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Fanfiction

Die Liebe stirb nie - Endlich wiede glücklich

von Hermine Watson

So das ist jetzt das letzte Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen.
Ich bedanke mich bei allen treuen Lesern und für eure Kommis. Ich hoffe ihr lest auch weiterhin meine FF.

LG eure Mine W.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Endlich wiede glücklich

Als Ron den Brief noch am selben Abend bekam freute er sich, war aber auch gleichzeitig ängstlich. "Vielleicht schreibt Hermine ja, dass es für immer aus ist", dachte er. Harry und Ginny kamen zu Ron. Sie haben gesehen, dass eine Eule gekommen ist. "Na los Ron, lies schon was dir Hermine dir schreibt. Du hast doch schon lange darauf gewartet."

Ron öffnete den Brief und las was Hermine ihm schrieb. "Es geht ihr genau wie mir. Und sie möchte mich wiedersehen." "Na siehst du." "Ich werde zu ihr gehen. Ich möchte erst mal allein mit ihr sein. Das versteht ihr doch oder?" "Klar verstehen wir das. Grüß sie von uns." "Mach ich. Bis später." "Harry, ich sag dir wenn er Hermine wiedersieht vergisst er sie zu Grüßen."

Ron machte sich auf den Weg zu Hermines Haus. Er klingelte und Mrs. Granger öffnete ihm die Tür. "Ron, dass ist ja eine Überraschung das du gekommen bist. Da wird sich Hermine aber freuen." Tag Mrs. Granger. Ich freue mich auch sie endlich wiederzusehen." "Sie ist in ihrem Zimmer, einfach die Treppe hoch erste Tür links." "Danke, Mrs. Granger."

Er ging die Treppe hoch und klopfte an die Tür. "Lasst mich bitte allein. Ich will niemanden sehen." Leise öffnete Ron die Tür. Hermine saß mit dem Rücken zur Tür auf ihrem Bett. "Das klang in deinem Brief aber ganz anders." "Ron?" Sie drehte sich um und starrte zur Tür.

Jetzt sprang sie auf und fiel ihm in die Arme. "Autsch." Sie knickte mit dem linken Bein ein. "Du musst dich noch schonen." Hermine lenkte von dem Thema ab. Sie konnte es nicht mehr hören. "Ron. Endlich. Ich habe dich so vermisst." "Oh , Hermine. Ich habe dich auch so vermisst. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich gehofft habe, dass du mir schreibst." “Ron ich wollte so oft schreiben, aber ich wusste nicht, wie du reagierst ob ich gleich wieder alles dadurch kaputt mache." Die beiden standen immer noch umarmt in der Tür.

Langsam nährten sich Hermines Lippen denen von Ron. Sie schloss die Augen und küsste ihn vorsichtig. Ron zögerte bevor er den Kuss vorsichtig erwiderte. Nach kurzer Zeit wurden die Küsse leidenschaftlicher. "Hermine ich liebe dich." "Ich liebe dich auch. Ich hätte es auch nicht länger ohne dich ausgehalten." Ron schob Hermine langsam in Richtung Bett, da sie immer noch in der Tür standen, die er mit dem Fuß leise zustieß . Er hatte ja keine Hand frei. Hermine ließ sich aufs Bett fallen. Ron beugte sich über sie und küsste sie weiter. Nach kurzer Zeit löste sich Hermine von Ron´s Lippen. "Ich möchte, dass du heute Nacht hier bleibst. Ich möchte nicht noch eine Nacht ohne dich verbringen." "Wenn du das möchtest bleibe ich hier. Ich würde auch nur ungern noch eine Nacht ohne dich verbringen. Wenn du nichts dagegen hast würde ich auf einer Matratze schlafen."

Hermine sah ihn verwirrt an. "Warum, du kannst doch mit im Bett schlafen. Es ist doch groß genug für zwei. Ich habe damit kein Problem." "Ok, aber auf deine Verantwortung. Nicht das irgendetwas passiert, dass du hinterher bereust." "Ganz bestimmt nicht Ron. Ich liebe dich doch." Er zog Hose und Pullover aus. In Boxershorts und T-Shirt legte er sich zu Hermine ins Bett. Sie kuschelte sich an ihn.

Nach einiger Zeit strich sie ihm das T-Shirt nach oben und streichelte ihn die nackte Brust. Sie legte den Kopf auf seine Brust, streichelte ihn aber weiter. Er strich ihr sehr gefühlvoll über ihr Haar. So schliefen die beiden eng bei einander ein. Sie waren glücklich endlich wieder zusammen zu sein.

Nachts wachte Ron auf. Hermine lag noch genauso, wie sie gestern eingeschlafen war. Doch irgendetwas war anders. Er spürte etwas warmes feuchtes auf seiner Brust. Dann hörte er ein leises Schluchzen von ihr. "Hermine alles in Ordnung? Was hast du denn?", fragte er leise. "Ron, nein geh nicht. Ron bitte geh nicht. Lass mich bitte nicht allein", flüsterte sie. "Ich werde dich nicht allein lassen, Schatz" "Ron nein. Ich liebe dich." Jetzt merkte Ron, dass Hermine träumte. Vorsichtig strich er ihr über den Rücken. "Schatz wach auf. Du hast nur schlecht geträumt." Ron redete leise auf sie ein. "Ich gehe nicht. Wach doch auf."

Hermine schreckte aus ihrem Traum und sah zu Ron´s Gesicht. "Es ist alles in Ordnung Schatz. Du hast nur schlecht geträumt." "Oh Ron, es war so schrecklich. Du hast jemand anders geküsst. Du hast gesagt, dass ich selber Schuld sei. Ich wollte ja schließlich die Trennung." Hermine war noch total aufgelöst. "Ihr habt dann auch geheiratet. Du hast mich zur Hochzeit eingeladen und mich als eure Trauzeugin genommen." "Jetzt ist ja alles vorbei. Es war nur ein Traum. Und außerdem in wenn sollte ich mich verlieben? Ich habe doch meine Traumfrau genau neben mir."

Mit diesen Worten man er Hermine in den Arm und sie kuschelte sich wieder an ihn. Sie konnte lange nicht einschlafen. Ron dagegen schnarchte leise vor sich hin. Irgendwann schlief sie wieder ein.

Am morgen, die Sonne schien schon hell, wachte Ron auf. Er war so glücklich, dass alles nicht nur ein Traum gewesen war. Hermine lag mit dem Rücken zu ihm gekehrt und schien noch zu schlafen. "Morgen mein Schatz, aufwachen." Sie rührte sich kurz, drehte sich aber nicht um. Ron fing an sie zu kitzeln. "Ron, du bist echt mies. Ich habe eben so schön geträumt."

Jetzt drehte sie sich um und warf sich auf ihn. "So mein Lieber, jetzt bist du dran." Sie fing an ihn zu kitzeln. Ron kringelte sich vor lachen. "Gibst du auf?" "Ja", lachte Ron. "Ich ergebe mich." Sie gab ihm lachend einen Kuss und kuschelte sich an ihn. "Es ist schön, dass du hier bist." "Ich bin auch froh wieder mit dir zusammen zu sein." Sie kuschelten und küssten sich noch eine Zeit. Dann standen sie auf und gingen Hand in Hand zum Frühstück. Hermines Eltern waren beide in ihrer Zahnarztpraxis. Sie hatten ihnen aber einen Zettel geschrieben:

Morgen ihr beiden,
ich hoffe ihr habt gut geschlafen.
Hermine, wenn du mit zu Ron gehst,
lege uns bitte einen Zettel hin,
damit wir Bescheid wissen
und uns keine Sorgen machen müssen.
Macht euch einen schönen Tag und
macht keine Dummheiten.

Mum

"Mum macht sich immer Sorgen um mich." "Sie hat dich sehr lieb und möchte nicht, dass dir etwas passiert. Aber ich werde auf dich aufpassen."

Die beiden frühstückten und überlegten was sie heute Machen wollten. "Was sagst du dazu, wenn wir auf unsere Lichtung gehen?" "Ähm Ron sei mir nicht böse, aber ich möchte auf keinen Fall zu dieser Lichtung zurückkehren. Du weißt doch warum." "Ja, du hast recht. Tut mir leid. Ich habe nicht daran gedacht, was Malfoy mit dir gemacht hat." "Es war schrecklich. Ich habe nie mit dir darüber gesprochen." Wir könnten ja an den See gehen. Das Wetter ist schön und es ist noch warm. Wenn du dann möchtest, kannst du mit mir darüber reden." Hermine schrieb ihren Eltern einen Zettel, dass sie mit zu Ron ging. Danach machten sie sich auf den Weg zum See. Als sie am See angekommen waren, setzten sie sich ins weiche Gras und blickten aufs Wasser. "Als ich in diesem Haus aufgewacht bin, hatte ich solche Angst", begann Hermine zu erzählen. Ron legte den Arm um sie. "Ich wusste nicht was er von mir wollte. Es war so schrecklich als er wissen wollte welche Zaubersprüche ihr kennt." "Was hat er denn mit dir gemacht?", fragte Ron und rückte enger an Hermine, als ahnte er schon etwas. "Er hat ..."

Hermine stockte. "Er hat mich erst mit seinem Zauberstab bedroht und meinte er würde mich mit dem Avada Kedavra - Fluch umbringen. Aber dann meinte er, dass wäre zu schnell."

Sie sah Ron an, der geschockt aufs Wasser sah. "Dann hat er mir den Cruciatus - Fluch aufgehalst. Es war so schlimm." "Malfoy hat dich gefoltert damit du ihm sagst welche Zaubersprüche wir kennen? Das ist echt das letzte." "Es war so qualvoll. Was noch passiert ist, daran kann ich mich nicht erinnern. Nur das du mich ein paar mal angesprochen hast." "Ja, ich habe versucht, dass du wieder du selbst wirst. Malfoy hat dich mit dem Imperius - Fluch dazu gebracht, ihm zu gehorchen. Du solltest Harry sogar umbringen." "WAS, ich sollte Harry umbringen?" "Ja du warst schon dabei den Todesfluch auszusprechen. Aber Ginny hat dich Gott sei Dank noch rechtzeitig gestoppt."

Hermine sah jetzt entsetzt zu Ron. "Jetzt weiß ich auch, warum er so unsicher geguckt hat, als wir allein waren. Ich musste an Moodys Unterrichtsstunde denken als wir die drei verbotenen Flüche kennen gelernt haben, bevor Malfoy diesen Fluch aussprach. Er hat gelacht und gesagt ich hätte nie nach Hogwarts gehen sollen. Alle Schlammblüter würde es irgendwann erwischen. Den einen früher, den anderen später und mich hätte es halt früher getroffen. Ich hatte solche Angst."

Sie fing an zu weinen. "Es ist ja vorbei. Komm beruhige dich. Malfoy wird dir nie wieder etwas tun." Ron drückte Hermine an sich, die sich gegen seine Schulter fallen ließ. "Das ist noch nicht alles. Ich musste ihn küssen." Ich weiß. Wir waren dabei als er dir befohlen hatte ihn zu küssen", sagte Ron leise. "Nein Ron, ihr ward noch nicht da. Ich stand da noch nicht unter einem Fluch. Er hat mich gezwungen ihn zu küssen", sagte sie schnell, damit Ron ihr nicht ins Wort fallen konnte. Nicht das er denkt, sie hätte es freiwillig gemacht. "Wenn ich ihn nicht geküsst hätte, würden meinen Eltern etwas schlimmes zustoßen. Und dann hatte er...", sie stockte, "hatte er ... mit ... mir ... geschl... geschlafen."

Jetzt war es raus. Hermine fing herzzerreißend an zu weinen. Ron sah aus, als ob ihn ein Blitz getroffen hatte. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Er hatte mit vielem gerechnet, aber nicht mit sowas. "Ron sagt doch etwas", schluchzte Hermine. Ron starrte aufs Wasser und sagte immer noch nichts. Sie drehte ihn zu sich um und blickte ihn jetzt in die Augen. "Ron?" "Ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Malfoy dir so etwas schlimmes antun würde. Er sagte, dass er dir etwas grauenhaftes angetan hat damit du ihm alles sagst was er wissen will, aber das ist echt das aller letzte." "Du kannst dir nicht vorstellen, wie widerlich das war."

Sie saßen noch etwa eine Stunde am Ufer und schwiegen sich an. "Was sagst du dazu, wenn wir zum Fuchsbau gehen?", fragte Ron um das Schweigen zu brechen. "Ja es ist auch schon ziemlich spät. Lass uns gehen. Sag aber Harry und Ginny nicht, das ich mit Malfoy du weißt schon." Natürlich werde ich nichts sagen. Es war sicher nicht leicht für dich mit mir darüber zu reden."

Sie gingen Hand in Hand zum Fuchsbau. Sie trafen auf Harry und Ginny, die im Garten auf einer Decke lagen und vor sich hin dösten. "Hi ihr beiden, lasst euch nicht stören." "Hi Hermine na wieder alles in Ordnung? Nein Ron ihr stört nicht. Wir haben uns unterhalten und sind dann eingedöst", sagte Harry. "Habt ihr euch wieder zusammen gerauft?"

Ginny sah, dass Hermine geweint hatte. "Hermine ist wirklich alles in Ordnung. Oder ist irgendwas passiert. Hat Ron dich geärgert?" "Nein, es ist alles in Ordnung Ginny. Ich habe nur etwas ins Auge bekommen." Sie setzten sich zu den beiden auf die Decke.

Sie redeten was sie so in den letzten Wochen gemacht hatten, als Hermine bei ihren Eltern war. Nach dem Essen, dass Molly wieder wunderbar gekocht hatte gingen die vier nach oben in Rons Zimmer. "Ron sei mir nicht böse, aber ich möchte das wir getrennt schlafen." "Ist kein Problem. Du kannst in meinem Bett schlafen wenn du willst. Ich werde hier auf dem Sofa schlafen."

Ron wusste warum Hermine ihn darum gebeten hatte. "Das habt ihr jetzt auch geklärt. Was wollen wir eigentlich in unseren letzten Ferientagen machen?" "Ich wollte eigentlich unsere neuen Schulbücher lesen. Ich habe die ganze Zeit in den Ferien noch in kein Buch reingeschaut." "Ach das kannst du auch machen, wenn wir abends im Gemeinschaftsraum sitzen." "Ja, wenn Harry nicht wieder irgendein Abenteuer für uns hat." Alle fingen an zu lachen. "Ach Ron, hast du Hermine eigentlich von uns gegrüßt? Fällt mir gerade so ein", fragte Harry. "Ähm hab ich total vergessen. Sorry." "Hab ich dir nicht gesagt, dass er das vergisst, wenn er seine Liebste wiedersieht. Ich gehe jetzt ins Bett. Bin total müde. Kommst du mit Harry?" "Ich würde gern noch ein bisschen bleiben. Es sei denn, ihr wollt auch schon schlafen." "Also ich bin noch nicht müde, was ist mit dir Ron?"

"Hoffentlich nicht. Wer weiß ob sich das mit dem Kuss nicht wiederholt oder vielleicht bleibt es dann nicht bei einem Kuss", dachte Harry, "aber nein, Hermine würde Ron nie betrügen. Das hat sie selbst gesagt." Von mir aus kannst du noch bleiben Harry."

Somit ging Ginny allein in ihr Zimmer und legte sich schlafen. Spät abends ging dann auch Harry nach unten. Er ging leise ins Bett um Ginny nicht zu wecken. Ron machte es sich auf dem Sofa bequem. "Ist es wirklich für dich in Ordnung auf dem Sofa zu schlafen?" "Ja ist kein Problem. Es macht mir nichts aus auf dem Sofa zu schlafen."

Hermine legte sich in Rons Bett. "Schlaf gut Ron und träum was schönes." "Du auch Hermine. Warte ich habe was wichtiges vergessen." "Was?" Ron stand wieder auf und ging zu ihr. "Ich habe vergessen dir zu sagen, dass ich dich sehr liebe." Er beugte sich über sie und gab ihr einen Kuss. "Ich liebe dich auch Ron." Er ging zurück und legte sich wieder aufs Sofa.

Vorher löschte er aber das Licht. Natürlich hatte er auch seinen ganzen Kram vom Boden aufgehoben, damit Hermine nachts nicht über irgendein Kram stolpert und wieder ins Krankenhaus muss. Ron lauschte, ob Hermine schon schlief.

Nach etwa 10 Minuten fragte er leise: "Hermine, schläfst du schon?" Hermine antwortete nicht. Ron drehte sich auf die andere Seite und schloss die Augen. Er musste daran denken, was Hermine ihm am See erzählt hatte.

Morgens wachte Ron auf. Er wunderte sich, dass es ziemlich eng auf dem Sofa war. "Das war doch gestern nicht so eng", dachte er und drehte sich vorsichtig um. Neben ihm lag Hermine eingerollt und schlief.

Er gab ihr vorsichtig einen Kuss. "Morgen meine kleine Schlafmütze, aufwachen." Sie blinzelte ihn an. "Morgen du Traumkaputtmacher." Sie lächelte: "Es war so leer in deinem Bett. Ich habe lang genug allein geschlafen." "Das nächste Mal komme ich aber zu dir. Im Bett ist mehr Platz als hier auf dem Sofa." "Ja hast recht und es ist auch viel bequemer."

Ron legte den Arm um sie und streichelte sie. "Wenn die Schule wieder anfängt können wir nicht zusammen in einem Bett schlafen. Was sollen denn dann die anderen von uns denken? Seamus wird sicher sagen, und sowas sind Vertrauensschüler." "Ja bestimmt. Ich hatte völlig vergessen, dass wir Vertrauensschüler sind. Du bist kein guter Umgang für mich Ron. Ich habe die ganze Zeit in kein Schulbuch geschaut und ich habe völlig vergessen, dass wir Vertrauensschüler sind."

"Was ich bin kein guter Umgang für dich? Na warte." Ron fing an Hermine zu kitzeln. "Nimmst du das zurück?" "Nein", lachte sie. Ron hörte nicht auf sie zu kitzeln. "Nimmst du das zurück?", fragte er wieder. Hermine konnte nicht mehr vor lachen. "Ja", keuchte sie, "ich nehme es zurück." "Geht doch", lachte Ron und gab ihr einen Kuss.

Am Vormittag gingen die vier wieder an den See. Es war für Ende August noch immer sehr warm. Sie verbrachten ihre letzten Ferientage am See mit schwimmen, tauchen und rumalbern.

Und so musste Hermine ohne ein gelesenes Schulbuch nach Hogwarts zurückkehren, aber das störte sie nicht. Sie hatte ja was wichtigeres bekommen als das Wissen aus dem Buch "Theorie magischer Verteidigung" von Wilbert Slinkhard, nämlich ihren Ron.



Ende




Bitte lasst mir ein letztes Mal eure Kommis da. Würde mich sehr freuen.


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung