden von Verschinden Bildern aus der Schulzeit oder der Familie geziert. Ginny ging die Treppe ins obere Stockwerk, dort waren 4 Zimmer. Das erste Zimmer war das Schlafzimmer der beiden. Es war sehr groß und geräumig. Die Wände hatten sie in Aprikose Farben gehalten. Ein großes Himmelbett stand im Zimmer. Ginny hatte darauf bestanden das die Vorhänge aus hellen und Luftigen Gardienen waren. An jeder Seite des Bettes stand ein Nachtkästchen. Und wie auch schon im Flur stand wunderschöne Blumen darauf. Gegen über vom Bett stand ein großer Kleiderschrank. Er war aus hellem Holz gefertigt worden. Harry hatte beim Ausbau darauf bestanden das ein Balkon an das Zimmer angebaut wurde. Neben den Kleiderschrank Stand ein altes Kanapee, das Ginny von ihrer Großmutter Luise bekommen hatte. An der gegenüberliegenden wand stand ein Kleines Regal mit Büchern. Im ganzen Zimmer hatte Ginny Blumen und große Kerzen Ständer aufgestellt. An den Fenstern hatte sie leichte und Luftige Vorhänge und rote Übergardinen angebracht. Auf der Fensterbank standen Grünpflanzen. Ginny liebte ihre Blumen über alles. Unter der Woche kümmerte sich Dobby um die Blumen. Er und Winky bekamen ein Gehalt für ihre Arbeit, so hatte es Hermine gewollt. Das Bett war im Sommer immer mit einem Leichten Seidenüberzug bezogen und im Winter mit Samtbettwäsche. Harry fühlte sich hier im Schlafzimmer sehr wohl. Sein Engel machte es ihm so schön sie nur konnte.
Das Schlafzimmer hatte ein eigenes Bad. Es war sehr geräumig und hatte eine große Badewanne. Am Rand der Badewanne hatte Ginny Kerzen aufgestellt. Da Ginny auch im Bad ein Fenster wollte, lies Harry ein Fenster einbauen. Er versuchte seinem schatz jeden Wunsch von den Augen ab zu Lesen. Sie ging nun als Fenster und machte die Balkon Tür auf. Es war kein Großer Balkon und auch kein kleiner. Rund um das Geländer hatte sie Blumen eingepflanzt. Sie stand eine Weile auf dem Balkon und schaute über das Zauberhafte Dörfchen. Das Haus der Potters lag etwas höher wie die anderen, darum konnte man sehr gut über das Dorf schauen. 10 Minuten Später atmete sie noch einmal die Frische Luft ein und ging dann wieder ins Schlafzimmer. Sie holte aus dem Bad den Wäsche Korb. Sie zog aus Ihrer Tasche die Wäsche und legte sie in den Korb. Die Tasche stellte sie in den Schrank und ging mit dem Korb in den Keller. In einem Raum stand die Waschmaschine und der Trockner. Der andere Raum hatte sie ein Labor eingerichtet. Ihre Mutter Molli ärgerte sich oft darüber das Ginny sich manchmal wie ein Muggel verhielt, aber Ginny mochte das. Nicht immer alles mit dem Zauberstab erledigen, auch mal selbst was machen. Unten im Keller gab sie in die Maschine, dann ging sie rauf. Als Ginny an der Uhr vorbei ging erschrak sie „ Du meine Güte wenn ich noch etwas einkaufen will, sollte ich los.“ Da das Einzigeste Geschäft in Godric´s Hollow schon zu hatte, schnappte sie sich die Autoschlüssel und fuhr in die Stadt. Der Markt dort hatte bis 20 Uhr offen wofür Ginny dankbar war. Sie kaufte alles ein. Wein, Wasser, Lamm, Gemüse, Obst, ein Huhn, Eier und noch einiges mehr. Nach einer halben Stunde war sie fertig und fuhr nach Hause. Da es eine Stadt voller Muggel war apparierte sie nicht sondern fuhr lieber mit dem Auto, so war es sicher nicht plötzlich gesehen zu werden. Zu Hause angekommen, ging sie in die Küche. Diese Lag im Erdgeschoss, es war eine sehr große und schöne Küche, Ginny hatte auch hier darauf bestanden das sie hell war, darum war die Küche auch in einer hellen Sandfarbe gestrichen. Die Küche selber war aus hellem edlen Holz. Das man auch in der Küche Frühstücken konnte stand ein schöner geräumiger Tisch im Zimmer mit jeweils zwei Stühlen an jeder Seite. Vor der Kuche hatte sie einen kleinen Vorgarten gemacht, sie pflanzte dort ihre Kräuter. Zu dem war Ginny auch eine kleine Kräuterhexe, so nannte sie Harry immer, wenn er einen von ihren tollen selbstgemachten Tees trank. Ginny war sehr stolz darauf.
Sie räumte ihren Einkauf weg und wollte gerade nach Oben gehen als das Telefon klingelte.
„ Weasly“ auf der anderen Leitung konnte sie ein leises Kichern hören bis sie dann hörte „ Eben so“
Ginny musste nun auch lachen, dies machte sie immer wieder wenn sie anrief „ Guten Abend Mine, na wie dein Tag?“ Auf der anderen Leitung war niemand anders als Hermine „ Danke es war ganz nett, du kannst mir trotz allem glauben ich bin froh wenn wir endlich Urlaub haben. Die Letzten wir hatten einen Notfall nach dem anderen kann ich dir sagen. Ich weis auch nicht. Aber die meisten Sachen sind Kreißlaufbeschwerden. Bei dem Wetter kein wunder.“ Hermine atmete tief durch bis sie weiter sprach „ Aber glaub mir Ginny ich bin froh wenn ich endlich Urlaub habe und ab September unterrichten kann.“ Ginny schmunzelte über ihre Freundin und feixte „ Mine, Mine du hast ja nach deinem Studium ja unbedingt Heilerin werden müssen. Du hättest auch gut anfangen können gleich zu Unterrichten.“ Hermine hatte gleich nach dem Abschluss angefangen zu studieren genau wie Ginny. Sie hatten zusammen eine Wohnung. Bis Ginny dann mit Harry zusammen gezogen war. Nach dem Studium hatte Hermine eine Ausbildung zur Heilerin gemacht. „ Und wie läuft es in Hogwarts?“
Ginny atmete schwer. „ So weit ganz gut, aber Sytherin macht uns sorgen. In der Hausmeisterschaft liegt Gryffindor mit sage und schreibe 654 Punkten vorne das ist der höchste Punktzahl seid 20 Jahren, Huffelpuff hat 498 Punkte, Rawenclow liegt mit 465 Punkten auf Platz drei und Sytherin auf dem letzten mit gerade mal 245 Punkten.“ Hermine war erstaunt, so schlecht war Sytherin noch nie.
„ Das schlimmste aber Mine ist, das sie nicht nur in den Hauspunkten an letzter Stelle liegen sondern auch in den Noten, Früher waren sie Erwartung übertroffen, aber jetzt Annehmbar, Mies, Schrecklich und sogar einen Troll.“ Hermine war geschockt „ Wie aber warum?“ Ginny musste lächeln Hermine war schon immer neugierig „ Weist du es ist so, die Sytherins sind in zwei Lager gespalten, die einen sind aufmüpfig und versuchen nach wie vor sich wichtig zu machen, aber die andere Seit hat Angst, Angst vor ihren Eltern, vor den Totessern und auch vor den anderen aus Sytherin. Wir versuchen die anderen die angst haben zu schützen.“
Die beiden plauderten noch eine ganze weile miteinander und schließlich legten sie auf. Ginny musste lachen. Ja Hermine, die beiden verband eine Tiefe Freundschaft. Ginny ging in die Bibliothek und holte sich ihr Lieblings Buch hervor dann ging sie nach oben ins Bad und lies sich Badewasser ein. Ginny liebte den Duft von Rosen und Lilien. Sie zog sich aus machte die Kerzen und die Musik an und lies sich ins Molligwarme Wasser gleiten. Sie schloss die Augen und dachte an Harry. In wenigen stunden würde er endlich wieder da sein und ein sie konnten ein neues Leben beginnen. Nach einigen Minuten nahm sie das buch und fing an zu Lesen.
Ginny liebte es in der Badewanne zu liegen und zu Lesen. Nach einer Stunde stieg sie aus der Wanne, sie trocknete sich ab und zog sich um. Sie blies die Kerzen aus stellte die Musik ab und legte sich schlafen. Es war ein langer Tag.
Der Traum war wunderschön. Harry war gekommen und sie stand ihm gegenüber, Sie hörte sich sagen „ Harry ich liebe dich“ sie küsste ihn, es war ein Kuss der wie ein Feuerwerk explodierte, er war sanft, Gefühlvoll und Leidenschaftlich, Er entfachte in ihr eine Leidenschaft, wie noch nie jemand zuvor. Gut Ginny hatte vor Harry zwei Freunde aber mehr als Küssen war da nicht. Sie hatte auch nie das Bedürfnis, aber Harry, Harry war anderes. Er war sinnlich und zärtlich, einfühlsam und Leidenschaftlich. Nun fuhr Ginny mit ihrer Hand langsam über seinen Rücken. Sie spürte eine leichte Gänzehaut. Sie küsste seinen Hals und seine Schulter. Harry zog ihr das Nachthemd über den Kopf und küsste ihre Schulter. Er liebte jeden Zentimeter an ihr, ihre Haut war so zart und weis. Der Duft ihrer Haare, die nach Veilchen und Rosen duftete betörten ihn. Ginny hatte Harry nie als Held der ihr das Leben gerettet gesehen, sie liebte ihn weil er so anders war wie die anderen Männer. Seinen Duft aus Aftershave und Minze liebte sie. Genau wie seine wuscheligen Haare, die nie zu bändigen waren. Sanft und doch bestimmt führte er Ginny ans Bett und hob sie hoch und legte sie mit einem Langen Kuss auf das Bett. Nach dem er den Kuss löste begab er sich auf Wanderschaft. Er fing an ihren ganzen Körper mit dem Mund und der Zunge zu erkunden. Ginny schnurrte sanft wie ein Kätzchen, was Harry immer zum lächeln brachte. Als er an ihrem Bauchnabel ankam lies er seine Zunge geschmeidig sanfte Kreise ziehen und wandte sich nun ihrem Oberschenkeln zu. Ginny stöhnte leise, folglich kam Harry wieder nach Oben küsste sie leidenschaftlich. Sie schlang dabei ihre Beine um seine Hüfte. Leise flüsterte sie in sein Ohr „ Ich liebe dich“ Ginny legte sich auf den Rücken und gewährte Harry Einlass. Sachte mit einem Stoß drang er in sie ein und beide waren eins. Man spürte die verbundenen Geiste der beide. Niemand wusste das die beide sich durch Telepathie unterhalten konnten. Sie verstanden sich auch ohne Wort, jeder wusste was der andere dachte.
Ginny träumte ihren Lieblingstraum und bekam nicht mit das jemand unter im Wohnzimmer aus dem karmin gekrochen kam. Er stellte sich auf und klopfte sich den Staub vom Umhang. Er lächelte als er aufsah. Er sah nach draußen, die Sonne stand schon am Himmel, es sollte ein wunderschöner Tag werden. Dieser jemand war niemand anderes als Harry Potter. Harry stellte seine Tasche im Flur ab und ging in die Küche um sich einen Kaffee zu machen. Er öffnete den Schrank holte die Kaffeebox und die Filter Tüten raus. Nach dem er den Filter den Kaffe und das Wasser in die Maschine gemacht stellte er sie an. Dann nahm er seinen Geldbeutel und ging zum Nahegelegen Becker.
„ Guten Morgen Mr. Potter sind sie auch wieder, da wird sich ihre Frau aber freuen. richten sie ihr doch liebe grüße aus.“ Harry nickte und ging aus dem Geschäft. Da kam auch schon Mrs. Finn vorbei, die nette alte Dame war ihre Nachbarin, sie war zwar nett aber beschwerte sich das sie noch nicht verheiratet waren. „ Guten Morgen Harry mein lieber, sind Sie auch wieder mal da schön. Ich sehe ihre Frau auch nur noch sehr selten. Wo steckt sie denn?“ Harry gab ihr die Hand und antworte Freundlich „ Guten Morgen Mrs Finn, ja ich bin wieder da und bleibe auch, ich habe vor einigen Tage meine Ausbildung abgeschlossen. Meiner Frau arbeitet an einer Schule und sie hat sehr viel zu tun.“
Mrs Finny verabschiedete sich und lief weiter. Harry musste unaufhörlich grinsen.
Er ging nach Hause und machte sich daran den Frühstückstisch zu dekorieren. Nach einer halben Stunde war der Tisch fertig gedeckt und Harry ging nach Oben. Als er die Schlafzimmertür öffnete sah er dort seinen Engel liegen. Ein Gefühl von Geborgenheit und liebe breite sich in ihm aus. Sie war die liebe seines Lebens und er wusste das. Er schaute sie an und sah das sie sich gerade auf die andere Seite drehte. Er musste unwillkürlich lächeln, ganz langsam ging er auf das Bett zu und öffnete den Vorhang. Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie. Ginny machte sachte ihre Augen auf und räkelte sich wie ein Kätzchen dann erkannte sie den Mann der sie geküsst hatte. „ HARRY“ Sie umarmte ihn und küsste ihn stürmisch. Dabei viel Harry aufs Bett. Nach einer weile lösten sie sich aus Luftmangel „ Warum bist du schon da, ich dachte du kommst heute Abend.“
Harry musste lachen und antworte „ Ich habe es ohne dich keine Minute länger ausgehalten und da bin ich heute Morgen hier her gefloht.“ Ginny küsste Harry wieder. Sie versuchte alles in einem Kuss nach zu holen das sie im letzten viertel Jahr nicht bekam. Nach wenigen Minuten lösten sie sich von einander und Harry sagte „ Schatz ich habe schon Frühstück gemacht kommst du runter?“ Ginny hielt ihn Fest und sagte „ Erst die Vorspeise dann die Hauptspeise.“ Ginny küsste Harry nun sehr innig und Leidenschaftlich. Ihre Zungen spielten miteinander. Ginny knöpfte das Hemd von Harry auf. Derweil zog er ihr das Nachthemd über den Kopf. „ Wie ich diesen Körper vermisst habe“ dachte Harry bei sich, als er Ginny betrachtete. „ ich liebe dich Ginny“ sie lächelte ihn an und küsste ihn wieder. Bei jedem Kuss verschmolzen sie ineinander. Ginny machte geschickt seine Hose auf und sagte „ Mein schatz lass zur Hauptspeise kommen. Sie drehte ihn auf den Rücken. Er lag nur noch mit Shorts begleitet vor ihr. Ein sanftes Lächeln zierte ihr Gesicht. Wie lange hatte sie sich nach diesem Augenblick gesehnt, wie lange auf seine Berührungen gewartet, Seine Lippen auf ihren zu Spüren ganz und gar ein zu sein mit dem Mann den sie doch so sehr liebte. Die Shorts waren schnell verschwunden und Ginny setzte sich auf Harry und begann sich rhythmisch zu bewegen. Sie führte und Harry war ihr völlig ausgeliefert, aber das störte ihn nicht. „ Es fühlt sich einfach wunderbar an“ dachte Ginny bei sich, sie bog den Rücken durch um in noch besser fühlen zu können. Nach einer weile drehte Harry sie auf den Rücken. Nun hatte er wieder die Oberhand. Sie führten sich gegenseitig. Jeder wusste was dem anderen Gefiel. Jedes Mal wenn sie zusammen schliefen war es Leidenschaftlich, und doch sinnlich, sie nahmen sich zeit keiner schien es eilig zu haben. Manchmal war es auch Stürmisch, aber etwas besonderes.

Zur gleichen Zeit bei Ron und Hermine. Der Rothaarige Junge Mann kam gerade aus dem Kamin. Er klopfte sich den Ruß vom Umhang und stellte seine Tasche ab und schaute sich um „ endlich zu Hause, endlich nicht mehr die Schufterei.“ Er atmete tief durch und freute sich. Er ging im Wohnzimmer auf und ab und sah das Hermine wohl gestern schon angekommen war. Den Frische Blumen standen auf dem Wohnzimmer Tisch. Er musste lächeln, als er an sie dachte. Sein Herz machte Luftsprünge. Das Wohnzimmer des Grimmauldplatz nr.12 hatte sich sehr verändert. Es war hell und Freundlich geworden nicht erinnerte mehr an das alte Dunkle Haus. Hermine hatte es in einem hellen Blau gestrichen. Das Sofa hatte ein Dunkleres Blau. Es passte wie angegossen zu den Wänden. Ein Wohnzimmerschrank stand auf der anderen Seite. Darin stand Geschirr und Gläser die sie zur Hochzeit bekommen hatten. Ron ging ans Wohnzimmer Fenster und machte es auf. Er atmete einmal tief durch und öffnete die Tür und ging nach Oben. Das Schlafzimmer der beiden war im ersten Stock. Ron ging leise nach Oben und öffnete die Tür. Er sah sich um. Das Zimmer hatte Hermine wie der Schlafsaal im Hogwarts eingerichtet. Die Wände waren Rot gestrichen, im Zimmer stand ein großen Himmel Bett wie Roten Vorhängen. Ron lächelte und ging darauf zu, langsam öffnete der den Vorhang und konnte die Hermine schlafen sehen, sie hatten den Teddy ihm Arm, diesen hatte er ihr als Abschiedgeschenk geben als er nach Frankreich ging. Immer wenn sie Traurig waren nahm sie den Teddy in den Arm und schlief damit ein. Langsam kniete Ron sich zu ihr hinunter und küsste sie auf die Nase. Hermine lächelte und öffnete vorsichtig die Augen. Als der Schleier vor ihren Augen wurde klarer und sie sah die Tiefblauen Augen von Ron. Leise sagte sie „ Ron Liebling bist du wieder da?“ Ron lächelte schelmisch und sagte „ Ja jetzt bin für immer bei dir. Ich liebe dich Minchen.“ Hermine liebte wenn er sie Minchen nannte. Eigentlich mochte sie es nicht wenn andere ihren Namen verunglimpften, aber bei Ron war es was anderes. Er sagte Minchen mit einer Lieben und Zärtlichen stimme, das ihr die knie manchmal den dienst versagten. Langsam streckte sie ihre Arme nach ihrem schatz aus. Sie beugte sich zu ihm und küsste ihn. Es war ein langer und sehr einnehmender Kuss. Erst jetzt spürte sie wie sehr sie ihn vermisst hatte. Langsam setzte sich Ron auf das Bett, als sie sich lösten fragte er „ Du hast ja Mr. Teddy im Arm, was war den los schatz?“ Hermine lächelte und flüsterte „ Ich habe dich einfach sehr vermisst, ich liebe dich Ronny“ Ronny war ihr Kosselname für Ron. Wieder küssten sie sich, diesmal war der Kuss voller Liebe und Leidenschaft. „ Ron ich will dich spüren!“ Hermine machte sich an seinem Hemd zu schaffen und verlies dabei seine Lippen nicht. „ Ich liebe doch Minchen“ sagte er mit süßer Stimme. Sie zog ihm sein Hemd aus und strich ihn mit den händen über seinen Oberkörper. Er schien in den Jahren mehr Muskeln bekommen zu haben. Die Ausbildung als Auror war sichtlich schwer. Er glitt mit seiner Hand unter ihr Nachthemd und streichelte ihren Rücken, ein wolliger Schauer fiel über ihren Rücken. „ Ronny bitte ich will dich bei mir spüren bitte.“ Sie fing an seine Hose öffnen. Er wollte es langsam und zärtlich angehen aber da hatte er sich aber geschnitten. Hermine zog ihn auf sich und schlang ihre Beine über seine Hüfte „ Minchen ich liebe dich“ Langsam glitt er in sie hinein, Hermine stöhnte in seinen Mund.
Einen halbe stunde später lagen sie aneinander gekuschelt, Hermine atmete noch schwer. Drei mal sprang sie über die Klippe und war nun glücklich und zufrieden.“ Ron kuschelte sich an seine Hermine und fragte sie „ Schatz was war den los, ich habe dich noch nie so gesehen?“ Hermine lächelte
„ Kannst du es nicht verstehen Schatz ich liebe dich und ich habe dich unendlich vermisst. Jede Nacht haben mir deine Umarmungen gefehlt, dein Kuss einfach alles. Aber warum bist du hier. Ich denke du wolltest heute Abend kommen?“ Ronny küsste sie und antworte „ Nun Harry und ich hatten beschlossen nun doch schon früher zu kommen.“ Hermine musste kichern, ja die beiden immer wieder für eine Überraschung gut.

Harry und Ginny gingen gemeinsam Duschen. Sie seiften sich gegenseitig ein und lieferten sich eine kleine Wasserschlacht. Ginny war überglücklich ihren Harry bei sich zu haben. Nach dem die beiden Abtrocknet und Angezogen waren gingen sie runter ins Wohnzimmer wo Harry schon voher den Frühstückstisch gedeckt hatte. „ Harry das ist wunderschön Danke“ Harry küsste seine Ginny und setzte sich. Ginny machte das Radio an und sah das die Eule mit der Post kam. Sie öffnete der Eule , die flog rein Schmiss die Post auf den Tisch und verschwand wieder. „ Und was wichtiges?“
Harry sah die Post durch „ nein eigentlich nicht. Luna und Neville haben geschrieben.“ Geminsam frühstückten sie und lasen die Zeitung und die Post. Es war ein wunderbares Gefühl wieder da zu sein.
Harry war sich sicher das er endlich angekommen war.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg